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Wie oft kommt es vor das der Käufer einfach nicht bezahlt?


Gunni

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Ich denke der Verkäufer möchte einfach Sicherheit haben, dass Du den Kauf auch tatsächlich annimmst... man ist da schon ein wenig nervös, ich kenne das auch ;)

Mit dem Stornieren kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich glaube schon dass er stornieren kann. Kriegt dann aber auch eine negative Bewertung afaik.

er kann nicht ohne weiteres stornieren...du musst dazu zustimmen und wenn du eh schon bezahlt hast kannste ja dann ablehnen weil wäre ja dumm für dich wenn du es akzeptieren würdest

dann wären coins und geld weg ^^

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Bei mir hat gestern ein "captainfalcon" 2 BTCs bei 195 EUR gekauft.

 

2 weitere Käufer einige Minuten danach.

 

Benachrichtigungen:

Von Betreff Datum

System Zahlung für Kauf von Bitcoins angewiesen 09.04.13 21:02

System Verkauf von 1 Bitcoins 09.04.13 20:51

System Zahlung für Kauf von Bitcoins angewiesen 09.04.13 20:51

System Verkauf von 0,5 Bitcoins 09.04.13 20:47

System Verkauf von 2 Bitcoins 09.04.13 20:44

 

Ich versteh dabei dann das Problem nicht.

 

Wenn ich die Zeit habe mich vor den PC zu hocken und BTCs zu kaufen, dann hab ich doch echt noch 2 Minuten, um meine Mails zu checken, die Überweisung noch schnell zu machen und das dann zu bestätigen oder?

 

So weißte nicht, ob er noch nicht überwiesen hat (und das vllt. gar nicht mehr will) oder nur vergessen hat auf den Link zu Klicken.

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Hallo,

 

ich ärgere mich im Augenblick maßlos, weil es anscheinend vom System so organisiert ist, dass man einen Kauf tätigen kann - dann abwartet wie sich der Kurs entwickelt - und letztlich ohne weitere Sanktionen einfach nicht bezahlt und der Kauf dann auch noch vom System automatisch storniert wird.

 

Heute früh hatte ich von einem Käufer die Nachricht - "sorry, leider habe ich nicht so viel Geld, möchte deshalb stornieren". Ich habe der Stornierung widersprochen, aber der Effekt ist, dass jetzt den ganzen Tag das Geld blockiert ist und heute abend wird automatisch storniert. Ein zweiter Käufer meldet sich einfach nicht, da läuft dann die Stornierung automatisch heute abend.

 

Das ist doch ein super System für Betrüger. Man kauft ein und schaut dann, wie sich in den nächsten 24 Stunden der Kurs entwickelt um dann zu entscheiden, ob man nun zahlt oder nicht. Steigt der Kurs bezahlt man, fällt er , macht man nichts und hat auch nicht mit negativen Konsequenzen zu rechnen. Das kann meiner Meinung nach so nicht Sinn der Sache sein.

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Bin seit 2 Jahren hier MItgleid, und war bisher meist eher als Käufer unterwegs, die letzen 5 Monate aber auch verstärkt als Verkäufer. Mittlerweile lohnt es sich jedoch kaum noch hier Bitcoins zu verkaufen, allein von 30 Verkäufen in den letzten 2 Wochen, wurden ca. 12 Stück storniert.

Fand es ansosnten sehr angenehm hier, da man die Sicherheit hatte das das Geld direkt auf dem Konto ankommen würde und nchit erst bei einem Zwischenhändler herumliegt, aber momentan ist es einfach nicht mehr rentabel hier zu verkaufen.

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Nunja, auf Dauer geht das nicht wirklich so mit "Stornierungen hier oder da je nach Bedarf "einfach so.."".

 

Erweiterung, wobei auch mehr Arbeitseinheiten nötig werden. Vorschläge gibt es ja.

Wenn nun das System beibehalten werden soll, dass bitcoin.de nur bitcoin-verkehr regelt - kann es je nach Land über Userverifizierung und die Bankverifizierung vielleicht und teilweise gehen. Einerseits Stornierungen ohne Konsequenzen abschaffen.

 

User die per Kontobuchung "verifiziert" wurden bzw. Bankkonto das verifiziert wurde. Bankkonto zur Teilnahme hier sperren.

Einen Service wie Libertx Reserve rausnehmen.

 

Oder den Handelsplatz splitten in Handelsräume. Lokale Handelsräume wie Germany, Spain, UK or whatever. Und einen globalen, alle Handelsräume umfassenden.

 

Oder für Käufer eines bestimmten Levels noch Lastschrift einführen als Verfahren bei Kauf von bitcoin´s. Das erst ab einem bestimmten Level ändern können in Überweisung. Ähnlich wie in manchen Shops tatsächlich neukunden nicht gleich auf Rechnung einkaufen können online sondern erst ... irgendwann, irgendwie. Dort bekommt ein Kunde bestenfalls Lastschrift entgegenkommend anfangs angeboten. Wobei, der Vergleich hinkt ein wenig, weil teils andere Baustellen thematisch, aber passt schon ein wenig.

Im Grunde bedingt das vielleicht auch eine ausgeprägtere, genauere Verifizierung von Usern. Wie bei manch einem Exchanger oder wherever (mtgox bleistiftsweise).

 

Suksessive einführen dann noch vielleicht in den geschaffenen Handelsräumen. Deutsche zuerst. Neu deutsche Konten mit stärkerer Userverifizierung ersteinmal Handel nur im Raum der deutschen Bankkonten bis Level abc erreicht für Zugang zu anderen Handelsräumen. Es bleibt erhalten das weiterhin User verantwortlich sind für Bezahlungen, aber mit einer anfänglichen Lastschrift im Verfahren und entsprechender Berechnung von Rückbuchungen bei verifizierten Usern und verifizierten Konten.

 

Ok, eine Mahnabteilung entstünde beziehungsweise die Buchhaltung wird erweitert neben entweder hauseigener Beitreibung oder partnerschaftlicher Beitreibung oder externer Beitreibung von meinetwegen Rückbuchungen etc. Die Abteilung für die erweiterte Userverifizierung entstünde. AGB etc. anpassen.

 

Bestenfalls besteht dann oder wann Partnerschaftz mit der einen anderen Kanzlei im Thema, zum Beispiel Internetrecht etc. Gibt da zum Beispiel so eine Müncher kanzlei mit angenehmen Facebook-Auftritt - wobei, die kosten etwas und ob die Lust auf bitcoin haben - Spekulativ. Lässt sich alles finden.

 

Alles was sich finden lässt sind dann aber eben neben den anfallenden Arbeitseinheiten zwecks Erweiterung, Anpassung, Umstellung auch die ein oder anderen Kosten. Auch die Frage, wie die Kundschaft der Plattform reagiert in dem ein oder anderen Land, ich kenne keine Statistiken, aber auch nicht die Kraft und "Connections" der GmbH der Plattform hier.

 

Allerdings so könnte stabilisiert werden das ein oder andere in den Zeiten der stärkeren Schwankungen, Frustration bei Verkäufern abgebaut und Sicherheit aufgebaut werden. Unds erhalten bliebe das System, dass alleine der bitcoin hier im System steckt.

 

Und einen Handelsraum aufzusplitten beziehungsweise Untergruppen zu bilenden im technischen beziehungsweise programmiertechnischemn Aufwand kann gehen, je nachdem welcher Fachmann wie dransitzt und ob und wenn wieviel Kosten und Arbeitseinheiten dort wieder und so weiter.

 

Sodele - ich hoffe es heisst nun nicht "setzen, 6, Thema verfehlt, Klasse wiederholen" und der Text ist inklusive Gedanken dahinter annehmbar. Wünsche einen guten Start in das Wochenende, wo auch immer ihr seid :-)

 

Edit: Oder freiberufliche bitcoin.de-Agents aufbauen, die real verifizieren.

Bearbeitet von verzon
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allein heute wurden 2 meiner Verkäufe wg Ablauf 24h storniert ( user 'pulpvent' und user 'lhrador')

 

2 weitere Figuren haben "mein lohn kommt verspätet" (angeblicher goldstatus-user 'Matschiste') und "vertippt, wollte nur 0,06 BTC kaufen" (user 'XTylerDurdenX') als ausrede präsentiert und werden vermutlich auch nicht zahlen

 

das ist nicht mehr seriös, die Quote der Betrüger zu hoch. ich werde erstmal nicht mehr weiter handeln und empfehle dringend da eine endgültige Lösung a la Mt. Gox (Kauf wird sofort verbindlich bezahlt oder findet nicht statt) zu finden

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DAS ist das größte Problem dieser Plattform. Die Entschuldigungsmails sehe ich dabei eher noch als Realsatire an.

Entweder BTCDE stellt das ASAP ein, oder die Plattform hat sich erledigt. Habe heute etliche Stornos gehabt - konnte aber sogar besser verkaufen als gestern Abend. Trotzdem, der Aufwand bleibt und die Spinner nerven. Die sollen woander spielen gehen.

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vorläufig hilft nur konsequent blacklists zu verwenden und diese auch zu teilen.

Richtig! wenn das mal jeder machen würde und dann z.B. jeder, der auch nur eine negative Bewertung hat auch schlechter von uns angesehen wird beim manuellen Kaufen/Verkaufen. Beim automatisierten kann man nunmal nur den Trustlevel einstellen, aber auch schon mal was. Also Stellschrauben gibt`s schon, aber die Spaßstornierer müssen konsequenter vom Marktplatz gesperrt werden. Erst 1 Tag, beim 2. Mal 2 Tage, beim 3. Mal 4 Tage, beim 4.Mal 8 Tage... kann man hübsch fortführen!

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Die Trustlevel hier sind scheinbar nur Einsteigerbremsen.

Kaum auf dem Marktplatz angekommen, stelle ich fest, ich kann nichts kaufen.

Kontoverifizierung kommt nicht, Verkäufe für Bronzelevel nicht erreichbar.

Goldtrusted kann stornieren, ohne Status zu verlieren.

Und das auf einer Plattform, welche von schnellen Vorgängen profitieren würde (0,5%).

So wird das mit Sicherheit nichts mit diesem Markt. Ein Einsteiger der nicht einsteigen darf, wird wohl wieder aussteigen, woanders scheint das ja anders zu sein.

Mit den Worten unser Kanzlerin... ist das hier alternativlos?

Ich denke nicht

nachdenkliche Grüße

Twist112

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Moin,

Ich habe eben eure schwarzen Schafe auf meine Blacklist getan,diese steht euch öffentlich zur Verfügung, schaue hier im Forum regelmäßig nach Blacklist Usern und werde die Liste so oft es geht aktualliesieren.

 

Zudem werde ich konsequent ohne eine sinnvolle Änderung der Autostornierung und des Bewertungssystem, keinen Handel mehr auf dieser Plattform durchführen. Da es anscheinend 15-20%Fakekäufe sind. Hier wird man zu oft einfach nur "verarscht"! Warum greiffen die verantwortlichen dieser Plattform nicht mal härter durch? Scheint so als ob sie schon genug verdient hätten und sich jetzt erst einmal zurück lehnen, nur ist das hier kein Spielplatz mehr! Diese Handelsplattform ist in meinen Augen eine Katastrophe, zumindest jetzt nach dieser Woche und dem riesen Ansturm der Leute.

Da Vertraut man einer deutschen Plattform und dann so was,... Ihr schneidet euch ins eigene Fleisch wenn das mit den zahlreichen Fakekäufern in den Medien kommt und publik wird!

Bearbeitet von Defqqon
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Ich habe mir das mit den Blacklisten nochmal genau überlegt, eigentlich ist das Schwachsinn das jeder eine eigene Blacklist führen muss.

 

Der Betreiber sollte dieses durch ein verbessertes Trusting lösen sodaß man als user sicherer (100% gibt es nie) sein kann.

 

D.h. wer z.B. einen Kauf ins Storno gehen läßt, gelbe Karte, nochmal rote Karte und Tschüss.

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