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Serpens66

Empfohlene Beiträge

EDIT (27.1.14):

Da hier zuviel Offtopic geschrieben wird und Herr Andreas die Idee noch etwas verbessert hat, bitte folgenden Thread nutzen:

https://www.coinforum.de/topic/3620-blacklist-ii/

 

Hallo liebe Mitbitcoiner :)

Genauso wie ihr habe ich es satt, dass bei Preisfall immer wieder dasselbe Spiel losgeht und es automatische Stornos hagelt. Zusäzlich gibt es einige User, die nichteinmal einsichtig sind, sondern auch noch frech werden, woraus man schließen kann ,dass sie auch vor zukünftigen Stornos nicht zurückschrecken werden.
Klar unternimmt bitcoin.de angeblich was dagegen, aber die Wirkung und auch die abschreckende Wirkung scheint sich stark in Grenzen zu halten.

Deswegen möchte ich hier eine weitere Art der Blacklist erstellen, welche es ja schon in bitcoin.de integriert gibt.

Schon vorweg möchte ich klarstellen, dass dies KEIN "Hetz-" oder "Pranger-Thread" ist. Es ist lediglich eine Blacklist, wie sie bereits exisitert. Jeder bitcoin.de User kann sich Blacklists von Anderen auf bitcoin.de anschauen und diese auch übernehmen. Jedoch weiß man selten, was die Gründe für die Aufnahme in die Blacklist waren.
Deswegen nun hier die zusätzliche Möglichkeit zu schreiben, wie es zu dem Blacklisting kam.

 

Außerdem denke ich auch, dass es sinnvoll ist, wenn jemand sein Handeln verteidigen kann, was die betroffenen User hier dann auch tun können.

Jeder bitcoin.de User unter uns, kann besonders dreiste Personen so auf seine Blacklist übernehmen, sofern er es für angemessen hält, wodurch wir selbst schon dafür sorgen können, dass solche User in ihren Trademöglichkeiten schon stark eingegrenzt werden.

Natürlich kann/wird es vermutlich passieren, dass es hier etwas böses Blut geben wird, wenn sich dann eine solche uneinsichtige Person hier meldet und "niedergemacht" wird. Also versucht bitte so rational wie möglich zu bleiben, auch wenn solche User natürlich ein großes Ärgernis sind.

Ich frage noch eben Christoph per PN, ob der Thread okay ist. Eig sollte er es sein, da es ja nichts anderes als die bitocin.de interne Blacklist ist... und dann könnt ihr loslegen ... ;)

 

Edit(22.12.14): Christoph hat sein Okay gegeben. Damit keiner möglicherweise des Rufmordes oderso beschuldigt werden kann, sollten wir versuchen deutlich zu machen, dass es unsere persönlichen Meinungen sind. Ich fange dann demnächst an.

Bearbeitet von Serpens66
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Nach einer mittleren 4 stelligen Anzahl von Trades habe ich eine schöne Kollektion.

 

Auf meine Blacklist kommen ausschliesslich Autostornierer, die sich entweder gar nicht melden, oder Leute die der Ansicht sind, aus einem zweiseitig verbindlichen Rechtsgeschäft mit "keine Lust mehr" aussteigen zu können. Wenn wer Einsehen hat und den vereinbarten Kaufpreis zahlt, kommt er auch wieder von meiner Blacklist runter.

 

Daneben hat es noch eine kleine Handvoll extrem verhaltenskreativer Mitmenschen darauf geschafft.

 

meinen Nutzernamen zum Blacklistteilen gibt´s auf Anfrage per PN.

Bearbeitet von Herr Andreas
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Nach einer mittleren 4 stelligen Anzahl von Trades habe ich eine schöne Kollektion.

 

Auf meine Blacklist kommen ausschliesslich Autostornierer, die sich entweder gar nicht melden, oder Leute die der Ansicht sind, aus einem zweiseitig verbindlichen Rechtsgeschäft mit "keine Lust mehr" aussteigen zu können. Wenn wer Einsehen hat und den vereinbarten Kaufpreis zahlt, kommt er auch wieder von meiner Blacklist runter.

 

Daneben hat es noch eine kleine Handvoll extrem verhaltenskreativer Mitmenschen darauf geschafft.

 

meinen Nutzernamen zum Blacklistteilen gibt´s auf Anfrage per PN.

dito:

 

meinen Nutzernamen zum Blacklistteilen gibt´s auf Anfrage per PN.

(falls nicht eh schon bekannt)

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  • 2 Wochen später...

Blacklist-Verständigung:

Ich möchte mich mal bei allen bedanken, die meine Blacklist übernommen haben und finde, daß das wohl ein guter Ansatz ist mit wortbrüchigen Usern auf bitcoin.de umzugehen.

Ich bin jetzt dazu übergegangen im Fall von Stornoanfragen mit lächerlichen Begründungen (zB: "keine Sfortüberweisung möglich" / "oops hab 20 Cent zu wenig am Konto" / etc) bzw bei Autostornos, die Kommunikation wieder öffnen zu lassen und eine Verständigung an den betroffenen Handelspartner zu schreiben.
Diese Verständigung sieht ungefähr so aus:

"...


Nachdem ich von Ihnen keine Rückmeldung mehr erhalten habe, muss ich davon ausgehen, dass Sie sich nicht mehr an den von uns geschlossenen Kaufvertrag halten wollen.
Da mir die Summe zu klein für ein Mahnverfahren ist, nehme ich hiermit Ihren Rücktritt vom Vertrag an.
Durch Ihr vertragsbrüchiges Verhalten ist mir ein finanzieller Schaden enstanden, sodaß Sie in Zukunft keines meiner Angebote mehr annehmen können, da Sie auf meiner Blacklist gelandet sind.

Diese Blacklist wird mit einigen anderen täglichen Verkäufern hier auf bitcoin.de geteilt, sodaß Sie auch von diesen keine Angebote mehr annehmen können.

Wenn Sie das abwenden wollen, haben Sie noch bis morgen (WOCHENTAG) HH:MM Zeit sich zu melden und doch den vereinbarten Kaufpreis zu überweisen. Diesfalls werde ich Sie wieder von der geteilten Blacklist nehmen.

Es ist mir zwar sehr unangenehm so vorgehen zu müssen, allerdings ist auf einem Marktplatz der hauptsächlich auf der Vetrauenswürdigkeit und Worttreue seiner Teilnehmer beruht kein Platz für ein Verhalten wie Ihres.

 

..."

 

einen Link zu diesem Thread halte ich eigtl für überflüssig.

 

Was meint Ihr dazu?

 

p.s.:
wenn Ihr Eure Blacklists ebenso zur Verfügung stellen wollt, schreibt bitte nach welchen Kriterien Leute auf Eure Listen kommen können und auch wie sie wieder runterkommen können.

Das geht natürlich auch privat mit PN.
 

Bearbeitet von Herr Andreas
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:) ja immer diese verdammte Konkurrenz :)

Wenn du 61 Bitcoin auf einmal kaufen oder verkaufen kannst...

hat nur leider zur folge das nun viele einfach raushauen was geht und nicht mehr so auf den preis achten... sehe ich ähnlich... macht natürlich den preis kaputt.... :(

 

wenn sich einige (inkl. 61er) etwas absprechen würden - wäre mehr zu holen, aber da fehlt wohl von jemanden ja eine gewisse bereitschaft.... :o

 

 

sry OT

Bearbeitet von azu393
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Hi zusammen,

Danke für die Einladung in euren Thread. Auch ich schließe mich gerne eurer Blacklist Sammlung an, habe auch schon diverse Kandidaten "gesammelt". Benutzername per PN. Erfolg hatte ich bislang nur sehr sehr selten, was das Durchsetzen der verbindlichen Kaufverträge angeht, trotz Androhung von Zivilklage etc, wirklich sehr sehr schade. Zum Thema Mr 0,1775 habe ich auch schon meine persönlichen Erfahrungen gesammelt und kann nur sagen, dass er nicht besser ist als diese Autostornierer. Uneinsichtig bei eigenem Fehlverhalten, unverschämt. 

Ich habe den Bitcoin Support mehrmals drauf hingewiesen, dass Bots bei strenger Auslegung der AGB verboten sind. Hier stößt man jedoch ebenfalls auf taube Ohren. Über kurz oder lang macht Bitcoin.de sich selbst kaputt, traurig aber wahr. Vielleicht sollte man das Thema Bts nochmal an Cristoph persönlich herantragen.

 

Viele Grüße

 

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Hi zusammen,

Danke für die Einladung in euren Thread. Auch ich schließe mich gerne eurer Blacklist Sammlung an, habe auch schon diverse Kandidaten "gesammelt". Benutzername per PN. Erfolg hatte ich bislang nur sehr sehr selten, was das Durchsetzen der verbindlichen Kaufverträge angeht, trotz Androhung von Zivilklage etc, wirklich sehr sehr schade. Zum Thema Mr 0,1775 habe ich auch schon meine persönlichen Erfahrungen gesammelt und kann nur sagen, dass er nicht besser ist als diese Autostornierer. Uneinsichtig bei eigenem Fehlverhalten, unverschämt. 

Ich habe den Bitcoin Support mehrmals drauf hingewiesen, dass Bots bei strenger Auslegung der AGB verboten sind. Hier stößt man jedoch ebenfalls auf taube Ohren. Über kurz oder lang macht Bitcoin.de sich selbst kaputt, traurig aber wahr. Vielleicht sollte man das Thema Bts nochmal an Cristoph persönlich herantragen.

 

Viele Grüße

Hi clubemotions,

 

wenn ich Dich auch gut verstehen kann, liegt das Problem nicht in Bots generell, sondern darin wie sie geschrieben sind (ihre "Persönlichkeit" also).

Bei bitcoinde1775 (aka der 61er, aka Mr 0,1775) ist imho das Problem, dass er sich benimmt wie das größte A*.

Sobald irgendein Gebot unter ihm auftaucht, geht er 5 Cent drunter. Und das auch noch mit einem 61 BTC "Monster-"Gebot. So macht das manuelle Traden einfach keinen Spaß. Das versteht wohl jedeR.

Ich selbst hab auch seit Monaten schon meine Gebote automatisiert eingestellt und bis vor kurzem hat kaum eineR geahnt dass das auch ein Bot ist (sag ich mal so.), weil ich mich nicht ausschliesslich an anderen Geboten hier orientiert hab.

Ich bin jetzt dazu übergegangen, immer wiedermal mit einer Rotte von kleineren Geboten 1 Cent unter seinem Gebot, Mr 0,1775 an seine Schmerzgrenze zu treiben. Das stutzt zwar seinen Gewinn (und zeigt wo er nachkauft und was seine Schmerzgrenze ist), aber ob er sich durch das Kosten der eigenen Merdizin zum Umdenken verleiten lässt, bleibt abzuwarten.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er anders arbeiten könnte.

 

Das wirkliche Dilemma ist aber, dass sich bots zum einen nicht wirklich verbieten lassen (rein praktisch) und zum anderen, dass bei bots, die nach einem simplen ich unterbiet jetzt mal alle um x cent Muster arbeiten, bald kein Platz mehr für manuelle Gebote bleibt.

 

Lösung?

ehrlich gesagt, kA,

ausser vielleicht das btc Ein- und Auszahlungsvolumen anzupassen an das Gesamthandelsvolumen des Vortags zB, damit nicht ein einziger (oder 2) den gesamten Marktplatz übernehmen.

Ist halt nicht so libertär, aber was besseres fällt mir derweil auch nicht ein.

 

HerrAndreas.

 

edit:

p.s.: Das Verhaltensmuster von bitcoinde1775s Bot ist so ganz nebenbei bemerkt nicht nur für die anderen ein offensichtlicher Graus, sondern auch nicht wirklich für ihn selbst optimal. Solche "walls" an der Spreadgrenze (also zwischen bestem Kauf- und Verkaufsangebot) bewirken, daß andere sich gezwungen sehen, sich davor zu setzen und nicht darauf zu vertrauen, dass sich der Markt zu ihnen "durchfrisst". Macht den Markt zwar schneller effizienter, frisst aber auch den dabei zu machenden potentiellen Gewinn in Gesamtsumme. Also arbeitet der 1775 Bot eigtl gegen seinen eigenen Schöpfer. Wenn sich jetzt noch mindestens ein zweiter Bot mit so einer Logik dazugesellt, gibt´s zwar attraktivere Preise für die Käufer, aber die beiden Botbetreiber werden an ihrem unteren Gewinnlimit arbeiten. Ein Hungerwettbewerb also.  Ich bin zwar für eine Dürre bereit, es ist aber nicht so, dass ich sie mir herbeisehne.

Bearbeitet von Herr Andreas
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@ andreas

 

genau richtig....

 

man ist hier zu gast und da benimmt sich einer wie die offene hose.... :angry:

 

wenn man miteinander "arbeiten" würde -> würde dies den markplatz ggf. sogar aufwerten....

 

schön zu wissen, das es hier auch bots gibt die sich benehmen.... wir sind denke ich auch recht friedlich.... ;)

(dann sind wir nun zu viert ^^)

 

wenn mal jemand etwas stört, darf er sich gern via pn melden.... sind hier aber die nächsten wochen eh nicht sehr aktiv... :P

 

 

~~

man könnte ja ggf. sagen -> jeder user darf nur 1000 - 2000 btc pro tag einstellen....

Bearbeitet von azu393
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als gute (bessere?) Alternative zum BTC Limit wäre eine Limitierung der Angebote pro Stunde möglich.

 

siehe hier:

 

https://bitcoin-de.uservoice.com/forums/251173-ideen-zur-verbesserung-von-bitcoin-de/suggestions/6679786-milderung-des-bot-frustes-durch-begrenzung-der-anz

 

Aber ich frage mich warum die Seitenbetreiben nix unternehmen... steht nicht in den AGB das automatisiertes Auslesen der Seite verboten ist!?

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Jo steht drin und du wirst in diesem Unterforum auch einen Thread von mir über den Bot finden:

https://www.coinforum.de/topic/3091-eigenhandel-durch-bot/

 

Meine Frage wäre einmal an clubmotions was denn genau vorgefallen ist? Würde mich mal interessieren!

 

Beste Grüße

Bearbeitet von Kruemelmon
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Wie sieht die Welt für jemanden aus, der auf einer Blacklist steht? Bekommt er weiterhin alle Angebote angezeigt und kann dann nur auf diese nicht eingehen (mit Hinweis, dass er auf der Blacklist des jeweiligen Users steht)? Oder werden die Angebote, die er nicht annehmen kann, automatisch ausgeblendet?

 

Aus didaktischen Gründen würde ich ersteres bevorzugen. So lernen die User aus ihrem Fehlverhalten. Andernfalls merken sie gar nicht, was los ist.

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Wie sieht die Welt für jemanden aus, der auf einer Blacklist steht? Bekommt er weiterhin alle Angebote angezeigt und kann dann nur auf diese nicht eingehen (mit Hinweis, dass er auf der Blacklist des jeweiligen Users steht)? Oder werden die Angebote, die er nicht annehmen kann, automatisch ausgeblendet?

 

Aus didaktischen Gründen würde ich ersteres bevorzugen. So lernen die User aus ihrem Fehlverhalten. Andernfalls merken sie gar nicht, was los ist.

Das Angebot ist zwar sichtbar, kann aber nicht angenommen werden.

-Sag ich mal aus dem Umkehrschluss davon wie "die Welt" aussieht, wenn ich ein Kaufangebot annehmen will von jemanden der meine (oder eine geteilte) blacklist bevölkert.

Es werden ja auch Angebote angezeigt, die man wegen Banksitz nicht annehmen kann.

 

besten Gruß,

 

Andreas

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Das Angebot ist zwar sichtbar, kann aber nicht angenommen werden.

-Sag ich mal aus dem Umkehrschluss davon wie "die Welt" aussieht, wenn ich ein Kaufangebot annehmen will von jemanden der meine (oder eine geteilte) blacklist bevölkert.

Es werden ja auch Angebote angezeigt, die man wegen Banksitz nicht annehmen kann.

 

besten Gruß,

 

Andreas

ja kann ich bestätigen, dass das so ist.  Krümelmonster hat mich und andere ja aus Konkurrenzgründen auf seiner ungeteilten Blacklist(weil wir beide eher verkäufer sind und falls er mal ein angebot drin hat, was sich für mich lohnen würde es anzunehmen, dann war es ein versehen seinerseits :D) . Ich kann seine angebote natürlich trzd. sehen, aber nicht annehmen.

 

Sagt mal antwortet Christoph eig nochauf PN's?

Ich hatte ihm vor mittlerweile ca einer woche nochmal ne Anfrage bezüglich des Bots geschickt, wie da die aktuelle Einschätzung eig aussieht (weil sein letztes statement im botthread war, dass er nochmal ganz genau nachfragt) aber er antwortet nicht.... zusätzlich hatte ich ihn ein paar tage später gebeten alles was wir hier über den Bot schreiben mit einer Umleitung in den Botthread zu verschieben, aber auch das passiert nicht.. ?!

Bearbeitet von Serpens66
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Im Botthread ist leider nicht mehr viel los (letzter Post vom September). Ich denke das spiegelt irgendwie nicht richtig wieder wie vielen Leuten durch den A*****-Bot der Spass am Handel auf Bitcoin.de vermiest wird. Vielleicht sollte einfach jeder hier mal per Support-Formular freundlich darauf hinweisen... speziell auf den offentsichtlichen Verstoss gegen die AGB.

Freiwillig wird da sicher niemand etwas unternehmen denn der Bot bringt ja gutes Geld.

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ja kann ich bestätigen, dass das so ist.  Krümelmonster hat mich und andere ja aus Konkurrenzgründen auf seiner ungeteilten Blacklist(weil wir beide eher verkäufer sind und falls er mal ein angebot drin hat, was sich für mich lohnen würde es anzunehmen, dann war es ein versehen seinerseits :D) . Ich kann seine angebote natürlich trzd. sehen, aber nicht annehmen.

 

Sagt mal antwortet Christoph eig nochauf PN's?

Ich hatte ihm vor mittlerweile ca einer woche nochmal ne Anfrage bezüglich des Bots geschickt, wie da die aktuelle Einschätzung eig aussieht (weil sein letztes statement im botthread war, dass er nochmal ganz genau nachfragt) aber er antwortet nicht.... zusätzlich hatte ich ihn ein paar tage später gebeten alles was wir hier über den Bot schreiben mit einer Umleitung in den Botthread zu verschieben, aber auch das passiert nicht.. ?!

 

Na klar antworte ich noch auf PNs. Sorry, dass deine unterging. Das Thema mit dem Bot beobachte ich auch genau, und ich habe auch schon entsprechende Anmerkungen eines anderen aktiven Forenmitglieds - ;) an unsere Techniker weitergeleitet. Wir sind da auch nicht zwingend froh darüber, wie es läuft bzw. dass da ein Bot euch die Lust am Handel verleitet, und diskutieren auch bereits Lösungsansätze. Die Frage ist halt, was wir machen können bzw. was wir machen wollen. Ist ein sehr sensibles Thema, da die Gefahr recht groß ist, übers Ziel hinaus- bzw. uns ins eigene Bein zu schießen. Daher mein Schweigen zu dem Thema, da es gerade noch keine konkrete Ansage gibt, die ich machen kann.

 

Die Taktik mit dem mit cent-Angeboten überbieten finde ich witzig.

 

Edit: auch die Idee mit einer Maximalzahl an Geboten je Stunde finde ich an sich gut, wobei wir auch hier wieder darauf stoßen könnten, dass wir uns in Zeiten großer Volatilität ins liebe eigene Knie schießen.

 

Wie gesagt - das ist ein recht genaues Abwägen, bevor wir da Schritte machen können. Wenn wir zu restriktiv sind, werdet ihr als Vieltrader vermutlich die ersten sein, die darunter (auch) zu leiden haben.

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@Christoph: danke für die Antwort :):D kannst du noch die Bot Anmerkungen in den Botthread "eigenhandel bot" (iwie so hieß der) verschieben? Dann ist mein Blacklistenthread zwar nicht mehr so gut besucht, aber immerhin ist es dann wieder nach Thema sortiert :D

 

Und ja richtig, es ist sehr schwer dagegen vorzugehen, da es mittlerweile ja auch den ein oder anderen Botbetreiber gibt, der aber zum Glück weniger aggressiv vorgeht, wodurch er nicht auffällt.

Was man vllt machen könnte, wäre eine Begrenzung der einstellbaren Orders. Also z.b man darf nur 10 Orders innerhalb einer halben stunde reinstellen (die Zeiteinheit sollte recht klein gewählt werden, und ich denke 10 orders ist auch ne gute zahl). Auf diese Weise können alle die gerne mehrere Orders verteilt reinstellen noch genug reinstellen/orders abändern. Aber es verhindert dennoch, dass der Bot jeden ständig immer und immer wieder unterbietet.

Bearbeitet von Serpens66
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Wie wär´s denn mit einem Einzahlungslimit?

Ähnlich dem Auszahlungslimit der Trustlevels?

Wenn das 24h Gesamtvolumen von bitcoin.de bei 700 liegt, wie eben jetzt, sollten 2 bis 3 hundert btc pro Nase und 24h doch ausreichen.

Wenn mehr eintrudelt, wird es halt erst am nächsten Tag dem jeweiligen account gutgeschrieben. So bringen aggressive bots zwar gute Preise für die Käufer, die Botbetreiber werden sich aber recht genau überlegen wann sie die kleinen Racker laufen lassen (also Ende von 24/7 Bots).
In der Zwischenzeit gibt´s Gelegenheit für manuelle Gebote.

So ärgerlich die bots nämlich auch sind, man darf nicht aus den Augen verlieren, dass auf einem so "kleinen" (sorry bitcoin.de) Markt verlässliche Arbitrageure mit ausreichendem Volumen- die bots sind ja allesamt nichts anderes - unverzichtbar sind, um den Preis halbwegs in der Nähe der anderen Börsen zu halten und va um all die schönen bitcoin hierher zu bringen.

 

Bei dem Kampf um einen funltionierenden Marktplatz, an dem seine Teilnehmer auch Freude haben, könnte man sich ja auf die Sachen konzentrieren, die es anderswo nicht gibt.

Die Bewertung der Handelspartner lässt sich sicher noch ausbauen, damit Leute die auch bei Mikrotrades mit blutigen Anfängern geduldig antworten, Leute die schnell antworten, Leute die flott Zahlungen abschicken und bestätigen einen Vorteil haben. Wie wär´s mit an solche Kriterien gebundene Gebühren?

Ausserdem hätt ich gern ein Platin Trustlevel ;)

 

Andreas.

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@ herr andreas:

 

ich glaube nicht, dass die einzahlungssumme was ändern würde. zumal sich die umgesetzte Menge des Bots je nach Marktlage ja auch stark ändert.. Das Hauptproblem bei dem Bot ist ja das aggressive Unterbieten, nur das stört wirklich. Mehr sollte man nicht einschränken, da es natürlich auch jeden anderen schaden kann und bitcoin.de außerdem vom Wachstum abhält.

 

Daher muss man bei der Problemlösung eben an das aggressive Unterbieten rangehen. Aktuell fällt mir da nur die erwähnte Begrenzung der einzustellenden Orders in einer gewissen Zeit ein. Gibt es noch andere mögliche Lösungen die auf dieses Unterbieten zugeschnitten sind?

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@Serpens: Hmmm, ich werde morgen mal die beiden Threads zusammenschmelzen, wenn ich dazu komme.

 

@Alle: einen Platin-Trustlevel oder ein Bewertungssystem mit der Note 1+ für Handelspartner, die superschnell zahlen und ähnliches fände ich auch hübsch. Ansonsten seht ihr glaube ich auch, dass es bei der Frage, wie wir gegen zu aggressive Bots vorgehen, noch keine richtig klare Lösung gibt. Ich hoffe, wir finden eine. Ein Ein-oder Auszahlungslimit oder ein LImit an Trades je Stunde dürfte glaube ich bei unserem Team nicht so gut ankommen (auch wenn es sicherlich die eine oder andere Möglichkeit gebe, wenn wir die Statistiken auswerten würden, aber das ist nur meine Meinung).

 

Alles in allem lese ich diesen Thread supergerne mit. Danke dafür.

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ja kann ich bestätigen, dass das so ist.  Krümelmonster hat mich und andere ja aus Konkurrenzgründen auf seiner ungeteilten Blacklist(weil wir beide eher verkäufer sind und falls er mal ein angebot drin hat, was sich für mich lohnen würde es anzunehmen, dann war es ein versehen seinerseits :D) . Ich kann seine angebote natürlich trzd. sehen, aber nicht annehmen.

 

Vielleicht mal ganz kurz zum Hintergrund: Ich hatte damals ausversehen ein falsches Angebot eingestellt, dass sofort von dem Bot angenommen wurde, ohne dass ich noch Zeit hatte dies wieder herauszunehmen und natürlich wurde auch sofort das Geld überwiesen und eine Kommunikation fand natürlich auch nicht statt, so dass ich mich dazu entschlossen hatte, den Bot auf meine interne Blacklist (ich teile sie mit niemandem) zu setzen, damit dieser meine Angebote nicht mehr annehmen kann.

In dem Atemzug habe ich 2 3 andere Marktteilnehmer auf meine Blacklist gesetzt, die auch recht aktive Händler waren, um diesem, für mich einschneidenden Erlebnis :D, vorzubeugen ;)

 

Zum Botthema:

 

In dem Botthread hatte ich mal auf die Gefahren eines Bots hingewiesen und dass es schon Regeln bedarf, für Fälle in denen Bots Amok laufen, da der Schaden hier um einiges höher Wäre als auf einer herkömmlichen Börse und anders als auf einer Börse nicht nur den Botuser betreffen sondern auch die übrigen Teilnehmer, siehe hier: 

 

 

Um noch mal zu meinem Ausgangspost zurückzukommen. Bitcoin.de hat in den eigenen AGBs stehen, dass ein automatisches Auslesen der Seite verboten ist und ich denke dies hat auch einen Grund, wie wir gerade auf den letzten beiden Seiten noch einmal feststellen konnten, denn anders als auf einem perfekten Markt der im HFT mit Sicherheit vorliegt handelt es sich hier ja viel mehr um eine Mischung aus ebay & einer Börse mit viel Scampotential, um es mal überspitzt zu formulieren.

 

Sprich es ist bei bitcoin.de komplexer seine Order zu setzten, als auf einer Börse wie bspw. kraken oder bitstamp und mit falsch gesetzten Order kann größere Schäden angerichtet werden, als bei kraken oder bitstamp. Denn anders als bei den Börsen bin ich hier nicht durch meine tatsächlich vorhandenen BTC bzw. meinen Bestand an Geld limitiert und getroffene Order bedürfen dann immer noch einer finalen Zustimmung meinerseits und sind nicht einfach so ausgeführt, wie bei normalen Börsen.

 

Als Beispiel sei hier einfach mal der verrückt gegangene Bot auf BTC-E aufgeführt, der vor einigen Tagen in mehreren Etappen auf BTC für 3.200 EUR je BTC eine Menge an BTC gekauft hat. Dies führte dazu, dass Leute wie verrückt BTC verkauft aber auch in USD angekauft haben um sie dann auf dem EUR Markt anzubieten. Nun Stelle man sich vor der Bot wäre hier so oder in ähnlicher Form aktiv gewesen und hätte das komplette Orderbuch bis 3.200 leergefegt & darüber hinaus jeden neuen Verkauf sofort angenommen. Die Leute hätten ihre kompletten BTC verkauft und womöglich auf anderen Börsen wieder nachgekauft, um sie dann hier wieder zu verkaufen und so auch dort die Preise getrieben. Anders als auf BTC-E ist der Bot hier ja nicht durch limitierten Geldeinsatz in seiner Handlung beschränkt und so kann dies mitunter zu riesigen Verwerfungen führen, wenn man sich vorstellt, dass dieser Bot mal einen Tag durchlaufen würde.

 

Anders als bei BTC-E wo dem Bot ja sofort die EUR abgenommen wurden wird hier nun aber nicht der Botbetreiber für seinen Fehler geradestehen, sondern im Gegenteil der Botbetreiber wird sich weigern die Handel glattzustellen (kann er wahrscheinlich ja auch gar nicht) und die ganzen Verkäufer sind die dummen. Viele hätten sich dann z.b. ihre verkauften BTC auf Kraken zurückgekauft, da auch dort die Volumina eher gering sind hatten sie sicherlich 30 40 EUR über dem Normalpreis hierfür bezahlen müssen und sie haben durch das Annullieren auf einmal viel mehr BTC als sie wollten und zu einem viel zu hohen Durchschnittseinkaufskurs, den sie nun am Markt nicht mehr realisieren können. Der Markt wird also ersteinmal in die andere Richtung umschlagen und evtl. einen Panikverkauf verursachen, der dann noch einmal komplett alle User bei bitcoin.de treffen wird. Ceteris paribus hat dann ein Fehlverhalten eines Bots zu sehr großen Verwerfungen geführt und viele 100 User eine Menge an Geld gekostet. Bei einer richtigen Börse wäre die Summe an Verlusten weitaus geringer und würde zu 100% vom Botuser selbst getragen.

 

Und klar wird sich jetzt der ein oder andere sagen, dass man bei 3.200 EUR ja selber schuld sei etc, aber dieses Beispiel ließe sich mit fast dem gleichen Ergebnis auch auf Kurse übertragen, die vielleicht 30 oder 40 EUR über dem tatsächlichen Marktkurs liegen. Denn gerade dann gehen die Menschen doch davon aus, dass hier ein großer Investor kauft und sie ihr Geld sehen und somit unüberlegter Nachkaufen, anstelle von Vorsicht walten zu lassen sowie weitere Käufer zu den überhören Preisen auf den Plan gerufen werden, sprich es kommt zu einer kurzfristigen Blasenbildung.

 

Da das System auf BTC komplexer ist, es immer wieder zu leichten Aussetzern beim Aufbau der Website kommt  und man manuell quasi völlig frei walten und schalten kann was die Order anbelangt gibt es hier eine Menge potential für Fehler und oft werden die Fehler dann auch durch z.b. eine schlechte Serverperformance seitens bitcoin.de geschuldet sein (z.B. passiert es bei meinen Order ab und an, dass diese teilweise 3 oder gar 4 mal im Orderbuch auftauchen, weil der Server einen Hänger hat und sie doppelt bearbeitet) und gerade aus diesen Gründen ist es eine Pflicht von bitcoin.de die eigenen User ausreichend zu schützen und Regeln aufzustellen.

 

Bots auf Börsen wie bitstamp mit potentiellen Bots auf bitcoin.de zu vergleichen ist also ein klassischer Äpfel/Birnen Vergleich.

 

 

Bearbeitet von Kruemelmon
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