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Serpens66

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oder ein LImit an Trades je Stunde dürfte glaube ich bei unserem Team nicht so gut ankommen

Falls das auf meinen Vorschlag anspielt, möchte ich nur betonen, dass es nicht um eine Limitierung der Trades geht, sondern lediglich darum geht, neue Orders reinzustellen. Man muss sich dann also entscheiden, ob es nötig ist, seine aktuelle Order im Preis anzupassen (um andere zu unterbieten), oder ob man die Order lieber so drin lässt und nur jeden dritten oderso unterbietet und nicht jeden einzelnen.

 

Bisher gibt es bei allen mir bekannten Vorschlägen sehr sehr viele gegenargumente, die beinhalten, dass auch "normale Trader" bzw. "friedliche Bots" oder sogar bitcoin.de einen Nachteil dadurch hätte. Aber bei meinem Vorschlag fällt mir nicht ein Grund dagegen ein. Denn wie erwähnt, wird nicht die anzahl der Trades limitiert, sondern die anzahl der einstellbaren Orders in einer Zeit x. (im übertriebenen Maß kann es bis auf die Tradezahl wirken, aber das ist nur in Außnahmefällen möglich).

Deswegen nennt mir bitte mal Argumente, die gegen diesen Vorschlag sprechen. (da er ja offensithlich nicht akzeptiert wird, was ich ohne gegenargumente nicht nachvollziehen kann :D )

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Hi Serpens,

 

das mit dem Akzeptieren ... das ist nicht meine Entscheidung, sondern ein Mix aus Team, Technik und Prioritäten.

 

Deine Idee ist, dass man die Anzahl der einstellbaren Orders auf sagen wir 60 je Stunde limitiert, so dass sich der Bot nicht ständig nach vorne boten kann. Hmmm ... man müsste halt eine Schwelle finden, die auch in Zeiten extremer Volatilität funktioniert, also Leute nicht davon abhält, zum richtigen Preis zu kaufen/verkaufen. Aber wenn die Schwelle hoch genug ist, dass das funktioniert, aber niedrig genug, damit ein ständiges Überbieten unmöglich ist, wäre es denkbar.

 

Wie viele Order je Stunde würdest du denn vorschlagen?

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Mein Vorschlag wären 30 Pro Stunde!

 

Damit könnte ich als Powertrader (ein paar 1000 Trades bisher) gut leben und es würde die Bots genug ausbremsen damit es wieder einigermaßen fair zugeht.

Man könnte ja z.b. oben neben der Loginzeit noch den "Tradecount" anzeigen damit man sein Budget immer im Blick hat.

 

 

edit... vielleicht noch besser: 40 Pro Stunde aber nur 400 Pro Tag (Menschen müssen ja auch mal schlafen, essen, usw.)

Bearbeitet von Sminer
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Man könnte ja z.b. oben neben der Loginzeit noch den "Tradecount" anzeigen damit man sein Budget immer im Blick hat.

ja sowas wäre bei Einführung der Maßnahme aufjedenfall wichtig, dass man die mögliche Zahl immer im Blick hat.

 

Der Bot unterbietet ja in kleinen Zeitintervallen. Deswegen denke ich, dass auch unser gewähltes Intervall relativ klein sein sollte. Bei einer Stunde (oder mehr) tritt das Problem auf, was Sminer indirekt schon angesprochen hat, nämlich "ach ne , vllt doch lieber 40... oder vllt 50?...".

Je größer die gewählte Zeiteinheit ist, desto größer muss man diese Zahl schrauben, damit es auch in stark schwankenden Preisen angemessen ist.

Deswegen sollte die Zeiteinheit kleiner sein. Aber natürlich auch nicht so klein, dass der Bot ständig unterbieten kann. Wenn man die Zeiteinheit zu klein wählt, wodurch auch die Zahl kleiner werden würde, könnte man zum shcluss bei 1 Order alle 3 Minuten oderso landen. Das wäre dann auch nicht gut, weil man eben nicht auf die schnelle reagieren kann und halt nur eine order alle 3 minuten reinstellen kann, was fast jeden User stark einschränken würde.

 

Daher halte ich alle 30Minuten 15 Orders schon für eine gute Annäherung an den perfekten Wert (noch leicht variabel, ich denke so zwischen 20 bis 30Minuten und 10 bis 15 Orders). So kann man selbst abwägen, ob man lieber 1-2 Orders aufeinmal reinstellt und diese innerhalb der Zeit 7,5 bis 15 mal an Preisänderungen anpasst, oder ob man 15 orders reinstellt und diese halt nur alle 30 minuten anpassen kann (löschen kann man sie natürlich jederzeit).

Nicht nur der Bot, sondern auch alle anderen notorischen Unterbieter würden so eingeschränkt werden und das traden macht für alle wieder mehr spaß.

 

Auf diese Weise würde übrigens gleich noch ein Problem angegangen werden, nämlich das Problem des "Orderbooks zu spammen", was ja schon von bitcoin.de selbst angegangen wird (nämlich durch das Ausblenden von angeboten vomselben User mit gleicher bitcoinmenge und gleichem Preis, das macht bitcoin.de bereits so)

 

Sobald so eine Maßnahme durchgesetzt ist, müsste auch der Botbetreiber sich überlegen, wie oft er nun andere User unterbieten möchte, sodass er nicht sofort ans limit stößt.

Bearbeitet von Serpens66
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Der Bot (und andere auch) sind für Bitcoin.de sehr profitabel. Es besteht daher kein Interesse daran, ihn zu beschränken. Eher im Gegenteil: ich könnte mir vorstellen, das der durch einen Sonderdeal weniger Gebühren zahlt. Natürlich begrenzt er die Gewinne anderer Händler stark. Aber warum sollte das Bitcoin.de interessieren?

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Der Bot (und andere auch) sind für Bitcoin.de sehr profitabel. Es besteht daher kein Interesse daran, ihn zu beschränken. Eher im Gegenteil: ich könnte mir vorstellen, das der durch einen Sonderdeal weniger Gebühren zahlt. Natürlich begrenzt er die Gewinne anderer Händler stark. Aber warum sollte das Bitcoin.de interessieren?

hast du dir meinen vorschlag durchgelesen? =P Dieser beschränkt in keinsterweise die Gewinne, die bitcon.de durch den Bot macht. Er und andere können lediglich nicht mehr sooft ihre Orders abändern bzw müssen es sich vorher gut überlegen.
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hast du dir meinen vorschlag durchgelesen? =P Dieser beschränkt in keinsterweise die Gewinne, die bitcon.de durch den Bot macht. Er und andere können lediglich nicht mehr sooft ihre Orders abändern bzw müssen es sich vorher gut überlegen.

Die Beschränkung von ständigem Unterbieten durch Bots reduziert die Gewinne von bitcoin.de. Denn das ständige Unterbieten führt zu guten Kaufkursen (Überbieten für Verkaufskurse), was wiederum zu mehr Tradingvolumen führt. Und am Tradingvolumen kassiert bitcoin.de seine (horrenden) Gebühren.

Bearbeitet von ICFiedler
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Hallo alle.

 

Ist Euch auch schon aufgefallen, dass sich bitcoinde775 anders verhält?

Oft ist er nicht mehr an erster Stelle, sondern irgendwo auf den Rängen.
- die angepisste Community, hat also (dank Forum?) einen Etappensieg erreicht.

Ob nun die Ursache dafür im (Einkaufs-)Markt liegt, in den sporadischen "Angriffen" meiner kleinen "Jagdhündchen" und von den 393s et al oder gar im aufmerksamen Mitlesen hier, ist ja egal (im letzten Fall allerdings: liebe Grüße ;) ).

Der Bot des Anstosses hat sein Verhalten geändert und das ist was zählt.

Es gibt wieder Luft zum Verkaufen ohne von ihm verdrängt zu werden.

Natürlich wird der mögliche Gewinn für Arbitrageure sowieso mit steigender Anzahl von Usern weniger, (und ist irgendwann faktisch bei Null), aber das kann man nicht wirklich auf bots schieben und mit ihnen "verbieten". Frei nach James Carville: it´s the market,... :D

 

Was die Regulierungsvorschläge angeht, habe noch noch keinen gehört, der sich für einen Bot nicht entweder leicht umgehen, integrieren oder gar zum eigenen Vorteil verwenden ließe. Was am Ende übrig bleibt, wäre manuelles Sperren von einem User, was aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.

 

Wenn sich das Bot-problem wirklich wieder massiv aufflammen sollte, können wir ja eine "Bot Schule" für alle eröffne oder einfach eine Basisversion als gratis OpenSource verteilen ;)

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Die Beschränkung von ständigem Unterbieten durch Bots reduziert die Gewinne von bitcoin.de. Denn das ständige Unterbieten führt zu guten Kaufkursen (Überbieten für Verkaufskurse), was wiederum zu mehr Tradingvolumen führt. Und am Tradingvolumen kassiert bitcoin.de seine (horrenden) Gebühren.

 

(horrend) Bitte?

 

Ich weiß, dass man bei anderen Börsen teilweise etwas weniger bezahlt, aber von horrend zu reden, halte ich jetzt doch für übertrieben. Wir sind zwar etwas teurer als andere Börsen, aber "horrend" würde ich wegen ein bis zwei zehntel Prozent nicht sagen. Vergleiche mit chinesischen Börsen sind irrelevant, die machen nämlich ganz gut Geld damit, dass die Leute Geld auf deren Bankkonto überweisen, wo es noch Zinsen von 5-10 Prozent gibt (und die Börsen außerdem null reguliert sind).

 

Es mag noch andere Börsen geben, die mit Gebühren von 0,1% oder so daherkommen, aber wenn ihr das mal mit deren Tradingvolumen verrechnet, wisst ihr, dass die noch ziemlich lange rote Zahlen schreiben werden. Und eine Börsen, die nur miese macht, ist nicht der Ort, an dem ich meine Bitcoins verwahren möchte. Eine sichere IT-Infrastruktur bereitzustellen und schnell auf Probleme reagieren zu können ist nun mal nicht umsonst.

 

Wir sind in Deutschland nicht eben am bitcoin freundlichsten Standort, wir haben hier andere regulatorische Bedingungen und auch eine Besteuerung, die es nicht überall gibt. Wenn ihr "horrende" Gebühren bezahlt, dann geht das in eine Sicherheitsstruktur, die man an den wenigsten Handelsplätzen findet (bitcoin.de ist seit September 2011 sicher!), und eine rechtliche Sicherheit, die nirgendwo geboten wird. Außerdem haben wir, marktplatzmodellbedingt, den vermutlich besten Support, und letztendlich unterstützt ihr mit den Zehntelprozenten an Gebühren auch, dass Deutschland trotz aller Widrigkeiten ein standort bleibt, an dem es eine Bitcoin-Wirtschaft gibt.

 

So :)

 

Sorry für den kleinen Rant, ich höre das mit den Gebühren eben immer wieder und reagiere darauf vielleicht etwas allergisch. Wir selbst hätten nichts dagegen, eine "echte Börse" sein zu können, wir hätten auch nichts dagegen, die Gebühren auf irgendeine Weise zu senken, die wirtschaftlich bleibt und Vieltrader motiviert (und ja, wir arbeiten daran!), und wir hätten auch nichts dagegen, eine botfreundlichere (aktive) API aufzustellen. Technisch sind wir dazu in jedem Fall in der Lage (ich arbeite auch für andere Firmen, und es fällt schon auf, wie bemerkenswert die technische Kompetenz von bitcoin.de im Vergleich mit anderen ist), rechtlich rennt man da aber viel zu schnell in ein Minenfeld, leider, und da wir (derzeit) an das Marktplatzmodell gebunden sind, arbeiten wir eben grundsätzlich unter anderen Bedingungen.

 

2014 war ein Jahr, in dem wir eher hinter den Kulissen gearbeitet haben. Wir haben viele eurer Verbesserungsvorschläge umgesetzt, wir haben Bug Bounties eingearbeitet und auch sonst die Sicherheit verbessert. Nachdem der Bitcoin im Herbst 2013 so in die Höhe geschossen ist, war das notwendig, da wir nun die Verantwortung für viel mehr Geld haben. Wir haben eine Möglichkeit entwickelt, eure Guthaben zu prüfen, ohne dass man sensible Informationen veröffentlicht, aber gleichzeitig so, dass nicht nur die Bitcoin-Anzahl, sondern auch die Übereinstimmung von dieser mit den von den Kunden angegebenen Beständen geprüft wird. Ich denke, wir sind jetzt auf einem recht guten Stand.

 

Große Veränderungen, wie die Fidor-API, haben im vergangenen Jahr leider nicht geklappt, ebenso einige andere Projekte, an denen wir arbeiten. Trotz allem sind wir stolz darauf, dass bitcoin.de trotz der gewachsenen Konkurrenz und der Marktplatzstruktur weiterhin einer der wichtigsten Euro-Bitcoin-Marktplätze ist. Wir sehen das als Vertrauensbeweis unserer Kunden an, und es motiviert uns, 2015 an größeren "updates" zu arbeiten.

 

-- das war jetzt eine längere Antwort als gedacht.

td;lr: für die angeblich "horrenden" Gebühren bekommt ihr auch etwas geboten; danke an die treuen Kunden; für 2015 hoffen wir, noch viel besser zu werden.

 

--

 

und zum eigentlichen Thema: Ja, logo, wir verdienen am Tradingvolumen, je mehr, desto besser, und wir arbeiten, wie gesagt, auch nicht umsonst. Ein Bot, der mit dem Preis geht, hat darüberhinaus den Effekt, dass wir als "Bitcoin-Einkaufsstelle" attraktiver werden. Trotzdem verstehen wir uns als offenen Marktplatz, an dem Leute zusammenkommen, um miteinander Bitcoins zu handeln. Von daher wollen wir auch nicht, dass es zu einer one-man-show wird. Aber wie Herr Andreas sagte, scheint sich das Problem ja mehr oder weniger von selbst zu lösen ...

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und zum eigentlichen Thema: Ja, logo, wir verdienen am Tradingvolumen, je mehr, desto besser, und wir arbeiten, wie gesagt, auch nicht umsonst. Ein Bot, der mit dem Preis geht, hat darüberhinaus den Effekt, dass wir als "Bitcoin-Einkaufsstelle" attraktiver werden. Trotzdem verstehen wir uns als offenen Marktplatz, an dem Leute zusammenkommen, um miteinander Bitcoins zu handeln. Von daher wollen wir auch nicht, dass es zu einer one-man-show wird. Aber wie Herr Andreas sagte, scheint sich das Problem ja mehr oder weniger von selbst zu lösen ...

 

 

Ähm nein? Ich weiß zwar nicht wie Herr Andreas darauf kommt aber am Bot selbst hat sich nichts geändert. Einzig die Preise haben sich auf bitcoin.de in den vergangenen Tagen so entwickelt, dass ein Handel für den Bot zu den Bestpreisen einfach nicht rentabel war bzw. ist. Folglich liegt er dann oft 1 2 EUR über den Bestpreisen. Am Verhalten und am Bot selbst hat sich aber nichts geändert.

 

Und klar unter dem Strich bringt der Bot euch mehr Vorteile als Nachteile, aber aufgrund meines Quotes und noch einer Vielzahl an anderen Argumenten ist es dennoch notwendig Regularien zu treffen, denn sonst wird es früher oder später bei weiteren Bots mit Sicherheit mal zu einem wie auch immer gearteten Vorfall kommen und dann reguliert die Bafin. Denn gerade das sind Gründe, weshalb Börsen reguliert sind.

Folglich würde ich vor diesem Hintergrund einmal überlegen, inwiefern man hier Grenzen setzt.

 

Ansonsten ist der Bot natürlich für andere Verkäufer "nervig" und verstößt aktuell ja auch gegen die AGB (müsste dann mal angepasst werden), bringt bitcoin.de unterm Strich aber sicher mehr Vorteile als Nachteile wie z.B. das Ausbleiben einiger Usern, die ihre BTC nicht verkauft bekommen haben und dann doch lieber zu einer echten Börse gehen.

 

Ärgerlich für beide Seiten, sprich für bitcoin.de und alle User wird es wohl erst dann, wenn Bots beginnen Mehrfachangebote zu spamen, um andere  Anbieter zu verdrängen. Daher finde ich dann die Einschränkung der Angebote schon nicht verkehrt, aber bedenkt auch, dass auf bitcoin.de Multiaccs erlaubt sind (oder?) und damit ließe sich das Ganze dann auch umgehen, wenn man nur auf den Account - nicht aber auf die Person bzw. auf den Bot einschränkt. 

Ich würde darüber hinaus auch nicht unbedingt auf die Stunde begrenzen sondern vielleicht auf den Tag oder gar die Woche um gerade bei volatilen Phasen gewappnet zu sein. Auch würde ich aus diesem Grund nicht hart begrenzen, sondern z.B. nach den ersten 100 Einträgen die Gebühr für jeden weiteren getätigten Trade erhöhen z.B. zahlt man für die nächsten 10 Einstellungen dann bei der Gebühr statt 0,5% 0,6% usw., so dass gerade in Zeiten starker Preisschwankungen dennoch gehandelt werden kann, es irgendwann aber einfach bei normalen Handelstagen zu teuer wird. (side effect bitcoin.de hat mehr Geld in der Tasche und könnte die Einnahmen evtl. im Rahmen eines Bonussystems auch wieder an die Community zurückerstatten oder es für Marketingausgaben nutzen).

Bearbeitet von Kruemelmon
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bots müssen für bitcoin.de def. nicht negativ sein und auch für andere verkäufer nicht neg. sein -> hier liefen bis vor kurzen ein paar bots mehr unter dem radar und keiner hats gemerkt bzw. sich darüber öffentlich beschwert -> lediglich bot 61er nervt alle bzw. übertreibt dermaßen stark das er schnell erkannt wird...

 

es liegt also nicht am "bot" sondern am mensch dahinter !!!

ist vlt. ähnliche wie mit der hundeerziehung, meist ist nicht der hund das problem -> sondern der mensch an der leine ;)

 

mir scheint auch das mc 61er etwas das gas gelassen hat - werde das im auge behalten und ggf. mal nen wachhund mit ganz ganz kurzer leine laufen lassen...  mehr aber auch nicht, da noch zuviele andere punkte offen sind.... da scheint bitcoin.de aber scheinbar drann zu arbeiten, danke christoph ...

Bearbeitet von azu393
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Also ich glaube das das "zahmere" Verhalten des Bot´s ist nur auf die Kurse an den anderen Börsen zurückzuführen denn er arbeitet definitiv Börsenübergreifend.

Der Bot selbst benutzt immer noch die gleichen nervenden Algorithmen. Da wurde nix "entschärft". Ich glaube die Einstellung von Bitcoin.de zu diesem Thema ist etwas kurzsichtig.

Sicherlich verdienen sie gut mit dem Bot aber einen Großteil der Umsätze würden sie auch ohne ihn  generieren... Es würden einfach andere die Geschäfte machen. 

Aber wenn man seinen Kunden ständig den Spass verdirbt werden sie nicht ewig auf der Plattform bleiben. Ich habe auch schon für längere Zeit den Handel fast auf 0 gefahren weil 

ich einfach zu sehr vom Dauer Über/unter-bieten genervt war. Und wenn sonst keiner mehr handeln will? Kauf der Bot dann bei sich selbst?

 

Was mich aber am meisten ins grübeln bringt ist das es sich bei Botnutzung eindeutig um einen Verstoss gegen die AGB handelt!!

Also liebes Team von Bitcoin.de... AGB ändern oder Bot sperren!!! ...sonst macht ihr euch unglaubwürdig.

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(horrend) Bitte?

 

Ich weiß, dass man bei anderen Börsen teilweise etwas weniger bezahlt, aber von horrend zu reden, halte ich jetzt doch für übertrieben. Wir sind zwar etwas teurer als andere Börsen, aber "horrend" würde ich wegen ein bis zwei zehntel Prozent nicht sagen. Vergleiche mit chinesischen Börsen sind irrelevant, die machen nämlich ganz gut Geld damit, dass die Leute Geld auf deren Bankkonto überweisen, wo es noch Zinsen von 5-10 Prozent gibt (und die Börsen außerdem null reguliert sind).

 

Fünfmal so teuer wie bitfinex, 2,5mal so teuer wie kraken oder btc-e, 6x so teuer wie OKCoin -- das würde ich schon als horrend bezeichnen. Das sind bei den Heavy Usern ein paar tausend Euro im Jahr. Dennoch würde ich horrend nicht mit "nicht gerechtfertigt" gleichsetzen. Denn sonst würde ich hier auch nicht mehr traden. Der Gegenwert stimmt trotz der hohen Gebühren. Gleichzeitig würde ich deutlich mehr hier traden, wenn die Gebühren geringer wären. Evtl würde das zusätzliche Volumen sogar zu einer Überkompensation führen.

 

Beispiel:

A) Ich trade bei 0,5% Gebühren 10BTC am Tag --> 0,1BTC Gebühr durch meine Trades (0,05 von mir, 0,05 von den Handelspartnern).

B ) Ich zahle statt 0,5% nur noch 0,25% und trade dann 75% mehr Volumen (nicht abwegig). Meine Tradingpartner zahlen im Schnitt 0,45% Gebühren (Trades unter Heavytradern sind selten, weil diese die Preise an anderen Börsen berücksichtigen). Die anfallenden Gebühren sind dann höher: 17,5BTC*0,0025 + 17,5BTC*0,0045 = 0,04375 + 0,07875 = 0,1225BTC --> +22,5% Gebühren für bitcoin.de.

Natürlich hängt das Beispiel an den Annahmen.

 

Problematisch sehe ich in dem Zusammenhang vor allem, dass die Heavyuser denselben Preis zahlen, wie Neulinge, obwohl sie deutlich weniger an Supportarbiet verursachen, da sie (1) relativ zum Tradingvolumen viel weniger eigene Anliegen haben und (2) sogar Supportarbeit abnehmen, indem sie Neulingen den Marktplatz erklären. Ein Rabattsystem in Abhängigkeit des Tradingvolumens könnte sich daher aus meiner Sicht für alle Beteiligten lohnen.

 

 

aber bedenkt auch, dass auf bitcoin.de Multiaccs erlaubt sind (oder?)

 

---> Ist das tatsächlich so?

Bearbeitet von ICFiedler
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Fünfmal so teuer wie bitfinex, 2,5mal so teuer wie kraken oder btc-e, 6x so teuer wie OKCoin -- das würde ich schon als horrend bezeichnen. Das sind bei den Heavy Usern ein paar tausend Euro im Jahr. Dennoch würde ich horrend nicht mit "nicht gerechtfertigt" gleichsetzen. Denn sonst würde ich hier auch nicht mehr traden. Der Gegenwert stimmt trotz der hohen Gebühren. Gleichzeitig würde ich deutlich mehr hier traden, wenn die Gebühren geringer wären. Evtl würde das zusätzliche Volumen sogar zu einer Überkompensation führen.

 

Beispiel:

A) Ich trade bei 0,5% Gebühren 10BTC am Tag --> 0,1BTC Gebühr durch meine Trades (0,05 von mir, 0,05 von den Handelspartnern).

B ) Ich zahle statt 0,5% nur noch 0,25% und trade dann 75% mehr Volumen (nicht abwegig). Meine Tradingpartner zahlen im Schnitt 0,45% Gebühren (Trades unter Heavytradern sind selten, weil diese die Preise an anderen Börsen berücksichtigen). Die anfallenden Gebühren sind dann höher: 17,5BTC*0,0025 + 17,5BTC*0,0045 = 0,04375 + 0,07875 = 0,1225BTC --> +22,5% Gebühren für bitcoin.de.

Natürlich hängt das Beispiel an den Annahmen.

 

Problematisch sehe ich in dem Zusammenhang vor allem, dass die Heavyuser denselben Preis zahlen, wie Neulinge, obwohl sie deutlich weniger an Supportarbiet verursachen, da sie (1) relativ zum Tradingvolumen viel weniger eigene Anliegen haben und (2) sogar Supportarbeit abnehmen, indem sie Neulingen den Marktplatz erklären. Ein Rabattsystem in Abhängigkeit des Tradingvolumens könnte sich daher aus meiner Sicht für alle Beteiligten lohnen.

 

 

 

---> Ist das tatsächlich so?

 

hmm ... die Frage ist halt: ist das Volumen auf bitcoin.de klein, weil die Gebühren so hoch sind, oder ist es klein, weil mit dem Marktplatzmodell der Handel nicht so flutscht wie auf einer Börse?

Ich meine, wenn mehr gehandelt wird, da tiefere Gebühren, dann wird der Marktplatz wohl liquider, womit die Gewinnmargen für Trader schrumpfen, oder?

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wenn du ein zweites kto bei einer anderen bank hast kannst du dir nen zweiten acc erstellen... ist so...

dazu brauchst aber auch ne zweite handy nr.

Kann ich mich dann selbst werben und 10% Rabatt auf meine Gebühren bekommen?

 

hmm ... die Frage ist halt: ist das Volumen auf bitcoin.de klein, weil die Gebühren so hoch sind, oder ist es klein, weil mit dem Marktplatzmodell der Handel nicht so flutscht wie auf einer Börse?

Ich meine, wenn mehr gehandelt wird, da tiefere Gebühren, dann wird der Marktplatz wohl liquider, womit die Gewinnmargen für Trader schrumpfen, oder?

Guter Punkt :)

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du bist ja echt ein fuchs.... :P

 

warte mal.... früher nannte man das "blitzmerker" ;)

(nicht bös gemeint)

Naja, so ganz selbstverständlich fand ich das selbst nach Deiner eindeutigen Aussage nicht. Daher habe ich mal den Support angeschrieben und folgende Antwort erhalten:

 

<<<Wir sanktionieren ein solches Vorgehen stark (bis hin zur Accountkündigung). Ein Partner-Programm sollte (wie der Name bereits sagt) eine win-win Situation für alle beteiligten sein, und nicht dazu dienen, die Gebühren zu beschneiden.>>>

 

Insofern bleibe ich weiter mit meinem ungeworbenen Account aktiv (und frage mich, wer mir tatsächlich das erstemal von bitcoin.de erzählt hat, der könnte sich nämlich inzwischen in den *** beißen ;-) )

Bearbeitet von ICFiedler
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Naja, so ganz selbstverständlich fand ich das selbst nach Deiner eindeutigen Aussage nicht. Daher habe ich mal den Support angeschrieben und folgende Antwort erhalten:

 

<<<Wir sanktionieren ein solches Vorgehen stark (bis hin zur Accountkündigung). Ein Partner-Programm sollte (wie der Name bereits sagt) eine win-win Situation für alle beteiligten sein, und nicht dazu dienen, die Gebühren zu beschneiden.>>>

 

Insofern bleibe ich weiter mit meinem ungeworbenen Account aktiv (und frage mich, wer mir tatsächlich das erstemal von bitcoin.de erzählt hat, der könnte sich nämlich inzwischen in den *** beißen ;-) )

ach die paar € die man durch das werbe-programm kriegt sind es nicht wirklich wert ^^ Bei einem Umsatz von 2000BTC, würde man als Werber gerademal 1BTC insg bekommen haben :D Und so einen musst du erstmal werben xD

 

btw. kann mir vllt wer helfen? bin eig grad ein wenig panisch... https://bitcointalk.org/index.php?topic=936607.msg10266684#msg10266684

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@serpens: ich habe vor einer Stunde noch eine Mail von mailbox.org bekommen und kann auch welche abschicken, auch die Webseite läuft bei mir im Browser. Was bei dir los ist, kann ich natürlich nicht sagen, aber dass die Seite auf allen Computern in deinem Netzwerk nicht läuft, ist spooky. Ich hoffe, du hast 2fa? Ansonsten - raus ins internetcafe, übers iphone einen hotspot einrichten oder so und den account sperren lassen ... mal wieder so ein Fall, bei dem es gut wäre, einen PGP-Key hinterlegt zu haben ...

 

@alle: bitte die Intelligenz unserer Mitarbeiter nicht unterschätzen. Wenn Kunde ICFiedler mit Account für Bankkonto A den Kunden ICFiedler mit Bankkonto B anwirbt, ist das nicht soooo unauffällig, dass das nicht auffällt. Und wie unser Support schon geschrieben hat wird so ein Vorgehen sanktioniert. Alles, was ihr damit erreicht, ist, dass sowohl ihr als auch wir Zeit verschwenden, die sowohl ihr als auch wir besser nutzen können.

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wow.

 

Ich denke wir sollten einen neuen Blacklist Thread anlegen*...

(*..würde mich dazu bereit erklären den zu managen - PM bei Interesse)

edit: gesagt getan: https://www.coinforum.de/topic/3620-blacklist-ii/

 

Dieser hier wird nämlich langsam zum allgemeinen Forum.

 

Jetzt dazu etwas von meinem Senf:

-Gebühren:

Ja woanders sind sie niedriger, aber nirgendwo sonst hat man einen so unglaublich guten und hilfreichen Support.

Egal ob Probleme mit Handelspartnern, die nicht checken was sie tun sollen oder schlicht nicht zahlen wollen oder andere Probleme, bitcoin.de Support antwortet schnell und mit Inhalt.
Ich zahl die 0,5% mit dem größten Vergnügen, weil ich dafür auch wirklich was bekomme.

 

-bitcoinde775:

Ob der jetzt nur wegen der Kursentwicklung an anderen Börsen oder warum auch immer, nicht permanent an erster Stelle ist, ist ja eigentlich egal.
Es soll halt einfach Platz für andere auch sein.
Den Platz an der Spitze teilt er sich auch bei günstigem Kurs schon oft mit anderen (auch Bots?).

 

--Arbitragehandel generell:
Egal ob mit Bot wie bitcoinde775 und ein paar andere oder mit flinken Fingern manuell, jedem sollte bewußt sein, dass das ein Geschäftsmodell mit Ablaufdatum ist. Liegt einfach in der Natur der Sache. Die 3 bis 5% täglich, die da im Winter 2013/2014 noch durchaus regelmäßig drin waren kommen nicht wieder. Nie wieder. Umso mehr da mitspielen, umso weniger gibt es zu verteilen. Schuld ist nicht bitcoinde775 oder Bots generell, schuld ist die steigende Beliebtheit von Bitcoin und ein dadurch effizienter gewordener Markt.

 

-Regulierung/Bots/AGBs

Mir ist der Zugang etwas, dass einem nicht passt über einen Ruf nach mehr Regulierung ändern zu wollen schlicht unsympathisch. Nicht zuletzt deshalb bin ich ein so großer Fan von Bitcoin. Wie sich an dem Beispiel mit dem Dauerunterbieterbot (word!) gezeigt hat, zwingt es andere eine Lösung zu finden. Diese Lösung ist schon gefunden. Mittlerweile haben (mich inklusive) sicher schon mindestens vier andere den Dreh heraussen, wie sie mit eigenen Bots darauf reagieren können (es gibt sicher noch einige die lieber im Schatten bleiben).
Was die AGBs angeht sind das ja Regeln zwischen bitcoin.de und dem individuellen User/der Userin, nicht etwas was man in Bezug auf andere User einfordern kann. Ist ja kein Gesetz. Meiner Interpretation nach richtet sich das Verbot von "automatischen Auslesen" ja nicht gegen Bots die auf bitcoin.de traden, sondern gegen andere Services, die auf der bitcoin.de webseite aufbauen wollen und dafür diese Daten verwenden wollen. Wie bitcoin.de das handhabt, müssen sie aber natürlich selbst entscheiden.

 

Gruß,

 

HerrAndreas.

Bearbeitet von Herr Andreas
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wow.

 

Ich denke wir sollten einen neuen Blacklist Thread anlegen*...

(*..würde mich dazu bereit erklären den zu managen - PM bei Interesse)

edit: gesagt getan: https://www.coinforum.de/topic/3620-blacklist-ii/

 

Dieser hier wird nämlich langsam zum allgemeinen Forum.

Dann lasse ich das mal so, nachdem der Thread so liebevoll zusammengewachsen ist ...

 

Jetzt dazu etwas von meinem Senf:

 

-Gebühren:

Ja woanders sind sie niedriger, aber nirgendwo sonst hat man einen so unglaublich guten und hilfreichen Support.

Egal ob Probleme mit Handelspartnern, die nicht checken was sie tun sollen oder schlicht nicht zahlen wollen oder andere Probleme, bitcoin.de Support antwortet schnell und mit Inhalt.

Ich zahl die 0,5% mit dem größten Vergnügen, weil ich dafür auch wirklich was bekomme.

Danke, das versüßt mir und den Kollegen den Tag!

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  • 1 Monat später...

 

 

-Gebühren:

Ja woanders sind sie niedriger, aber nirgendwo sonst hat man einen so unglaublich guten und hilfreichen Support.

Egal ob Probleme mit Handelspartnern, die nicht checken was sie tun sollen oder schlicht nicht zahlen wollen oder andere Probleme, bitcoin.de Support antwortet schnell und mit Inhalt.

Ich zahl die 0,5% mit dem größten Vergnügen, weil ich dafür auch wirklich was bekomme.

 

-bitcoinde775:

Ob der jetzt nur wegen der Kursentwicklung an anderen Börsen oder warum auch immer, nicht permanent an erster Stelle ist, ist ja eigentlich egal.

Es soll halt einfach Platz für andere auch sein.

Den Platz an der Spitze teilt er sich auch bei günstigem Kurs schon oft mit anderen (auch Bots?).

 

--Arbitragehandel generell:

Egal ob mit Bot wie bitcoinde775 und ein paar andere oder mit flinken Fingern manuell, jedem sollte bewußt sein, dass das ein Geschäftsmodell mit Ablaufdatum ist. Liegt einfach in der Natur der Sache. Die 3 bis 5% täglich, die da im Winter 2013/2014 noch durchaus regelmäßig drin waren kommen nicht wieder. Nie wieder. Umso mehr da mitspielen, umso weniger gibt es zu verteilen. Schuld ist nicht bitcoinde775 oder Bots generell, schuld ist die steigende Beliebtheit von Bitcoin und ein dadurch effizienter gewordener Markt.

 

 

zu Gebühren:

das sehe ich genauso. es gibt genug Käufer die nicht bezahlen,

die sagen, dass sie bezahlt haben,

ein paar Cent zu wenig bezahlen.

jedes mal bekommt man von Support kompetente und schnelle Hilfe, dafür zahle ich gerne 0,5%!!!

 

zu bitcoinde775:

 

am Angang hat es mich sehr genervt.

nachdem ich aber öfter von Verkäufern gelesen habe, dass sie wegen ihm aufgehört haben,

entschloss ich mich Ihn auch zu unterbieten (manuell).

es hat mich hunderte Stunden gekostet, viel Spaß und festen Kundenstamm gebracht.

ich habe zu mindest gehofft, dass wenn ich ihm Kunden wegschnappe er irgendwann aufhört, weil er kaum Gewinn damit erzielt.

Bestimmt konnte ich seinen Umsatz/Gewinn reduzieren, leider ist es manuell sehr anstrengend und läuft nicht 24 Std ma Tag ;)

 

-Arbitragehandel generell:

 

Ja und Nein 

das ist denke ich den meisten bewusst, dass man auf den normalen Börsen kaum Gewinn mit Arbitrage machen kann,

bei Bitcoin.de ist es anders. Es gibt genug Kunden, die lieber ein paar Cent mehr bezahlen und bei netten Verkäufern kaufen wo sie immer direkt eine Antwort bei einer Frage bekommen und nicht wie bei dem Bot bekannt. 

 

 

einen Einzahlungslimit sowie alle anderen Limits finde ich für übertrieben.

warum sollte man sowas einführen? bei den Limits, die hier in Tread vorgeschlagen wurden, könnte ich einen Tag im Monat handeln

 

Ich würde aber für einen Botverbot aber stimmen :)

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  • 7 Monate später...

Wie sieht die Welt für jemanden aus, der auf einer Blacklist steht? Bekommt er weiterhin alle Angebote angezeigt und kann dann nur auf diese nicht eingehen (mit Hinweis, dass er auf der Blacklist des jeweiligen Users steht)? Oder werden die Angebote, die er nicht annehmen kann, automatisch ausgeblendet?

 

Leider ist ersteres der Fall. Es gibt keine (offenkundige) Moeglichkeit, Angebote auszublenden, die man nicht annehmen kann. Auf den ersten Blick ist das vielleicht informativ, aber auf den zweiten Blick stellt man fest, dass es zu einem Logikfehler in der Benutzerfuehrung fuehrt: Es kann naemlich dann passieren, dass die Moeglichkeit, ein eigenes Angebot einzustellen, nicht angezeigt wird, obwohl keines der (vermeintlich besseren) Angebote angenommen werden kann.

 

Aus didaktischen Gründen würde ich ersteres bevorzugen. So lernen die User aus ihrem Fehlverhalten. Andernfalls merken sie gar nicht, was los ist.

Prinzipiell ein interessanter Ansatz. Dafuer sollte aber gewaehrleistet sein, dass Fehlverhalten Bedingung fuer das Blacklisting ist.

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