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Netbook überfordert?


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hallo,

ich hab den client und ein wallet auf einem kleinem toshiba netbook installiert.

nun stellt sich heraus, dass jedesmal, wenn ich das wallet offen habe, keine verbindung zu bitcoin.de mehr möglich ist.

dauert so lange, dass die verbindung irgendwann abbricht.

kennt jemand das phänomen? frisst die brieftasche soviel arbeitsspeicher oder woran kann das liegen?

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Hm auf einem Netbook ist das gut vorstellbar. Ist der Client denn noch am synchronisieren? Wenn der Client noch nie vollständig synchronisiert wurde, fällt ein gewaltiger Traffic an und Festplatte und CPU haben auch einiges zu tun. Wie es mit dem Arbeitsspeicher aussieht weiß ich nicht.. Wieviel hast du denn im Netbook? Mit 4GB auf meinem Laptop war der Arbeitsspeicher eher kein Flaschenhals..

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der client hatte zu beginn alles synchronisiert, ca. 20 stunden lang. hab schon gesehen, dass es an die 8GB waren, die da runtergeladen wurden.

prozessor ist ein intel atom N2600 mit 1,6Ghz (Front Side Bus: 800 MHz - weiß nicht, was das bedeutet) und die festplatte hat noch massig platz.

wenn das so bleibt, kann ich das netbook gar nicht so recht für's wallet nutzen. und ist es nicht abzusehen, dass der rechenaufwand bei den vielen transaktionen noch immens steigen wird?

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Welchen Client hast du denn installiert? Den Bitcoin-QT? Also das "Original"? Falls ja, probier mal eine leichtere Alternative, wie z.B. Electrum.

 

Ansonsten bitte mehr Angaben - welches OS, wieviel RAM etc. ...Eigentlich sollte ein Netbook jedenfalls für diesen Anwendungszweck noch ausreichen.

 

./edit: Ach so, so nebenbei...es gibt durchaus sichere Quellen, von denen man schneller als mit 56k-Modem-Geschwindigkeit beim ersten Start die Blocks laden kann ;)

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Ja ich kenne das Phänomen. Dass garkeine Internetverbindung möglich ist kenn jetzt nicht, aber dass bitcoin-qt sehr CPU und Netzwerklastig ist^^. Am Besten Netbook einfach immer Nachts anlassen um auf dem neusten Stand zu bleiben. Verbraucht ja kaum mehr als ne Fritzbox so ein Netbook ;-)

 

Und mach ab und an mal ein Backup des gesamten Datenverzeichnisses. So musst du im Falle einer zerschossenen Datenbank (was mal vorkommen kann, rede aus eigener Erfahrung) nicht wieder alles runterladen.

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