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Bitcoin Trading & Steuern


Empfohlene Beiträge

Könntest du hier mitteilen, was sie antworten?Ich dachte nämlich bis vor kurzem auch, dass ich unter "Funding/Withdraw" alle meine Auszahlungen sehen kann (dort wird die zieladresse bzw. hash mit angegeben).Aber offensichtlich gibt es da ein Limit.. die letzte Auszahlung die dort gelistet ist, ist von Dezember 2014.. also fehlt ca. ein ganzes Jahr...Und in der History stehen die Auszahlungen ohne Adresse oder sonstige Daten drin... ist ja echt dämlich.. danke für den Hinweis...

Ich mag ja nicht immer über Alles meckern. Aber ehm die Wallet Zieladressen und einen Blockchain-tx-link dauerhaft in der history einzublenden, dürfte für Kraken eigentlich kein Problem sein. Das kann's ja nicht sein.

Ticket läuft noch, veröffentliche dies gerne hier.

Bearbeitet von GordonFreeman
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  • 2 Wochen später...

der gewinn von dem von dir beschriebenen trading (4-10 btc mit 30€ preissprüngen) dürfte definitiv unter der freigrenze bleiben. also musst du dir da keine gedanken machen...

 

edit:

aber nebenbei, ich frage mich auch wie ich das im zweifel mit der steuer händeln sollte...

bei knapp 1000 trades auf btc.de und verschiebungen auf noch 3 andere börsen (von denen eine nicht mal mehr existiert) inkl. altcoin-trading, ist es schlicht unmöglich das buchhalterisch zu dokumentieren.

alles was ich anbieten könnte, ist grob aufzuzeigen, was in fiat aufs tradingkonto eingezahlt wurde und was zum jetzigen zeitpunkt drauf ist, plus guthaben an diversen coins im ist-wert-zustand...

ich hoffe, das finanzamt fragt nie nach… nicht weil ich keine steuern zahlen will, sondern schlicht wegen des aufwandes.

Bearbeitet von coco
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  • 2 Wochen später...

So, besser spät als nie.

Was ich von Kraken nach kurzer Wartezeit herauskriegen konnte, war die mir noch fehlende Withdrawal & Deposit history.

Incl. aller alten Walletnamen, welche im Adressbuch gespeichert waren. Selbst wenn man diese irgendwann wieder aus dem Adressbuch wiped, der Orignalname wird fix in deren History gestempelt.

Damit hätte ich nicht gerechnet. Hatte einige Adressen aus dem Adressbuch gelöscht / umbenannt, der 1. Name wurde trotzdem gespeichert.

Wenn ihr also auf Privatsphäre stehen solltet, überlegt euch 2 mal unter welchen Namen ihr eure Adressen eintragt. Das kriegt ihr nie wieder gelöscht oder bearbeitet. 

 

Was ich erhielt war eine sehr nackte Textdatei, alle Trades ohne Leerzeichen, sah nach einem groben DB auszug per copy/paste all aus. Habe das ganze als Excel Datei angefragt, da ich mir jetzt nicht überall alles selbst per Hand trennen wollte, hat der Support zügig nachgeliefert. Also Support ist, wenn auch manchmal mit mittlerer Wartezeit, gar nicht mal so unfähig.

 

Habe auch ewig an einer (ziemlich sauber & gut aussehenden) Tabelle in Excel gearbeitet, teilweise mit automatischen Berechnungen von irgendwelchen Werten. Habe aber irgendwann abgebrochen. War mir zu heftig.

Hätte aber liebend gerne in mein Excel Layout alles der letzten Jahre + passende Formeln dazu verbaut. Glaube ich muss da mal wen finden, der mir so Etwas zimmern würde. (Einmal gemacht kann man's halt ewig weiternutzen, sehr praktische Sache ansich)

Bereits vorhandene Excel Tabellen usw aus Foren und automatisch generierte Tabellen waren letzten Endes nicht so der Knaller, gerade was Übersichtlichkeit und Vollständigkeit betrifft.

Bearbeitet von GordonFreeman
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Nur mal so nebenbei bemerkt. Die BRD lässt Steuern auf Zinserträge sofort von den Banken einziehen.

Weil niemand das wohl freiwillig zahlen würde. 

Hier bei Bitcoin Steuerfreibetrag beachten.

Denn hat sich für die Meisten wohl das Problem erledigt.

Wer gewerblich handelt kann auf die Einnahmenüberschussrechnung zurückgreifen.

Bedingung, Einzelunternehmen unter 500.000 Euro Umsatz und unter 50.000 Gewinn.

- Einzelunternehmung, einfache Bürokratische Angelegenheit, für jeden möglich.

- 50.000 € Gewinn lässt sich durch, Wiederinvestition in Bitcoin klein rechnen.

- über 500.000 € Umsatz rüber zu einem anderen Familienmitglied.

EÜR Beispiel. Investitionssumme 300.000 €.

Jahresende Guthaben 340.000 und 50 Bitcoin, ergibt 40.000 € Gewinn plus 50 Bitcoin ruhend.

  • Love it 1
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  • 1 Jahr später...

Lohnt es sich als kompletter Laie in das Thema Bitcoin an und verkauf einzusteigen?
Ich würde z.B gerne mit 1000€ Startkapital ca anfangen und habe das Ziel 1-200€/mtl. oder vielleicht sogar noch mehr zu verdienen.

Bearbeitet von SmackMack
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ja ;) 8,50 euro brutto mindestlohn deutschland * 30 = 255 euro im monat ;) den knapp 1 btc den du für die 1000 öcken bekommst kannst dann brav hodlen ;) wenn du den irgendwann nach mind 1 jahr vertickst ist der gewinn steuerfrei :)

Ist es überhaupt realistisch ein Gewinn von >100€ als Laie monatlich zu erzielen ohne ein größeren Aufwand wie eine halbe - max 1 Std aufzuwenden?

 

Glaube wohl kaum. Weil wenn ich mir angenommen 1BTC kaufe für 1200€ und ihn für 1215€ verkaufe, habe ich nur 15€ gemacht. Und die Wahrscheinlichkeit, dass mir jemand den Bitcoin für 15€ mehr abkauft, dauert wohl auch seine Zeit. Rentiert sich wahrscheinlich mehr darauf zu hoffen, dass der Kurs des BTC steigt, oder? Lohnen tut sich das wahrscheinlich erst ab mind 10 BTC ca^^

Bearbeitet von SmackMack
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du gehst immer von gewinn aus ;) was wenn du verlust machst? ;) mein tipp wie immer in solch einem fall: nimm dir 0.1 btc und schieb die nach okcoin-com dort tradest du die futures immer mit 1 contract mit 20er hebel - 1 contract kostet 5 usd die aber durch den hebel wie 100 usd sind - wenn du dich verzockst sind nur die 5 usd futsch und keine 100 usd - dann tradest du einen monat lang munter hin und her und schaust ob du dann mehr als 0.1 btc hast - ist dem so dann ist traden VIELLEICHT etwas für dich - wenn nicht dann lass es bleiben und seh es als lehrgeld - die ham ne app, du kannst auf fallende und steigenden kurse traden, jeder trade kostet nur 0.03% fees und es fallen keine zinskosten fürs hebeln an

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Die Vorstellung, einen regelmäßig etwa gleich großen Ertrag durch Handeln zu erzielen, ist das Problem.

 

Gewinne kommen meistens unerwartet und sind nicht planbar. Es kann auch mal abwärts gehen. Die längste einer solchen Phase ging Anfang 2014 bis Mitte 2015.

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