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Bitcoin qt


klaus

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Bitcoiner,

 

bin auch Anfänger und habe ein paar Fragen:

 

Habe mir Bitcoin qt runtergeladen auf meinen Rechner (Ubuntu) von dieser Quelle hier:

 

ppa:bitcoin/bitcoin

 

Wenn ich das Programm starte, wird erstmal fett, so daß mein Rechner lahmt mit irgendeinem Netzwerk syncornisiert, und auch nach Stunden ist das nicht abegschlossen.

 

Frage: Was wird da syncronisiert, und wie funktioniert das einrichten eines Kontos überhaupt?

 

Ferner wie gehe ich dann mit Bitcoins shoppen?

 

vg klaus

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der client ladet die blockchain herunter. das kann bis zu einem tag dauern. sind glaub ich so ca. 6GB.

lass es einfach laufen, wenns dich beim arbeiten stört, dann halt immer in der nacht. irgendwann hast du die kette fertig heruntergeladen.

 

senden und empfangen von bitcoins ist eigentlich selbsterkärend.

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ist das nötig, und was ist diese ominöse Blockchain?

 

Ferner, warum dauert das so lange ehe das downloadet? Und wie komme ich dann an mein Bitcoin Konto?

 

Sorry, aber ich habe von der technologie des Bitcoins überhaupt keine Ahnung.

 

vg klaus

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also bevor ich das alles schreibe googel doch ein bisschen nach bitcoin und blockchain.

 

das ist eine datei, wo alle je getätigte transaktionen drinnenstehen.

 

was dauert lange ehe das downloadet? wenns mal downloadet dann dauerts halt. ist ja auch eine riesen datei.

 

auf bitcoin.de gibts eine erklärung dazu wie man bitcoins versendet und empfangt. da steht auch was über den client. lies dir das mal alles durch und stell dann wieder fragen.

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Hallo Klaus,

 

Willkommen im Forum.

 

Die PPA-URL sagt mir nichts, da ich selbst einen Mac benutze. Habe Bitcoin-Qt von hier runtergeladen: http://bitcoin.org/en/download Ist wohl (hoffentlich) dieselbe Applikation.

 

Zunächst mal kann ich Dir versichern, dass es normal ist, dass das Herunterladen der Blockchain sehr sehr lange dauert. Es kann sich wirklich über Tage (vielleicht Wochen) hinziehen. Das ist leider normal. Es gibt wohl die Möglichkeit, die Blockchain selbst runterzuladen, aber ich habe das nicht getan. Siehe: http://bitcoin.stackexchange.com/questions/5471/would-it-be-possible-to-provide-a-downloadable-blockchain-that-is-updated-and-ve

 

Zur Frage, was da nun genau synchronisiert, bin ich leicht überfragt. Im Prinzip wird die gesamte Transaktionshistorie vom Erstellen ("Mining") bis zum jetzigen Zeitpunkt synchronisiert, und das für jede einzelne Bitcoin (bzw. Bitcoin-Bruchteil). Lies bei Wikipedia die Teile nach, die Dich interessieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin

 

Es gibt auch Clients, die auf eine Online-Kopie der Blockchain zugreifen, wie z.B. Multibit. Hier spart man sich die Synchronisation. Allerdings ist dies auch kein vollwertiger "Peer", der seinen Teil zur Arbeit des Bitcoin-Netzwerks beiträgt. Der Peer-to-Peer-Gedanke bringt nämlich auch eigentlich mit sich, dass sich die Peers (Clients) gegenseitig kontrollieren sollen (die Transaktionen kryptographisch verifizieren -- oder machen das nur die Miner, naja, das überschreitet meine Kenntnisse ;)).

 

Mit der Installation von Bitcoin-Qt hast Du bereits ein "Wallet" eingerichtet. Sowas wie zentrale "Kontos" gibt es nämlich gar nicht, sondern nur dezentrale "Geldbeutel" (eben Wallets). Keine zentrale Instanz weiß, dass Du jetzt ein Wallet hast, und niemand braucht es zu wissen. Bitcoin wurde nämlich mit dem Ziel entworfen, ein dezentrales und anonymes Zahlungsmittel zu sein -- digitales Bargeld. Dein Wallet ist in einer lokalen Datei auf Deinem Rechner gespeichert (wallet.dat). Man kann im Prinzip auch mehr als ein Wallet haben. Achte jedoch darauf, dass Du für ein ordentliches und sicheres Backup der wallet.dat sorgst. Wenn die gelöscht/kaputt ist, sind Deine Bitcoins weg. Wenn jemand sie sich kopieren kann, kann er auch Deine Bitcoins ausgeben. Wie bei Bargeld eben auch.

 

Du brauchst übrigens nicht unbedingt ein lokales Wallet (oder einen Client wie Bitcoin-Qt). Viele Webdienste, darunter auch bitcoin.de, bieten Dir ein Online-Wallet. Das ist dann halt weder dezentral noch anonym, aber vielleicht für Manche weniger Aufwand. Bei einem Einbruch bei so einer Plattform können die Bitcoins dann aber ebenso abhanden kommen (halte ich bei bitcoin.de eher für unwahrscheinlich). Wie dem auch sei -- willst Du eine größere Menge Bitcoins besitzen, würde ich jedenfalls nicht alle Bitcoins an einem Ort aufheben.

 

Shoppen geht durch "Überweisen" an eine Bitcoin-Adresse (das ist sozusagen wie eine Einmal-Kontonummer). In diesem Forum gibt's einen Abschnitt zu diesem Thema.

 

Ich hoffe, das erleichtert Dir den Einstieg etwas.

 

Viele Grüße

Bearbeitet von bitcoin-pdc
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Hi,

 

und thx für die Zahlreichen Infos.

 

Beim Download:sicher, daß da keiner auf meine Kosten Bitcoins schurft?

 

Bitcoin wäre ja eine feine Sache, so mit Umgehung der Zentralbanken..... Würde das nicht gleich wieder die Abzocker auf den Plan rufen..

 

vg klaus

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also eine Adresse, die im Bitcoin qt erscheint, diese lange kryptische Zeile geht nur für eine Transaktion??

 

Was mache ich, wenn ich die Adresse für Spenden zB auf meiner Hompage veröffentliche? Wird die dann nach eier Spende ungültig?

 

mfg Klaus

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Hallo Alle,

 

da hat wohl bitoin-pdc einen Fehler gemacht, wenn er schreibt: Zit: "(das ist sozusagen wie eine Einmal-Kontonummer)."

 

Leute, seid auf der Hut. Mike Adams, ein ziemlich schlauer Autor, der für den Kopp Verlag schreibt, hat einen Artikel über Bitcoin veröffentlicht, wo er ziemlich sicher von einem Crash ausgeht.

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/zum-verstaendnis-der-bitcoin-blase-die-mathematischen-grundlagen-des-unabwendbaren-crashs.html

 

Die Argumente sind absolut nachvollziehbar, und einfache Mathematik.

 

Was wäre so ein 'automatisiertes Verkaufsystem' und wo findet man das?

 

Habe noch keine Bitcons verkauft, und muß sagen, ich bin von den großen Preischwankungen ziemlich verunsichert.

 

Wie soll man denn da einkaufen, wenn der Preis für ein BT innerhalb eines Tages um 100,-€ sinken kann, wie sollen shopbetreiber so schnell ihre Preise anpassen.

 

Bitcoin kommt mir im Moment echt vor, wie eine einzige Luftnummer.

 

vg Klaus

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So gerne ich die BTC Hype geglaubt habe, glaube ich nun dass die Blase genau aus dem in den Artikel genannte Gründe platzen wird, wie jeder PONZI scheme. Die Frage ist nur wann??

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, denn eigentlich ist Bitoin der Idee nach eine feine Sache, die Zentralbank absolut kriminell.

 

Nur die Zocker verhageln das ganze. Gibt es nicht eine Möglichkeit, im Algorhytmus oder so, das Zocken mit Bitcoin auszuschließen, und nur als reines Zahlungsmittel zu verweden?

 

So wie der Bitcoin jetzt steht, brauche nich mich nicht zu wundern, wenn ich für meine BTC s nichts kaufen kann, will heißen, kein für mich interessanter Shop akzeptiert sie.

 

vg klaus

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mich hat das auch immer sehr gestört, das der Bitcoin-Client die Bandbreite im Nu voll auslastet.

 

Problematischer als der Download ist aber noch der Upload, da das Bitcoin-Netz ja ein P2P-Netz ist, sendet der Client auch eine Menge Daten. Unter Linux kannst du zum Glück relativ simpel mit Bordmitteln die Bandbreite für den Client begrenzen. Dazu legst du mit tc eine Traffic-Shaping-Klasse an und leitest mit iptables die Pakete von und an Port 8333 durch diese Klasse:

 

#!/bin/sh

/sbin/tc qdisc add dev eth0 root handle 1:0 htb default 10

/sbin/tc class add dev eth0 parent 1:0 classid 1:100 htb rate 128kbps ceil 144kbps prio 0

/sbin/tc class add dev eth0 parent 1:0 classid 1:200 htb rate 512kbps ceil 1024kbps prio 0

/sbin/iptables -A OUTPUT -t mangle -p tcp --sport 8333 -j MARK --set-mark 100

/sbin/iptables -A OUTPUT -t mangle -p tcp --dport 8333 -j MARK --set-mark 100

/sbin/iptables -A INPUT -t mangle -p tcp --sport 8333 -j MARK --set-mark 200

/sbin/iptables -A INPUT -t mangle -p tcp --dport 8333 -j MARK --set-mark 200

 

Das in ein Skript verpackt (oder als root auf der Kommandozeile ausgeführt) limitiert den ein eingehenden Traffic an Port 8333 auf eine maximale Peak-Bandbreite von 1024 kbps und den ausgehenden von diesem Port auf maximal 144 kbps. Den Devicenamen eth0 musst du evtl. anpassen. Dann kannst du auch problemlos beim Sync der Blockchain noch surfen :)

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und die Datei wächst und wächst, mit jeder Transaktion. Momentan ja etwa 6 GB bei ca.12 Mio Bitcoin und den bisherigen Transaktionen.

Momentan wird ja noch verhältnismäßig wenig gehandelt, im Vergleich zu anderen Börsensystemen.

Die Bestätigungszeiten werden mit der Zahl der Transaktionen steigen, von momentan 10 min im Schnitt, bis zu ... lasst die Phantasie schweifen.

Der Download der Datei, das Mining, die Bestätigungen, alles Rechenzeit. Derzeitiger Stromverbrauch pro Tag etwa 33.000 Haushalte (amerikanische).

Irgendwann wird der Aufwand das Ergebnis überholen. Haben wir erst alle 21 Mio´s geschürft, fällt das Mining weg, aber die Bestätigungen für immer mehr Transaktionen bleiben.

Die neuen Telekom-Kunden können sich das dann schon allein wegen des Downloads nicht mehr erlauben, am System teilzunehmen.

Ich habe probehalber gemined, drei Wochen Rechner ausgelastet, 0,006 Btc geschürft, die nicht ausgezahlt werden (erst ab 0,01).

Da die Ertragsrate programmgemäß sinkt, habe ich nochmal ca. 4 Wochen vor mir, dann bekomme ich meine 0,01Btc.

Derzeitiger Wert 1,2€.

Stromverbrauch in der Zeit 190 Watt *24 Std*21 Tage=95,76Kwh

Bei 0,24€ die Kwh hab ich ca. 22€ dafür eingesetzt.

Ab 5000€ pro Btc komme ich in die Gewinnzone, jedenfalls ohne die Hardware zu rechnen.

Und der Bedarf an Rechenleistung steigt systembedingt jeden Tag weiter.

Netter Traum, aber ich denke, ich wache auf

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  • 7 Monate später...

und was haltet ihr von Electrum:

 

https://electrum.org/de/

 

der lädt die Blockchain nicht herunter, was ja schon mal positiv ist, denn es ist gleich benutzbar. Das ist dann irgendwo auf einem Server in Californien gehostet, aber kann man den trauen?

 

Inwiefern ist es möglich, über diese Verbindung auf unser Bitcoin Konto zuzugreifen?

 

vg klaus

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Nicht verzweifeln!

Das sind ca. 10GB, die man runterladen muss und das geht bedingt durch den Netzaufbau nicht unbedingt sehr schnell.

Bei mir hat es ca. 2 Tage gedauert.

Aber ich finde, dass sich das gelohnt hat. Die Bedienung ist genau richtig, die Funktionen perfekt. Das Programm ist noch nie in irgendeiner Weise abgeschmiert und letztendlich hast Du damit eine Kopie der ganzen Transaktionen. Dieses ist, wenn ich das richtig verstanden habe, für den derzeitigen Aufbau des Netzes wichtig (bei mobilen Clients natürlich undenkbar).

Ob sich daran ansonsten - vielleicht mit wachsender Menge an täglichen Transaktionen - etwas ändern wird, muss man abwarten. Im Moment vertraue ich diesem Client bzgl. Stabilität am ehesten.

Bearbeitet von rennschnecke
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Hallo,

 

Wenn ich mir so meine Gedanken über den Bitcoin mache, fallen mir diverse Geschäftsmodelle ein, mit denen man ganz gut profitieren könnte.

Und ich bin ein positiv denkender Mensch. In diesem Sinne: Wenn ich einer von "den Großen" wäre, würde ich die Bitcoin-Kuh melken und nicht schlachten.

 

Schöne Weihnachten Euch allen.

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wenn du einer der wirklich "Großen" wärst, also Rockefeller oder Kissinger, hättest du kein Interesse daran, deine Macht, an die du dich ja schon so gewöhnt hast aushebeln zu lassen, von so ein paar Computerspinnern.

 

Diese Leute haben Millionen Menschen umgebracht, und haben keinerlei Skurpel über Leichen zu gehen, wenn es nur der Machterhalltung dient. Und sie werden gegen Bitcoin alles machen, was in Ihrer Macht steht. Wenn sie BTC bisher noch nicht plattgemacht haben, dann nicht weil sie nicht wollten, sondern weil sie nicht konnten.

 

But by the way, meiner Meinung nach stecken sie ( also die FED) dahinter, daß BTC sogut wie unbrauchbar für Transfergeschäfte geworden ist, aufgrund des viel zu hohen Kurses. Immer mehr Akzeptanzstellen schrecken deswegen davor ab, und BTC verkommt zu einem Zockerspiel.

 

Wart nur ab, bald rauscht der Wert des BTC in den Keller, und viele Leute werden ihr Geld verlieren. Ich werde dann allerdings BTC kaufen, weil ich ebenfalls Optimist bin.

 

vg klaus

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But by the way, meiner Meinung nach stecken sie ( also die FED) dahinter, daß BTC sogut wie unbrauchbar für Transfergeschäfte geworden ist, aufgrund des viel zu hohen Kurses. Immer mehr Akzeptanzstellen schrecken deswegen davor ab, und BTC verkommt zu einem Zockerspiel.

 

Es ist genau umgekehrt, je höher der Kurs langfristig ist, desto besser eignen sich Bitcoins für Transfergeschäfte, da der Markt auch liquider und stabiler wird.

 

Ich denke vor 10000$ werden Bitcoins als Währung nicht gut funktionieren.

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@fjvbit: wie kommst du darauf? Wenn der Kurs so hoch ist wie jetzt, und noch dazu starken Schwankungen innerhalb von Stunden unterliegt, wie soll da der Shopbetreiber da noch hinterher kommen, und ständig seine Preise anpassen? Die Folge, das Vertrauen in den BTC sinkt, und es wird nur noch damit gezockt. Glaub mir, das ist von den Zentralbanken gewollt, das ist ihr erstet Schritt der Offensive.

 

Ein Sinnvoller tauschkurs wäre 1:1. Dann würden sehr schnell Internetanbieter, vor alle Digitaler Leistungen dazu übergehen, aufgrund der schnelleren Abwicklung BTC zu akzepieren.

 

Im Moment ist das fast unmöglich, oder wieviel BTC müsste ich überweisen, um einen mp3 Song, das 0,49€ kosten würde runterzuladen? Wieviel in 2 Stunden? Wer kommt da noch hinterher?

 

vg klaus

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@fjvbit: wie kommst du darauf? Wenn der Kurs so hoch ist wie jetzt, und noch dazu starken Schwankungen innerhalb von Stunden unterliegt, wie soll da der Shopbetreiber da noch hinterher kommen, und ständig seine Preise anpassen? Die Folge, das Vertrauen in den BTC sinkt, und es wird nur noch damit gezockt. Glaub mir, das ist von den Zentralbanken gewollt, das ist ihr erstet Schritt der Offensive.

 

Ein Sinnvoller tauschkurs wäre 1:1. Dann würden sehr schnell Internetanbieter, vor alle Digitaler Leistungen dazu übergehen, aufgrund der schnelleren Abwicklung BTC zu akzepieren.

 

Im Moment ist das fast unmöglich, oder wieviel BTC müsste ich überweisen, um einen mp3 Song, das 0,49€ kosten würde runterzuladen? Wieviel in 2 Stunden? Wer kommt da noch hinterher?

 

vg klaus

 

Im Moment (die letzten Tage) schwanken die Kurse übrigens kaum.

 

Die starken Schwankungen kamen wegen China. China ist hoffentlich bald ganz raus und alles wird berechenbarer.

 

Aber trotzdem, je höher die Preise langfristig sind (kein schneller kurzfristiger Anstieg) desto stabiler werden die Preise und um so besser eignen sich Bitcoins für Geschäfte. Stell Dir vor ein Land wollte Erdöl gegen Bitcoins verkaufen, das geht bei den niedrigen Preisen gar nicht. Der Preis ist nur eine Umrechnungsgrösse. Für einen Händler sollte der Preis stabil sein, die Höhe spielt überhaupt keine Rolle.

 

Prima wäre 1 uBTC = 1 US$. Auch leicht zu rechnen ;-)

 

Wenn die Preise nicht mehr so schnell steigen, sollte sie die Spekulation reduzieren, weil man nicht mehr so schnell so viel Geld verdienen kann.

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