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Sparkasse möchte keine Bitcointransaktionen auf meinem Konto


polarstern

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Ich weiß ja nicht, bei was für Banken ihr seid, aber bei meiner könnte niemand, auch nicht mit einem pösen, pösen "Trojaner" Geld einfach so von meinem Konto überweisen o.O Grundlegende Basics im Umgang mit den Internet natürlich beim User vorausgesetzt...

 

Das soll allerdings nicht die Geldwäscheproblematik mindern. Dahingehend stimme ich sogar recht weit zu. Das soll hier eher eine Randnotiz sein...

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@Megro

 

Da hast du natürlich völlig recht, wenn das eigene Konto in Missbrauchsfälle verwickelt wird ist natürlich Schluss mit lustig und man kann da auch wirklich nichts gegen tun. Das muss aber nicht jedem passieren. Bis es zu so einem Fall kommt glaube ich nicht, dass einem die Bank bei einem überschaubaren Tradevolumen das Konto dicht macht, so weit ist es noch nicht. Wer seine Bank natürlich explizit fragt, ob er BTC über sein Konto traden darf... ist doch klar dass der Sachbearbeiter da nein sagt, um seine eigene Haut zu retten. Wenn er ja sagt haftet er u.U. ja mit, sowas will ja keiner.

 

Mir ging es in meinem Post oben darum, dass Waechter hier so tut, als wäre der arme TAiS46 ein normaler Trader und ihm wurde von der bösen Bank das Konto dicht gemacht... was völliger Quatsch ist, weil er wie gesagt eine Börse mit dem Konto betrieben hat, das ist was ganz anderes.

Bearbeitet von Sturmhardt
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Also Sparkasse ist nicht gleich Sparkasse...da gibt es von Institut zu Institut sehr, sehr große Unterschiede.

Da hängt zwar draußen überall das dicke rote S dran, aber dahinter kann es ganz unterschiedlich zugehen.

 

Also meine Bank wird mir mein Konto wegen meines pissel BTC-Handel ganz sicher nicht dicht machen (Sparkasse). Never.

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Also meine Bank hat explizit ja gesagt zu Bitcoin ... ist ne Direktbank.

 

Ganz ehrlich, da ich mal in dem Bereich gearbeitet habe: Helfen tut einem das im Zweifelsfall gar nicht. Die Bank kündigt mit Frist von zwei Monaten ohne Angabe von Gründen.

 

Die 15.000 Euro haben im unbaren Zahlungsverkehr gar nichts zu bedeuten, das ist ein Missverständnis, gilt für bestimmte Geschäfte, insb. Bareinzahlungen, nicht aber Überweisungen.

 

Gruß

Stonie

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Du hast deine eigenen Posts aber anscheinend nicht genug gelesen. Der Post den du oben gequotet hast bezieht sich sehr wohl auf den Bitcoin24.com Simon, und zwar ist das der User TAiS46 und der Post hier ist von ihm:

https://bitcointalk.org/index.php?topic=98434.msg1313812#msg1313812

 

Hast du Tomaten auf den Augen!?

Beitrag #17 Dort steht:

 

User: 2weiX

die commerzbank hat mir heute mein konto gekündigt... einfach so, berufen sich auf die AGB...

anruf erbrachte keine klärung, man müsse und wolle das nicht begründen.

 

und das bei einem ganz normal angemeldeten gewerbe.

https://bitcointalk.org/index.php?to...976#msg1086976

 

------------------------------------------------------------------------------------------

User: stiftmaster

Der DiBa ist es bei mir wohl auch langsam zu bunt geworden, Kündigung Giro- & Extrakonto mit Frist von 2 Monaten, ohne jede Begründung.

 

Ich glaube BITCOIN-24, als Absender bei sofortüberweisung.de, hat denen den Rest gegeben...

https://bitcointalk.org/index.php?to...648#msg1084648

 

Aber logisch denken kann, braucht so oder so keine "Beweise" dass Leuten das KTO gekündigt wurde!

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Hallo,

 

habe eben einen Anruf meiner Volksbank bekommen. Man möchte sich mit mir unterhalten.

 

Mal sehen ob die mir das Konto kündigen wollen, man wollte mir dieses am Telefon nicht mitteilen.

 

Gibt es eine Bank die mit solchen Transaktionen keine Probleme hat ???

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Hallo,

 

habe eben einen Anruf meiner Volksbank bekommen. Man möchte sich mit mir unterhalten.

 

Mal sehen ob die mir das Konto kündigen wollen, man wollte mir dieses am Telefon nicht mitteilen.

 

Gibt es eine Bank die mit solchen Transaktionen keine Probleme hat ???

 

Na das fängt ja gut an hier!

Bin erst seit gestern hier bei, habe noch keine Transaktionen getätigt.

Wollte mir eigentlich nur 10 BTC zulegen und die dann liegen lassen.

Bin auch bei einer Volksbank.

Am besten ich lege mir mal ein Girokonto irgendwo anders zu bei dem es egal ist ob es mir gekündigt wird oder nicht.

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Hallo,

 

habe eben einen Anruf meiner Volksbank bekommen. Man möchte sich mit mir unterhalten.

 

Der Hauptzweck solcher Beratungsgespräche liegt doch darin, möglichst viele (institutseigene) Finanzprodukte an die Frau / den Mann zu bringen. Letzendlich haben die Berater ja auch ihre diesbezügliche Quote betreffend Abschlüsse zu erfüllen.

 

Ich würde mir wegen solcher Anrufe nicht weiter denken, bzw. den Termin überhaupt absagen, nachdem man vielleicht tel. noch erfragt worum es wirklich geht.

Die Bank ist der Dienstleister des Kunden, der sie gewählt hat damit sie seine Geschäfte entsprechend abwickelt. Dafür stellt die Bank Gebühren in Rechnung bzw. hat sie das Privileg, das dem Kunden gehörende Geld bei sich verwalten zu dürfen - Einlagen auf (Spar-)konten sind Rohstoff für die Kreditvergabe, ein weiteres Geschäft einer Bank.

 

Alleine schon wegen dieses Dienstleistercharakters hat eine Bank das zu tun, das der Kunde sagt das sie tun soll - und nicht umgekehrt.

 

Trägt so eine Beziehung keine Früchte - egal von welcher Richtung ausgehend - muss man sich einen anderen Partner suchen, so einfach ist das herunterbrechbar.

 

Ich selbst hatte auf einem Konto in einem Jahr 100+ teilweise Kleinstbuchungen, die sich aus Ebay-Transaktionen ergeben haben. Der Ebay-Handel machte einfach Spaß, selbst wenn ein noch so wertloses und unrelevantes altes Ding gegen einen kleinsten Betrag verkauft werden konnte, anstatt dass ich es in den Müll gab. Da war eine vergleichweise Vielzahl an Geld Ein- und Ausgängen (betreffend der Menge, nicht des Umsatzes), verteilt quer über den Euro-Raum auf meinem Konto vorhanden. Angesprochen hat mich darauf aber niemand. Ich würde es sogar für einen groben Fehlgriff halten wenn eine Bank in meinen Buchungen herum schnüffelt und mich es danach wissen lässt.

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Wenn meine Bank jetzt, nachdem sie mir über 10 Jahre ein kostenfreies Konto zur Verfügung gestellt haben, auf die Idee kommt, einen bald gut verdienenden Kunden zu vergraulen, dann könnte ich nur lachen und den Kopf schütteln. Finanziell werden sie sicher nicht in Schieflage geraten, wenn ich weggehe, aber wenn sie das mit jedem Kunden so machen...? Ist ja auch nicht so, dass sich sowas nicht rumsprechen würde.

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ich würde da einfach drei Punkte Differenzieren:

 

1. Ich würde keine BTC von einem wichtigen Referenzkonto handeln. Was passiert, wenn das weg ist, kann sich jeder ausmalen, der selbständig ist, Außenstände hat etc. Und eine Familie damit ernährt...

2. Das Konto wird sicher nicht gleich gekündigt, wenn man ein paar BTC handelt. Aber wenn wie bei bitcoin.de von irgendwelchen dubiosen LTD's und Schwarzgeldkonten aus dem Ausland Geld fließt, dann kommt die Bank wie in Beitrag #14 erwähnt, in Zugzwang:

Durch mehrere Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft, die auf Beschlüssen der Vereinten Nationen beruhen, sollen Terroristen und Terrororganisationen Gelder, Vermögenswerte und andere wirtschaftliche Ressourcen entzogen werden. Auch soll verhindert werden, dass diese Zugriff auf neue wirtschaftliche Ressourcen erhalten. Zur Einhaltung dieser Maßnahme wurden und werden laufend geänderte Namenslisten der betroffenen Personen und Organisationen veröffentlicht. Diese Listen sind bindend. In der Konsequenz stellt beispielsweise eine Warenlieferung oder Zahlung an gelistete Personen einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsrecht dar (Embargobruch), der empfindlich bestraft werden kann. Zu den detaillierten Maßnahmen hat das Bundesamt für Wirtschaft...

http://www.stuttgart.ihk24.de/intern...iterrorVO.html

Dann schließt sie das KTO, nicht weil BTC gehandelt wurden, sondern weil sie sich den Ärger und die Arbeit mit euch sparen will, den sie wegen den Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft, bekommt.

 

Die Bank interessiert sich nicht für eure blöden BTC und eure verstaubten ebay Deals, sondern, sie will so wenig Probleme mit den Rechtsvorschriften und den Namenslisten der betroffenen Personen und Organisationen haben, mit denen Geschäfte strafbar sind!

Das Pech ist nur, dass BTC ein nettes Vehikel für Geldwäsche ist.... ob wir das wollen, gut finden oder nicht.

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So,

 

war heute bei meiner Bank, nix Angebot von blblbl.

 

Also ging direkt um Geldwäsche. Viele kleine Beträge auf meinem Konto in den letzten Wochen und außerdem Überwiesungen ins Ausland MtGox.

 

Der Mann hatte viel Fragen, kannte Bitcoin.

 

Naja, glaube die werden aufgrund der Vielzahl an Buchungen von einer gewerbsmäßigen Tätigkeit ausgehen und dann halt Geldwäsche wegen der Überweisungen ins Ausland.

 

Montag sollte ich eine weitere Info bekommen.

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Bei so einer Aktion schießt sich eine Bank ja nur selber ins Knie, und zwar wirklich ordentlich.

 

Man nehme nur an ein Institut startet die gesamten Prozeduren gegenüber einem Kunden, inkl. Einschaltung von Behörden, etc ...

 

... und nach viel investierten Stunden Aufwand und Arbeit und viel Zeit kommt dann ans Licht, dass die ganzen Geldwäsche-Vorwürfe der Bank nichts als heiße Luft waren - da eben die anfangs verdächtigen Buchungen am Konto die Ausführung von Bitcoin-Transaktionen von bitcoin.de waren ...

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Nur ein Märchen ist illusorischer.

 

Eine Bank sieht in einem Kunden einen Geldwäscher. Was macht sie daraufhin? Sie gibt das ganze Wissen samt der Verdachtsmomente weiter - an den Kunden(!), wofür man ihn noch freundlich zu sich bittet.

Und dann auch noch ein Vorwurf, man würde gewerbsmäßig ein Konto nutzen. Oh mein Gott! Es ist ja auch wirklich sehr verwerflich in Europa unternehmerisch tätig werden zu wollen.

 

Sind hier nur Kinder unterwegs? Bitcoin - das Spielzeug für alle, denen echtes Geld zu teuer ist; Untertitel: Das Taschengeld ist knapp.

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Eine Bank sieht in einem Kunden einen Geldwäscher. Was macht sie daraufhin? Sie gibt das ganze Wissen samt der Verdachtsmomente weiter - an den Kunden(!), wofür man ihn noch freundlich zu sich bittet.

Absolut üblich. Wenn eine Überweisung reklamiert wird, dann glaubt man nicht uneingeschränkt dem Reklamierenden, sondern spricht auch den eigenen Kunden auf die Transaktion an. Vielleicht gibt es auch Umstände, die den Kunden von der fahrlässigen Geldwäsche entlasten (z.B. Zahlung im Rahmen von eBay-Warenbetrug, der Kunde ist nur ein ehrlicher Verkäufer, der an den falschen geriet). Das kommt dann gleich mit in die (notwendige) Geldwäscheverdachtsanzeige, gerade lokale Banken wollen langjährige Kunden mitunter nicht vor den Kopf stoßen. Klar, wenn es auf gewerbsmäßigen Betrug hindeutet oder es eine Behördenanfrage mit der Auflage, den Kunden nicht zu informieren gibt, dann sieht die Welt anders aus. Bis dahin ist es aber gerade so, dass die (Filial-)Banken entgegen der hier verbreiteten Meinung sehr wohl moderat reagieren und den privaten Bitcoin-Trader vom Mafia-Handlanger zu unterscheiden vermögen.

 

Und dann auch noch ein Vorwurf, man würde gewerbsmäßig ein Konto nutzen. Oh mein Gott! Es ist ja auch wirklich sehr verwerflich in Europa unternehmerisch tätig werden zu wollen.

Bei gewerblicher Nutzung treffen die Bank deutlich andere Sorgfaltspflichten in Sachen Geldwäsche, z.B. müssen sie sich über Teilhaber des Geschäfts etc. Gedanken machen. Die Direktbanken lehnen Kontoverbindungn zu gewerblichen Kunden allein deshalb ab, weil sich das nicht günstig standardisieren lässt und haben in Ihren Geschäftsbedingungen harte Kündigungsrechte bei gewerblicher Nutzung. Bei den Filialbanken sind die Kontomodelle für Gewerbe ganz anders. Da ist nichts mit kostenlosem Konto oder so, den Massenzahlungsverkehr und die Begleitarbeiten will niemand für lau machen. Insoweit hat die Bank ein veritables Interesse daran, keine gewerbliche Nutzung auf einem Privatkonto laufen zu lassen und wird das selbstverständlich ansprechen. Ich kenne persönlich Fälle, in denen Privatnutzern mit 10 Geldeingängen am Tag aus eBay-Verkäufen das Konto wegen gewerblicher Nutzung gekündigt wurde.

 

Es gibt an der Geschichte oben nicht realitätsfernes.

 

Gruß

Stonie

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So Leute, eben Anruf der Bank.

 

1.) Problem war der Anstieg der Umsätze

2.) Überweisungen nach Polen in nicht unerheblicher Größenordnung. (Gab anscheinend in der Vergangenheit damit Probleme)

 

Habe das Thema noch mal erläutert und auch links zu bitcoin.de und MtGox geliefert das es beide Firmen gibt und nicht zu einer Cocaplantage gehören.

 

Bitcoin war kein Problem !!!

 

Das Beste : Mit Hinweis darauf das bitcoin.de demnächst das Konto anbietet war die Sache vom Tisch.

 

Schönes WE, happy trading

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Danke für die Info!

 

Ich denke mir ja eigentlich auch, dass Handel mit Bitcoins kein Problem sein kann - deshalb wäre es für mich so absurd, würde jemand wirklich Probleme von seiner Bank bekommen.

 

Das was man hier mit Bitcoins macht (Kauf und Verkauf von virtuellen Assets), macht man bei einem beliebigen Wertpapierbroker ja auch. Nur mit dem Unterschied, dass die Geschäfte mit echten Wertpapieren viel schneller ablaufen und man viel mehr davon durchführen kann (Durchführungszeit einiger Sekunden beim Broker vs. mindestens 1 Tag für ein Geschäft bei Bitcoin-SEPA-Überweisungen)

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Bei so einer Aktion schießt sich eine Bank ja nur selber ins Knie, und zwar wirklich ordentlich.

waerter: Nur tut sie das gar nicht freiwillig und schon gar nicht um junge BTC Spekulanten den Spaß zu verderben!

 

Man nehme nur an ein Institut startet die gesamten Prozeduren gegenüber einem Kunden, inkl. Einschaltung von Behörden, etc ...

 

... und nach viel investierten Stunden Aufwand und Arbeit und viel Zeit kommt dann ans Licht, dass die ganzen Geldwäsche-Vorwürfe der Bank nichts als heiße Luft waren - da eben die anfangs verdächtigen Buchungen am Konto die Ausführung von Bitcoin-Transaktionen von bitcoin.de waren ...

Genau, bituser und darum kündigt die Bank lieber gleich das KTO, als ständige deine Transaktionen mit Sonderbeobachtungs-Aufwand über die Embargolisten zu scannen und dem ganzen Geldwäsche-Pipapo.

Manche scheine nicht zu verstehen, dass der Staat mehrere Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft, die auf Beschlüssen der Vereinten Nationen beruhen, der Bank an Bein gebunden hat. Nun hetzen die kopflosen BTC Spekulanten gegen die bösen Banken, dabei liegt der Hund bei "Europäischen Gemeinschaft und den Vereinten Nationen etc" begraben!

Alles klar? Oder gibt es immer noch Fragen dazu?

 

Wobei ich dazu eigentlich viele Fragen hätte!!! Wie das bei den Banken intern wirklich gehandhabt wird? Und in wie fern "diese" (was gibt es da eigentlich alles) Rechtsvorschriften zur Bekämpfung von Terrororganisationen Gelder etc Namenslisten-Prüfung aufgrund der Terror- und Embargoverordnungen gehandhabt wird?

Bearbeitet von waerter
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Bitcoin war kein Problem !!!

Bei welcher Bank liegt dein Konto wenn ich so dreist fragen darf? Bis hier in D einige Dinge im Bezug auf Bitcoins geklärt sind, versuche ich mit möglichst wenig Reibungsfläche durch die ganze Sache zu kommen ;).

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