Zum Inhalt springen

Bitcoin.de verpasst Geld zu überweisen


Becky

Empfohlene Beiträge

Mir ist ein Missgeschick passiert.

 

Ich hatte einen Kaufauftrag bei bitcoin.de eingegeben und habe nicht damit gerechnet. Dann war ich die Tage nicht am Internet angebunden. Die Order wurde ausgeführt und die Frist zum Bestätigen ist abgelaufen.

 

Welch Folgen hat das jetzt für mich? :o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau wegen solcher User mache ich auf bitcoin.de keine Geschäfte mehr. Bitcoin.de verspricht zwar seit Jahren, etwas gegen "vergessliche" User zu unternehmen, tun es aber nicht. Immer wenn der Kurs in die falsche Richtung läuft, haben die Leute tausend Ausreden (war nicht im Internet, Computer kaputt, Konto gesperrt usw.), warum sie ausnahmsweise nicht zahlen können. Bei bitcoin.de gibt es User, die haben mehr negative Bwertungen als positive. Das macht bei bitcoin.de einfach keinen Spass. Ich handel jetzt nur noch über Kraken. Da kann ich mit meinem Fidorkonto praktisch instant handeln. Die Überweisungen über das Fidorkonto kommen bei Kraken innerhalb von wenigen Minuten an, sogar nachts oder am Sonntag. Und Kraken ist eine Börse, das bedeutet, da ist die Ausführung garantiert.

  • Love it 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe auch eine negative Bewertung auf Bitcoin.de aus meiner ersten woche :wub:

ich finde die Regeln gerade für Erstkäufer etwas zu hart bzw. das müsste besser highlighted werden.

die SEPA-überweisung kann gern mal 3-4 Tage dauern... kommts da wirklich auf ein paar Stunden bei der Bestätigung an? :unsure:

gibt ja auch leute die wirklich zahlen wollen, aber der zug schon abgefahren ist.

 

Amasera: was hast du gegen den Express handel auf bitcoin.de mit fidor ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da kann ich mit meinem Fidorkonto praktisch instant handeln. Die Überweisungen über das Fidorkonto kommen bei Kraken innerhalb von wenigen Minuten an, sogar nachts oder am Sonntag.

 

Hm, bei mir klappt nur instant auszahlen. Einzahlen hingegen dauert immer zwei Tage. Hab auch den Support schon angeschrieben und gefragt, warum das trotz Fidor-Konto nicht instant in beide Richtungen geht. Als Antwort hab ich quasi nur ne Wiederholung der FAQ bekommen. SEPA dauert 0-5 Tage. Was quasi ne Nullaussage ist  :(.

 

 

Hier steht

https://support.kraken.com/hc/en-us/articles/201648083-How-do-I-deposit-EUR-into-my-account-

 

 

 

  • Make sure you include the given reference code since this is used to associate the deposit with your account. The reference code is your public account ID followed by "kraken.com." The best place to put the reference/ID code is in the "Reference" field of your deposit form. Just put the code by itself in the field. If you put any other words or numbers in the field, we may not get the complete reference code on our end.

 

Also Verwendungszweck: account id + kraken.com und etwas später "just put the code by itself in the field" . 

Ich hab bisher account id + kraken.com und nicht nur die account id alleine verwendet und der Support meint auch, alles gut so.

 

Hat vielleicht noch jemand Probleme mit Instant-Buchungen bei kraken und weiß ggf. wo das Delay herkommt?

 

 

EDIT//

Sorry Becky, jetzt kaper ich schon wieder deinen Thread.

Wenns stört schieb ich das gerne nochmal in einen Eigenen. Passte nur gerade so gut hier rein. :)

Bearbeitet von bavarian
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Becky und Sockenbart:

Ich bin derselben Meinung wie Amasera.

Das einzig Richtige was man in so einem Fall als "Schuldiger" tut, ist den Support anschreiben, dass er den Trade wieder öffnen soll. In der REgel öffnet dieser dann zuerst nur die Kommunikationsmöglichkeit. Dann kann man sich mit dem Handelspartner austauschen, ob dieser noch das Interesse daran hat, den Trade doch noch auszuführen. Wenn er es hat schreibt man nochmal den Support, dass sie den Trade nun nochmal richtig öffnen sollen. Man überweist das Geld und der Trade wird nachgeholt. Nun kann man dem Support dies mitteilen und dieser entfernt die negative Bewertung. Alle sind zufrieden.

 

Stornos sind wirklich eine sehr schlimme Plage... auch ein Grund weshalb ich nur noch Expresstrades mache, da kann sowas zum Glück nicht vorkommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe nie gesagt dass sowas okey ist. ich habe nur erklärt wie es dazu kommen kann.

spätestens beim 2. kauf gibt es keine Ausreden mehr.

ich hatte noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, hab mein Geld und Coins immer bekommen.

wem das zu risky ist kann ja expresshandel machen..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also mir stellt die Frage, wieso geht man etwas ein auf Bitcoin.de, wenn man gar nicht das Geld hat oder sonstiges? Davor prüft man doch ob alles ordnungsgemäß funktioniert oder nicht?
Finde es derzeit viel nerviger auf Bitcoin.de, das ich Geld in mehren Trades überwiesen habe und nur die wenigsten antworten die Händler.

 

Weil das nervige ist, man weiß noch nie bei Überweisung ob der andere Partner das Geld schon auf dem Konto hat.

 

 

 

@Becky, sollte dir das Internet in Zukunft öfters abbrechen, erstell doch einfach einen HotSpot mit deinen Mobiltelefon, heutzutage hat jeder eine Internetflat und dann geht es weiter, also arbeite nur über Handy Internet, da ich selbst ziemlich angenervt war über Interneteinbrüche in der letzten Zeit, meines Providers.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem liegt bei bitcoin.de. Gegen solche "vergesslichen" User muss energisch vorgegangen werden. Wie wäre es z.B. damit, "vergessliche" User solange zu sperren, bis sie den Schaden wieder gut gemacht haben. Oder für weitere Geschäfte Vorkasse zu verlangen, zumindest für eine gewisse Zeit. Es kann einfach nicht sein, dass alle Handelsgeschäfte, die gut für mich ausgehen würden, vom "Gegner" einfach nicht erfüllt werden, während mir nur die Verlustgeschäfte bleiben. Bitcoin.de verspricht seit Jahrhunderten, etwas dagegen zu unternehmen, und hat auch schon mehrmals verkündet, Maßnahmen dagegen ergriffen zu haben, die sie aber angeblich nicht bekanntgeben dürften, weil sich die User dann danach richten würden. In Wirklichheit haben sie nichts unternommen oder höchstens Kosmetik. Sonst könnte es keine User geben, bei denen 18 negative Bewertungen auf 5 positive kommen.

 

Solange bitcoin.de keine echten Maßnahmen ergreift, kehre ich auch nicht zu bitcoin.de zurück, auch nicht zum Expresshandel. Kraken funktioniert doch super. Da sind die Geschäfte innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Da habe ich noch nie eine Mail an den Support schicken müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem liegt bei bitcoin.de. Gegen solche "vergesslichen" User muss energisch vorgegangen werden. Wie wäre es z.B. damit, "vergessliche" User solange zu sperren, bis sie den Schaden wieder gut gemacht haben. Oder für weitere Geschäfte Vorkasse zu verlangen, zumindest für eine gewisse Zeit. Es kann einfach nicht sein, dass alle Handelsgeschäfte, die gut für mich ausgehen würden, vom "Gegner" einfach nicht erfüllt werden, während mir nur die Verlustgeschäfte bleiben. Bitcoin.de verspricht seit Jahrhunderten, etwas dagegen zu unternehmen, und hat auch schon mehrmals verkündet, Maßnahmen dagegen ergriffen zu haben, die sie aber angeblich nicht bekanntgeben dürften, weil sich die User dann danach richten würden. In Wirklichheit haben sie nichts unternommen oder höchstens Kosmetik. Sonst könnte es keine User geben, bei denen 18 negative Bewertungen auf 5 positive kommen.

 

Solange bitcoin.de keine echten Maßnahmen ergreift, kehre ich auch nicht zu bitcoin.de zurück, auch nicht zum Expresshandel. Kraken funktioniert doch super. Da sind die Geschäfte innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Da habe ich noch nie eine Mail an den Support schicken müssen.

 

Mit dem Problem haben wir seit Jahren zu tun, und angesichts des Threads hier ist dieses Statement etwas seltsam.

 

Bitcoin.de tut nämlich sehr wohl etwas gegen die vermeintlichen "Vergesslichen". Becky ist ja ein Beispiel dafür, dass es durchaus passieren kann, dass man es vergisst, zu bezahlen. Dafür gibt es dann, zu recht, eine schlechte Bewertung; aber Becky nun komplett zu sperren oder zu hart zu bestrafen, wäre unfair. Daher hat Bitcoin.de ein (natürlich nicht öffentliches) System, um User stufenweise zu betrafen.

 

Insgesamt bietet das Marktplatzsystem für Trader zahlreiche Möglichkeiten, mit Risiko- und Gewinn zu hantieren. Unter den richtigen Sortierungen (Bank in andrem Land, User nicht vollständig verifiziert, User nur Bronze, User einige schlechte Bewertungen etc) kann man alleine durch die Spread Trades mit 5-10 Prozent Gewinn machen. Serpens kennt sich glaube ich damit aus :)

 

Dass solche Threads mit einem höheren Risiko behaftet sind als die 0,1%-Spread bei kraken, sollte eigentlich jedem klar sein. In den Preisen ist das Risiko enthalten, dass der Handelspartner nicht bezahlt und ein an sich lukrativer Trades ins Wasser fällt. Wer hingegen nur mit Leuten traded, die vollständig verifiziert sind und gold-status haben, minimiert das Risiko, und wer nur gegen Fidor-Express traded, elimiert es.

 

Ich sehe wirklich nicht ein, warum wir uns hierfür immer wieder Klagen anhören müssen. Bitcoin.de tut einiges dafür, dass solche Vorfälle so selten wie möglich passieren, während sie auf der anderen Seite mit ein Grund sind, wegen dem Trader hier Gewinne einfahren. Aber das wird natürlich nicht erwähnt :)

 

Mal ernsthaft: wie oft kommt es vor, dass ein Trade unbezahlt bleibt? Und von welche Art von User?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.