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CoinTracking - Gewinn/Verlust Portfolio und Steuer Reporting für digitale Coins


Empfohlene Beiträge

Am 27.1.2019 um 19:06 schrieb Donkey:

Hi ibins_180,

danke für deine Antwort, aber das kann eigentlich nicht sein. Ich habe deinen Vorschlag jetzt gerade einfach mal eingegeben und wie ich es mir schon gedacht hatte, habe ich nun einen negativen Bestand meiner Coins bei dem Reiter "Realisierte und unrealisierte Gewinne".

Dort steht aktuell komischerweise die richtige Anzahl an Coins, nämlich 0. Wenn ich die Kosten nun erneut eintrage, so wie du es vermutet hast, habe ich auf einmal minus 58 QSP und das kann nicht richtig sein :(

Ich komm da echt nicht weiter....

Schreib uns dazu bitte ein Support Ticket, damit wir uns das in deinem Account näher anschauen können. Danke :)

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Am 27.1.2019 um 15:19 schrieb ibins_180:

Hallo Donkey, die Transaktionsgebür -> ''Transfergebühr'' z.B. wie in deinem Beispiel von einer Börse an ein Wallet oder umgekehrt muss? separat als Verlust mit gleichem Datum und Uhrzeit eingetragen werden.

Also:

1 Eintrag mit dem Transfer Binance zum Ledger

1 Eintrag als Verlust mit gleichem Datum und Uhrzeit wie der Transfer

ich hab grad ein ähnliches Problem.. hab 200 GNT als Transfer eingetragen abzgl der gebühr von binance.. soweit so gut dann stimmt auch mein Bestand.. 

wenn ich es jetzt aber noch als Verlust wie du oben geschrieben hast eintrage stimmt mein Bestand nicht mehr

also muss man das in 2 einträgen dann immer machen? es wäre halt praktischer in einem und man gibt die gebühr gleich an.. oder funktioniert das dann beim steuerreport nicht  ?

Bearbeitet von Interessiertan
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Vor vielen Jahren hatte ich eine gewisse Anzahl Bitcoins erworben. Einen Teil davon hatte ich auf eine Wallet transferiert, einen kleinen Teil auf der Börse belassen. Diese Börse wurde damals gehackt, so dass dieser geringere Anteil verloren ging.

Ich habe nun versucht, dies manuell bei Cointracking nachzubilden, indem ich den Erwerb der Coins als Trade, die Transferierung auf die Wallet als Auszahlung und den Verlust eben als Verlust verbucht habe. Die Bestände stimmen, aber die Berechnung der Long Coins (steuerfreie Coins) kann nicht stimmen, denn demnach könnte ich mehr Coins veräußern, als ich im Bestand habe. Was mache ich falsch?

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Am 3.2.2019 um 19:23 schrieb Interessiertan:

ich hab grad ein ähnliches Problem.. hab 200 GNT als Transfer eingetragen abzgl der gebühr von binance.. soweit so gut dann stimmt auch mein Bestand.. 

Dann ist es auch korrekt. Wenn du einen Transfereintrag erstellst, werden automatisch eine Einzahlung und eine Auszahlung erstellt. Bei der Auszahlung hinterlegst du die Gebühr.

Du kannst auch selbst einen Eintrag für die Einzahlung und einen für die Auszahlung erstellen, ist genau dasselbe.

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vor 5 Stunden schrieb Thiasos:

Vor vielen Jahren hatte ich eine gewisse Anzahl Bitcoins erworben. Einen Teil davon hatte ich auf eine Wallet transferiert, einen kleinen Teil auf der Börse belassen. Diese Börse wurde damals gehackt, so dass dieser geringere Anteil verloren ging.

Ich habe nun versucht, dies manuell bei Cointracking nachzubilden, indem ich den Erwerb der Coins als Trade, die Transferierung auf die Wallet als Auszahlung und den Verlust eben als Verlust verbucht habe. Die Bestände stimmen, aber die Berechnung der Long Coins (steuerfreie Coins) kann nicht stimmen, denn demnach könnte ich mehr Coins veräußern, als ich im Bestand habe. Was mache ich falsch?

Schreib am besten mal den Support an.

Hast du zu der Auszahlung auch eine Einzahlung gebucht?

Also wenn die Bestände zu deinen auf der Wallet passen, ist es merkwürdig.

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20 hours ago, Ulli said:

Schreib am besten mal den Support an.

Hast du zu der Auszahlung auch eine Einzahlung gebucht?

Also wenn die Bestände zu deinen auf der Wallet passen, ist es merkwürdig.

Wenn in der Dropbox Ein- und Auszahlungen berücksichtigt werden, passt es.

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Am 11.2.2019 um 19:45 schrieb Ulli:

Schreib am besten mal den Support an.

Hast du zu der Auszahlung auch eine Einzahlung gebucht?

Also wenn die Bestände zu deinen auf der Wallet passen, ist es merkwürdig.

Das ist auch meine Vermutung.

Hast du den Transfer komplett, also auch mit Einzahlung, eingetragen?

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Liebe CoinTracking User. Wir möchten euch über folgende Änderungen / Verbesserungen informieren:

Updates und Verbesserungen
- Update auf die neue Kucoin API Version 
- Neue Total-View Seite für alle User mit mehreren Accounts 
- Binance Zuordnung von BTT und CMT

Updates für den Steuer-Report
- Ab sofort kann bei einem Steuer-Report die Depottrennung aktiviert werden 
- Update für den Form 8949 PDF Report 
- Neuer Steuer-Export für die 'Drake Software' 
- Der detaillierte Steuer-Report zeigt nun bei Rundungsfehlern ab der 8-ten Nachkommastelle keine Warnung mehr an 
- Der TurboTax Report erstellt nun pro 200 Transaktionen eine neue Datei, da TurboTax momentan nicht mehr als 200-250 Transaktionen pro Datei importieren kann

2 neue Reports
- 'Fehlende Transaktionen' helfen dabei fehlende Ein- und Auszahlungen zu finden 
- 'Doppelte Transaktionen' suchen nach doppelten Einträgen in deinem Account

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Hallo @CoinTracking Dominik

gerade habe ich versucht, eine CSV von Bitcoin.de zu importieren und bekomme folgende Fehlermeldungen für alle Geschäfte: 

Zitat

Fehler: Wir konnten keinen Kauf- bzw. Verkaufswert finden. Dieser Trade wird nicht importiert.

Hier handelt es sich um den ETH-Kontoauszug als CSV (Type = All, ohne Fidor-Gebühren):https://www.bitcoin.de/en/eth/kontoauszug

Vor ein paar Tagen funktionierte es noch. Hat hier ggf. Bitcoin.de etwas an der CSV geändert oder liegt es an Cointracking?

Viele Grüße

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Ich stehe gerade vor der Entscheidung, meinen Pro-Account nach einem Jahr zu verlängern. Ist der erweiterte Bitcoin.de CSV inklusive Gebühren mittlerweile implementiert? Es wurde eigentlich bis Anfang diesen Jahres versprochen. Der würde meine kommende Steuererklärung sehr vereinfachen.

Bedeutet der normale Pro-Account mit 3500 Transaktionen, dass insgesamt nur 3500 erfasst werden? Es wäre doch viel sinnvoller, diesen mit maximalen Transaktionen pro Jahr zu deckeln. Gerade wenn man einen Lebenslangen Pro-Account kauft, wäre damit ja auch irgendwann Schluß durch dieses Limit. Man könnte zwar jedes Jahr alles rauslöschen, verliert damit aber natürlich seine Gesamt-Performance, wenn man diese dann nicht manuell als 1. Transaktion wieder einpflegt, was dann aber wieder Umstände wie bei eigenem Tracking mit sich bringt. Das möchte man bei der hohen Gebühr eigentlich nicht.

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vor 7 Minuten schrieb mssm:

Ist der erweiterte Bitcoin.de CSV inklusive Gebühren mittlerweile implementiert? Es wurde eigentlich bis Anfang diesen Jahres versprochen. Der würde meine kommende Steuererklärung sehr vereinfachen.

Selbst wenn nicht, kannst Du Dir das sehr einfach machen:

1. Übertragen der bitcoin.de-Daten ohne Gebühren bei Cointracking.info
2. Export der Umsätze für das komplette Jahr 2018 bei der Fidorbank
3. Rein damit in Excel und Filterfunktion aktivieren
4. Filtere nach "Gebühr" und lies in der Summierung ab wievel Gebühren Du in Summe bezahlt hast.
5. Dieser Wert kommt in die Zeile der Werbungskosten der Anlage SO.

Damit hast Du einen sauberen Nachweis der gezahlten Werbungskosten.

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offtopic: Ein "Hoch auf Fidor". Früher habe ich die Umsätze per Jameica/Hibiscus abgerufen. Da wäre die Summierung der Gebühren ein Klick. Nachdem die ihre Webseite ver-captcha-ed haben, geht das nun alles nicht mehr, und ne saubere API haben sie auch nicht angeboten. Aber ok, bekommt man schon summiert über einen armen CSV-Export.

Wie würde man die selbst ermittelten Gebühren denn nach Cointracking bringen, um sie auch dort in der Bilanz zu verrechnen?

Bearbeitet von mssm
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Am 21.2.2019 um 12:18 schrieb Jokin:

Selbst wenn nicht, kannst Du Dir das sehr einfach machen:

1. Übertragen der bitcoin.de-Daten ohne Gebühren bei Cointracking.info

Klappt der Import der Bitcoin.de CSV bei Dir? Bei mir nämlich seit ein paar Tagen nicht mehr...

 

Siehe Post: 

 

 

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Am 21.2.2019 um 12:08 schrieb mssm:

Bedeutet der normale Pro-Account mit 3500 Transaktionen, dass insgesamt nur 3500 erfasst werden?

Kann mir das nochmal jemand bestätigen? Ich finde das Preismodel mit unlimitierter Nutzungsdauer und Maximaler Transaktions-Anzahl unsinnig. Was bringt eine unlimitierte Nutzungsdauer, wenn man doch irgendwann an die Grenze kommt und es nicht mehr nutzen kann. Viel sinnvoller wäre hier eine moderate Transaktions-Anzahl pro Jahr, z.B. 300 oder 500 pro Jahr.

Selbst bei zeitlich limitierten Tarifen ist es sinnlos mit der maximalen Anzahl. Das würde bedeuten, dass selbst wenn ich 10 Jahre jedes Jahr brav verlängere, dass man vielleicht nach 5 Jahren bereits nichts mehr machen kann wegen der Maximalen Transaktionen.

https://cointracking.info/pro.php   Ich kann mich jedenfalls nicht entscheiden zwischen 2-Jahre-pro, Lebenslang-pro und Lebenslang-Unlimited (für aktuell 1192€!). Letzterer fällt im Grunde raus, das Business ist viel zu neu und wechselhaft, um auf über 3-4 Jahre zu entscheiden. Ein 2-Jahre-unlimited fällt auch raus, weil ich in 2 Jahren nicht an die 3500 Grenze käme. Bitte dringend das Kostenmodell überdenken.

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Ist hier schonmal erörtert worden, wie man die Cointracking Gebühr selbst von der Steuer absetzen kann?
Soweit ich das verstehe nach z.B. dieser Ausführung, wo Notarkosten als Werbungskosten abgesetzt werden, könnte man die "Beratungsdienstleistung" des Cointracking Accounts ebenfalls als solche verbuchen, oder? Das würde bedeuten, dass ich diese Werbungskosten nur von den privaten Veräußerungsgewinnen abziehen kann, wenn es welche gibt, nicht aber als allgemeine Werbungskosten?

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Kann ich die Verlusteinträge durch die Gebührenregelung bei Drittwährungen in Cointracking zusammenfassen?

Anders gefragt. Wenn ich die Verlusteinträge zusammenfasse, macht das doch steuertechnisch null Unterschied, oder? Ich denke mir, wann die Verluste passieren, ist nicht relevant. Hab ich da einen Denkfehler?

Bearbeitet von Ulli
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Am 2.3.2019 um 07:06 schrieb Ulli:

Kann ich die Verlusteinträge durch die Gebührenregelung bei Drittwährungen in Cointracking zusammenfassen?

Anders gefragt. Wenn ich die Verlusteinträge zusammenfasse, macht das doch steuertechnisch null Unterschied, oder? Ich denke mir, wann die Verluste passieren, ist nicht relevant. Hab ich da einen Denkfehler?

Habs gefunden:

https://cointracking.freshdesk.com/de/support/solutions/articles/29000021505-bnb-bilanz-falsch-weil-gebühren-nicht-abgezogen-wurden

Um diese dritte Coin Bilanz im Portfolio zu korrigieren muss to eine zusätzliche Transaktion als "[OUT] Verlust" für die Gebühr auf der Coins Eintragen Seite.

Du kannst diese Gebühren auf der Trading Gebühren Seite wiederfinden. Du kannst diese Gebühren als eine Transaktion aufsummieren, wenn du viele Trades gemacht hast.

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Am 5.3.2019 um 09:48 schrieb ibins_180:

Welche Rohstoffe denn?

Hi,

du kannst bei CoinTracking auch Rohstoffe eintragen und tracken. Wenn du z.B. auf "Neue Transaktionen hinzufügen" gehst und GOLD eintippst, dann kannst u.a "XAU -> Gold oz [Rohstoff]" auswählen. Bei Silber ist das "XAG".

Grüße

Vlad

 

 

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