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Vorübergehende Warnung an bitcoin.de ExpressVerkäufer!


Serpens66

Empfohlene Beiträge

 

Kurzes Update: die Sache mit dem Link ist auf unserem Testsystem online und wird Morgen im Laufe des Tages mit anderen Änderungen ins Produktivsystem übertragen.

 

Viele Grüße,

Oliver Flaskämper

 

 

Joh! Ist wieder drin. smilie_girl_149.gif

 

 

 

 

 

edit_schild.gif

Bearbeitet von Eddi
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 Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: auch unsere Erwartung liegt bei 100% und wir werden alles dafür tun, dass so ein Problem in Zukunft im Vorfeld abgefangen werden kann und auch der aktuelle Fall am Ende für alle Beteiligten zufriedenstellend gelöst wird.

 

Viele Grüße,
Oliver Flaskämper

 

Mit anderen Worten:

Es ist noch nichts getan,dass so ein Problem abgefangen werden kann.

 

Denn sonst hätte es geheißen:

 

Es ist bereits alles getan,dass so ein Problem im Vorfeld abgefangen wird

 

Edit:da O.Flaskämper schon ein derart grottenschlechtes Krisenmanagement gemacht hat,kann es natürlich auch sein,dass der Umgang mit der deutschen Sprache nicht so sein Ding ist

Bearbeitet von segeln
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Es ist schon wirklich extrem lächerlich, dass das Geld noch immer nicht einfach vorgestreckt wurde und zeigt wie schlecht man sich um einen Kunden kümmert, wenns hart auf hart kommt.

Auch wenn ihr intern vielleicht intensiv daran arbeitet und Behörden eingeschaltet wurden usw. ..... das hilft dem Einzelnen hier genau NULL.

 

Wenn es sich wie gesagt wurde um einen Einzelfall handelt und die Zahl der Betroffenen im 1-stelligen Bereich liegt, dann kann es für Bitcoin.de wohl keine Riesensumme sein.

Ihr habt das wahrscheinlich an Gebühren im letzten Monat verdient.

 

Auf was wartet man also? Entweder man bekommt als Bitcoin.de/Fidor das Geld von dem Typen, es dauert wesentlich länger (Pfändung, etc.) oder vl. bekommt man es auch nie.

EGAL wie es ausgeht, der Kunde muss das Geld erhalten. Desto länger man wartet, desto gößer ist der Schaden in Summe für euch.

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Hängt wohl damit zusammen, dass Bitcoin.de ein Marktplatz ist und keine Börse. Da werden Geschäfte zwischen Usern vermittelt und nebenbei gibt es noch eine Wallet für Bitcoinguthaben. Die Fiat-Guthaben liegen auf den Konten der User und nicht bei Bitcoin.de.

Bearbeitet von Gast
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Hängt wohl damit zusammen, dass Bitcoin.de ein Marktplatz ist und keine Börse. Da werden Geschäfte zwischen Usern vermittelt und nebenbei gibt es noch eine Wallet für Bitcoinguthaben. Die Fiat-Guthaben liegen auf den Konten der User und nicht bei Bitcoin.de.

Ist doch egal, die Gebühren sind höher als bei jeder Börse.

 

Das Geschäftsgebaren ist mir absolut unverständlich.

 

Schlimmere Antiwerbung geht fast nicht.

 

Bitcoin.de will offensichtlich die Nutzer auf dem Schaden sitzen lassen, sollte vom Betrüger nichts zu holen sein.

 

Sonst hätten sie den Schaden längst ausgeglichen und sich dann um die Abwicklung gekümmert.

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Hängt wohl damit zusammen, dass Bitcoin.de ein Marktplatz ist und keine Börse. Da werden Geschäfte zwischen Usern vermittelt und nebenbei gibt es noch eine Wallet für Bitcoinguthaben. Die Fiat-Guthaben liegen auf den Konten der User und nicht bei Bitcoin.de.

Ob Handelsplatz, oder Börse, macht hier keinen Unterschied. Bitcoin.de und Fidor sind für die korrekte technische Abwicklung verantwortlich. Ob Fiat oder Bitcoin macht hier genauso keinen Unterschied. Dieser Fehler hätte auch bei der Übertragung der Bitcoins passieren können. Dann hätten wir anstatt kein Geld, keine Bitcoins. Wie aber _/\_ schon richtig bemerkt hat, ist bitcoin.de für Bitcoins bzw. Walltes verantwortlich und Fidor für Fiat-Konten. So nun kann sich ja jeder selbst denken, wer für die Auszahlung verantwortlich ist. Ich kenne aber keine technischen Details, deswegen ist das nur eine naheliegende Vermutung. Wie immer auch sei, in erster Linie bin ich über bitcoin.de aktiv und die AGB ist auch auf der bitcoin.de Seite, deswegen ist bitcoin.de mein Ansprechpartner, von dem ich erwarte die Angelegenheit mit allen anderen beteiligten Partnern von bitcoin.de zu regeln. Leider hapert es ist.

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...

1.) @4ley: Feedback kommt heute.

...

Sag mal, leben wir in der gleichen Zeitzone, oder habe ich das Wort "heute" immer irrtümlich für den aktuellen Tag gehalten?

 

Also hier nochmal ein Update: Der Link zum Forum ist wieder in der Menüleiste. Hat nichts mit unserem Fall zutun und hilft uns absolut gar nicht weiter, aber HEY, großartige Leistung.

 

Ich fühle mich momentan total verarscht. Man verspricht sich zu melden, ich warte.. warte.., naja ist ja auch irgendwie dringend und eine ernste Sache, also warte ich weiter und warte.. Nix. Was soll ich jetzt davon halten? Ich sags mal anders: Was sollen die ganzen Leute hier im Forum davon halten? Jetzt kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden.

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Hallo Oliver und Mitleser,

ich habe den Fall ja bereits soweit mir rechtlich erlaubt geschildert, hier nochmal kurz zusammengefasst:
Irgendein Fehler ist bei Fidor passiert, weshalb das Geld für unsere Verkäufe nicht gutgeschrieben wurde, aber die Bitcoins an den User btc-spzeial übergeben wurden.

Und anstatt dass wir das Geld direkt von Fidor nachgezahlt bekommen, werden wir um Geduld gebeten, bis iwelche behördlichen Ermittlungen fertig sind und wir sollen das Geld von btc-spzezial einfordern.

(dass iwelche Ermittlungen laufen hat Oliver ja bereits öffentlich geschrieben, weshalb ich diese Info weiterverwenden darf)
In der Zwischenzeit bekommen wir keinerlei Entschädigung und auch nur absolut miserable Kommunikation, wobei Oliver sich ja immerhin persönlich meldet und angeblich alles in seiner Macht stehende tut, was allerdings leider wenig hilfreich ist.

Es ist uns und auch für unseren Fall egal, welche Ermittlungen da noch laufen oder nicht laufen.
Fakt ist, dass die AGB von bitcoin.de + Fidor die Zahlung garantiert. Warum auch immer, ist gab es aber keine Zahlung.
Deshalb wollen wir unser Geld unverzüglich von bitcoin.de/Fidor gemäß der AGB erhalten.
Wie fjvbit schon richtig schreibt, ist die einfachste und auch sinnvollste Lösung, dass wir das Geld von bitcoin.de/Fidor erhalten und diese sich um den Rest kümmern, wie sich das Geld von btc-spezial wiederzuholen.

 

 

6.) Alle betroffenen Kunden sind über den weiteren Gang der Dinge informiert. Dass wir aktuell keine neuen Informationen haben und weitergeben können ist auch für uns unbefriedigend, aber aktuell leider nicht zu ändern.

Eigentlich kann man das nicht informiert nennen. Alles was uns gesagt wird ist, dass wir anzeigen und abwarten müssen. Aber das möchten wir eben nicht. Unser Fall ist eindeutig und hat im Prinzip nichts mit btc-spezial oder iwelchen Behörden zu tun. Es ist einfach nur ein Fehler bei bitcoin.de/Fidor passiert, Punkt. Deshalb sehen wir nicht ein, irgendwelche monatelangen Ermittlungen abzuwarten, um dann vielleicht einen unbekannten Anteil des Geldes zu erhalten. Wir möchten für euren Fehler nicht geradestehen.

 

 

5.) Wie gesagt handelt es sich hier um einen Einzelfall mit einem einzigen Kunden, der für die betroffenen Handelspartner dieses einen Kunden zugegebener Maßen höchst ärgerlich ist. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass seit der Einführung des Express-Handels vor gut 2 Jahren mittlerweile mehr als 500.000 Trades erfolgreich durchgeführt wurden, was einer Quote von 99,99998% entspricht. Mit anderen Worten: auf 50.000 erfolgreiche Trades kommt ein temporär (!) problematischer Trade. Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: auch unsere Erwartung liegt bei 100% und wir werden alles dafür tun, dass so ein Problem in Zukunft im Vorfeld abgefangen werden kann und auch der aktuelle Fall am Ende für alle Beteiligten zufriedenstellend gelöst wird.

 

Der Imageschaden ensteht euch ja auch nicht, weil ihr 0.00001% Fehlerrate habt, sondern dadurch, wie ihr damit umgeht.
Auch hier schrieb fjvbit völlig korrekt, dass es bei so wenig Betroffenden doch kein Problem sein sollte, das Geld vorzustrecken. Ihr macht euch absolut unnötig euren Ruf kaputt.
Wir erwarten nur die Erfüllung eurer eigenen AGBs.
Es geht ja nicht nur um das Geld an sich, sondern auch um in der Summe sehr hohe Gewinne die uns durch die Lappen gehen, da wir nicht mit ausreichend Kapital traden können in dieser besonders lukrativen Phase. Ja ein Trader kann mit Volatilität seine Gewinne machen und die war in dem letzten Monat sehr hoch wie ihr sicher gemerkt habt. "Zufriedenstellend" gelöst hieße also auch eine Entschädigung für entgangenge Gewinne. Aber ich bezweifle, dass wir jemals eine angemessene Entschädigung dafür bekommen werden. Doch dieses ganze Debakel um Gewinne hätte man sich sparen können, wenn wir gleich den Schaden ersetzt bekommen hätten, bzw ihr könnt es in Grenzen halten, wenn wir jetzt endlich das Geld bekommen.

Ja bitcoin.de ist nicht direkt verantwortlich für Geld, sondern Fidor ist es. Aber Fidor schaltet auf taub.
Wir erwarten, dass ihr als Partner der Fidorbank den Fall mit ihnen besprecht und für die Zahlung des Geldes gemäß der AGB sorgt (ihr könnt euch den vorübergehend entstehenden Schaden ja teilen, bis ihr das Geld von btc-spzeial zurückbekommt).

Warum ist diese Vorgehensweise für euch so unmöglich, dass ihr eher hohen Imageschaden in Kauf nehmt und wichtige Kunden verliert?

Bearbeitet von Serpens66
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Hier nochmal der Eintrag aus der AGB von bitcoinde/Fidor:
https://www.bitcoin.de/de/agb
 

 

8 Zahlungsgarantie im Rahmen der Option "beschleunigte Abwicklung" ("jetzt-sofort-kaufen" und "jetzt-sofort-verkaufen"-Funktion)

Unter der Voraussetzung, dass sowohl der potentielle Käufer als auch der potentielle Verkäufer über ein Konto bei der Fidor Bank verfügt, welches er als Referenzbankkonto für den Bitcoin-Handel auf der Plattform www.bitcoin.de nutzt und welches er auch als Zahlungskonto für den betreffenden Kauf bzw. Verkauf ausgewählt hat, sowie unter den folgenden weiteren Voraussetzungen:

- Käufer und Verkäufer haben der Bitcoin Deutschland AG gegenüber der Zusatzvereinbarung zur "beschleunigten Abwicklung" zugestimmt,
- der Verkäufer hat im Falle eines Verkaufsangebotes eine Option gewählt, die dem Käufer die "beschleunigte Abwicklung" ermöglicht bzw. diese voraussetzt,
- der Käufer hat im Falle eines Kaufangebotes die Funktionalität zur "beschleunigten Abwicklung" aktiviert,
- eine wirksame Einigung über den Verkauf und die Übertragung der Bitcoins ist zustande gekommen,
- der Käufer hat auf seinem Konto bei der Fidor Bank eine Reservierung mindestens in Höhe des vereinbarten Kaufpreises vorgenommen,
- der Verkäufer die für den Verkauf erforderlichen Bitcoins bei der Bitcoin Deutschland AG eingeliefert hat.

garantiert die Fidor Bank dem Verkäufer den Ausgang des vereinbarten Kaufpreises vom Konto des Käufers bei der Fidor Bank und dem Verkäufer den Zahlungseingang des ihm zustehenden Betrages auf sein Bankkonto bei der Fidor Bank. Bei einem Referenzkonto des Verkäufers, das nicht bei der Fidor Bank geführt wird, kann ein Zahlungseingang gemäß den Zusatzbedingungen (§ 9 Absatz 3) nicht garantiert werden.

Klarstellend weisen wir darauf hin, dass die Fidor Bank im Rahmen dieser Option auch weiterhin weder für die von der Bitcoin Deutschland AG treuhänderisch für die Kunden gehaltenen Bestände noch für die Lieferung der an den Käufer verkauften Bitcoins haftet.

Bearbeitet von Serpens66
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Und anstatt dass wir das Geld direkt von Fidor nachgezahlt bekommen...

ODER unsere BTC von bitcoin.de zurückbekommen, denn der User btc-spezial ist neu und hätte die BTC in der kurzen Zeit NICHT auszahlen können, den der Account hätte im In-Only sein müssen. Der User hat es aber geschafft innerhalb kürzester Zeit den Gold Status zu erlangen, weil er durch den Bug fröhlich rumtraden konnte, ohne dass Geld von seinem Konto abgebucht wurde.

 

Warum ist diese Vorgehensweise für euch so unmöglich, dass ihr eher hohen Imageschaden in Kauf nehmt und wichtige Kunden verliert?

Ich vermute einfach, dass bitcoin.de uns irgendwas wichtiges verschweigt. Wenn es so einfach wäre, hätte bitcoin.de das schon längst gemacht. Die Leute sind ja nicht dumm. Die sehen doch, dass deren ganzer Ruf als "deutsches Qualitätsunternehmen" einer indischen Hinterhofgarage weicht.

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ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG!
 
Mein Bot hat gerade in einer Zeitspanne von 5 Minuten, 7 mal den gleichen Trade angenommen, mit der gleichen Trade ID. Ich habe 7 mal eine identische Bestätigungsemail bekommen, ABER der Trade wird nicht in "Meine Käufe / Verkäufe" angezeigt. Auch die Suche nach der Trade ID ergibt "Es existiert kein Trade mit dieser ID in Ihrem Account." UND ICH HABE NUR EINMAL GELD ERHALTEN!!! Ich werde jetzt prüfen, ob auch nur einmal BTC abgebucht wurde.

Beim 8. mal schließlich bekam ich eine Meldung:

 

The transfer via Fidor has failed due to technical reasons. We will repeat the transfer in about 5 minutes.

 

Alle anderen 7 Trades werden mir in der Email als Erfolgreich angeziegt:

 

Ihr Verkauf wurde somit erfolgreich abgeschlossen. Die verkauften 2 Bitcoins werden in Kürze von Ihrem Account auf bitcoin.de abgebucht.

 

ICH BITTE DEN BITCOIN.DE SUPPORT SICH SCHLEUNIGST BEI MIR ZU MELDEN!!!

Ich berichte hier sobald es was neues gibt.

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Ich habe eben mit dem Support telefoniert.

Das Problem:

Es wurde mitten am Tag ein LIVE-Update eingespielt, was für mehrerer Minuten zur Fehlfunktion geführt hat. So konnte mein Bot acht Verkäufe tätigen, die auch als ERFOLGREICH von der API bestätigt wurden. Tatsächlich gab es aber nur ein Trade, dieser war außerdem fehlerhaft, denn das Geld wurde auf mein Konto überwiesen, aber die BTC von meinem Konto NICHT abgebucht. Desweiteren wurde mir der Trade nicht in der "Meine Käufe / Verkäufe" Übersicht angezeigt, weil intern bei bitcoin.de ein Fehler aufgetreten ist. Man will nun intern den besagten Trade als SEPA-Trade nachholen. Leider hat sich keiner über die unterschiedlichen Gebühren Gedanken gemacht, deswegen muss dies auch noch geklärt werden.

 

Zusätzlich: Da der Kurs in genau der gleichen Zeit südwärts gerauscht ist, als mein Bot wegen des Fehlers nachgekauft hat, ist mir ein Schaden entstanden, auf dem ich, selbstverständlich, wie soll es auch anders sein, sitzen gelassen werde.

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Unsere Kommunikationspolitik ist in der Tat beschissen. Da gibt es auch absolut nichts schönzureden. Ich komme mir aktuell vor wie ein Politiker, die auch oft viel reden ohne etwas zu sagen. Das finde ich selbst "suboptimal", um keine Kraftausdrücke zu benutzen. Es wird wohl noch einige Zeit vergehen, bis ich hier einen substanziellen Beitrag zur Ehrenrettung von Bitcoin.de und meiner Person in Sachen "Kommunikationspolitik" leisten kann - leider.

 

Es ist so, dass wir aktuell zum konkreten Fall einfach nicht mehr sagen dürfen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. An diese Anweisung werden wir uns auch weiterhin halten. Der einstelligen Anzahl von Kunden des betreffenden Handelspartners ist bereits im Dezember empfohlen worden den Rechtsweg zu beschreiten, um an ihr Geld zu kommen, auf dem derzeit der "behördliche Daumen" liegt. Das ist auch weiterhin dringend zu empfehlen, um keine Zeit zu verlieren. Die Diskussion hier im Forum wird für die betroffenen Kunden definitiv nicht dazu führen schneller an ihr Geld zu gelangen.

 

Und noch mal: es gibt/gab kein Sicherheitsproblem/Bug. Weder mit Euros und schon gar nicht mit Bitcoins. Es ist nichts "wegkommen", aber es klebt eben der "behördliche Daumen" auf dem Geld. Durch eine bereits umgesetzte Verbesserung der "Frühwarnsysteme" ist davon auszugehen, dass wir solche Fälle in Zukunft abfangen können. "Auszugehen" heißt in diesem Zusammenhang, dass ich mich nicht so weit aus dem Fenster legen möchte zu behaupten, dass unter bestimmten Umständen Behörden nicht auch in Zukunft die "Blutgrätsche" machen können - trotz aller technischen Verbesserungen.

 

Viele Grüße,
Oliver Flaskämper
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Ich habe eben mit dem Support telefoniert.

 

Das Problem:

 

Es wurde mitten am Tag ein LIVE-Update eingespielt, was für mehrerer Minuten zur Fehlfunktion geführt hat. So konnte mein Bot acht Verkäufe tätigen, die auch als ERFOLGREICH von der API bestätigt wurden. Tatsächlich gab es aber nur ein Trade, dieser war außerdem fehlerhaft, denn das Geld wurde auf mein Konto überwiesen, aber die BTC von meinem Konto NICHT abgebucht. Desweiteren wurde mir der Trade nicht in der "Meine Käufe / Verkäufe" Übersicht angezeigt, weil intern bei bitcoin.de ein Fehler aufgetreten ist. Man will nun intern den besagten Trade als SEPA-Trade nachholen. Leider hat sich keiner über die unterschiedlichen Gebühren Gedanken gemacht, deswegen muss dies auch noch geklärt werden.

 

Zusätzlich: Da der Kurs in genau der gleichen Zeit südwärts gerauscht ist, als mein Bot wegen des Fehlers nachgekauft hat, ist mir ein Schaden entstanden, auf dem ich, selbstverständlich, wie soll es auch anders sein, sitzen gelassen werde.

 

In dem Fall: unser Fehler! Wir werden Ihnen den eben von Ihnen telefonisch unserem Support kommunizierten Schaden ersetzen. Laut Aussage unsere Technik sind Sie einzige betroffene Kunde und der Fehler ist nur bei diesem speziellen Trade aufgetreten. Die weitere Kommunikation bitte über den Support abwickeln. Danke.

 

Viele Grüße,
Oliver Flaskämper
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"...Der einstelligen Anzahl von Kunden des betreffenden Handelspartners ist bereits im Dezember empfohlen worden den Rechtsweg zu beschreiten, um an ihr Geld zu kommen, auf dem derzeit der "behördliche Daumen" liegt..." - mir platzt langsam der kragen bei diesem schwarzer-peter-spiel - astrotv hat mir folgendes gesagt: der behördliche daumen lag bereits VOR den trades auf dem geld - der user hätte somit niemals das geld für den expresshandel reservieren dürfen (fehler seitens fidor) - und bitcoinde als treuhänder hätte die btc nie umbuchen dürfen da es keinen zahlungseingang gab (fehler seitens bitcoinde) - für die betroffenen user ist es somit völlig unerheblich welchen dreck der eine user am stecken hat - vielleicht hat oliver ja auch deshalb nicht konkretisiert in welche richtung der rechtsweg führen sollte ;)

 

das war mein definitiv letzter post in diesem thread - es ist alles gesagt - farce hoch 10

 

ps: sollte astrotv wider erawrten unrecht haben so bitte ich um pm oä und ich lösche diesen post unverzüglich

Bearbeitet von boardfreak
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Bei mir ist die Verzweiflung langsam der Ohnmacht gewichen, was heute alles passiert ist. Mir wurde außerdem nochmal in einer PN klar und deutlich gemacht, dass es keine Hilfe seitens bitcoin.de geben wird und das ich mich "dringlichst anwaltlich beraten" lassen soll. Auf den Anwaltskosten, die voraussichtlich in etwa der Schadenssumme entsprechen sollen, werde ich selbstverständlich sitzen gelassen.

 

Ich werde mich fürs erste auch aus diesem Post verabschieden. Ich denke, das führt hier zu nichts.

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Bei mir ist die Verzweiflung langsam der Ohnmacht gewichen, was heute alles passiert ist. Mir wurde außerdem nochmal in einer PN klar und deutlich gemacht, dass es keine Hilfe seitens bitcoin.de geben wird und das ich mich "dringlichst anwaltlich beraten" lassen soll. Auf den Anwaltskosten, die voraussichtlich in etwa der Schadenssumme entsprechen sollen, werde ich selbstverständlich sitzen gelassen.

 

Ich werde mich fürs erste auch aus diesem Post verabschieden. Ich denke, das führt hier zu nichts.

 

eine unglaubliche Geschichte...

 

Ich bin komplett verständnisfrei was Fidor / bitcoin.de da abziehen...

 

Wenn die Behörden irgendwelche Guthaben eingefroren haben, können sie trotzdem in Vorleistung treten bis alles klar ist...

 

Die Bitcoin.de Nutzer haben definitiv keinen Fehler gemacht...

 

Die Fehler liegen ganz offensichtlich bei Fidor / Bitcoin.de

 

Ich klinke mich auch hier aus, bin zum Glück nicht betroffen.

 

*kopfschüttel*

Bearbeitet von fjvbit
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Wenn die Behörden irgendwelche Guthaben eingefroren haben, können sie trotzdem in Vorleistung treten bis alles klar ist...

 

Genau das und nichts anderes!

Eine einzige Frechheit, eine faule Ausrede und ein für mich völlig inakzeptables Verhalten ... neben der Tatsache, dass die Betroffenen bei der vergangenen Rallye nicht teilnehmen konnten (oder nicht in dem Umfang), können sie jetzt auch noch für einen Rechtsanwalt aufkommen.

 

Die AGBs sind eindeutig und trotzdem wehrt man sich gegen eine Vorleistung?

Neben dem entstandenen Imageschaden bürgt man sich jetzt also auch noch Rechtsanwaltskosten auf.

Kaufmännisch perfekt gelöst würde ich sagen ... *nicht*.

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So ich hab jetzt auch mal den kleinen Teil meiner Bitcoinbestände den ich noch auf bitcoin.de liegen hatte abgezogen.

Mein Vertrauen hat extrem gelitten!

Vielleicht überlege ich mir jetzt doch mal die Veri auf Kraken durchzuziehen, auch wenn ich mich bis jetzt immer gesträubt habe, da dort kein Post-Ident Verfahren möglich ist.

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In dem Fall: unser Fehler! Wir werden Ihnen den eben von Ihnen telefonisch unserem Support kommunizierten Schaden ersetzen. Laut Aussage unsere Technik sind Sie einzige betroffene Kunde und der Fehler ist nur bei diesem speziellen Trade aufgetreten. Die weitere Kommunikation bitte über den Support abwickeln. Danke.

 

Viele Grüße,

Oliver Flaskämper

 

Wie gesagt, ich habe dem Support heute alles geschildert. Bis jetzt weder Antwort bekommen wie lange das dauern wird, noch wie der Schaden ersetzt werden soll. Ich habe einen konkreten Vorschlag gemacht. Natürlich keine Antwort. Wahrscheinlich ist diese Sache auch in die lange Liste der Never-Ending-To-Do's gelandet. Aber ist okay, ich habe sowieso keine Erwartung an irgendwas mehr hier.

  • Love it 1
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Wie gesagt, ich habe dem Support heute alles geschildert. Bis jetzt weder Antwort bekommen wie lange das dauern wird, noch wie der Schaden ersetzt werden soll. Ich habe einen konkreten Vorschlag gemacht. Natürlich keine Antwort. Wahrscheinlich ist diese Sache auch in die lange Liste der Never-Ending-To-Do's gelandet. Aber ist okay, ich habe sowieso keine Erwartung an irgendwas mehr hier.

Nix für Ungut, aber wir können auch nicht hexen. Eine Reaktion/Umsetzung innerhalb von 24 Std. liegt unter den aktuellen Umständen mit den extremen Kurskapriolen und dementsprechenden Support-Aufwand wohl noch im akzeptablen Rahmen. Die Mail mit dem Vorschlag ist raus.

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