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Vorübergehende Warnung an bitcoin.de ExpressVerkäufer!


Serpens66

Empfohlene Beiträge

wo kein kläger da kein richter - meines wissens hat keiner der paar geschädigten weitere schritte eingeleitet - wahrscheinlich weil man angst hat von bitcoinde/fidor dann gekickt zu werden und dies mehr nachteile für die betroffenen hätte als die entschädigung wert ist - zb da es sich um arbitrage-jäger handelt - trotzdem hoffe ich dass zumindest einige den saldo in bitcoinde nicht bestätigen so dass der wirtschaftsprüfer den vorfall nicht einfach so durchwinken kann

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vor einer Stunde schrieb TVC:

Ich muss ehrlich sagen, auch ohne den genauen Streitwert zu kennen verstehe ich nicht wie man in diesem Fall nicht den Anwalt einschalten kann? Offenbar geht es um +10k€ wenn ich richtig gelesen habe, was also spricht da gegen einen Anwalt? Gibt es eine plausible Erklärung?


Ich bin mir sicher, dass jeder der Betroffenen eine plausible Erklaerung dafuer hat, die er jedoch aus gutem grund nicht der Oeffentlichkeit praesentieren wird und schon gar nicht darueber diskutieren moechte.

 

 

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Uns wurden die BTC abgenommen bevor wir das Geld erhalten hatten, sprich die BTC hätten uns nicht abgebucht werden dürfen. Der Käufer hätte die BTC auch keinesfalls von der Börse abziehen dürfen (der hatte nämlich noch keine Bewertungen, sondern hat sich durch das traden dann einfach shcnell entsprechend auf ne hohe Auszahlungsstufe ertraded). Z.t. hat er diese wohl auch weiterverkauft, sofern daraus noch ein Anspruch zu erzielen ist.

Wenn es also einen Anwalt gäbe, der meint hier etwas reißen zu können bzw. eine für alle Seiten faire Lösung zu erzielen gegen entsprechendes Erfolgshonorar soll er sich gerne melden.

Denke von dem Verhalten eines Börsennotierten Unternehmens mit inzwischen einer Marktkapitalisierung von > 400 Mio. EUR sowie >3.000 gehaltenen BTC in eigenem Besitz sind wir alle ziemlich enttäuscht. Hier wurde nicht ein einziger Cent ausgleich bezahlt. Nicht mal die Handelsgebühren gab es zurück :D

Bearbeitet von Kruemelmon
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immer wieder: angemessene und datierte frist setzen per einwurfeinschreiben und dann bei fruchtlosem fristablauf gerichtliches mahnverfahren einleiten - ihr erzwingt damit ohne anwalt und kostengünstig eine reaktion oder falls diese ausbleibt könnt ihr zb eine kontopfändung durchführen - sollte es eine reaktion (widerspruch) geben könnt ihr immer noch einen anwalt beauftragen

DIES IST KEINE RECHTSBERATUNG

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ich habe mich vor ein paar tagen erst bei bitcoin.de angemeldet.

und werde dort, nach lesen dieses vorfalls, keinen einzigen trade ausführen. und ne menge leute, die ich persönlich kenne, werden das nun auch nicht. ihr habt alles über bord geworfen was hinter der idee von cryptowährungen steht und es wieder nur für eure gier missbraucht.  
die fidor-bank sieht mich auch im leben nicht als kunde.
die story ist so unglaublich, da kann man nur mim kopf schütteln.

armes deutschland !

hier wird die kaufmanns-ehre mit füßen getreten und jeder, der in den beiden firmen was zu sagen hat, sollte sich schämen.
das ist ne ohrfeige für eure kinderstube und den ort an dem ihr das handwerk gelernt habt.
oder besser, nicht gelernt habt !!    und ihr wisst das selbst.
ihr seid die generation kaufleute die diesen namen nicht verdienen zu tragen. ihr habt aus einem ehrbaren beruf, der sich AUCH dem wohlergehen der gesellschaft verschrieben hat, einen gewissenlosen heuschreckenschwarm gemacht. 

ich, ich ich, mein, mein, mein ....   wie ein kleinkind.

wieviel schaden wollt ihr denen, die wildnis in zivilisationen verwandeln, eine gesellschaft formen in der IHR auch lebt und EURE kinder in die schule schickt, dessen friedfertigkeit und kultur ihr genießen dürft, eigentlich zufügen. wo ist bei euch eigentlich die grenze ?   wie man sich so noch im spiegel betrachten kann ist mir unbegreiflich.


wenn der kaufmann einen fehler macht hat der kunde darunter nicht zu leiden. und wenn zwei kaufleute nen fehler machen erst recht nicht. der darf gar nicht erst passieren, wenn 2 von euch "nieten in nadelstreifen" dort rumlaufen.   wozu seid ihr eigentlich da ? wofür zahlt ihr euch eure gehälter ?
das ist das erste was man lernt.
"mach halt keine fehler" ist das zweite.

das ist die traurigste geschichte die ich seit langem gelesen habe.

schande über euch !


aber, liebe geschädigte, es gibt noch das gute alte karma-konto.  das kann man nicht bescheißen, da hilft dir auch kein anwalt und das zieht schulden garantiert immer ein.

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Habe mir die 10 Seiten durchgelesen.
Nutze ebenfalls die FidorBank und Bitcoin.de. Vor etwa zwei Wochen gab es wieder Probleme bei der Fidor Bank: Beträge die von anderen Banken auf das Fidor-Konto überwiesen wurden, kamen nicht auf dem entsprechenden Fidor-Konto an. Ich hatte am Sonntag (10.12.2017) einen Betrag von der Kreissparkasse auf mein Fidor-Konto überwiesen, mit der Erwartung, dass ich diesen Betrag am Dienstag auf meinem Fidor-Konto zur Verfügung haben werde. Mit dem Geld wollte ich Bitcoin kaufen, um diese anschließend auf mein Konto auf Binance zu schicken. Das Geld kam am Dienstag nicht an. Am Mittwoch habe ich mich dann in der "Fidor-Community" umgeschaut (so etwas wie ein internes Fidor Forum). Dort war die Hölle lös. Zahlreiche Beschwerden die über das gleiche Problem klagten. Kunden mit Geschäftskonten waren besonders verärgert, da sie auf etliche Zahlungseingänge warteten. Da kommen sicherlich schnell große Summen zusammen. Es war auch herauszulesen, dass die Probleme wohl schon eine Woche zuvor am Donnerstag/Freitag begonnen hatten. Eine Warnung, dass es bei eingehenden Zahlungen/Überweisungen zu Problemen kommen könnte, war erst am Mittwoch oder Donnerstag (13. oder 14.12) auf der Internetseite zu lesen.

Das primäre Problem war für mich nicht das vorübergehend fehlende Geld auf dem Konto, sondern die absolut mangelnde und späte Kommunikation durch den Kundenservice der Fidor Bank. Es gab keine Angaben über die Art des Störung, wann die Störung ungefähr behoben wird, wie lange die Störung andauert und wann die Kunden ihr Geld überwiesen bekommen. Eine Rundmail bei Bekanntwerden der Störung an alle Kunden hätte die Situation sicherlich entschärft. Aber durch das Schweigen der FidorBank haben die Kunden natürlich selbst angeklopft. Auf Emails gab es durch den großen Andrang natürlich keine Antwort und telefonisch war der Kundenservice zeitweise nicht erreichbar (nicht einmal die Warteschleife). Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich um ein Softwareproblem handelte, so zumindest laut Kundenservice.
Mein Geld habe ich fünf Tage nach der Überweisung bekommen. Allerdings erst nach Bekanntgabe des Kundenservices, das alle Betroffenen die IBAN des Absenders und das Überweisungsdatum, sowie die Empfänger-IBAN des Fidor-Kontos dem Kundenservice per Email mitteilen sollen. Diese Aufforderung war allerdings nur im Community-Bereich zu lesen. Eine Email mit der Aufforderung gab es nicht. Das ganze klingt danach, als sei die Zuordnung der Überweisungen irgendwo abhanden gekommen.

Es scheint so, als habe die Fidor Bank seit letztem Jahr keinerlei Anstrengungen zur Verbesserung des Kundenservices unternommen. Die Fidor-Bank

Da es sich bei dem Vorfall im Dezember letzten Jahres um 4-, 5- oder gar 6-stellige Beträge handelt, fällt mir kein Grund ein, warum die Betroffenen nicht zum Anwalt gehen sollten. Insbesondere da der Wert der BTC seit letztem Jahr um ein vielfaches gestiegen ist. Alternativen zum kaufen oder verkaufen gibt es doch. Auch eine Meldung bei der BaFin wäre sinnvoll. Denn eine umfangreiche Überprüfung der Fidor-Bank scheint mehr als nur angebracht zu sein. 
Wenn ich lese wie hier mit Kunden ( @Serpens66&Co.) umgegangen wird, ist das für mich ein Grund, der Fidor Bank als auch Bitcoin.de fern zu bleiben.

@hubabuba:  Ein Karma-Konto haben nur diejenigen, die daran glauben. 

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9 hours ago, 5B06 said:

@hubabuba:  Ein Karma-Konto haben nur diejenigen, die daran glauben. 

frohes fest euch allen,

die größte verwundbarkeit ist die unwissenheit. (sun tzu - den manager gerne lesen. aber meist nur halb verstehen)

..... nene, ein karma-konto hat jeder. nur ist es nicht jedem klar und nicht jeder handelt so. das ist das konzept von ausgleichender gerechtigkeit, empathie oder fair-play und jeder findet dafür fälle in seinem umfeld. glück - unglück, schicksal, pech, ...........   alles nur einbildung oder nur für die die daran glauben ?

du kannst auch "philosophie" dafür einstellen, wenn dir karma zu religiös klingt. es lässt sich immer auf ein paar fundamentale universelle regeln  runter-brechen. handelst du nach ihnen, bist und bleibst du im flow. "if one road close, another one will open ", "do good and good will follow you", .........

tust du es nicht, mag dich das ne zeit lang "beflügeln", es kommt jedoch der punkt an dem du hart aufschlägst. und dann hast du erstmal keinen zugang mehr zum "flow". denn in der zeit davor hast du brücken eingerissen, andere verletzt, vertrauen verloren oder egoistisch gehandelt.
kollektives gedächtnis, würde mir dazu auch noch einfallen (das wäre dann ein rein darwinscher ansatz). je mehr leute dich und deine taten als gut befinden, desto mehr vertrauen wird in dich gesetzt werden. wem man vertraut, wessen taten man positiv wahrnimmt, dem ist man wohl gesonnen. "....da werden sie geholfen..." 

vertrauen sollte für die beiden firmen, die mit dem geld anderer, durch andere, ihr geld verdienen, das kostbarste aller güter sein und nur ein narr würde den mammon über das vertrauen stellen. denn das macht die geschäftsgrundlage kaputt.

es gibt zu viele kaufleute mit unvollständiger bildung und zu wenig philosophen. ein blick in die welt und dieser vorfall beweist dieses erneut.

da ich glaube in interviews von herrn nowak ebenfalls zitate von sun tzu gelesen zu haben, hau ich dieses zitat sun tzuś zur bestätigung  meiner aussage hinterher:

"Die Macht ist bösartig und unersättlich – erst stumpft sie uns ab gegen das Leid anderer Menschen und dann macht sie uns süchtig danach, denn nur das Leiden anderer verleiht uns die Gewißheit, das unsere Macht über Sie ungebrochen ist. Im Gegensatz dazu will wahre Autorität nur das Beste für die Mitmenschen; ihr Wirken ist geprägt von Mitgefühl und Gerechtigkeit…"

 

 

 

 

 

Bearbeitet von hubabuba
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ich habe vor einer halben stunde für 1000€ bitcoins verkauft. handel über bitcoin.de abgeschlossen aber kein geld auf fidor? gestern ging das innergalb einer minute? ist das normal?

 

gerade zum testen 0,005 btc verkauft und der betrag wurde gleich gutgeschrieben? sind die 1000€ jetzt weg????

Bearbeitet von ElBenedetto
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Nun habe ich das Problem auch. 

Gestern habe ich für 5 Verkäufe  kein Geld erhalten und zwar nicht wenig, 31800€. Support ist heute informiert.

Was ich nicht verstehe, warum werden nicht mehr Leute eingestellt um die Support-Fälle zu bearbeiten.

Ich allein habe in diesem Jahr 1698 Trades gemacht und dafür 39145€ als Gebühr bezahlt. Für dieses Geld kann man 2 zusätzliche Mitarbeiter nur für mich persönlich einstellen und es bleibt noch was übrig.

Und ich handle hier nicht allein. Kennt der Geiz des Vorstands keine Grenze?

Andere Frage: Hätte ich für irgendwas 30000€ nicht bezahlt, wie schnell hätte ich ein Schreiben von der Rechtsanwalt gekriegt?  Aber anderes rum die deutschen Unternehmen geht das nicht an. Die dürfen alles mit Kunden machen.

Also diese Woche noch habe ich einen Termin bei meinem Steuerberater. Im Büro gegenüber sitzt ein Rechtsanwalt für das Tema Cryptowährung. Ich denke sie werden sich auf die neue Aufgabe freuen.

Schauen wir mal wie schnell reagiert Bitcoin.de auf mein Problem.

Bearbeitet von Yubaba
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vor 7 Stunden schrieb Yubaba:

Was ich nicht verstehe, warum werden nicht mehr Leute eingestellt um die Support-Fälle zu bearbeiten.

Ich allein habe in diesem Jahr 1698 Trades gemacht und dafür 39145€ als Gebühr bezahlt. Für dieses Geld kann man 2 zusätzliche Mitarbeiter nur für mich persönlich einstellen und es bleibt noch was übrig.

das liegt daran, dass Fidor von deinen Gebühren bisher keinen Cent abgekommen hat. Daher haben die natürlich weder Interesse daran unseren Fall noch diesen Fall zu klären. Aber das ändert sich ja "zum Glück" im Februar nächsten Jahres, siehe hier : https://coinforum.de/topic/9741-transaktionsgebühr-fidorbitcoinde/ (wobei ich bezweifle dass bei fidor irgendwas besser wird :D)
Letzlich also einige Fehler seitens Fidor und bitcoin.de... Fidor hätte von anfang an beteiligt werden müssen, und zwar so, dass die gesamtgebühren 0.5% nicht überschreiten. Jetzt wird es in einer Katastrophe enden...

Bearbeitet von Serpens66
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Das selbe Problem wieder! In diesem Fall handelte es sich glücklicherweise nur um das Wochenende das die Leute ohne Geld waren. Keinerlei Entschuldigung nur die typische vorgefertigte Antwort was die Leute anfangs auch bekommen haben

https://community.fidor.de/smart_questions/hallo-zusammen-habe-ueber-expr/create_answer?page=3

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vor 16 Stunden schrieb Serpens66:

das liegt daran, dass Fidor von deinen Gebühren bisher keinen Cent abgekommen hat. Daher haben die natürlich weder Interesse daran unseren Fall noch diesen Fall zu klären. Aber das ändert sich ja "zum Glück" im Februar nächsten Jahres, siehe hier : https://coinforum.de/topic/9741-transaktionsgebühr-fidorbitcoinde/ (wobei ich bezweifle dass bei fidor irgendwas besser wird :D)
Letzlich also einige Fehler seitens Fidor und bitcoin.de... Fidor hätte von anfang an beteiligt werden müssen, und zwar so, dass die gesamtgebühren 0.5% nicht überschreiten. Jetzt wird es in einer Katastrophe enden...

Fidor hat sehr wohl was von den gebüren! Allein die Tatsache das so viele Leute bei der Bank konnten machen mussten und auf denn Konten sind tausende von euro's die kaum die Bank  verlassen! Und jetzt wohlen die sogar doppelt verdienen, wie die auch selber drauf verweisen das der Wert der kryptowehrung gestiegen ist und die ja ohne hin schon mehr verdienen jetzt aber noch mehr wollen! Und die Gebühr von 0,5 ist extreme Abzocke nicht mal die größten Börsen wie Exmo und Co verlangen so viel! 

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Wie spielt man Ping-Pong? So:

Bitcoin.de: "Bitte haben Sie Verständnis, dass wir diese FIDOR-Buchung weder beeinflussen, noch beschleunigen können."

Fidor.de: "Obwohl wir mit Bitcoin.de als Bank partnerschaftlich in Verbindung stehen, ist für Bitcoin-relevante Fragestellungen weiterhin der Kundenservice von Bitcoin.de zuständig."

Bitcoin.de: "Bitte haben Sie Verständnis, dass wir diese FIDOR-Buchung weder beeinflussen, noch beschleunigen können."

Fidor.de: "Obwohl wir mit Bitcoin.de als Bank partnerschaftlich in Verbindung stehen, ist für Bitcoin-relevante Fragestellungen weiterhin der Kundenservice von Bitcoin.de zuständig."

 

Ab Februar nach der Gebühreinführung:

Bitcoin.de: "Bitte haben Sie Verständnis, dass wir diese FIDOR-Buchung weder beeinflussen, noch beschleunigen können."

Fidor.de: "Obwohl wir mit Bitcoin.de als Bank partnerschaftlich in Verbindung stehen, ist für Bitcoin-relevante Fragestellungen weiterhin der Kundenservice von Bitcoin.de zuständig."

 

Für mich ist es auch ein Rätzel, wie hat sich Deutschland zu einem Land mir der führenden Wirtschaft in Europa entwickelt, wenn 90% der Firmen mit Kunden so umgehen. 

Bearbeitet von Yubaba
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vor 4 Stunden schrieb Recedevist:

Fidor hat sehr wohl was von den gebüren! Allein die Tatsache das so viele Leute bei der Bank konnten machen mussten und auf denn Konten sind tausende von euro's die kaum die Bank  verlassen! Und jetzt wohlen die sogar doppelt verdienen, wie die auch selber drauf verweisen das der Wert der kryptowehrung gestiegen ist und die ja ohne hin schon mehr verdienen jetzt aber noch mehr wollen! Und die Gebühr von 0,5 ist extreme Abzocke nicht mal die größten Börsen wie Exmo und Co verlangen so viel! 

Sollte man meinen, dass viele Kunden was gutes für Fidor ist. Doch bei deren Statement zu den neuen 0.5% liest man ja eindeutig, dass die vielen Kunden nur miese bringen. Wie in der Community zu diesem Thema schon jemand geschrieben hat, scheint Fidor einfach kein vernünftiges Geschäftsmodell zu haben um an diesen hundertausenden Kunden irgendwas zu verdienen... deswegen müssen jetzt die bitcointrader her und die gesamte bank finanzieren...

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vor 6 Stunden schrieb Serpens66:

... deswegen müssen jetzt die bitcointrader her und die gesamte bank finanzieren...

...und daran sogar eine goldene Nase, wenn die Transaktionen in der aktuellen Höhe nur annähernd so weitergehen.
Hab mir mal die ersten 20 Angebote zum Kaufen angeschaut. Komme dabei auf eine durchschnittliche Summe von 7684,21€, davon 0,5% sind etwa 38€. Jetzt müsste man noch wissen, wie viele Überweisungen pro Stunde durchlaufen. Ich vermute dass selbst durch Mehreinnahmen der Service nicht wesentlich besser wird. Entschädigungen für verspätete Express-Zahlungen oder gar Fällen, bei denen gar kein Geld beim Verkäufer ankommt, wird es vermutlich auch nicht geben. Bitcoin.de und die FidorBank hätten sich wie Serpens66 schon erwähnte, zu Beginn der Partnerschaft oder wie man das nennen kann die Gebühren splitten sollen.

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Am 26.12.2017 um 09:31 schrieb Yubaba:

Ich allein habe in diesem Jahr 1698 Trades gemacht und dafür 39145€ als Gebühr bezahlt. Für dieses Geld kann man 2 zusätzliche Mitarbeiter nur für mich persönlich einstellen und es bleibt noch was übrig.

Und ich handle hier nicht allein. Kennt der Geiz des Vorstands keine Grenze?

Da hast ganz offensichtlich absolut gar keine Ahnung von Personalkosten.

Und solltest Dich daher mit Geiz-Unterstellungen ein wenig zurück halten.

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Zitat von Matthias Kröner (CEO Fidor Bank AG)
Bitcoin Pricing: Kostenlos geht - leider - nicht mehr!

Zitat

Weder bitcoin.de noch Sie, die Kunden, wollen da nun frohgemut etwas finanzielles beitragen, erwarten aber das MAXIMUM. Das wird betriebswirtschaftlich schwer werden. Ich kenne keine Branche, die eine solche Anforderungshaltung mittel- oder gar langfristig überleben würde.

[...]

Darüber hinaus ist es ja nicht "nur" die schnelle Ausführung einer Transaktion. Vielmehr ist es ja eher die VORAB-Kenntnis, dass ein Handelspartner ordentlich legitimiert ist (zahlt übrigens die Fidor Bank) und auch das Geld hat, was er nun zu einsetzen beabsichtigt. Dies ist - zumindest in meinen Augen - ein unvergleichbarer Sicherheitsvorteil. All dies bei einer Bank die noch dazu der deutschen Einlagensicherung unterliegt (und den damit anfallenden Kosten...).

Man stelle sich vor, Sie wüßten zwar, dass ein Partner mit Ihnen Handeln möchte, Sie wissen aber nicht, ob es den Handelspartner tatsächlich gibt und ob der Handelspartner die Liquidität hat. Das kann alles Zeit und auch Geld kosten. Zeit, in der Sie in diesem volatilen Markt NICHT AGIEREN können - weil Sie 0,x% fee sparen wollten??! Im englischen Sprachraum gibt es dazu einen Ausdruck: "penny-wise but pound-foolish".

 

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