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Vorübergehende Warnung an bitcoin.de ExpressVerkäufer!


Serpens66

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Geht aber so langsam los: FIDOR.de / BITCOIN.de eine Panne?

 

Hallo Imageschaden..

jetzt wird es aber langsam eigenartig.

Klickt man den Link an,so heißt der thread jetzt:

Zensur in Forum ist das alle letzte, deswegen kann das auch weg…

https://bitcointalk.org/index.php?topic=1730727

 

und man kann ihn nicht mehr finden .Doch auf der ersten Seite bei Trading und Spekulation

steht jetzt Bitcoin.de sozusagen an 4.Stelle (natürlich alles positiv und bestens)

https://bitcointalk.org/index.php?board=61.0

 

Was steckt dahinter?

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jetzt wird es aber langsam eigenartig.

Klickt man den Link an,so heißt der thread jetzt:

Zensur in Forum ist das alle letzte, deswegen kann das auch weg…

https://bitcointalk.org/index.php?topic=1730727

 

und man kann ihn nicht mehr finden .Doch auf der ersten Seite bei Trading und Spekulation

steht jetzt Bitcoin.de sozusagen an 4.Stelle (natürlich alles positiv und bestens)

https://bitcointalk.org/index.php?board=61.0

 

Was steckt dahinter?

ich glaub das liegt weniger an unserem Thema, sondern vielmehr am User berlin82. Denn es scheinen viele (oder alle?) von ihm geöffneten Threads nun so zu heißen, auch der Thread über bitstamp erfahrungen:

https://bitcointalk.org/index.php?topic=1749778.0

 

Ich vermute er hat irgendwo zeug geschrieben, zb im aktuellen Kursverlauf und hat dafür stress mit den Mods wegen offtopic/Zensur bekommen. Da dies wiederholt vorkam ist er nun wütend und hat mit dieser aktion quasi alle seine threads "gelöscht". Ist eig ein ziemlich aktiver user, aber zuletzt am 5.2 online, also war das wohl als ein "Tschüss ich bin hier weg" zu verstehen. Mal gucken wie lange es anhält.

Bearbeitet von Serpens66
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Worüber ich mich hier schon die ganze Zeit wundere:

8 Zahlungsgarantie...

Unter der Voraussetzung, dass ...

...

garantiert die Fidor Bank [...] dem Verkäufer den Zahlungseingang des ihm zustehenden Betrages auf sein Bankkonto bei der Fidor Bank

 

Die Zahlungsgarantie ist ja nun ziemlich eindeutig, und nicht, wie durchscheint, von irgendwelchen Sperrungen o.ä. des Käuferkontos abhängig. Womit redet sich die Bank denn nun genau raus? Oder ist irgendeine der in §8 genannten Voraussetzungen nicht erfüllt gewesen?

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Worüber ich mich hier schon die ganze Zeit wundere:

8 Zahlungsgarantie...

Unter der Voraussetzung, dass ...

...

garantiert die Fidor Bank [...] dem Verkäufer den Zahlungseingang des ihm zustehenden Betrages auf sein Bankkonto bei der Fidor Bank

 

Die Zahlungsgarantie ist ja nun ziemlich eindeutig, und nicht, wie durchscheint, von irgendwelchen Sperrungen o.ä. des Käuferkontos abhängig. Womit redet sich die Bank denn nun genau raus? Oder ist irgendeine der in §8 genannten Voraussetzungen nicht erfüllt gewesen?

Die fidorbank argumentiert, dass durch die Sperrung "höhere Gewalt" gegeben sei für die Fidor nichts kann und deswegen greift Punkt 8 nicht.

Ändert aber nichts daran, dass sie fälschlicherweise ein "ok" zur freigabe der bitcoins gegeben haben, aber auf diese argumente lassen sie sich nicht ein, ohne anwalt...

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Die fidorbank argumentiert, dass durch die Sperrung "höhere Gewalt" gegeben sei für die Fidor nichts kann und deswegen greift Punkt 8 nicht.

Ändert aber nichts daran, dass sie fälschlicherweise ein "ok" zur freigabe der bitcoins gegeben haben, aber auf diese argumente lassen sie sich nicht ein, ohne anwalt...

Ihr könnt euch zusamment tun und eine Sammelklage gegen Bitcoin.de machen.

 

Vor Gericht dürfte sich bitcoin.de kaum rausreden können.

 

Die könne froh sein, dass ich nicht 4 stellig dabei war.

(Für 500 euro lohnt der Aufwand nicht)

 

Mahnbescheid und anschließend Klage wären schon raus.

 

Leute verarschen, die sich mit Gerichten nicht auskennen, find ich übel...

 

 

Das war auch keine höhere Gewald. Bei der Kontosperrung hätte sofort auch der expresshanandel mit gesperrt werden müssen.

 

Ein offensixhtlicher Fshler, für den man zur Verantwortung gezogen wird.

 

Aus der Nummer kommen sie nicht raus...

Bearbeitet von fjvbit
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 Bei der Kontosperrung hätte sofort auch der expresshanandel mit gesperrt werden müssen.

 

 

Das ist genau der bug gewesen im System !!!!

Allerdings meine ich,dass es bei Fidor liegt,bitcoin.de über die Kontosperrung zu informieren und dann muss bitcoin.de den Expresshandel sperren.

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  • 4 Wochen später...

Ich finde es schön, dass sich die Sache inzwischen geklärt hat und alles wieder gut ist. Früher(in der vor-Fidor-Zeit) habe ich auch oft und viel bei Bitcoin.de getradet, bin dann aber wegen der ganzen Hudelei um die Überweisungen zu einem Mitbewerber gewechselt(Kra**n).

 

Nicht, weil es mit Bitcoin.de irgendwelche Animositäten gab(es gab nie irgendetwas in dieser Richtung zu vermelden, zu meiner eigenen Überraschung), aber andere Großhändler berichteten von Kontosperrungen bei diversen Banken, eben wegen der argumentativen Gleichsetzung von Bitcoin, Darknet und Kriminalität in den Wahrheitsmedien.

 

ich glaube, dass Bitcoin.de deshalb so hartlebig war, weil sie vermuten, dass ein weiterer Betrüger mit dem Übeltäter unter einer Decke steckte. Nach Lage der Dinge wahrscheinlich jemand, der von der Sperrung der Gelder hier betroffen ist. Nur dann würde das Verhalten der Firma und die Informationspolitik Sinn machen. Deshalb auch das Drängen auf Anzeige bei den staatlichen Behörden, um den Compagnion aus der Reserve zu locken.

 

Mein Dank geht an boardfreak mit seinem Statement #140, es war sehr aufschlußreich. Ich wusste bis dato nicht, wie angespannt die finanzielle Situation beider Firmen in 2015 war. Noch vor gut einem Jahr verkaufte die AG eintausend eigene Bitcoins zu lächerlichen 350 Euro, um ihre Liquidität zu stärken.

 

Bitcoin Group SE: Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf -11 TEuro.

Bitcoin Deutschland AG: Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf -148 TEuro.

Fidor Bank AG: Bilanzverlust: 2,7 Millionen Euro

 

Ich finde das so schade, gerade für das Risiko, eine völlig neue Handelsplattform für ein anfänglich heiß umstrittenes Finanzprodukt gegen alle Widerstände aufzubauen, hätten sie Besseres verdient.

Bearbeitet von Clown
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Wenn die "Werte", ob nun BTC oder Fiat auf den Kundenkonto aus einer Straftat stammen, kann die Staatsanwaltschaft einen dinglichen Arrest über sie verhängen, also im Ermittlungsverfahren (bspw. wegen eines besonders schweren Falles des Diebstahls) die Beschlagnahme des Geldes gemäß § 111 b StPO anordnen.

 

Die Frage ist, ob die Beschlagnahmeverfügung auch gleichzeitig den Handel damit untersagte. Es hat sich also nie um einen Bug oder einen Hack gehandelt, sondern ein Bösewicht hat illegal Geld erlangt und versucht, dieses auf dem Bitcoin-Marktplatz zu waschen. Die StA grätschte dazwischen und beschlagnahmte das Geld. Ende der Geschichte.

 

Nun, nicht ganz. Die Handelssoftware wusste nichts von der Beschlagnahmung, sondern handelte frohgemut mit der Kohle. Die Finanzverwaltungssoftware dagegen rückte die beschlagnahmten Gelder nicht heraus, überwies also kein Geld. Natürlich unterlagen die gehandelten Bitcoins sofort auch wieder der Beschlagnahmung. Keiner hatte Schuld.

 

Natürlich wird die StA nach Abschluss der Ermittlungen die Gelder an den ursprünglich geschädigten Anzeigeerstatter herausgegeben. Die Bitcoins werden noch alle da sein, aber ebenfalls an die Staatsanwaltschaft gehen.

 

Pech für die Händler hier, aber wer ist schuld?

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"...aber wer ist schuld?..." - die programmierer imho und somit sehr wohl ein bug

 

"...Es hat sich seither nichts getan..." - OHNE WORTE - nur mal zum vergleich: bitfinex wird die 70mio usd schaden durch den hack in etwas mehr als den nächsten 1,5 jahren komplett getilgt haben wenn die kompensation auf jetzigem niveau (diesen monat waren es 5%) bleibt - und bei bitcoinde/fidor tut sich seit monaten nix obwohl nur vielleicht 1 dutzend geschädigte und kulanzfähiger 5stelliger schadensbetrag

Bearbeitet von boardfreak
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... nach nun 3 Monaten ist der Schaden immernoch nicht ersetzt worden?

 

Einerseits finde ich das erschreckend, andererseits hat bitcoin.de auch wieder ausreichend Vertrauen erhalten, denn zumindest einige der betroffenen User handeln fleißig weiter.

 

Ich hab gerade eben das erste Mal davon erfahren und bin ein wenig zusammen gezuckt ... hab mir alle 9 Seiten gerade mal durchgelesen und ich denke, selbst wenn der Schaden 6-stellig ist, sollte der Schaden unkompliziert in einer Art Vergleich ohne Gericht beglichen werden.

 

Zumindest würde ich das erwarten ... naja, da sind die Jungs und schreiben sich die Bots und die beackern die ganze Nacht das Orderbook und am nächsten Morgen kommen die ohne Euro und ohne Bitcoins heim ... ich würde da schon blöd gucken und nicht tatenlos zusehen.

 

 

ich hoffe, das klärt sich am Ende doch noch zufriedenstrellend .. und bald.

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Es wird sich leider nichts klären, solange wir selbst keinen Anwalt einschalten und klagen. Denn sowohl bitcoin.de als auch Fidor haben klargemacht, dass sie keinerlei Schaden ersetzen werden.
bitcoin.de mit der Begründung, dass sie nicht für Fidors Fehler haften und Fidor mit der Begründung, dass der btc-spezials Konto von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurde und das "höhere Gewalt" sei, weshalb auch sie nicht haften.

Der Grund warum es nun nicht weiter geht ist in erster Linie, weil sich keiner von uns traut, Fidor zu verklagen, zb wegen der Kosten und die Ungewissheit ob wir erfolgreich sein werden.
Es fehlt also aktuell einer, der den Anfang macht... Aley hatte sich bereit erklärt sobald er mehr Zeit hat den anfang zu machen, aber wann das sein wird ist vermutlich ungewiss.

Bearbeitet von Serpens66
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meine meinung: bitcoin-de war treuhänder eurer btc und nicht fidor

 

gerichtlichen mahnbescheid gibts in jedem schreibwarenhandel und ist binnen minuten ausgefüllt und kostet nur wenige euronen gebühren und zwingt die gegenseite zur reaktion oder ansonsten zur automatischen zahlungsverpflichtung

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glaubst du im ernst dass bitcoin-de die kosten samt zinsen explodieren lassen würde statt die portokasse zu öffnen und für den eigenen fehler geradezustehen?

 

der fall ist imho eindeutig: bitcoin-de war treuhänder und hat die btc freigegeben obwohl es nie einen zahlungseingang gab - welches gegenargument soll bitcoin-de denn liefern? lustig auch dass die lücke inzwischen in der expresshandelsprogrammierung geschlossen wurde so dass es höhere gewalt nie gegeben hat

 

die geschädigten sollen jemanden mit nem kleinen schadensbetrag vorschciken um die kosten gering zu halten und ein urteil zu haben auf das sich alle anderen berufen können

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>> der fall ist imho eindeutig: bitcoin-de war treuhänder und hat die btc freigegeben obwohl es nie einen zahlungseingang gab - welches gegenargument soll bitcoin-de denn liefern?

 

zb dass bitcoin.de eigentlich immer die bitcoins übergibt, ohne dass sie überprüfen ob es einen zahlungseingang gab (es gilt nur die Rückmeldung von Fidor, dass eine Überweisung eingeleitet wird). Es kommt nicht selten vor, dass das Geld erst ne halbe stunde nach dem Trade eintrudelt. Demnach werden sie sich diesbezüglich rechtlich abgesichert haben.

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"...ohne dass sie überprüfen..." - das wäre das problem von bitcoin-de und nicht das des users - nochmal: bitcoin-de ist treuhänder - sie haben trotzdem entschieden die btc freizugeben obwohl es noch keinen zahlungseingang gab

 

"...es gilt nur die Rückmeldung von Fidor, dass eine Überweisung eingeleitet wird..." - warum nicht: zahlungseingang auf dem verkäuferkonto?

 

"...Es kommt nicht selten vor, dass das Geld erst ne halbe stunde nach dem Trade eintrudelt..." - warum nicht: dann auch die btc erst ne halbe stunde später freigeben?

 

"...Demnach werden sie sich diesbezüglich rechtlich abgesichert haben..." - glaube ich kaum - es war eine lücke im expresshandel die inzwischen behoben wurde

 

aber ich klinke mich hier wieder aus - kann nicht verstehen warum ihr euch auf der nase rumtanzen lasst - ein gerichtlicher mahnbescheid kostet ein paar öcken und 5 minuten zeit - WENN bitcoin-de widerspruch einlegen würde kann man immer noch weitersehen - stattdessen monatelanges rumhampeln - in diesem sinne: taten statt worte - es geht um nen 5stelligen betrag - peanuts für euch?

Bearbeitet von boardfreak
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naja, wenn ich das so sehe wieviel da am Tag von einigen Betroffenen gehandelt wird, dann ist der Schaden wohl nicht unbedingt in Peanut-Größe, aber innerhalb einer überschaubaren Zeit wieder reingeholt.

 

Und wenn ich selber entscheiden müsste ob ich drei Monate den Bot Überstunden schieben lasse oder doch lieber in die Hand beiße, die mich füttert ....

 

Nun ja.

 

Von daher kann es durchaus klug sein es einfach auf sich beruhen zu lassen und zum normalen Business zurück zu kehren .... und dieses noch zu intensivieren.

 

Ich tippe mal, dass mindestens drei der Betroffenen so gehandelt haben.

 

... in dem Sinne: Happy Trading :-)

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  • 2 Wochen später...

 

 

Mein Dank geht an boardfreak mit seinem Statement #140, es war sehr aufschlußreich. Ich wusste bis dato nicht, wie angespannt die finanzielle Situation beider Firmen in 2015 war. Noch vor gut einem Jahr verkaufte die AG eintausend eigene Bitcoins zu lächerlichen 350 Euro, um ihre Liquidität zu stärken.

 

Bitcoin Group SE: Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf -11 TEuro.

Bitcoin Deutschland AG: Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf -148 TEuro.

Fidor Bank AG: Bilanzverlust: 2,7 Millionen Euro

 

Ich finde das so schade, gerade für das Risiko, eine völlig neue Handelsplattform für ein anfänglich heiß umstrittenes Finanzprodukt gegen alle Widerstände aufzubauen, hätten sie Besseres verdient.

 

Die Fidor Bank wurde übernommen und die "bitcoin group" bewertet sich mit 40 Mio. EUR, d.h. am Hungertuch nagen die auch nicht - im Gegenteil. Das operative Geschäft dürfte mittlerweile auch sehr viel besser laufen verglichen mit 2015. In etwa gleiche operative Kosten, bei mindestens 5 mal so hohem Umsatz in Bitcoins und einem im Schnitt 3 mal so hohen Preis dürfte für bitcoin.de Q4/2016 und nun Q1/2017 zu enorm profitablen Quartalen gemacht haben.

 

Insofern gibt es Neuigkeiten von euch bitcoin.de, da ihr seit 3 Monaten euch vielleicht ja doch noch mal bequemt direkt konstruktiv zu Antworten?

Bearbeitet von Kruemelmon
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  • 1 Monat später...

Guten Morgen,

habe heute dieses Thema entdeckt und mich hier eingelesen.

 

Ich handel schon ewig auf Bitcoin_de und bin von diesem Thread total erschrocken! Schließlich hätte es auch mir passieren können.

 

Warum wird so schwammig von Bitcoin_de auf sämtliche Fragen geantwortet? Warum die eigenen AGBs einfach ignoriert? Keine Antwort auf die Haftung? Wofür dann überhaupt den Bereich „Bitcoin.de (mit Support)“ wenn es keinen richtigen Support gibt? Nur heiße Luft?!

 

Da werden Softwarefehler einfach auf die Kunden abgewälzt? Ihr werbt mit „Die Sicherheit der IT-Systeme und Prozessabläufe von Bitcoin.de werden regelmäßig durch externe Unternehmen überprüft“ – hier scheinen richtige Profis am Werk zu sein!

 

Bin gerade richtig sauer!

 

Ich kann den geschädigten nur empfehlen zu einem Anwalt zu gehen. Hier liegt der Fehler eindeutig bei Bitcoin_de/Fidor.

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... Ihr werbt mit „Die Sicherheit der IT-Systeme und Prozessabläufe von Bitcoin.de werden regelmäßig durch externe Unternehmen überprüft“

...

 

Schau Dir mal die Werbung der Waschmittel in TV an.

Eben Werbung

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Werbung
  2. https://www.brandeins.de/archiv/2014/werbung/die-wahrheit-luegt-man-sich-zurecht/

 

Axiom

 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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Hi Axiom,

 

natürlich wird bei Werbungen viel versprochen.

 

Leider verleiht Red Bull keine Flüüüügel ;)

 

Wenn es aber nun um die IT-Sicherheit geht, sollte man sich schon auf die Aussagen verlassen können. Gerade die Aussagen die bei Bitcoin_de als "Vorteile für Bitcoin_de Kunden" versprochen werden sollten stimmen. wie z.b.

- "Alle Server von Bitcoin.de stehen in gesicherten Rechenzentren in Deutschland"

- "Über 98% der Bitcoin-Kundenbestände bei Bitcoin.de sind offline gespeichert (Cold-Wallet)..."

etc

 

Hier geht es nicht um 10 € - hier werden Millionen bewegt.

 

Ich finde dieses Thema schon echt erschreckend und auch die Reaktion vom Support. Gerade weil es sich hier um ein technisches Problem handelte.

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