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Auszahlung an andere Wallet nicht möglich? Gehts noch?


alcapone77

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

ich finde es ist eine Frechheit, dass meine Bitcoins faktisch eingefroren sind und bei bitcoin.de festhängen.

 

Ich will keine 2 Faktor Authentifizierung benutzen müssen, ich will auch nicht auf manuelle Prüfung warten oder sonst irgendein Versäumnis anderer ausbaden.

 

Meine Bitcoins sollen so schnell wie möglich an eine andere Wallet übertragen werden. Heute. Jetzt. Das geht zur Zeit mit meinen Mitteln (kein Smartphone o.ä.) nicht,

da bitcoin.de mir den Zugriff auf meine bTC verwehrt.

 

Und nun? Nun habe ich zwar Zugriff auf meinen Bitcoin Account, aber nicht auf meine Bitcoins...und frage mich: Stört das sonst keinen?

 

Gruß

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@Auszahlung an andere Wallet nicht möglich? Gehts noch?

Jo, scheint auch so gemeint zu sein.

Willst Du Deine Coins, musst Du mehr zahlen. (Mehr Daten liefern), sonst kein Deal.

Zitat:

"Aus Sicherheitsgründen [LOL] müssen Sie zur Bestätigung einer Auszahlung, die » 2-Wege-Authentifizierung (OTP) aktivieren. Dieses Verfahren erhöht die Sicherheit Ihres gesamten Accounts!

Alternativ haben Sie die Möglichkeit einen mTAN per SMS zur Bestätigung der Auszahlung anzufordern. Hinterlegen Sie hierfür zunächst Ihre Mobilfunknummer unter » Einstellungen."

 

Ich meine, die Daten, die zur Einzahlung gereicht haben, sollten auch zur Auszahlung reichen. oder hab ich das p2p falsch verstanden?

 

Hallo, Leute von "http://priority.de/".

Euer Geschäft mag für euch Zukunftsträchtig sein (http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=HxXjq8AYsK4#!).

Ich will aber nur meine popligen Baumwollfetzen zurück und keine "Orwelsicherheit".

Vorschlag II:

Ihr behaltet die Beute und garantiert mir persönlich (Herr Oliver Flaskämper), dass meine Daten bei euch und bei euren Kunden gelöscht sind. Auch die weitergeleiteten, versteht sich.

 

Hier noch ein "Skeptiker" zwar. Hat nichts gegen freie Währungen, doch einige seiner Befürchtungen scheint diese plattFORM jetzt schon zu erfüllen:

http://recentr.com/2013/04/recentr-tv-10-4-13-legale-abzocke-der-entwickler-schneeballsystem-bitcoin/

 

Die drei Kupfercoins für 9,9 incl. Versand von ebay scheinen mir langfristig mehr wert zu sein, als 1924 nachzuspielen.

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Ich bin ja froh, dass ich nicht der einzige bin.

Ich habe meine Weltanschauungen auch in dem unter #2 verlinkten Thread ausgelassen.

Hoffentlich gibt's da bald 'ne benutzerfreundlichere Lösung (2FA freiwillig).

Ich meine, die Daten, die zur Einzahlung gereicht haben, sollten auch zur Auszahlung reichen. oder hab ich das p2p falsch verstanden?

+1

 

 

P.S.:

Ich bin ja in der glücklichen Lage, dass ich vor der Sperre keine Coins bei bitcoin.de deponiert hatte (gesunde Vorsicht).

Bearbeitet von Informatiker
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Ich begrüße die Einführung des m-Tan verfahrens, das war ein Sicherheitsfeature welches hier wirklich gefehlt hat und was ich mir im Gespräch mit Kollegen just erst in dieser Woche explizit gewünscht habe.

Ich begrüße ebenfalls die Einführung neuer Features! Finde ich auch gut, dass sowas angeboten wird, für die Leute, die es brauchen.

 

Aber der entscheidende Unterschied ist doch: Die Bitcoin GmbH zwingt uns, das Verfahren zu verwenden. Wir haben ja gar keine Wahl.

Besonders ärgerlich ist das, weil wir dieser Webseite Daten und Geld anvertraut haben, in dem Glauben, wir müssten das nicht benutzen. Leute, die das Verfahren aus prinzip nicht verwenden, sind also betrogen worden.

H̶ä̶t̶t̶e̶ ̶i̶c̶h̶ ̶n̶o̶c̶h̶ ̶C̶o̶i̶n̶s̶ ̶h̶i̶e̶r̶ ̶l̶i̶e̶g̶e̶n̶,̶ ̶i̶c̶h̶ ̶w̶ü̶r̶d̶e̶ ̶s̶i̶e̶ ̶j̶e̶t̶z̶t̶ ̶s̶c̶h̶w̶e̶r̶e̶n̶ ̶H̶e̶r̶z̶e̶n̶s̶ ̶z̶u̶r̶ü̶c̶k̶l̶a̶s̶s̶e̶n̶.̶ ̶D̶a̶n̶n̶ ̶h̶ä̶t̶t̶e̶ ̶H̶e̶r̶r̶ ̶F̶l̶a̶s̶k̶ä̶m̶p̶e̶r̶ ̶a̶u̶f̶ ̶b̶i̶t̶c̶o̶i̶n̶t̶a̶l̶k̶.̶o̶r̶g̶ ̶n̶a̶t̶ü̶r̶l̶i̶c̶h̶ ̶e̶i̶n̶e̶n̶ ̶S̶c̶a̶m̶m̶e̶r̶-̶T̶a̶g̶ ̶v̶e̶r̶d̶i̶e̶n̶t̶.̶

[EDIT]Ich habe später bemerkt, dass es dank einem Trick sehr leicht möglich ist, seine Coins in ein anderes Wallet auszuzahlen; auch ohne dass man 2FA sinnvoll verwenden muss. Das mit dem Scammer-Tag nehme ich also zurück.[/EDIT]

 

Hab' wie gesagt hier nur noch Daten, kann mich also glücklich schätzen.

 

 

 

Man hätte das wenigstens vorher ankündigen sollen, damit sich die 2FA-Verweigerer rechtzeitig aus dem Staub machen können.

 

Über ein freiwilliges Zusatzangebot würde sich natürlich jeder freuen.

Bearbeitet von Informatiker
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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht worüber Ihr euch Aufregt. Hier geht es um Geld und für manche sogar um richtig Geld. Insofern ist eine zusätzliche Absicherung von seitens bitcoin.de doch absolut zu begrüssen. Da viele User die technischen Hintergründe gar nicht verstehen und auch ansonsten einen laxen Umgang mit dem Thema Sicherheit haben, ist dies definitiv der richtige Schritt. Wenn euch bestmögliche Sicherheit nicht gut genug ist, bleiben ja noch die anderen Börsen.

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... verstehe ich nicht ...

 

Es ist ganz leicht zu erklären: Es gibt nun Mal auch menschen, die nicht alles fressen, was sie vorgesetzt bekommen.

 

Insofern ist eine zusätzliche Absicherung von seitens bitcoin.de doch absolut zu begrüssen.

 

Es ist keine "Zusätzliche" sondern zwingende Absicherung, und die schmeckt vielen nicht, wie man hier liest.

Erinnert mich doch spontan an Boston: 5 Verletzte und am Folgetag kriegen Millionen von Menschen 23 Nagelneue Gesetze vom Obama aufgebrummt.

Oder waren es hier nicht 5 eMail-Accounts, die sich haben hacken lassen?

Zufälle gibt´s...

 

bleiben ja noch die anderen Börsen.

 

Danke, guter Tip. Habe gleich angewendet.

So ähnlich wie er hier:

http://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2013/04/power.gif

 

p.s.

@Informatiker

Man hätte das wenigstens vorher ankündigen sollen, damit sich die 2FA-Verweigerer rechtzeitig aus dem Staub machen können.

 

Die, die sich "aus dem Staub gemacht haben", kann man nicht mehr abstauben.

Sch(t)äuble sagt ja ganz unver-Blühmt:

„Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende“

Braucht jemand dazu noch eine Erklärung?

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/16/schaeuble-bankeinlagen-sind-eine-sensible-sache-daher-macht-man-es-am-wochenende/

Bearbeitet von Filousoph
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p.s.

@Informatiker

Verkaufen ging noch nach den noch-"Alten" Regeln :-)

Danke für den Tipp.

Also für diejenigen, die von dem Verfahren überhaupt nichts halten, gibt es ja einen Trick, mit dem man seine Coins auch direkt von bitcoin.de in ein anderes Wallet abziehen kann. Dank an Vknwxudwbikr dafür.

Einzige Voraussetzung ist ein HTML5-fähiger Browser, wobei ich wette, dass man nach etwas Websuche auch eine Lösung mit weniger Anforderungen findet. Keine Installation und keine Hardware erforderlich:

http://gauth.apps.gbraad.nl

Wenn man das direkt im Browser-Tab neben bitcoin.de macht, dann stellt es den Sinn des "zweiten Faktors" natürlich in Frage.

Das kommt halt davon, wenn man den Leuten ein Sicherheitsverfahren aufzwingt, dass sie nicht wollen.

Letztlich ist es nur unnötige Klickerei.

 

Danke, guter Tip. Habe gleich angewendet.

So ähnlich wie er hier:

http://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2013/04/power.gif

Schönes Bild! B)

Am Ende wird es sowieso eine Abstimmung mit den Füßen geben. Meckern im Forum nützt da nichts.

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Man hätte das wenigstens vorher ankündigen sollen, damit sich die 2FA-Verweigerer rechtzeitig aus dem Staub machen können.

 

Die, die sich "aus dem Staub gemacht haben", kann man nicht mehr abstauben.

S(t)chäuble sagt ja: „Bankeinlagen sind eine sensible Sache, daher macht man es am Wochenende“

Braucht jemand dazu noch eine Erklärung?

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/16/schaeuble-bankeinlagen-sind-eine-sensible-sache-daher-macht-man-es-am-wochenende/

Bearbeitet von Filousoph
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Hallo zusammen,

 

jeder der Online-Banking macht ist praktisch gezwungen irgendein Verifikations-Verfahren über sich ergehen zu lassen, wenn er Geld überweisen möchte. Dies geschieht zum Schutz des Kunden, aber natürlich auch zum Schutz der Bank vor Schadenersatzansprüchen. Neben dem OTP-Verfahren bieten wir nun auch SMS-TAN für Auszahlungsanforderungen an. So gesehen sollte jetzt für jeden etwas dabei sein.

 

Viele Grüße,

Oliver Flaskämper

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Hallo zusammen,

 

jeder der Online-Banking macht ist praktisch gezwungen irgendein Verifikations-Verfahren über sich ergehen zu lassen, wenn er Geld überweisen möchte. Dies geschieht zum Schutz des Kunden, aber natürlich auch zum Schutz der Bank vor Schadenersatzansprüchen. Neben dem OTP-Verfahren bieten wir nun auch SMS-TAN für Auszahlungsanforderungen an. So gesehen sollte jetzt für jeden etwas dabei sein.

 

Viele Grüße,

Oliver Flaskämper

Naja, ich gebe es zu:

Spätestens wenn die Kooperation mit der Partnerbank umgesetzt wird, werden wir uns darauf einlassen müssen. Man kann es also als eine "Angleichung der Sicherheitsstandards" auffassen.

 

Ich für meinen Teil sehe das so, dass das kostenlose Girokonto bei der Partnerbank, wenn es dann eingeführt werden wird, genügend Mehrwert für den Kunden bietet, als dass ich den 2FA-Aufwand hinnehmen könnte...

Die rechtliche Absicherung bezahlt der Kunde eben mit mehr Sicherheitsaufwand seinerseits.

Ich finde es auch positiv, wenn es dazu beiträgt, hier ein zweites BTC-24 zu vermeiden.

 

Als unnötig und vor allem nervig empfinde ich es trotzdem :(

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Hallo Herr Flaskämper - ich bin vollkommen Ihrer Meinung (und jetzt wo Sie zusätzlich zu OTP noch mTans anbieten, sollte es eigentlich für kaum jemanden etwas zu nörgeln geben...)!

 

[..]

Ich für meinen Teil sehe das so, dass das kostenlose Girokonto bei der Partnerbank, wenn es dann eingeführt werden wird, genügend Mehrwert für den Kunden bietet, als dass ich den 2FA-Aufwand hinnehmen könnte...

[..]

Als unnötig und vor allem nervig empfinde ich es trotzdem :(

 

Also ich finde es beinahe erschreckend, dass sich manche permanent darüber echauffieren, dass bitcoin.de versucht (ebenso wie bei Banken üblich), mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, die BTC-Wallets seiner Kunden vor Hackerangriffen zu schützen... (NB: ich persönlich glaube, echte "Informatiker" sollten die Sicherheit ihrer Systeme eigentlich immer wieder testen/in Frage stellen, und bei Notwendigkeit erweitern...)

 

Jemand, der stattdessen solche Zusatzmaßnahmen bewusst verweigert und dies rein als "nervig" abtut, erweckt bei mir den Eindruck, dass ihm seine BTC nicht genug wert zu sein scheinen...

 

Jedenfalls verlangt das auch jede Bank seit Jahren (ich finde zu Recht!) - eben weil sich dort herausgestellt hat, dass nur 1x mit Username+PW einloggen nicht genügt (aufgrund unzähliger Hacker+Phishing-Angriffe in den letzten Jahren).

 

NB: Ich persönlich habe bei meinem Online-Banking sogar TanListen/mTans wieder deaktiviert, und bin ausschließlich auf digitale Signaturkarte+externes PIN-Pad(!) umgestiegen, um die derzeit maximale Sicherheit auch gegen Keylogger, Phisher, etc zu haben - und das, obwohl ich mit ein relativ sicher konfiguriertes Linux am Desktop verwende (was ich in dem Forum schon als "Sicherheits"-Argument gelesen hatte). Tradeoff: Das ganze benötigt in Summe vielleicht ca 5-10sek mehr Aufwand (ich überweise ja nicht 100x am Tag)! --> Nehme ich gerne in Kauf, immerhin geht es hier um mein Geld (nicht um einen pipifax social-net account, etc)

Bearbeitet von Vknwxudwbikr
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moin zusammen,

 

ich bin erst seit 10 Tagen dabei mich mit dem Thema Bitcoins auseinander zu setzen. Learning by doing ist meine Devise.

Ich kann nur unterstuetzen, dass versucht wird, alles zu tun, um eine gewisse Sicherheit zu erreichen. Die mTan Loesung

erscheint aus meiner Sicht, ein geeignetes Mittel zu sein.

 

 

schoenen Tag

McSchotte

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Hallo Herr Flaskämper - ich bin vollkommen Ihrer Meinung (und jetzt wo Sie zusätzlich zu OTP noch mTans anbieten, sollte es eigentlich für kaum jemanden etwas zu nörgeln geben...)!

 

 

 

Also ich finde es beinahe erschreckend, dass sich manche permanent darüber echauffieren, dass bitcoin.de versucht (ebenso wie bei Banken üblich), mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen, die BTC-Wallets seiner Kunden vor Hackerangriffen zu schützen... (NB: ich persönlich glaube, echte "Informatiker" sollten die Sicherheit ihrer Systeme eigentlich immer wieder testen/in Frage stellen, und bei Notwendigkeit erweitern...)

 

Jemand, der stattdessen solche Zusatzmaßnahmen bewusst verweigert und dies rein als "nervig" abtut, erweckt bei mir den Eindruck, dass ihm seine BTC nicht genug wert zu sein scheinen...

 

Jedenfalls verlangt das auch jede Bank seit Jahren (ich finde zu Recht!) - eben weil sich dort herausgestellt hat, dass nur 1x mit Username+PW einloggen nicht genügt (aufgrund unzähliger Hacker+Phishing-Angriffe in den letzten Jahren).

 

NB: Ich persönlich habe bei meinem Online-Banking sogar TanListen/mTans wieder deaktiviert, und bin ausschließlich auf digitale Signaturkarte+externes PIN-Pad(!) umgestiegen, um die derzeit maximale Sicherheit auch gegen Keylogger, Phisher, etc zu haben - und das, obwohl ich mit ein relativ sicher konfiguriertes Linux am Desktop verwende (was ich in dem Forum schon als "Sicherheits"-Argument gelesen hatte). Tradeoff: Das ganze benötigt in Summe vielleicht ca 5-10sek mehr Aufwand (ich überweise ja nicht 100x am Tag)! --> Nehme ich gerne in Kauf, immerhin geht es hier um mein Geld (nicht um einen pipifax social-net account, etc)

 

Naja, ich denke, worum es Informatiker ging, ist der Umstand, dass 1-Faktor, bei jemandem, der weiß, was er tut, immer noch sicherer ist, als n-Faktor, bei jemandem, der einfach unverstanden irgendwelche Knöpfe drückt (ist nur das Problem, dass die meisten Leute sich selbst nicht richtig in die eben genannten Kategorien einordnen würden). 2-Faktor (ob mit Telefon oder RSA-Key, oder Abfrage des Todestages des dritten Hundes, oder auf welchen Gegenstand in den privaten Räumlichkeiten der Vollmond gerade das Fensterkreuz projiziert) schützt nicht davor, dass einem ein Trojaner die Funds bei bitcoin.de abräumt – Stichwort MITB. Was die Banken so voraussetzen ist auch lächerlich: GSM und damit mTAN, darf wohl als gebrochen angenommen werden (die Gegenargumente der Netzbetreiber sind nur noch Obscurity-Gequatsche à la „Da braucht man aber ganz teure Geheimtechnologie-Geräte dafür, die außerdem verboten sind!!!“, verbunden mit Ohren zu halten und „Lalalaaahhh“ singen). Damit wird mein Bank-Konto lediglich durch eine 5stellige PIN vor fremden Zugriff geschützt – da ist vermutlich mein ${soziales_netzwerk}-Account schwerer zu hijacken. Ein von mir frei wählbares, nicht per E-Mail zuschickbares Passwort wäre da deutlich sicherer.

 

Ich kann aber bitcoin.de verstehen, dass sie das jetzt verpflichtend eingeführt haben, auch wenn das für die Nutzer, die mit ihrem Gerät umgehen können, keine wirkliche Erhöhung der Sicherheit bringt und dazu extra Aufwand bedeutet. Zumindest das Szenario der gehijackten E-Mail-Adresse ist damit erstmal abgefackelt. Hätte ich letztendlich genauso gemacht.

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Ich kann mich dem nur anschließen. Der Zwang OTP zu verwenden kam sehr plötzlich und ohne große Vorankündigung. hätt ich eine Ahnung gehabt, hätte ich meine BTC noch in Sicherheit gebracht. Nun kann ich auf Antwort vom Support warten, da mein Tokengenerator nicht funzt, und mich Bitcoin.de ständig dazu auffordert eine Handynummer anzugeben, was Blödsinn bei OTP ist. Dann kann ich als angemeldeter nutzer nichtmal ein Ticket beim Support aufmachen, ohne dass irgend eine komische Schutzmasnahme mir dazwichen Funkt. Das gibt jetzt mein letzter Versuch, dannach verwend ich E-Mail Fax, oder Wenns sein muss Brief.

 

Gruß

Buh

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Ich kann mich dem nur anschließen. Der Zwang OTP zu verwenden kam sehr plötzlich und ohne große Vorankündigung. hätt ich eine Ahnung gehabt, hätte ich meine BTC noch in Sicherheit gebracht. Nun kann ich auf Antwort vom Support warten, da mein Tokengenerator nicht funzt, und mich Bitcoin.de ständig dazu auffordert eine Handynummer anzugeben, was Blödsinn bei OTP ist. Dann kann ich als angemeldeter nutzer nichtmal ein Ticket beim Support aufmachen, ohne dass irgend eine komische Schutzmasnahme mir dazwichen Funkt. Das gibt jetzt mein letzter Versuch, dannach verwend ich E-Mail Fax, oder Wenns sein muss Brief.

 

Gruß

Buh

 

also ich konnte meine coins gestern ganz normal ohne otp auszahlen an meine private wallet. so wie ich das sehe, war das otp-feature nur vorübergehend aktiv, bis sicher war, dass kein unberchtigter zugriff von außen mehr erfolgt.

war im ersten moment auch nicht begeistert, im nachhinein finde ich die reaktion von bitcoin.de aber sehr besonnen und richtig.

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Ich warte jetzt seit über 3 Tagen auf die Reaktion vom Support.. es tut sich nichts, und ich komme nicht an meine Bitcoins! :-(

Ich möchte jetzt niemand anmeckern, aber ich hoffe ihr (der Support) kann verstehen, dass ich etwas sauer bin.

 

Gruß

Buh

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Da der Support offenbar meinen Anhang nicht bekommt, lade ich den hier mal hoch... Ach scheiße.. geht ja nicht...

Jedenfalls bräuchte ich geneuere Informationen zum OTP. Was ist es mOTP, HOTP, TOTP oder was ganz anderes? Welcher Hashalgorithmus wird verwendet? Im Falle von TOTP welcher Zeitinterwall? usw... Alles was ich bisher getestet habe führte zu keinem Erfolg..

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