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BANKGEHEIMNIS mit BTC gleich NULL!?


LvM

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Danke. Sehe ich auch so.

Dann frage ich mich ernsthaft, was der Aufriss hier eigentlich soll, da wir uns über das Thema geheim/öffentlich/rückverfolgbar/anonym/pseudonym anscheinend einig sind.

 

Jeder, der sich mit einer neuartigen Technik anlegt, darf sich nicht beschweren, wenn er über ebenso neuartige Eigenschaften dieser Technik stolpert. Ein bisschen FAQ da, ein wenig Wiki hier und gewisses Stöbern in Foren sollte ausreichen, um sich genauer über das Thema zu informieren und um souverän mit der Technik umzugehen. Ja, Bitcoins erfordern ein Umdenken (beliebig viele Empfangskontonummern statt nur ein Bankkonto z.B.), aber das sollte für einen wachen Menschen kein Problem darstellen.

 

Meine Meinung: Mir ist es lieber, wenn man in Bitcoinadressen Ein- und Ausgänge als kryptische Zahlenreihen sehen kann als wenn Bankmitarbeiter und Finanzämter mit wenig Aufwand mein Konto einsehen können. Bitte denken Sie darüber nach: Bitcoin-"Konten" (sprich Adressen) können Sie jederzeit zu Tausenden 'pseudonym' anlegen und kreuz und quer nutzen. Bankkonten gibts nur gegen Vorlage des Perso und sind damit in Privatheitsangelegenheiten ein zentraler, angreifbarer Punkt. Ich denke, damit ist Ihre Befürchtung entschärft.

Bearbeitet von whynodd
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Kein Kaufmann, der gehörig aufgeklärt wurde und noch alle Tassen im Schrank hat, spielt bei BTC geschäftlich mit.

BTC ist und bleibt -systembedingt- eine Spielwiese für Zocker, für Dummköpfe und deren Abzocker.

 

Tja, ich bin zwar kein ausgebildeter Kaufmann und so gehöre ich halt zu den Dummköpfen und Zockern. Aber durch Bitcoin wurde ich zu einem ziemlich reichen Dummkopf. Mir solls recht sein. :D

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"However, the identity of the owner cannot be associated with their Bitcoin address until personal information is revealed by the owner during an exchange."

 

Tja, wieder eine eindeutig falsche Info.

 

In der Tat! Zu behaupten der ehrliche Kaufmann müsste seine Identität nur bei Tauschgeschäften aufdecken, setzt dem Ganzen die Krone auf. Bevor dort nicht eine vollständige Liste aller Umstände aufgeführt wird, die zur Verknüpfung Kaufmann–Adresse führen und die Vollständige Aufzählung aller Tautologien der dadurch entstehenden Aussage, ist das als betrügerische Falschinformation zu werten. Ihnen macht keiner so schnell was vor. Während ich noch dachte, es handelt sich bei besagter Seite um betrügerische Irreführung durch richtige als scheinbare Lüge getarnte Information, haben Sie es erkannt, die verwerflichste aller Betrugsmaschen: betrügerische Irreführung durch richtige Information, unter Weglassung irrelevanter Eventualitäten. Huiuiui, mir dreht sich alles. Sie Fuchs!

 

Da kann der Troll noch soviel toben.

Und das ist Ihr gutes recht!

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Man merkt recht schnell wie es um LvMs Charakter steht, er ist eindeutig nicht fähig Einsicht zu zeigen. Egal was passiert so wird er es hier niemals zugeben.

 

Und zu dem überaus schlecht programmierten bitcoin-qt, es wäre tatsächlich besser wenn niemand mehr dieses mieserable Programm nutzt. Damit wäre allen geholfen das Rückgrad des BitCoin Systems welches die komplette BlockChain verteilt und alle weiterentwicklungen des BitCoins mitbringt, welche anschließend von drittclienten kopiert werden welche nicht darauf ausgelegt sind das Netzwerk zu unterstützen, sondern sogenannte "light" Versionen sind die für den casual User gedacht sind zu nutzen. Diese sind automatisch besser, da Sie nicht den ganzen Müll der Chain mit sich tragen und niemanden anders außer den Egoisten vor dem Rechner unterstützen. So wie es sich gehört.

 

BitCoin ist absolut non-anonym, ich hatte erst kürzlich den das Finanzamt vor der Tür nur weil ich meine Adresse in meiner Signatur stehen hatte und auf meinem Blog meine Adressdaten standen. Die haben die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt um meine BitCoins zu finden die ich nie versteuert habe, zum Glück habe ich diese in den Teppich eingenäht und sie fanden diese niemals. Ich schmiede jetzt bereits Pläne existenzen anderer zu Ruinieren indem ich ihnen unmengen von BitCoins an ihre Adressen sende.

 

Ich muss außerdem sagen, dass bitcoin-qt den wohl schlechtesten Source besitzt den ich mir jemals ansehen musste. Allein die Verwendung von öffentlichen libraries und die vermeidung proprietärer Lösungen machen das ganze unverwendbar. Ich bin übrigens ein begeisterter Windows 8 User.

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Pampigkeit und kindische Wut, mit der hier sachlich richtige und notwendige Klarstellungen quittiert werden, sprechen Bände bloß über die Geistesverfassung dieser Dreckschleudern. Über deren Auffassungsvermögen/Absichten will ich hier nicht spekulieren. Wäre schade um die Zeit. Den Dummen reden auch zehn Weise noch vergebens. Hackern und Betrügern sowieso.

 

Tatsache ist,

 

daß JEDE Bekanntgabe einer auch nur einmal verwendeten BTC-Adresse dem Datenschutzinteresse des Users SCHWERSTEN SCHADEN zufügen kann

und daß Einsteiger vor diesem im Geldverkehr überraschenden (und vermeidbaren) Schwachpunkt nicht klar und eindeutig gewarnt werden.

 

Über Wert oder Unwert der Bitcoins, die ich als prinzipiell gute Idee schätze, ist damit nichts gesagt.

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Oder verrate uns warum deine Klarstellung mehr Wert ist, als die der offiziellen Entwickler:

 

http://bitcoin.org/

 

Wie schon oft genug erwähnt:

http://bitcoin.org/en/you-need-to-know

 

Wenn du kein Englisch kannst dann sag das doch einfach, der alte Bitcoin-qt client hat dir übrigens nach jeder Transaktion eine neue Adresse angeboten über das Empfangen Feld welches entfernt wurde. Es wurde entfernt weil so die wallet.dat immer weiter gewachsen ist und einige User sich beschwerten das der Client so langsam wurde.

 

Also bitte, du hältst dich für wichtig und wunderst dich dann wenn andere nur die Hand vor den Kopf schlagen. Was du da erzählst ist bereits bekannt und von der offiziellsten offiziellen Seite die Bitcoin besitzt, nämlich die offizielle Entwickler Seite bitcoin.org hat dazu bereits alle Infos gegeben. Du bist einfach nur nicht fähig Informationen korrekt zu extrahieren! Das hat man ja schon gesehen, schließlich dachtest du bis vor kurzem noch bitcoin.de wäre der Erfinder von Bitcoin.

 

Sie scheinen hier eher der größte Troll von allen zu sein.

 

Und lassen Sie mich ihnen eines gesagt haben, Sie sind nicht mehr und nicht weniger Abschaum als alle anderen hier. Inkl. mir selbst.

Bearbeitet von maigal
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Auch Bitcoins sind Geld, nur mit dem entscheidenden Vorteil, daß dessen Menge (angeblich) nicht über 21 Mio BTC vermehrt werden kann und Staat und Banken damit nichts zu tun haben. Um ihrem sozialistischen Umverteilungswahn in ganz Europa zu frönen, ist die EUdSSR getreu dem Motto Lenins dabei, das gesamte Geldwesen mit Hilfe ihrer Notenpresse zu verwüsten

 

Wenn die Bitcoins Erfolg haben und nicht nur Spielwiese von Spekulanten, Computerfreaks und Betrügern bleiben sollen, sollte damit auch jeder blutige Laie ohne vertieftes EDV-Studium, tagelanges Rumrätseln und umständliche Bedienung zurecht kommen.

 

Dazu ist ein leistungsfähiges, narrensicheres, einfach zu bedienendes Benutzerprogramm notwendig.

 

Der von bitcoin.de angepriesenen Bitcoin-qt kann man das keinesfalls attestieren: Ein (zudem fehleranfälliges) Spielzeug für Anfänger, kommerziell absolut unbrauchbar.

 

ARMORY von Alan Reiner ist da bereits um Klassen besser, aber noch durchaus verbesserungswürdig, da immer noch viel zu weit "unten" angesiedelt.

 

Der Umgang mit Bitcoins wäre auf dem Userlevel so zu konzipieren, daß für Lieschen Müller kaum ein Unterschied zum Umgang mit anderen Währungen besteht.

Daß das, aufbauend evtl. auf ARMORY machbar ist, steht für mich außer Frage.

 

Otto Normalverbraucher sollte mit den intern verwendeten Adress-Hieroglyphen, wallets etc. überhaupt nichts zu tun haben, sie nicht einmal zu Gesicht bekommen.

 

Dergleichen gehört praktisch zum Quellcode auf (unterer) Programmier-Ebene, geht also nur den Programmierer, nicht den Benutzer was an.

Die Datensicherheit ist von einem gescheiten Benutzerprogramm automatisch gewährleistet, indem die mehrfache Verwendung derselben Adresse in kritischen Fällen automatisch unterbunden wird.

 

In einer normalen Buchführung vergibt der Nutzer für seine Debitoren und Kreditoren Kontonummern, dazu Namen, Anschriften etc. Das läßt sich problemlos auch bei Verwendung von Bitcoins machen, weil das mit der verwendeten Währung nichts zu tun hat.

 

Die weitere Abwicklung,

die Zuordnung von BTC-Adressen, die Mitteilung eigener Empfangsadressen, die Ausführung von Überweisungen bis hin zu Backups erledigt ein wirklich gescheites Programm als rein technisches Problem völlig selbständig, ohne den User damit sonderlich zu behelligen.

 

Heraus käme im Prinzip nichts anderes als ein normales Buchhaltungs-Programm, das auch den Geldverkehr mit den Banken erledigt.

"Bank" wäre im Falle von BTC eben die blockchain mit all ihrem drum und dran.

 

Mit den für den Bankverkehr maßgeblichen Protokollen belästigt man doch die User nicht.

Wäre ja lächerlich, würde ein Programm Kreti und Pleti mit Einzelheiten etwa des beleglosen DTA der Banken belästigen, wie das BTC derzeit für seine Transfers tut.

 

In einem komfortablen Programm wäre auch daran zu denken, die BTC auf User-Klick auch mal als Euros, Dollars etc. darzustellen. Sind bei bekanntem Kurs technisch ja nur simple Umrechnungen, die jeder Rechner in nullkommanix erledigt. Ebenso sollte man die Darstellung mit 8 Nachkommastellen auf Knopfdruck auf zwei, drei.. oder null reduzieren können. Weiß gar nicht, was man sich mit den 8 NK-Stellen überhaupt gedacht hat. Gibt keine Währung, die mehr als 2 Nks verwendet.

 

Bleibt aus meiner derzeitigen Sicht das Problem mit dem Verwendungszweck, der wie bei jedem normalen Zahlungsverkehr angebbar sein müßte.

Geht mit BTC aber anscheinend nur via "public" message, was wiederum die Sicherheit gefährdet.

Da es sich beim BTC-Modul aber nur um die Abwicklung des Geldverkehrs handelt, normal gebucht als "Zahlungs-Eingang/-Ausgang" ist das zumindest bei Verwendung einer doppelten Buchführung wohl nicht sonderlich wichtig.

 

Zukunftsmusik, ich weiß... Vielleicht mach ich's ja mal. :-)

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Damit erklärst du ganz grob was dir nicht passt, aber ein technisches Konzept wie sich das mit den Idealen und Zielen von Bitcoin umsetzen lässt habe ich darin nicht finden können ;)

 

Es ging nicht um das ganze drumherum sondern um die Frage der technische Umsetzung eines freien Zahlungsmittels dessen Transaktionshistorie nicht einsehbar ist.

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Ebenso sollte man die Darstellung mit 8 Nachkommastellen auf Knopfdruck auf zwei, drei.. oder null reduzieren können. Weiß gar nicht, was man sich mit den 8 NK-Stellen überhaupt gedacht hat. Gibt keine Währung, die mehr als 2 Nks verwendet.

 

Da sieht man mal wieder wieviel Ahnung der Herr hat. Wenn 1 Bitcoin 200€ wert ist, und Sie nur 1€ überweisen möchten, müssten Sie 0,005 BTC überweisen... . Da der Wert definitv weiter steigt werden Sie bald froh sein 8 Nachkommastellen zu haben. Außerdem können Sie bereits auf mBTC usw. umstellen... . Recherchieren sie gründlicher bevor Sie etwas anmäkeln was exisitert.

Es sei denn Sie möchten auf einmal doch mehr als 21 Millionen BTCS?!

 

ARMORY von Alan Reiner ist da bereits um Klassen besser, aber noch durchaus verbesserungswürdig, da immer noch viel zu weit "unten" angesiedelt.

 

Hätten Sie jemals bitcoin.org besucht würden selbst Sie als der naive casual User der Sie sind alles verstanden haben was den Bitcoin betrifft.

 

http://bitcoin.org/en/choose-your-wallet

 

Auch bietet man ihnen wallets an, wo Sie einen nach ihren Bedürfnissen aussuchen können. Armory hat im hintergrund übrigens bitcoin-qt am laufen, es läuft "On Top".

 

Otto Normalverbraucher sollte mit den intern verwendeten Adress-Hieroglyphen, wallets etc. überhaupt nichts zu tun haben, sie nicht einmal zu Gesicht bekommen.

 

Dergleichen gehört praktisch zum Quellcode auf (unterer) Programmier-Ebene, geht also nur den Programmierer, nicht den Benutzer was an.

Die Datensicherheit ist von einem gescheiten Benutzerprogramm automatisch gewährleistet, indem die mehrfache Verwendung derselben Adresse in kritischen Fällen automatisch unterbunden wird.

 

Falsch, die "Adress-Hieroglyphen" werden nicht intern genutzt und auch der casual User hat mit ihnen in Kontakt zu kommen. Und das die Datensicherheit von einem Programm automatisch gewährleistet ist, ist ein absoluter Irrtum. Dazu ist bei Bitcoin von Anfang an bekannt, dass keine Bank verantwortlich ist. Außerdem ist es nun wirklich kein Problem zu kopieren und einzufügen und für den Mobilen gebrauch wurden die QR-Codes implementiert.

 

Das bedeutet? Richtig, JEDER USER ist für sich selbst verantwortlich. Wenn Sie damit nicht klar kommen besorgen Sie sich nen Banker der für Sie ihre Bitcoins verwaltet und schieben Sie ihm jeden Monat entsprechend seinen Lohn hin.

 

Der von bitcoin.de angepriesenen Bitcoin-qt kann man das keinesfalls attestieren: Ein (zudem fehleranfälliges) Spielzeug für Anfänger, kommerziell absolut unbrauchbar.

 

Schwachsinn, die einzigen Fehler die der qt client wirft sind segmentation faults wenn Sie auf einer 20 Jahre alten Möhre mit 500MB ram arbeiten. Sry auf Neandertaler muss man wirklich keine Rücksicht nehmen. Würde man das immer machen, kann man den Fortschritt gleich in die Tonne kloppen. BTW. ist armory dann ebenfalls fehleranfällig, da es auf dem bitcoin-qt clienten läuft. Sicherheitshalber erwähne ich es nochmal...

 

Die weitere Abwicklung,

die Zuordnung von BTC-Adressen, die Mitteilung eigener Empfangsadressen, die Ausführung von Überweisungen bis hin zu Backups erledigt ein wirklich gescheites Programm als rein technisches Problem völlig selbständig, ohne den User damit sonderlich zu behelligen.

 

Ist alles bereits erfüllt, zumindest wüsste ich nicht das Sie in irgendeinem Programm für die Bitcoin Wallets das TCP-Paket für die Überweisung manuell erstellen müssten. Und backuppläne bietet armory.

 

In einem komfortablen Programm wäre auch daran zu denken, die BTC auf User-Klick auch mal als Euros, Dollars etc. darzustellen. Sind bei bekanntem Kurs technisch ja nur simple Umrechnungen, die jeder Rechner in nullkommanix erledigt.

 

Ja richtig und es gibt ja nicht bereits über 200 Börsen, dieses Feature ist ein nice to have und absolut trivial. Schließlich können Sie genauso einen Taschenrechner nutzen, falls nicht gibt es sogar schon einige die dazu einen Service stellen:

http://de.coinmill.com/BTC_EUR.html

 

Bleibt aus meiner derzeitigen Sicht das Problem mit dem Verwendungszweck, der wie bei jedem normalen Zahlungsverkehr angebbar sein müßte.

Geht mit BTC aber anscheinend nur via "public" message, was wiederum die Sicherheit gefährdet.

 

Diese sind auch unnötig, wenn Sie jemandem Geld überweisen dann hat er ihnen in der Regel eine BTC-Adresse zugesandt die er bereits auf Sie markiert hat und somit den Verwendungszweck bereits kennt.

 

 

Und das Sie das ganze mal "machen" bezweifle ich. Nicht nur das Sie keinen Plan vom Programmieren, Programmen oder Hardware haben. Noch verstehen Sie ansatzweise den Kryptographischen Hintergrund von Bitcoin.

Bearbeitet von maigal
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So Leid es mir tut (das tut weh beim lesen :D), aber segmentation faults (= Zugriffsverletzung) haben absolut nichts mit der Leistung oder dem Speicher sondern mit Fehlern in Anwendungen oder Bibliotheken zu tun.

 

Prinzipiell stimmt das zwar, allerdings sollten Sie aufmerksam gelesen haben so gehe ich auf Maschienen mit wenig RAM ein. Ein segmentation fault ist eine Zugriffsverletzung auf den Speicher und kann auch durch einen "Überlauf" des Speichers also einen Buffer Overflow erzeugt werden. Und das problem durfte ich schon begutachten als mich jemand fragte warum sein bitcoind auf seinem Server ständig abstürze. Der Grund der Server hatte nur 512 MB Ram und KEINEN Swap, der Bitcoin client hat natürlich beim Absturz einen Segmentation fault geschmissen!

Bearbeitet von maigal
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Das ist dann dennoch höchst wahrscheinlich eine unschöne Implementierung, denn Speicher lässt sich sicher allokieren (bzw. vor dem Verwenden prüfen). Die Chance, dass der Segfault von der C/C++ Laufzeitumgebung ausgelöst wird ist extrem gering.

Sauber wäre ein kontrolliertes Beenden mit einer Meldung, dass nicht genug Speicher zur Verfügung steht.

Naja, wie auch immer. Auf jeden Fall sollte LvM sich nach wie vor noch mal etwas mehr mit Bitcoin auseinander setzen.

Bearbeitet von ne0phyte
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Da sieht man mal wieder wieviel Ahnung der Herr hat. Wenn 1 Bitcoin 200€ wert ist, und Sie nur 1€ überweisen möchten, müssten Sie 0,005 BTC überweisen... . Da der Wert definitv weiter steigt werden Sie bald froh sein 8 Nachkommastellen zu haben. Außerdem können Sie bereits auf mBTC usw. umstellen... . Recherchieren sie gründlicher bevor Sie etwas anmäkeln was exisitert.

Es sei denn Sie möchten auf einmal doch mehr als 21 Millionen BTCS?!

 

Auf die Idee, daß das Komma natürlich(!) nach rechts verschoben wird, kommen Sie also erst gar nicht.

[vom Moderator gelöscht]

Bearbeitet von ManfredWetzel
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Ebenso sollte man die Darstellung mit 8 Nachkommastellen auf Knopfdruck auf zwei, drei.. oder null reduzieren können. Weiß gar nicht, was man sich mit den 8 NK-Stellen überhaupt gedacht hat. Gibt keine Währung, die mehr als 2 Nks verwendet.

 

Auf die Idee, daß das Komma natürlich(!) nach rechts verschoben wird, kommen Sie also erst gar nicht.

Sie mausern sich zum Volltrottel vom Dienst, kapieren nicht einmal einfachste Zusammenhänge.

Erspare mir jede weitere Stellungnahme zu Ihren insgesamt bescheuerten Ausfällen.

 

Wie schieben Sie ein Komma nach rechts, wenn da keine Stellen mehr sind? Sie dürfen die für Sie überflüssigen Stellen gerne auf dem Monitor abkleben, wenn Sie mögen. Mein bitcoin-qt zeigt mir übrigens nur zwei Nachkommastellen an, solange es sich um runde Bitcoin Cent handelt. Falls Sie mehr als zwei Nachkommastellen so sehr verwirren, können Sie z.B. „Bitcoin Wallet“ nutzen und die Anzeige frei konfigurieren. Oder Sie schreiben ein eigenes Frontend für bitcoin-qt. Es steht Ihnen in bitcoin-qt übrigens frei die Anzeige auf µBTC umzustellen. Dann haben Sie ebenfalls die von Ihnen geforderte einzig richtige Darstellungsweise mit maximal zwei Nachkommastellen. Es mag Sie als Kapazität für EDV im internationalen Finanzwesen überraschen, aber es gibt durchaus FIAT-Währungen mit mehr als zwei Nachkommastellen (man sollte denken, dass das jeder weiß, der schon mal einen generischen Datentyp für Geldeinheiten gesehen hat :rolleyes:).

Bearbeitet von falxter
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Auf die Idee, daß das Komma natürlich(!) nach rechts verschoben wird, kommen Sie also erst gar nicht.

Sie mausern sich zum Volltrottel vom Dienst, kapieren nicht einmal einfachste Zusammenhänge.

Erspare mir jede weitere Stellungnahme zu Ihren insgesamt bescheuerten Ausfällen.

 

Langsam hab ich mitleid mit ihnen. Aber ich sehe ich behalte Recht bezüglich ihren Charakters.

 

Und da sie wie immer unfähig sind Informationen korrekt zu extrahieren:

 

20130428024226.png

 

Wie sie sehen diese Funktion existiert bereits...

 

Jedoch ist die Aussage das Komma zu verschieben ohne einen Subnamen dafür wählen zu wollen absolut dämlich.

 

Für diese Nacht ist allerdings erstmal genug, ich genieße später erneut ihre cholerischen Ausbrüche.

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Als Mensch, der noch selbständig denken kann, habe ich mir trotz erheblicher Schwierigkeiten binnen weniger Tage ein zutreffendes Bild von Vorzügen und Schwächen des BTC-Systems gemacht und dies in detaillierte Verbesserungs-Vorschläge umgesetzt.

 

Nur eins habe ich dabei vergessen:

Daß da vieles zu einer Spielwiese ausgemachter Dummköpfe, Spinner und Trolle verkommen ist, die mit ihrem großmäulig vorgetragenen Schwachsinn ganze Foren vollrotzen und damit einen konstruktiven Gedankenaustausch unter Fachleuten behindern, wenn nicht unmöglich machen.

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Als Mensch, der noch selbständig denken kann, habe ich mir trotz erheblicher Schwierigkeiten binnen weniger Tage ein zutreffendes Bild von Vorzügen und Schwächen des BTC-Systems gemacht und dies in detaillierte Verbesserungs-Vorschläge umgesetzt.

 

Nur eins habe ich dabei vergessen:

Daß da vieles zu einer Spielwiese ausgemachter Dummköpfe, Spinner und Trolle verkommen ist, die mit ihrem großmäulig vorgetragenen Schwachsinn ganze Foren vollrotzen und damit einen konstruktiven Gedankenaustausch unter Fachleuten behindern, wenn nicht unmöglich machen.

 

Eben, es ist ja nichtmal ein Monat vergangen, bis Sie dahinter gekommen sind, dass Bitcoin-Transaktionen öffentlich sind. Und das Geheimnis, dass in Wirklichkeit gar nicht Herr Flaskämper hinter den Bitcoins steckt, hatten Sie tatsächlich bereits nach wenigen Tagen gelüftet.

 

Ich schlage hiermit vor, dass LvM sein eigenes Unterforum bekommt, wo er ungestört dem Gedankenaustausch unter Fachleuten frönen kann! Die Dummköpfe, Spinner und ganz besonders die Trolle, sollten dort weder schreibenden noch lesenden Zugriff erhalten!

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Daß da vieles zu einer Spielwiese ausgemachter Dummköpfe, Spinner und Trolle verkommen ist, die mit ihrem großmäulig vorgetragenen Schwachsinn ganze Foren vollrotzen und damit einen konstruktiven Gedankenaustausch unter Fachleuten behindern, wenn nicht unmöglich machen.

 

Gedankenaustausch kann auch ohne hochgestochene, arrogante und oft aggressive Ausdrucksweise stattfinden. Wir reden hier von eventueller alternativer Software und unter Entwicklern ist ein lockerer Umgang gängig.

 

Des weiteren habe ich nach wie vor keine konkrete Aussage finden können, wie genau ein offenes, dezentrales Zahlungsmittel funktionieren soll, wenn die Transaktionen nicht nachvollziehbar sind.

Falls die darin enthaltene Frage zu kompliziert ist: Wie wird ein solches System abgesichert? Wodurch kann garantiert werden, dass kein "selbst generiertes" Geld ins System eingeschleust wird?

Die Bitcoin Historie ist offen einsehbar, da damit der Ursprung jedes einzelnen Coins zurückverfolgt und die Integrität einer ausgeführt Transaktion bestätigt werden kann.

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Dieser Beitrag könnte von LvM sein, es kommt dem Gefühl das er mit seinen Beträgen erzeugt sehr nahe. Erzeugt aber doch schon würgreize.

http://recentr.com/2013/04/warnung-bitcoin-ist-nicht-anonym-karrieregeiler-entwickler-kooperiert-vollstandig-mit-regierungen/

 

Allerdings müsste ich ihn dann ja doch in die Kategorie niederster Abschaum werfen. Ich kann mich nicht entscheiden.

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Ja, wenn sie Glück haben uns Start und Exit-Node überwachen, hat der, der sich für Anonym hält pech. Daher ist es wichtig, dass viele private Nodes betrieben werden, damit das netzwerk nur schwer zu "unterhölen" ist. Aber im Falle von Hidden Services dürfte sich die Überwachung schwieriger gestalten, da es je kein Endpunkt gibt, ab dem die Verbindung wieder das TOR-Netzwerk verlässt.

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