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Professionelles BENUTZER-Programm


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Professionelles BENUTZER-Programm

 

Auch Bitcoins sind Geld, nur mit dem entscheidenden Vorteil, daß dessen Menge (angeblich) nicht über 21 Mio BTC vermehrt werden kann und Staat und Banken damit nichts zu tun haben. Um ihrem sozialistischen Umverteilungswahn in ganz Europa zu frönen, ist die EUdSSR getreu dem Motto Lenins dabei, das gesamte Euro-Geldwesen mit Hilfe ihrer Notenpresse zu verwüsten

 

Wenn die Bitcoins Erfolg haben und nicht nur Spielwiese von Spekulanten, Computerfreaks und Betrügern bleiben sollen, sollte damit auch jeder blutige Laie ohne vertieftes EDV-Studium, tagelanges Rumrätseln und umständliche Bedienung zurecht kommen.

 

Um aus Benutzersicht derart SIMPLE Dinge wie Zahlungsein- und -ausgänge zu erledigen sind die Benutzeroberflächen allesamt viel zu kompliziert.

Dazu ist ein narrensicheres, einfach zu bedienendes BENUTZERPROGRAMM notwendig.

 

Der vielfach angepriesenen Bitcoin-qt.exe kann man Benutzerfreundlichkeit keinesfalls attestieren: ein (zudem fehleranfälliges) Spielzeug für Anfänger, bei dem kleinere Bedienungsversehen sogar zum Verlust der BTC führen können. Kommerziell absolut unbrauchbar.

 

ARMORY von Alan Reiner ist da bereits um Klassen besser, aber noch durchaus verbesserungswürdig, da immer noch viel zu weit "unten" angesiedelt.

 

Der Umgang mit Bitcoins wäre auf dem Userlevel so zu konzipieren, daß für Lieschen Müller praktisch kein Unterschied zum Umgang mit anderen Währungen besteht.

Daß das, aufbauend evtl. auf ARMORY machbar ist, steht für mich außer Frage.

 

Wichtigstes Petitum:

Otto Normalverbraucher sollte mit den intern notwendigen Adress-Hieroglyphen, wallets etc. überhaupt nichts zu tun haben, sie nicht einmal zu Gesicht bekommen.

 

Rein technischer Kram gehört praktisch zum Quellcode auf (unterer) Programmier-Ebene, geht also nur den Programmierer, nicht den Benutzer was an. Die Datensicherheit ist von einem gescheiten Benutzerprogramm automatisch gewährleistet, indem die mehrfache Verwendung derselben Adresse in kritischen Fällen automatisch unterbunden wird.

 

In einer normalen Buchführung vergibt der Nutzer für seine Debitoren und Kreditoren Kontonummern, dazu Namen, Anschriften etc. Das läßt sich problemlos auch bei Verwendung von Bitcoins machen, weil das mit der verwendeten Währung nichts zu tun hat.

 

Alles weitere,

die Zuordnung von BTC-Adressen, die Mitteilung eigener Empfangsadressen, die Ausführung von Überweisungen bis hin zu Backups erledigt ein wirklich gescheites Programm als rein technisches Problem völlig selbständig, ohne den User damit sonderlich zu behelligen.

 

Heraus käme im Prinzip ein ganz normales Buchhaltungs-Programm, das nebenbei auch den Geldverkehr mit den Banken erledigt.

"Bank" wäre im Falle von BTC eben die blockchain mit all ihrem drum und dran.

 

Mit den im Bankverkehr maßgeblichen Protokollen belästigt man doch die User nicht.

Wäre ja lächerlich, würde mein Bank-Modul die User mit Einzelheiten etwa des beleglosen DTA der Banken belästigen, wie das derzeit alle mir bekannten BTC-Programme machen. User sollte man mit rein technischen Details überhaupt nicht behelligen.

 

In einem komfortablen Programm wäre auch daran zu denken, die BTC auf User-Klick auch mal als Euros, Dollars etc. darzustellen. Sind bei bekanntem Kurs technisch ja nur simple Umrechnungen, die jeder Rechner in nullkommanix erledigt. Ebenso sollte man die Darstellung mit 8 Nachkommastellen auf Knopfdruck für alle Umsätze auf zwei, drei.. oder null reduzieren können. Weiß gar nicht, was man sich mit den 8 NK-Stellen überhaupt gedacht hat. Gibt keine Währung, die mehr als 2 Nks verwendet. Aber auf Userlevel kann man das ja auch anders machen (µBit etc)

 

Bleibt aus meiner derzeitigen Sicht das Problem mit dem Verwendungszweck, der wie bei jedem normalen Zahlungsverkehr angebbar sein müßte.

Geht mit BTC aber anscheinend nur via "public" message, was wiederum die Sicherheit gefährdet.

 

Da es sich beim BTC-Modul aber nur um sachlich simple Dinge wie die Abwicklung von Geldverkehr handelt, normal gebucht als "Zahlungs-Eingang/-Ausgang" ist das zumindest bei Verwendung einer doppelten Buchführung wohl nicht sonderlich wichtig.

 

Zukunftsmusik, ich weiß... Vielleicht mach ich's ja mal. :-)

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Sach mal hast du wirklich nichts besseres zu tun?

 

Meine güte wenn dich "bitcoin-qt.exe" (so heist übrigens nur die Datei. QT steht für den Verwendeten GUI) so sehr nervt dann bitte Programmiere doch selber ein "Buchhaltungs-Programm, das nebenbei auch den Geldverkehr mit den Banken erledigt".

 

Und die Adressen gehen eben nicht nur etwas den Programmierer an!

Jeder der Bitcoins nutzt WILL seine eigene Bank sein... sein Geld in seinen eigenen "Händen" haben!

("Nehmen Sie Ihr Geld selbst in die Hand" -AusIrgendeinerBankenWerbung)

Für eine solche Person währe ein "Buchhaltungs-Programm, das nebenbei auch den Geldverkehr mit den Banken erledigt" die Katastrophe!

 

Ein <b>Verwendungszweck</b> wird eben NICHT gebraucht! Dafür werden einfach verschiedene Adressen generiert die man dann mit dem <b>Verwendungszweck</b> bezeichnet!

 

 

Und das Bitcoin einmal so "berühmt" wird ist nicht wirklich gewollt und nicht wirklich machbar....

Bedenke am Tag können zur Zeit maximal ca. 290 000 Transaktionen getätigt werden. Mehr geht nicht.

Das reicht nie und nimmer für ein so großes Publikum bei dem sich viele "Blutige Laien" aufhalten.

Bearbeitet von IVIasterZox
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Ich kann es nicht glauben, dass ich das sage, aber:

Sie haben völlig Recht!

Der qt-Client ist nur was für technisch einigermaßen versierte Nutzer, die das Ding nicht sofort wieder von der Platte schmeißen, wenn es 7 Gigabyte downloadet und sich auch gründlich damit auseinandersetzen bevor sie eine größere Überweisung machen.

Er sollte nicht als Standard-Client angegeben werden, sondern ein nutzerfreundlicher Client.

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@LvM

Oh wie nützlich, Sie haben Ihren Post nochmal kopiert. Habe ich bereits Ihre kunstvolle Typographie gelobt?

 

Ich kann Ihnen wieder nur voll und ganz zustimmen. Seit je her ist es der oberste Anspruch von professionellen BENUTZER-Programmen, dass Sie jedem blutigen Laien sofort intuitiv zugänglich sind. Ganz besonders, wenn der sich mit der darunter liegenden Materie nicht auskennt.

 

bitcoin-qt kann man nur als Nutzbarkeits-Nachtmahr bezeichnen. Für Überweisungen ist es notwendig eine Nummer und einen Betrag anzugeben! Wer kommt denn da noch mit?

 

Gängige Bezahlsysteme, wie etwa SEPA-Überweisung, machen das schon viel besser. Z.B. können wir dankbar sein, dass wir zusätzlich zur – das Empfänger-Konto bereits eindeutig identifizierenden – IBAN nur die BIC angeben müssen. Man muss sie zum Glück auch nur in einem kleinen zweistelligen Prozentsatz der Fälle erst manuell so anpassen, dass sie von der Eingabemaske auch geschluckt werden. Und nur in wenigen Fällen ist es gänzlich unmöglich die korrekte BIC einzugeben, weil sie, vermutlich zum Schutz des unbedarften Laien/professionellen Kaufmanns, eben nicht akzeptiert wird. Der bei der Empfängerbank zuständige Sachbearbeiter und dessen Krankheitsvertretung werden zuverlässig vom User weggekapselt. Ein tolles MErkmal vieler Eingabemasken ist es auch, dass man das bereits zweifach (erst durch IBAN, dann durch BIC) eindeutig identifizierte Zielland noch ein drittes mal aus eine Liste heraussuchen darf. Mit ein wenig Übung muss man nicht mal mehr nachschlagen. :) Dass auf dem Auszug sämtliche Absender-Informationen inklusive intuitiv verständlicher Statusmeldungen (wie „Ihre Referenz: NOTPROVIDED“) übersichtlich und vor allem platzsparend ohne Störende Texttrenner und Zeilenumbrüche, gern auch mal teilvollständig in das Verwendungszweck-Feld gepresst werden, rundet die intuitive Benutzerführung aktueller Bezahlsysteme ab.

 

Zukunftsmusik, ich weiß... Vielleicht mach ich's ja mal. :-)

 

Ja bitte! Dann zeigen Sie all den Hackern, Betrügern und Komputer-Irren, wo der EDV-Finanzbuchhaltungs-Hammer hängt. Da können Sie sich wie immer meiner vollen Unterstützung bewusst sein. Wenn dieses bitcoin-qt auch nur ansatzweise ein bedienbares BENUTZERPROGRAMM wäre, würde ich Ihnen auch finanzielle Mittel zur Verwirklichung zukommen lassen.

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Ich kann es nicht glauben, dass ich das sage, aber:

Sie haben völlig Recht!

Der qt-Client ist nur was für technisch einigermaßen versierte Nutzer, die das Ding nicht sofort wieder von der Platte schmeißen, wenn es 7 Gigabyte downloadet und sich auch gründlich damit auseinandersetzen bevor sie eine größere Überweisung machen.

Er sollte nicht als Standard-Client angegeben werden, sondern ein nutzerfreundlicher Client.

 

 

 

Wenn jeder dann einen "Benutzerfreundlichen Client" nutzen würde wäre das System leicht angreifbar!

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Ein <b>Verwendungszweck</b> wird eben NICHT gebraucht! Dafür werden einfach verschiedene Adressen generiert die man dann mit dem <b>Verwendungszweck</b> bezeichnet!

 

Aha, der Verwendungszweck wird nicht vom Zahler, sondern vom Empfänger angegeben?

Sind Sie vollkommen verrückt geworden?

 

Außerdem:

Da kein Kaufmann Zeit und Lust hat, jedem Kunden im Interesse seines Datenschutzes jeweils umständlichst eine ANDERE Adresse mitzuteilen, ist das BTC-System für den kommerziellen Gebrauch, die real economy,

vollständig unbrauchbar.

 

Ob dies prinzipielle Problem überhaupt lösbar oder auch nur zu entschärfen ist, wage ich nicht zu beurteilen.

 

Vorschläge in dieser Richtung sehe ich jedenfalls nirgendwo.

Blödsinniges Geschimpfe zwecks Leugnung und Verleugnung dieses Problems ändern jedenfalls nichts, bestätigen das Gesagte bloß.

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Wenn jeder dann einen "Benutzerfreundlichen Client" nutzen würde wäre das System leicht angreifbar!

 

Ne, aber mal ernsthaft. Momentan ist der qt-Client das erste worüber man stolpert wenn man von Bitcoin hört.

Und man könnte dort sicherlich einige Änderungen vornehmen, die es einem Einsteiger einfacher machen.

Was genau meinst du mit leicht angreifbar?

51% Attack? Das System ist aber garnicht darauf ausgelegt, dass jeder die komplette Blockchain downloaded, die wird nämlich noch deutlich größer werden (Diese Aussage stammt angeblich vom Entwickler selber).

Und ansonsten ist der Client so sicher wie er gestaltet wurde, das beißt sich nciht zwangsläufig mit der Nutzerfreundlichkeit.

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EDV-Systeme sind dazu da Daten sinnvoll zu verknüpfen. Kein Mensch soll das bewerkstelligen. Jedenfalls nicht in der Anwenderschicht. Bitcoin steckt noch in der Entwicklung. Was daraus wird liegt an den Engagement jedes Einzelnen und an der Akzeptanz in der Masse.

 

Wichtig ist jedenfalls totaler Komfort bei maximaler Sicherheit. Aber das sind Binsenweisheiten. ;)

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EDV-Systeme sind dazu da Daten sinnvoll zu verknüpfen. Kein Mensch soll das bewerkstelligen. Jedenfalls nicht in der Anwenderschicht. Bitcoin steckt noch in der Entwicklung. Was daraus wird liegt an den Engagement jedes Einzelnen und an der Akzeptanz in der Masse.

 

Wichtig ist jedenfalls totaler Komfort bei maximaler Sicherheit. Aber das sind Binsenweisheiten. ;)

 

Ja und wenn der Bitcoin-Erfolg noch etwas anhält wird das auch kommen.

In 1-2 Jahren wird das schon komplett anders aussehen.

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Aha, der Verwendungszweck wird nicht vom Zahler, sondern vom Empfänger angegeben?

Sind Sie vollkommen verrückt geworden?

 

Außerdem:

Da kein Kaufmann Zeit und Lust hat, jedem Kunden im Interesse seines Datenschutzes jeweils umständlichst eine ANDERE Adresse mitzuteilen, ist das BTC-System für den kommerziellen Gebrauch, die real economy,

vollständig unbrauchbar.

Oh mann, sie beschäftigen das Forum ja an jeder Ecke und Kante hier. Wo ist das Problem mit dem Verwendungszweck?

Wenn ich einen Webshop betreiben würde, erzeuge ich für jede eingehende Bestellung eine neue Adresse, teile sie den Käufern mit und warte auf Zahlungseingang. Einfacher gehts wirklich nicht. Damit spart man sich sogar das Gehuddel mit Überweisungszweck-Codes und ähnlichen Späßen.

Kurz: Wenn ich eine Bitcoin-Zahlung erwarte, kann ich mir SELBST den Verwendungszweck festlegen und habe keine Probleme mit Tippfehlern anderer Leute!

 

Zum Client: Nutzen Sie einen anderen (z.B. das Onlinewallet von blockchain.info) und mäkeln Sie nicht so rum wegen so Pillepallekram wie zuviele Nachkommastellen und so. Das wirkt langsam wahlweise peinlich, überheblich, absichtlich gewollt oder dümmlich (suchen Sie sich was aus). Wollen Sie einen besseren Client? Bezahlen Sie einen Programmierer dafür oder hauen Sie selbst in die Tasten!

 

Wie die anderen hier übrigens schon schreiben: Das Handling mit Bitcoins ist einfacher als das Handling eines normalen Bankkontos. Da gibts nämlich: Tangeneratoren, Tan per SMS, eine EC-Karte mit Geldkartenfunktion, Pin zum Abheben, ein anderer Pin fürs Onlinebanking, Bankleitzahlen, IBAN-Gedöns, im Laden mit Unterschrift, im Laden mit Pin, Überweisung, Einzugsermächtigungen, Kontoführungsgebühren, Kontoauszüge, Lastschriften, Rücklastschriften, Phishing, teils mehrere Tage Bearbeitungszeit bei Überweisungen, teils kreative Anforderungen an einen Überweisungszweck und so weiter und so fort. Zudem kennt die Bank Ihre Identität und das Finanzamt kann sich frei Einblick verschaffen. Toll, das alles.

 

Sie wirken auf mich wie jemand, der sein Smartphone zum Telefonieren in die TAE-Dose stecken oder die Glühkerze am Fahrrad wechseln möchte.

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@whynodd

 

Ich als armer Student freue mich über ein kleines Trinkgeld: 15uhDEE7hMJPbKxsrXjj8D6YJHrE7y7jvi (Btc)

 

Echt schade, daß dem "armen Studenten" noch niemand was spendiert hat.

 

https://blockchain.info/address/15uhDEE7hMJPbKxsrXjj8D6YJHrE7y7jvi

 

Also immer schön mit den Schafen blöken, dann wird's vielleicht doch noch was.

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LvM, seinen Sie doch der Erste, der mir auf DIESE Adresse etwas spendet. Die Anführungszeichen ("armer Student") können Sie ruhig weglassen, denn ich mache keinen Hehl draus. Fragen Sie mal andere Studenten, wie es denen so geht.

 

Im Übrigen erkläre Ihnen hier in diesem und in anderen Threads mit Geduld, womit Sie es hier zu tun haben. Mit Herumblöken hat das nichts zu tun.

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Ich verstehe von EDV und EDV-Banking weitaus mehr als in die flegelhaft-arroganten Hohlbirnen hier reinpaßt.

 

Mit dem Bank-Modul eines von mir von A-Z selbst erstellten Profi-Programms (das hauptsächlich ganz andere Dinge macht) wird nebenher auch der gesamte kaufmännische Geldverkehr erledigt.

 

Dazu werden täglich tausende Bankeinzüge, Überweisungen, Zahlungseingänge ausgeführt und ordnungsgemäß verbucht.

 

Alles vollautomatisch und narrensicher.

Bedienbar von jeder in 5 Minuten eingewiesenen Bürotippse, die von nichts keine Ahnung hat.

Menschlicher Zeit- und Arbeitsaufwand: Null. Zusehen kann man, reicht aber nicht mal für ne Kaffeepause.

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Na dann Butter bei die Fische. Posten Sie doch mal GUI-Mockups, wie denn ein Bitcoin-Profi-Programm auszusehen hat und welche Funktionen es wie präsentieren bzw. anbieten soll und skizzieren Sie die technische Umsetzung. Ich denke, die Hohlbirnen, die in Ihren Augen Bitcoin-QT verbrochen haben, sind dankbar für gute Vorschläge. Für die Mockups können Sie das narrensichere Paint oder das Profiprogramm Illustrator benutzen.

Bürotippsen nennt man seit gefühlten 40 Jahren Bürofachkraft.

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...Bürotippse, die von nichts keine Ahnung hat.

 

Also eine hochintelligente Frau, denn von "nichts keine" ist schließlich "von allem"...Ihr Programm, sehr geehrter LvM, ist Ihrer eigenen Argumentation folgend nichts, aber auch überhaupt gar nichts wert.

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