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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Lumpiblaubär:

So, war bei binance kurz vor Mittag live dabei als es abwärts ging.

Habe gedacht jetzt probierste doch mal deine trading Fähigkeiten aus!

Tja, zu spät raus, dann wieder zu früh rein, wieder raus und das ganze noch einmal, ein paar panischen clicks mit der Maus und Zack, 15% meiner Miotas verzockt!:unsure:

Das ist etwas Positives und das mit am besten investierte Lehrgeld was Du Dir denken kannst. ;) Mir war das bei BTC passiert. Bei 11.000 Dollar erstmalig gekauft und bei 7900 Euro in Panik verkauft um bei 8800 Euro wieder zu kaufen, um zu sehen wie der kurs erneut auf 8100 Euro gefallen ist. Das wieder auszubügeln hat mir eine niedrige 6-stellige Umsatzsumme auf bitcoin.de beschert, um mit aller Vorsicht und mit nem minimalen Plus von ein paar Kröten wieder raus zu gehen. :wacko: (Mein Steuerberater wird mich böse angucken wenn ich dem das vorlege und erkläre keinen Gewinn den den Summen gemacht zu haben :D

"Gebranntes Kind scheut Feuer"

Daher werde ich dies nun nicht noch einmal versuchen. Außerdem sind mir die Gewinne bei IOTA nun bereits zu hoch, um da ein Risiko mit Steuerzahlungen einzugehen. Um die Steuer wieder rauszubekommen, müssten das starke Gewinnmitnahmen sein, klar auf die Zukunft gesehen, wenn IOTA stark steigen sollte, rechnet sich das ggf.. Aber wenn nicht, habe ich den Gewinn lieber für mich alleine ohne ihn mit dem Finanzamt teilen zu müssen :)

Bearbeitet von Kleeblättchen
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vor 2 Minuten schrieb Kleeblättchen:

Daher werde ich dies nun nicht noch einmal versuchen. Außerdem sind mir die Gewinne bei IOTA nun bereits zu hoch, um da ein Risiko mit Steuerzahlungen einzugehen. Um die Steuer wieder rauszubekommen, müssten das starke Gewinnmitnahmen sein, klar auf die Zukunft gesehen, wenn IOTA stark steigen sollte, rechnet sich das ggf.. Aber wenn nicht, habe ich den Gewinn lieber für mich alleine ohne ihn mit dem Finanzamt teilen zu müssen :)

Ich verstehe euch immer mit dem entweder-oder nicht. Man kann doch wunderbar jetzt ein, zwei Jahre handeln und den Bestand aufstocken, alle Gewinne artig versteuern, dabei den Kurs beobachten und schauen, wann man ungefähr raus will. Ab T minus ein Jahr schickt man die Iotas auf seine Wallet, setzt sich nen Reminder und checkt 1x pro Woche den Kurs. Das beste aus zwei Welten.

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vor 5 Minuten schrieb Herr Bommel:

Ich verstehe euch immer mit dem entweder-oder nicht. Man kann doch wunderbar jetzt ein, zwei Jahre handeln und den Bestand aufstocken, alle Gewinne artig versteuern, dabei den Kurs beobachten und schauen, wann man ungefähr raus will. Ab T minus ein Jahr schickt man die Iotas auf seine Wallet, setzt sich nen Reminder und checkt 1x pro Woche den Kurs. Das beste aus zwei Welten.

Wenn man es kann - was viele hier tun -  und weiß was man tut: Klares ja ... wen nicht (>me & Lumpiblaubär :D ), sollte man es lieber lassen :lol:

Bearbeitet von Kleeblättchen
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vor 14 Minuten schrieb Herr Bommel:

Ich verstehe euch immer mit dem entweder-oder nicht. Man kann doch wunderbar jetzt ein, zwei Jahre handeln und den Bestand aufstocken, alle Gewinne artig versteuern, dabei den Kurs beobachten und schauen, wann man ungefähr raus will. Ab T minus ein Jahr schickt man die Iotas auf seine Wallet, setzt sich nen Reminder und checkt 1x pro Woche den Kurs. Das beste aus zwei Welten.

so habe ich es bei meinem kryptoeinstieg gemacht. 3 monate lang viel getradet um das eingesetztes kapital zu vermehren, hat mit +150% auch gut geklappt. aber jetzt werde ich hodlen, bin im november18 steuerfrei und kann nächstes jahr noch die jahresendrallye mitnehmen und dann schaue ich wo ich stehe - so ist der plan :D

aber wer weiß, vielleicht ist in einem jahr auch gar nichts mehr übrig. würde ich auch überleben...

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Ich habe damit auch einwenig getradet, aber plus minus null. Ist einfach zu Volatil als das es mir was bringt und man vernünftig traden kann. Im moment können jede sekunde beide Richtungen einschlagen und auf die Sekunde wieder ändern.

Habe jetzt mein Bestand einfach gehalten, werde es auf Wallet übertragen und werde 1 Jahr das Licht ausmachen :)

Nach einem Jahr guck ich mir das ganze mal wieder an. Entweder bisschen Knete verloren, aber es war ein Verusch wert, oder man sieht sich auf Hawaii, steuerfrei :D

Also, bis zum 06.12.2018 :P

In der Zwischenzeit widme ich mich mal wieder dem richtigen Leben. Arbeit, DAX & Co. und dem Weib :wub:

Bearbeitet von Denim
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vor 12 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Finden es eigentlich alle hier erstrebenswert keine Steuern zu zahlen ?

Die haben bereits ein Haus von mir bekommen und fast alles genommen, nachdem ich mich nach einer Steuerprüfung auf einen erpresserischen Vergleich mit Androhnung Steuergericht (mit wenig Chancen auf Erfolg) eingelassen habe, trotz der erbrachten wieder auffindbaren (Archiv beim ehemaligen Steuerberater) Nachweise für meine Unschuld, wenige Wochen nach dem besagten Vergleich. Ergebnis: Man hat die Nachweise abgelehnt, mit Begründung des Vergleiches, obwohl ich zu 100% dadurch entlastet wurde. Mir wurde also vom Staat Geld entwendet was diesem nicht zustand, in - meiner Meinung nach -  räuberischer Art und Weise und ohne ein schlechtes Gewissen dieser Mitarbeiter ...

Daher habe ich 2 Schlüsse daraus gezogen: 1.) Ich lege mich NIE wieder mit dem Finanzamt an und mach alles überkorrekt 2.) Ich gönne diesem Laden nicht einen Cent an Steuergeldern mehr von mir, wenn ich diese nicht auch wirklich bezahlen muss.

In diesem Sinne: Ja es ist sehr erstrebenswert für mich - im Rahmen des gesetzlichen Rahmens - nicht einen Cent an Steuern aus den möglichen IOTA-Erträgen zu bezahlen. 

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vor 21 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Finden es eigentlich alle hier erstrebenswert keine Steuern zu zahlen ?

Solange sich das Finanzamt nicht an meinen Investitionen ( -> Risiken) entsprechend entgegenkommend mitbeteiligt, sehe ich es auch nicht ein meine Gewinne mit dem Finanzamt zu teilen.

Wenns glatt läuft soll ich die Hälfte abtreten, und sollte es in die Hose gehen kennt mich das Finanzamt nicht mehr - nicht mit mir.

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Finde der Link passt hier auch (hatte ihn schon in Bitcoin Prognose) ...

aber sind ja mehrere Kryptos, wie auch IOTA:

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-kryptowaehrungen-es-brechen-alle-daemme,5641987

 

Alles in Allem stehen wohl rosige Zeiten vor der Tür :)

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann dieses Jahr "nur" 1000 % Rendite :-P

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vor 7 Minuten schrieb Kleeblättchen:

Die haben bereits ein Haus von mir bekommen und fast alles genommen, nachdem ich mich nach einer Steuerprüfung auf einen erpresserischen Vergleich mit Androhnung Steuergericht (mit wenig Chancen auf Erfolg) eingelassen habe, trotz der erbrachten wieder auffindbaren (Archiv beim ehemaligen Steuerberater) Nachweise für meine Unschuld, wenige Wochen nach dem besagten Vergleich. Ergebnis: Man hat die Nachweise abgelehnt, mit Begründung des Vergleiches, obwohl ich zu 100% dadurch entlastet wurde. Mir wurde also vom Staat Geld entwendet was diesem nicht zustand, in - meiner Meinung nach -  räuberischer Art und Weise und ohne ein schlechtes Gewissen dieser Mitarbeiter ...

Daher habe ich 2 Schlüsse daraus gezogen: 1.) Ich lege mich NIE wieder mit dem Finanzamt an und mach alles überkorrekt 2.) Ich gönne diesem Laden nicht einen Cent an Steuergeldern mehr von mir, wenn ich diese nicht auch wirklich bezahlen muss.

In diesem Sinne: Ja es ist sehr erstrebenswert für mich - im Rahmen des gesetzlichen Rahmens - nicht einen Cent an Steuern aus den möglichen IOTA-Erträgen zu bezahlen. 

Ich stimme dir 100% zu.

Das können Leute, die noch keine Prüfung hatten, nicht nachvollziehen (konnte ich vorher auch nicht).

Selbst wenn alles ordentlich ist, wird bei einer Prüfung immer versucht was zu finden. Das ist der Druck des Prüfers, er muss was finden. Und zu 80% der Fälle gibt es dann immer Vergleiche. Gerade wer mit Cryptos handelt, kann sich in Zukunft auf eine Prüfung einstellen, da bin ich mir sicher, dass sie dort genauer schauen wollen.

Ich kann nur jedem raten, anständig und vernünftig seine Steuern zu erklären. Wer da irgendwie versucht zu tricksen, bekommt es 3-5 fach zurück und zahlt immer drauf. Übrigens würde ich mich persönlich nie auf ein Vergleich einlassen, wenn ich der Meinung bin, es vernünftig begründen zu können. Ab zum Finanzgericht. Die Richter sind meist viel entspannter als der Prüfer B)

Zwar, sind da auch Vergleiche die Regel, diese fallen aber meist geringer aus.

Bearbeitet von Denim
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vor 6 Minuten schrieb Kujko:

Solange sich das Finanzamt nicht an meinen Investitionen ( -> Risiken) entsprechend entgegenkommend mitbeteiligt, sehe ich es auch nicht ein meine Gewinne mit dem Finanzamt zu teilen.

Wenns glatt läuft soll ich die Hälfte abtreten, und sollte es in die Hose gehen kennt mich das Finanzamt nicht mehr - nicht mit mir.

So ein Unfug, Du kannst Verluste steuerlich geltend machen. Das ist doch nur eine scheinheilige Ausrede, per se keine Steuern zahlen zu wollen.

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vor 2 Minuten schrieb Herr Bommel:

So ein Unfug, Du kannst Verluste steuerlich geltend machen. Das ist doch nur eine scheinheilige Ausrede, per se keine Steuern zahlen zu wollen.

das stimmt leider nicht ganz, die wollen das Teils ja nichtmal an der richtigen Börse machen, wenn dein Call/Short Ko geht heißt es nicht das Sie dir das anrechnen, wenn du gewinn mit fähst lecker 25% + Soli

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vor 10 Minuten schrieb q1221q:

Finde der Link passt hier auch (hatte ihn schon in Bitcoin Prognose) ...

aber sind ja mehrere Kryptos, wie auch IOTA:

https://www.godmode-trader.de/analyse/bitcoin-kryptowaehrungen-es-brechen-alle-daemme,5641987

 

Alles in Allem stehen wohl rosige Zeiten vor der Tür :)

Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann dieses Jahr "nur" 1000 % Rendite :-P

Das leicht bessere Potenzial sehe ich aber in IOTA. Unter 5 EUR sind meiner Meinung nach noch sehr gute Einstiegskurse. IOTA wird ETH meiner Meinung nach überrennen im Marketcap. Aber auf lange Sicht Bitcoin das Wasser reichen.

Man überlege nur wenn Coinbase, Bitcoin.de usw die Marktplätze bald für IOTA öffnen, was sie wohl tun müssen. Dann Adios Mexico... 

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vor 3 Minuten schrieb StefanBD:

das stimmt leider nicht ganz, die wollen das Teils ja nichtmal an der richtigen Börse machen, wenn dein Call/Short Ko geht heißt es nicht das Sie dir das anrechnen, wenn du gewinn mit fähst lecker 25% + Soli

Solange Dein ko einen Restwert hat, wird meines Erachtens der Verlust auch anerkannt. Unabhängig davon sind Steuergesetze, wie auch alle anderen Gesetze, nicht an unsere Zustimmung geknüpft. Wenn sie Dir nicht passen, gibt's in Demokratien den parlamentarischen Weg oder die Option Auswandern ;)

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vor 5 Minuten schrieb Denim:

Das leicht bessere Potenzial sehe ich aber in IOTA. Unter 5 EUR sind meiner Meinung nach noch sehr gute Einstiegskurse. IOTA wird ETH meiner Meinung nach überrennen im Marketcap. Aber auf lange Sicht Bitcoin das Wasser reichen.

Man überlege nur wenn Coinbase, Bitcoin.de usw die Marktplätze bald für IOTA öffnen, was sie wohl tun müssen. Dann Adios Mexico... 

hab ich mir auch schon gedacht. Fast jeder hat inzwischen von Bitcoin gehört, viele wären gerne investiert aber es ist einfach zu mühsam.

Wenn es dann in den Medien plötzlich heisst, IOTA (welches noch immer eher ein Geheimtipp ist) ist das bessere Bitcoin, und dann auch auf Bitcoin.de etc. IOTA verkauft werden gehts schön ab. Darum kann man da auch weiterhin investieren, ich überleg mir sogar, mal grössere Geldbeträge nachzureichen. Alles im Rahmen einer gewissen Diversifizierung und mit dem Bewusstsein der Risiken...

Zusatz: Das Bewusstsein bezgl. IoT ist auch noch lächerlich klein. Das wird uns noch überrennen.

Bearbeitet von BIEBR
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vor 19 Minuten schrieb Denim:

Ich stimme dir 100% zu.

Das können Leute, die noch keine Prüfung hatten, nicht nachvollziehen (konnte ich vorher auch nicht).

Selbst wenn alles ordentlich ist, wird bei einer Prüfung immer versucht was zu finden. Das ist der Druck des Prüfers, er muss was finden. Und zu 80% der Fälle gibt es dann immer Vergleiche. Gerade wer mit Cryptos handelt, kann sich in Zukunft auf eine Prüfung einstellen, da bin ich mir sicher, dass sie dort genauer schauen wollen.

Ich kann nur jedem raten, anständig und vernünftig seine Steuern zu erklären. Wer da irgendwie versucht zu tricksen, bekommt es 3-5 fach zurück und zahlt immer drauf. Übrigens würde ich mich persönlich nie auf ein Vergleich einlassen, wenn ich der Meinung bin, es vernünftig begründen zu können. Ab zum Finanzgericht. Die Richter sind meist viel entspannter als der Prüfer B)

Zwar, sind da auch Vergleiche die Regel, diese fallen aber meist geringer aus.

Danke für Deine Worte.

Da ich dies absolut niemanden wünsche, kann ich Dir nur zustimmen: Einfach alles offenlegen was man hier tut und transparent darüber mit dem Steuerberater oder Finanzamt kommunizieren - sollte man nicht gerade das Glück haben Schweizer zu sein ;) - und auf der halbwegs sicheren Seite stehen.

Wer einmal anfängt zu tricksen oder schludrig seinen Handel dokumentiert, hat bei einer Steuerprüfung extrem schlechte Karten. Und es ist nicht nur das finanzielle, sondern das Mentale, wenn sie erst einmal loslegen, was einen fast zerstört - bei mir zog sich das offene Verfahren über fast 2 Jahre. Von Oktober 2015 (Steuerprüfung mit Hausdurchsuchung bei mir privat und im Betrieb 10 Tage danach, über immer weiter steigende Summen die sie wollten, bis zum Abschluss mit Hausverkauf, Bezahlung der Summe, Zahlung der Zinsen und der vollständigen Einstellung des Verfahrens dieses Jahr)

Ich habe mir einen extra Ordner geholt und drucke JEDEN Trade auf einer A4-Seite aus, mit allen Details hierzu,  mit einer Tabelle auf Seite 1 zur Übersicht.

Bearbeitet von Kleeblättchen
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vor 1 Minute schrieb Herr Bommel:

Solange Dein ko einen Restwert hat, wird meines Erachtens der Verlust auch anerkannt. Unabhängig davon sind Steuergesetze, wie auch alle anderen Gesetze, nicht an unsere Zustimmung geknüpft. Wenn sie Dir nicht passen, gibt's in Demokratien den parlamentarischen Weg oder die Option Auswandern ;)

haben Sie ja nicht immer, ko ist ko, wobei teils jetzt Anbieter dir den 0 Wert verkaufen

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Es kommt auch auf die Menge an.
Wenn man natürlich mit mehreren zehntausend € herumhantiert, bzw. Gewinne von mehreren zehntausend € hat, dann ist das relevant.

Wenn man aber nur einen Kleinstgewinn pro Jahr von 10.000 € hat, dann juckt es das FA nicht.
 

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vor 3 Minuten schrieb Kleeblättchen:

Wer einmal anfängt zu tricksen oder schludrig seinen Handel dokumentiert, hat bei einer Steuerprüfung extrem schlechte Karten. Und es ist nicht nur das finanzielle, sondern das Mentale, wenn sie erst einmal loslegen, was einen fast zerstört - bei mir zog sich das offene Verfahren über fast 2 Jahre. Von Oktober 2015 (Steuerprüfung mit Hausdurchsuchung bei mir privat und im Betrieb 10 Tage danach über immer weiter steigende Summen die sie wollten, bis zum Abschluss mit Hausverkauf, Bezahlung der Summe, Zahlung der Zinsen und der vollständigen Einstellung des Verfahrens dieses Jahr).

Das müssen aber dann schon ordentliche Summen gewesen sein. :huh:

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vor 2 Minuten schrieb bartio:


Wenn man aber nur einen Kleinstgewinn pro Jahr von 10.000 € hat, dann juckt es das FA nicht.
 

Sag das nicht :D

Die sind teilweise schon ab 100 EUR einem penetrant auf dem Fersen. 

Bearbeitet von Denim
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