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IOTA


vagabonda

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vor 7 Minuten schrieb MMey:

Was ist denn heute wieder los mit den Kursen. Weit und breit keine schlechten news, im gegenteil. 

Hängt halt wie immer am Bitcoin....Geht der steil runter geht vieles mit (inkl. Iota)

Bearbeitet von svenhamburg
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Könnte der " JINN " sein?

Sergey CfB erwähnte einmal, das der Chip eine Symbiose von CPU + GPU sein würde.

http://media.ntu.edu.sg/NewsReleases/Pages/newsdetail.aspx?news=1fcb4383-4482-4be9-8298-27b5ae88b572

http://www.techcentral.ie/researchers-create-memory-chips-store-process-data/

Ein Team internationaler Wissenschaftler hat einen Weg gefunden, wie Speicherchips Rechenaufgaben übernehmen können, was traditionell von Computerprozessoren wie Intel und Qualcomm erledigt wird.

Dies bedeutet, dass Daten jetzt an derselben Stelle verarbeitet werden können, an der sie gespeichert sind, was zu viel schnelleren und dünneren mobilen Geräten und Computern führt.

Diese neue Rechenschaltung wurde von der Nanyang Technological University, Singapur (NTU Singapore) in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich, einem der größten interdisziplinären Forschungszentren in Europa, entwickelt.

Es wird unter Verwendung von Speicherchips nach dem neuesten Stand der Technik aufgebaut, die als Redox-basierter resistiver Schalt-Direktzugriffsspeicher (ReRAM) bekannt sind. Dieser Chip-Typ, der von globalen Chip-Herstellern wie SanDisk und Panasonic entwickelt wurde, ist eines der schnellsten Speichermodule, das in Kürze im Handel erhältlich sein wird.

Anstatt Informationen zu speichern, zeigte NTU-Assistenzprofessor Anupam Chattopadhyay in Zusammenarbeit mit Professor Rainer Waser von der RWTH Aachen und Dr. Vikas Rana vom Forschungszentrum Jülich, wie ReRAM auch zur Datenverarbeitung eingesetzt werden kann.

Diese Entdeckung wurde kürzlich in Scientific Reports veröffentlicht.

Gegenwärtige Vorrichtungen und Computer müssen Daten von dem Speicher zur Berechnung an die Prozessoreinheit übertragen, während die neue NTU-Schaltung Zeit und Energie spart, indem diese Datenübertragungen eliminiert werden.

Es kann auch die Geschwindigkeit der aktuellen Prozessoren in Laptops und mobilen Geräten um mindestens zwei Mal oder mehr erhöhen.

Indem der Speicherchip Rechenaufgaben ausführt, kann Platz gespart werden, indem der Prozessor eliminiert wird, was zu einer dünneren, kleineren und leichteren Elektronik führt. Die Entdeckung könnte auch zu neuen Designmöglichkeiten für Unterhaltungselektronik und tragbare Technologie führen.

Wie funktioniert die neue Schaltung?

Gegenwärtig verwenden alle Computerprozessoren auf dem Markt das Binärsystem, das aus zwei Zuständen besteht - entweder 0 oder 1. Beispielsweise wird der Buchstabe A verarbeitet und als 01000001, ein 8-Bit-Zeichen, gespeichert.

Die von Asst Prof Chattopadhyay und seinen Mitarbeitern gebaute Prototyp-ReRAM-Schaltung verarbeitet Daten jedoch in mehr als nur zwei Zuständen. Zum Beispiel kann er Daten als 0, 1 oder 2 speichern und verarbeiten, bekannt als ternäres Zahlensystem.

Da ReRAM einen unterschiedlichen elektrischen Widerstand zum Speichern von Informationen verwendet, könnte es möglich sein, die Daten in einer noch höheren Anzahl von Zuständen zu speichern, wodurch Rechenaufgaben über die derzeitigen Beschränkungen hinaus beschleunigt werden.

Asst Prof Chattopadhyay, der von der NTU-Fakultät für Informatik und Ingenieurwesen stammt, sagte, dass in aktuellen Computersystemen alle Informationen in eine Reihe von Nullen und Einsen umgewandelt werden müssen, bevor sie verarbeitet werden können.

"Das ist wie eine lange Konversation mit jemandem durch einen winzigen Übersetzer, was ein zeitraubender und mühsamer Prozess ist", erklärte er. "Wir sind jetzt in der Lage, die Kapazität des Übersetzers zu erhöhen, damit Daten effizienter verarbeitet werden können."

Das Streben nach schnellerer Verarbeitung ist einer der dringlichsten Anforderungen für die Industrie weltweit, da Computersoftware zunehmend komplexer wird, während Rechenzentren mehr Informationen benötigen als je zuvor.

Die Forscher sagen, dass die Nutzung von ReRAM für das Rechnen kosteneffizienter sein wird als andere Computertechnologien am Horizont, da ReRAMs demnächst auf dem Markt verfügbar sein werden.

Prof Waser sagte: "ReRAM ist ein vielseitiges nichtflüchtiges Speicherkonzept. Diese Geräte sind energieeffizient, schnell und können auf sehr kleine Abmessungen skaliert werden. Die Verwendung von ihnen nicht nur für die Datenspeicherung, sondern auch für die Berechnung könnte ein völlig neues eröffnen Weg zu einer effektiven Nutzung von Energie in der Informationstechnologie. "

Die hervorragenden Eigenschaften von ReRAM wie seine langfristige Speicherkapazität, sein geringer Energieverbrauch und seine Fähigkeit, im Nanobereich hergestellt zu werden, haben viele Halbleiterunternehmen veranlasst, in die Erforschung dieser vielversprechenden Technologie zu investieren.

Das Forschungsteam sucht nun Industriepartner, um diesen wichtigen Fortschritt des ReRAM-basierten ternären Computing zu nutzen.

In Zukunft werden die Forscher auch an der Entwicklung des ReRAM arbeiten, um mehr als seine derzeitigen vier Zustände zu verarbeiten, was zu einer beträchtlichen Verbesserung der Rechengeschwindigkeit führen wird, sowie zum Testen der Leistung in tatsächlichen Computerszenarien.

Geschichte Quelle:

Materialien zur Verfügung gestellt von Nanyang Technological University. Hinweis: Der Inhalt kann für Stil und Länge bearbeitet werden.

Bearbeitet von IOTA Jünger
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vor 7 Minuten schrieb Nick:

Nachkaufen, so lange es noch geht. Die Bombe wird bald platzen

Solche Aussagen hört man schon seid Monaten, nur passieren tut nichts!

 

Habe trotzdem heute nochmal nachgelegt, aber das war vorerst das letzte Mal mit nachlegen, werde jetzt erstmal mindestens ein Jahr hodln.

Bearbeitet von mac110
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vor 21 Minuten schrieb mac110:

Solche Aussagen hört man schon seid Monaten, nur passieren tut nichts!

 

Doch! Im Hintergrund passiert eine Menge um IOTA.

Daher sehe ich auch extremes Potenzial und dieses Projekt ist ganz klar mein Favorit.

Das wird sich definitiv gegen andere Projekte (Coins/Token) durchsetzen und der Kurs wird langfristig steigen.

Bearbeitet von Blackbook
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vor 26 Minuten schrieb Blackbook:

Doch! Im Hintergrund passiert eine Menge um IOTA.

Soviel passiert auf dem GitHub (https://github.com/iotaledger/iri/commits/dev)  aber nicht, bei dem Projekt für die Referenz-Implementierung ist grade tote Hose. PaulHandy und alon-e von denen ein Großteil des Quellcodes ist, haben seit geraumer Zeit nichts mehr eingecheckt. Da der Quellcode auch wenig (eher gar nicht) kommentiert ist kann ich mir vorstellen das es mühsam ist sich da rein zu arbeiten.

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2014 dachte Sergey Ivangelo über neuronale Computer Chips Prozessoren nach - Chips die das menschliche Gehirn imitieren...

 

Professor Rainer Waser 29.08. 2014

Rainer Waser entwickelt energiesparende Computer-Chips. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Supercomputer von morgen

https://www.helmholtz.de/technologie/sein-vorbild-ist-das-menschliche-gehirn/

heute an der 

https://www.iwe.rwth-aachen.de/dasIWE2-RW.html

http://www.emrl.de/imagesPress/20060700_Chip.pdf

Rainer Waser entwickelt energiesparende Computer-Chips. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Supercomputer von morgen

Rund zehn Prozent des deutschen Stromverbrauchs gehen auf das Konto elektronischer Geräte - Tendenz zunehmend. Zwar arbeiten die Chips effizienter als früher, aber weil immer mehr von ihnen gebraucht werden, steigt der Energieverbrauch letztlich doch. "Mit unseren neuartigen elektronischen Bauteilen könnte sich das bald ändern", sagt Rainer Waser vom Forschungszentrum Jülich. 

Schon in zehn Jahren, prognostiziert der Professor für elektronische Materialien, könnten die ersten Computer neuer Machart im Handel sein. Im Unterschied zu der herkömmlichen Siliziumtechnologie basieren ihre wesentlichen Funktionen auf neuen Grundstoffen, darunter bestimmte Metalloxide, mit denen sich Informationen deutlich energieeffizienter verarbeiten lassen. "Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen ist eine Steigerung um den Faktor 10 und mehr vorstellbar" sagt Rainer Waser. Darüber hinaus punkte die neue Technologie mit einer Reihe bisher nicht realisierbarer Funktionen. 

Die Schlüssel zu der neuen Elektronikwelt sind winzige elektronische Bauteile, sogenannte memresistive Schalter. Um sie von einem Zustand in einen anderen zu schalten und auf diese Weise Daten zu speichern, genügen ultrakurze Spannungspulse. Energiesparend sind die Schaltungen auch deshalb, weil sie Arbeitsspeicher und Recheneinheit zugleich sein können: Normalerweise sind diese beiden Einheiten voneinander getrennt und benötigen viel Strom, um miteinander zu kommunizieren. Und anders als bei den Transistoren der Siliziumära verflüchtigen sich die in resistiven Speichern konservierten Informationen nicht gleich beim Ausschalten des Computers, sondern bleiben dort so lange wie gewünscht erhalten. 

Erste Ansätze für die neue Technologie auf der Basis von Metalloxiden stammen aus den 1960er-Jahren. "Nachdem es aber damals nicht gelang, grundlegende Mechanismen zu verstehen, geriet das Konzept wieder in Vergessenheit", berichtet Rainer Waser. Zwar wurde es Ende der 1990er-Jahre mancherorts wieder aufgegriffen, aber die Lösung des Rätsels blieb Waser und seiner Arbeitsgruppe vorbehalten: Ihre Erkenntnisse über die Funktionsweise resistiver Schalter erschienen 2006 im angesehenen Fachjournal Nature Materials und trugen dem Jülicher Team internationales Renommee ein. Es war auch der Startschuss für eine neue Forschungsrichtung: "Heute gibt es weltweit um die vierzig starke Gruppen auf diesem Gebiet", sagt Waser. 

Für seine besonderen Leistungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie erhielt der 58-Jährige im März den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er ist mit stattlichen 2,5 Millionen Euro dotiert. Was Rainer Waser mit dem Geld vorhat? "Ich kann weitere hochkarätige Mitarbeiter ins Team holen, ohne dafür aufwändige Anträge einreichen zu müssen", sagt er und freut sich über erste Erfolge in dieser Richtung. 

Rainer Waser sei auf herausragende Weise zugleich Naturwissenschaftler und Ingenieur, heißt es in der Begründung zum Leibniz-Preis. Sein wissenschaftliches Werk umfasse Fragestellungen aus Chemie, Materialforschung und Physik. "Das Rätsel der resistiven Schaltungen war nur durch eine Kombination all dieser Ansätze zu lösen", betont Waser. Die Neigung zum Interdisziplinären habe er von seinem Vater: "Er war Manager beim Fernmeldedienst der Post, sein großes Hobby aber war die Philosophie." 

Der Sohn interessierte sich schon früh für Chemie, Physik und Elektronik und blieb später bei seinen Vorlieben. Er studierte Chemie in Darmstadt, setzte seine Forschungen dann im britischen Southampton fort und arbeitete einige Jahre im Forschungslabor der Firma Philips, bevor er 1992 eine akademische Laufbahn einschlug: als Universitätsprofessor an der RWTH Aachen und 1997 dann zusätzlich und im Nebenamt als Direktor am Peter Grünberg Institut des Forschungszentrums Jülich. 

Seit mehr als zehn Jahren ist Rainer Waser Sprecher des Helmholtz-Forschungsprogramms: Fundamentals of Future Information Technology. Wer also wäre besser geeignet, den Computer von morgen zu beschreiben? Sein großes Vorbild sei das menschliche Gehirn, sagt Waser. Bei einem spektakulär niedrigen Energieverbrauch von 25 Watt - das ist weniger als eine klassische Glühbirne - übertreffe das Denkorgan in vielerlei Hinsicht heutige Supercomputer: "Die brauchen für die gleiche Leistung ein Millionenfaches an Energie." Sein Ziel seien daher neuromorphe Rechner auf der Basis resistiver Speicher, die das Gehirn nachahmen. Ein monumentales Projekt, doch die ersten Schritte sind getan. 

29.08.2014 , Lilo Berg

 

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vor 20 Stunden schrieb PatrickIOTA:

cfb hat das Passwort für seinen Twitter Account verlegt, wenn er es findet kommt Q!

Er hat wahrscheinlich den Buchstaben "Q" verwendet, das kommt er nie drauf :lol::P

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vor einer Stunde schrieb IOTA Jünger:

2014 dachte Sergey Ivangelo über neuronale Computer Chips Prozessoren nach - Chips die das menschliche Gehirn imitieren...

 

Professor Rainer Waser 29.08. 2014

Rainer Waser entwickelt energiesparende Computer-Chips. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Supercomputer von morgen

https://www.helmholtz.de/technologie/sein-vorbild-ist-das-menschliche-gehirn/

heute an der 

https://www.iwe.rwth-aachen.de/dasIWE2-RW.html

http://www.emrl.de/imagesPress/20060700_Chip.pdf

Rainer Waser entwickelt energiesparende Computer-Chips. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Supercomputer von morgen

Rund zehn Prozent des deutschen Stromverbrauchs gehen auf das Konto elektronischer Geräte - Tendenz zunehmend. Zwar arbeiten die Chips effizienter als früher, aber weil immer mehr von ihnen gebraucht werden, steigt der Energieverbrauch letztlich doch. "Mit unseren neuartigen elektronischen Bauteilen könnte sich das bald ändern", sagt Rainer Waser vom Forschungszentrum Jülich. 

Schon in zehn Jahren, prognostiziert der Professor für elektronische Materialien, könnten die ersten Computer neuer Machart im Handel sein. Im Unterschied zu der herkömmlichen Siliziumtechnologie basieren ihre wesentlichen Funktionen auf neuen Grundstoffen, darunter bestimmte Metalloxide, mit denen sich Informationen deutlich energieeffizienter verarbeiten lassen. "Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen ist eine Steigerung um den Faktor 10 und mehr vorstellbar" sagt Rainer Waser. Darüber hinaus punkte die neue Technologie mit einer Reihe bisher nicht realisierbarer Funktionen. 

Die Schlüssel zu der neuen Elektronikwelt sind winzige elektronische Bauteile, sogenannte memresistive Schalter. Um sie von einem Zustand in einen anderen zu schalten und auf diese Weise Daten zu speichern, genügen ultrakurze Spannungspulse. Energiesparend sind die Schaltungen auch deshalb, weil sie Arbeitsspeicher und Recheneinheit zugleich sein können: Normalerweise sind diese beiden Einheiten voneinander getrennt und benötigen viel Strom, um miteinander zu kommunizieren. Und anders als bei den Transistoren der Siliziumära verflüchtigen sich die in resistiven Speichern konservierten Informationen nicht gleich beim Ausschalten des Computers, sondern bleiben dort so lange wie gewünscht erhalten. 

Erste Ansätze für die neue Technologie auf der Basis von Metalloxiden stammen aus den 1960er-Jahren. "Nachdem es aber damals nicht gelang, grundlegende Mechanismen zu verstehen, geriet das Konzept wieder in Vergessenheit", berichtet Rainer Waser. Zwar wurde es Ende der 1990er-Jahre mancherorts wieder aufgegriffen, aber die Lösung des Rätsels blieb Waser und seiner Arbeitsgruppe vorbehalten: Ihre Erkenntnisse über die Funktionsweise resistiver Schalter erschienen 2006 im angesehenen Fachjournal Nature Materials und trugen dem Jülicher Team internationales Renommee ein. Es war auch der Startschuss für eine neue Forschungsrichtung: "Heute gibt es weltweit um die vierzig starke Gruppen auf diesem Gebiet", sagt Waser. 

Für seine besonderen Leistungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie erhielt der 58-Jährige im März den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Er ist mit stattlichen 2,5 Millionen Euro dotiert. Was Rainer Waser mit dem Geld vorhat? "Ich kann weitere hochkarätige Mitarbeiter ins Team holen, ohne dafür aufwändige Anträge einreichen zu müssen", sagt er und freut sich über erste Erfolge in dieser Richtung. 

Rainer Waser sei auf herausragende Weise zugleich Naturwissenschaftler und Ingenieur, heißt es in der Begründung zum Leibniz-Preis. Sein wissenschaftliches Werk umfasse Fragestellungen aus Chemie, Materialforschung und Physik. "Das Rätsel der resistiven Schaltungen war nur durch eine Kombination all dieser Ansätze zu lösen", betont Waser. Die Neigung zum Interdisziplinären habe er von seinem Vater: "Er war Manager beim Fernmeldedienst der Post, sein großes Hobby aber war die Philosophie." 

Der Sohn interessierte sich schon früh für Chemie, Physik und Elektronik und blieb später bei seinen Vorlieben. Er studierte Chemie in Darmstadt, setzte seine Forschungen dann im britischen Southampton fort und arbeitete einige Jahre im Forschungslabor der Firma Philips, bevor er 1992 eine akademische Laufbahn einschlug: als Universitätsprofessor an der RWTH Aachen und 1997 dann zusätzlich und im Nebenamt als Direktor am Peter Grünberg Institut des Forschungszentrums Jülich. 

Seit mehr als zehn Jahren ist Rainer Waser Sprecher des Helmholtz-Forschungsprogramms: Fundamentals of Future Information Technology. Wer also wäre besser geeignet, den Computer von morgen zu beschreiben? Sein großes Vorbild sei das menschliche Gehirn, sagt Waser. Bei einem spektakulär niedrigen Energieverbrauch von 25 Watt - das ist weniger als eine klassische Glühbirne - übertreffe das Denkorgan in vielerlei Hinsicht heutige Supercomputer: "Die brauchen für die gleiche Leistung ein Millionenfaches an Energie." Sein Ziel seien daher neuromorphe Rechner auf der Basis resistiver Speicher, die das Gehirn nachahmen. Ein monumentales Projekt, doch die ersten Schritte sind getan. 

29.08.2014 , Lilo Berg

 

Im Text fehlt noch, das Rainer Waser der Iota Foundation beigetreten ist. :)

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vor 1 Stunde schrieb Day Trader:

Freiwillige vor! Die Macht möge mit euch sein. :D

"RWTH Aachen sucht Studenten für Masterthesis und Doktorarbeit über IOTA"

https://kryptoszene.de/rwth-aachen-sucht-studenten-fuer-masterthesis-und-doktorarbeit-ueber-iota/

Hier ist die Ausschreibung: http://www.wzl.rwth-aachen.de/cms/www_content/de/fcfc361ded0c6e03c125825b0061c383.htm

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Hey was ist los...noch nicht verstanden? Jinn Anfang 2014

dieser Artikel 2013

http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/13-12-05waser-leibniz-preis.html

Inzwischen beschäftigen sich alle großen Halbleiterspeicherhersteller und Forschungsinstitute auf diesem Gebiet mit diesem Thema. Die Entwicklung von ReRAMs avancierte damit in den letzten Jahren zu einem der Megatrends in der Nanoelektronik. Rainer Waser und seine Mitarbeiter kooperieren heute unter anderem mit den Firmen Intel, Hewlett-Packard, Samsung und Toshiba. Ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurden bisher etwa 4.000 mal in anderen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert, womit die Arbeitsgruppe die Zitationsstatistik auf dem Gebiet der ReRAM klar anführt.

na immer noch nicht, ok SHA-3 und Keccak

Universität in Singapur

siehe hier

Space saving
By making the memory chip perform computing tasks, space can be saved by eliminating the processor, leading to thinner, smaller and lighter electronics. The discovery could also lead to new design possibilities for consumer electronics and wearable technology, the researcher said.

NTU researchers worked with others from Germany’s RWTH Aachen University and Forschungszentrum Juelich to create the new memory chips. Their research was published in the peer reviewed journal Scientific Reports.

Also known as memristor, the ReRAM came from global chipmakers such as SanDisk and Panasonic. ReRAM chips are one of the fastest memories on the market and are already commercially available for IoT applications. In 2015, Hewlett-Packard and SanDisk also announced an agreement to jointly develop “Storage Class Memory” (SCM) ReRAM that could replace DRAM and would be 1,000 times faster than NAND flash.

 

Read more:  http://www.techcentral.ie/HrMSx#ixzz5ArnlI8M7

http://www.ntu.edu.sg/Pages/home.aspx

Könnte der JINN  Chip sein - siehe SHA-3 und Keccak - IOTA - PDF lesen!

https://cpb-us-east-1-juc1ugur1qwqqqo4.stackpathdns.com/blogs.ntu.edu.sg/dist/8/1266/files/2017/03/isqed_2017-wsvwzf.pdf

Bearbeitet von IOTA Jünger
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vor 7 Minuten schrieb IOTA Jünger:

oh, danke, das wusste ich nicht, dann passt jetzt alles zusammen :ph34r:

Ich glaube, das Statement wonach der Beitritt in die Foundation fehle war nicht so gemeint, dass diese Information als Tatsache fehlt, sondern dass diese Personalie dazu passen würde wie die Faust aufs Auge. ??

Oder @LaK?

Bearbeitet von MaHi
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Nicht auszudenken wo der Kurs bei schlechter allgemeiner Nachrichtenlage und ohne die ganzen herausragend guten Nachrichten bei IOTA stünde. Aber insgesamt bin ich schon ziemlich ausgenüchtert und kurz vorm Kollaps wenn ich in mein Depot schaue. Alles rot wie das rote Meer. Kann der Kurs eigentlich noch fallen, wenn Q nicht kommt oder nicht überzeugt? Da wird immer von hoher Erwartungshaltung gesprochen ... also ich glaube die allgemeine Stimmung ist doch eh schon am Boden. Ich denke es gibt schon eine Kursralley wenn IOTA bekannt gibt, dass mein Quitscheentchen gefunden wurde. Und übrigens die Frage ob der Kurs noch weiter fallen kann war rhetorisch gemeint? ich weiss ja auch das hier noch Leute auf Einstiegskurse bei was weiss ich Dollar warten.  Vielleicht kriegen wir das mit der 5ten Welle ja mal auch auf die Kette und lassen den Bitcoin jetzt endlich mal dahin rauschen wo er hingehört damit dat auch mal endlich erledigt ist. OK gebe zu ich habe Montagsstimmung gerade. Wird schon irgendwie weitergehen ... ihr wisst ja Billion oder Nichts.

Bearbeitet von Cicero1968
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jo das isser der JINN

https://cpb-us-east-1-juc1ugur1qwqqqo4.stackpathdns.com/blogs.ntu.edu.sg/dist/8/1266/files/2017/03/isqed_2017-wsvwzf.pdf

ReRAM based VLIW Architecture for in-Memory computing (ReVAMP)

SHA-3 (Keccak)

  • The first cryptographic hash algorithm NIST has developed using a public competition

  • Based on Sponge construction

  • For any arbitrary message-length,

    SHA-3generatesafixedlengthoutput(Hash)

  • IOTA

    Final step of SHA-3 Round
    Involves computation of XOR with two inputs. Requires 12 cycles

    2 additional cycles needed to reset locations used for computation.

Bearbeitet von IOTA Jünger
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vor 6 Minuten schrieb Cicero1968:

Nicht auszudenken wo der Kurs bei schlechter allgemeiner Nachrichtenlage und ohne die ganzen herausragend guten Nachrichten bei IOTA stünde. Aber insgesamt bin ich schon ziemlich ausgenüchtert und kurz vorm Kollaps wenn ich in mein Depot schaue. Alles rot wie das rote Meer. Kann der Kurs eigentlich noch fallen, wenn Q nicht kommt oder nicht überzeugt? Da wird immer von hoher Erwartungshaltung gesprochen ... also ich glaube die allgemeine Stimmung ist doch eh schon am Boden. Ich denke es gibt schon eine Kursralley wenn IOTA bekannt gibt, dass mein Quitscheentchen gefunden wurde. Und übrigens die Frage ob der Kurs noch weiter fallen kann war rhetorisch gemeint? ich weiss ja auch das hier noch Leute auf Einstiegskurse bei was weiss ich Dollar warten.  Vielleicht kriegen wir das mit der 5ten Welle ja mal auch auf die Kette und lassen den Bitcoin jetzt endlich mal dahin rauschen wo er hingehört damit dat auch mal endlich erledigt ist. OK gebe zu ich habe Montagsstimmung gerade. Wird schon irgendwie weitergehen ... ihr wisst ja Billion oder Nichts.

Geduld,ist gefragt! Nach jedem Tief kommt ein Hoch! Auch ich schwimm im Roten Meer ?. Es wird der Zeitpunkt kommen, da schwimmen wir in Euros (hoffe ich).  Alles Gute braucht seine Zeit, die Technologie überzeugt, gute News, Listung bei weiteren Börsen, neue Wallet, Top Leute in der Foundation,...

Das alles muss sich mal setzen und allgemein bekannt werden. Ich hoffe ich konnte dich etwas aufbauen ?

Abwarten und dann freuen ist die Devise!

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vor 1 Minute schrieb Khaniel:

Geduld,ist gefragt! Nach jedem Tief kommt ein Hoch! Auch ich schwimm im Roten Meer ?. Es wird der Zeitpunkt kommen, da schwimmen wir in Euros (hoffe ich).  Alles Gute braucht seine Zeit, die Technologie überzeugt, gute News, Listung bei weiteren Börsen, neue Wallet, Top Leute in der Foundation,...

Das alles muss sich mal setzen und allgemein bekannt werden. Ich hoffe ich konnte dich etwas aufbauen ?

Abwarten und dann freuen ist die Devise!

Hat ein wenig geholfen ja Dankeschön. Ich dachte schon ich wäre der Einzige im Minus und nur von Winnern und Moonmenschen umgeben.

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vor 5 Minuten schrieb Cicero1968:

Hat ein wenig geholfen ja Dankeschön. Ich dachte schon ich wäre der Einzige im Minus und nur von Winnern und Moonmenschen umgeben.

Ach hör auf, ich bin 12/17 in die Welt der Kryptowährungen eingestiegen, die ersten Iotas um über drei € gekauft, Ripple genauso die ersten um 1,25.-.  Habe zum Glück wenig investiert um mich heranzutasten und erst später wieder nachgekauft, nachdem ich etwas mehr Ahnung hatte. Wobei ich mir trotzdem bewusst war und noch immer bin, dass alles verloren gehen kann.

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