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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Day Trader:

Pioniere der Industrie

„Deutschland gilt als Wirtschaftsmotor Europas und ist Heimat vieler großer international agierender Unternehmen im Bereich Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, sowie der Elektronikbranche“, sagt Pagegroup-Geschäftsführer Goran Bari?. „Nicht zuletzt deren Investitionen in Industrie 4.0, Fertigungstechnik und das Internet of Things (IoT) haben dazu beigetragen, Deutschland im Technologiesektor weit nach vorne zu bringen.“ Eine 2014 veröffentlichte Studie von PwC bestätigt: Deutsche Industrieunternehmen investieren bis 2020 jährlich rund 40 Milliarden Euro in Industrie 4.0-Anwendungen. Hinzu komme, dass diese häufig in Spitzenforschung und angewandte Forschung involviert sind, ergänzt Bari?.

https://www.it-production.com/news/maerkte-und-trends/ingenieure-zieht-es-nach-deutschland/

Dank der weltweiten Vernetzung müssen wir uns da auch endlich nicht mehr sorgen. Man weiß doch genau was passieren wird: Unsere Politiker werden die Digitalisierung weiter völlig verschlafen und stattdessen wichtigere Dinge wie Gender-Studien finanzieren, während in Asien bald mit nichts anderem mehr bezahlt wird. Aber endlich gehen wir dabei als Sieger vom Feld, weil wir dann einfach auf asiatischen Börsen unsere Iotas zu USD machen können ?

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vor 22 Stunden schrieb siwun:

Mein Gott seid ihr naiv! Nur weil jemand eine Stiftung hat muss er nicht Arm sein, Microsoft hat auch eine Stiftung, Aldi auch!

Aldi Stiftung:

https://de.wikipedia.org/wiki/Siepmann-Stiftung

Die Siepmann-Stiftung ist eine Familienstiftung zur Verwaltung des Vermögens des Handelsunternehmens Aldi Süd.

Zweck der Stiftung ist „die gemeinsamen Interessen der Angehörigen der Familie Albrecht zu wahren und zu fördern“.[3]

Die Stiftung hält das Gesamtvermögen und das Markenrecht an Aldi Süd. Zum Gesamtvermögen von Aldi Süd zählen unter anderem:

  • die Konzernzentrale von Aldi Süd in Mülheim an der Ruhr
  • 31 rechtlich selbständige Aldi Süd-Regionalgesellschaften in Deutschland
  • die 9 Auslandsgesellschaften
  • das Immobilienvermögen der ca. 5000 Aldi-Süd-Filialen weltweit[4]

Das?

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vor 2 Minuten schrieb MarquisDeSade:

scheisse...
ich find den post grad nicht so schnell .
da war vorhin -gegen mittag etwa- etwas mit "stiftung" ..  "aldi-süd" usw.
(die dauer-leser unter uns wissen bestimmt,welchen ich meine)

kann den inhalt leider nicht ,mit eigenen worten, wiedergeben (bin rotzevoll - astra machts möglich- ) :) 
im grunde wurde darin erwähnt dass
auch kleine schiffe ,in der masse , ne flotte bilden
ohne diese flotte ,gäbe es keine seewege, ohne seewege keine handelsrouten..usw usw.
-hab deine metapher aufgegriffen- 

dieses bild ist (mir) mehr wert als nur 5% .

bin halt hoffnungslos,hoffnungvoll 
so "kuhl" sind wir in HH halt :)

Jo ich weis was du meinst...das mit Aldi hatte ich gelesen.

 

Och nen Astra...na sowas gönn ich mir heut auch noch....he he

 

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vor 11 Minuten schrieb CoinieMoinie:

Wie verhält es sich eigentlich mit den Steuern wenn man vor dem auschashen auswandert? :D

es gibt in Deutschland die sogenannte Wegzugsteuer. Wenn Du in ein anderes Land auswanderst, wird so getan, als würdest Du alle Deine Coins und natürlich auch Deinen ganzen anderen Besitz verkaufen, und darauf musst Du dann Einkommenssteuer bezahlen

 

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vor 6 Stunden schrieb SplinterTM:

 

Ab  1:25:00 fragt jemand wie sie die Tokens stabil halten wollen...

Das klingt für mich aber wieder nach : Iota ist NICHT die Währung für das IoT, es dient nur zum Testen des tangles, für später haben wir was besseres im Hinterkopf ;)

 

 

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vor 34 Minuten schrieb CoinieMoinie:

Das erste was ich machen werde, ist keinen Lambo kaufen...sondern Auswandern.

Wie verhält es sich eigentlich mit den Steuern wenn man vor dem auschashen auswandert? :D

Wer das Geld nimmt und auswandert, ist natürlich dann der böse Steuerflüchtling ?

Was deine Frage angeht: Liefert dein Zielland nach Deutschland aus? ?

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vor 17 Minuten schrieb Stefres:

Das klingt für mich aber wieder nach : Iota ist NICHT die Währung für das IoT, es dient nur zum Testen des tangles, für später haben wir was besseres im Hinterkopf ;)

 

 

Das schwebt bei mir auch immer wieder im Hinterkopf.Evtl. sind wir nur die Testkaninchen.

Zusätzlich bin ich mir unsicher ob eine limitierte Währung überhaupt funktionieren kann.Es gab vor ein paar 100-Seiten mal ein Video mit "Mr. Dax" Dirk Müller,wo er diese Problematik angesprochen hat.

 

...Ich hab gestern trotzdem nochmal nachgelegt.

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vor 1 Minute schrieb Cylasie:

Das schwebt bei mir auch immer wieder im Hinterkopf.Evtl. sind wir nur die Testkaninchen.

Zusätzlich bin ich mir unsicher ob eine limitierte Währung überhaupt funktionieren kann.Es gab vor ein paar 100-Seiten mal ein Video mit "Mr. Dax" Dirk Müller,wo er diese Problematik angesprochen hat.

 

...Ich hab gestern trotzdem nochmal nachgelegt.

Iota ist keine Währung, es ist das System, das Mittel zum Zweck. Viele werden gar nicht erst wissen, dass ihre Überweisungen etc kurzzeitig in Iotas umgewandelt werden. Wahrscheinlich werden die Allermeisten niemals Iotas kaufen. Aber für die, die Iotas besitzen, eröffnet es die Welt sie gegen alles was mit dem Tangle zusammenarbeitet eintauschen zu können. 

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vor 13 Minuten schrieb Cylasie:

Es gab vor ein paar 100-Seiten mal ein Video mit "Mr. Dax" Dirk Müller,wo er diese Problematik angesprochen hat.

Na, wenn Mr. Dax sagt, dass das unmöglich funktionieren kann, dann wäre jetzt ja eigentlich der perfekte Zeitpunkt gekommen, an dem ich noch einmal gut nachlegen sollte ...

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Bisschen OT da gerade nicht viel los ist. Da man sich für diesen Artikel registrieren muss ,habe ich meine wegwerf Email verwendet und kopiere den Artikel :

Mit Gaming-Technologie Sensorik testen

Mackevision und Bosch wollen zusammen eine neue Plattform umsetzen, mit der Sensoren für das automatisierte Fahren virtuell abgeprüft werden können. Das Endprodukt soll Zeit und Geld sparen und basiert auf Technologien aus der Spieleindustrie.

Wem auf der Bosch „ConnectedWorld“ ein Speaker-Slot eingeräumt wird, der hat etwas Interessantes zu berichten. Schließlich feiert der Technologiekonzern laut eigener Aussage dort einmal im Jahr das Internet of Things, kurz IoT. Das lockte in diesem Februar nicht weniger als 3.800 Gäste auf die 10.000 Quadratmeter große Fläche der „Station-Berlin“.

Und bei der nunmehr fünften Ausgabe dieses international anerkannten Events durfte erstmals auch Mackevision ein Projekt vorstellen, das der Dienstleister 2017 zusammen mit Bosch ins Leben gerufen hat: Die sogenannte „Virtual Validation Platform“ zeigt, wie man funktionierende Konzepte aus anderen Branchen gezielt auf die Automobilindustrie überführen kann. Im Mittelpunkt steht dabei, Ressourcen einzusparen, indem man digitale Tools einsetzt.

Plattform, um Sensoren virtuell zu prüfen

Konkret wollen die beiden Partner auf Basis einer Highend-Game-Engine eine Plattform aufbauen, mit der man Sensorik für das automatisierte Fahren künftig virtuell validieren kann: „Automatisierte Fahrzeuge funktionieren auf Basis von fünf verschiedenen Sensorgruppen, die miteinander arbeiten und sich gegenseitig absichern. Das sind Kamera-, Infrarot-, Ultraschall-, Radar- und Lidar-Sensoren. Wir haben jetzt initial Kamerasensoren mit der Plattform getestet. Aber wir planen ganz konkret, alle Sensorgruppen zu testen“, erklärt Kian Saemian, Senior Manager Business Development bei Mackevision und Initiator des Projekts.

Technologien aus der Spieleindustrie für das Engineering

Bisher müssen solche Sensoren aufwendig über Abertausende Straßenkilometer in der realen Umgebung getestet werden. Virtuell würde dieser enorme Aufwand entfallen. Im vergangenen Jahr starteten die Partner noch vorsichtig und wollten das Konzept erst nur prüfen. Doch Saemian betont die Geschwindigkeit, mit der sein Team und die Bosch-Kollegen das Thema vorangetrieben haben.

Das Interesse ist nochmals gestiegen: „Fünf bis sechs Abteilungen von Bosch sind hier inkludiert. Vor allem nach der Connected-World wurden sie auf uns aufmerksam und steigen nun ein. Da reden wir über Abteilungen für Sensorik bis hin zu denen für Algorithmenentwicklung zur Erkennung von Objekten“, erklärt Saemian. Boschs starkes Interesse wertet er auch als neue Offenheit, beim Engineering Technologien aus der Spieleindustrie einzusetzen.

Offene Plattform für Automobilzulieferer -und Hersteller

Der Prüfphase folgt nun ein Entwicklungsprojekt. Wichtig für den Erfolg ist laut dem Mackevision-Manager die breite Beteiligung aller relevanten Bosch-Abteilungen: „Wir wollen alle in ein Boot holen und zu einem großen Workshop zusammenkommen“. Dabei betont er: „Wir haben uns früh darauf geeinigt, dass diese Lösung kein exklusives Produkt für Bosch werden wird. Es ist eine offene Plattform, die am Ende des Tages von allen Automobilherstellern und -zulieferern genutzt werden kann. Das war unsere Prämisse, um das Projekt zu starten.“

Das Endprodukt soll auf einer Cloud installiert und zugänglich sein. So kann sich jeder an diese Plattform andocken. Die Entwickler bei OEMs wie Lieferanten sollen sich dabei ihre eigenen Schnittstellen bauen, um diese Cloudlösung an jedem Ort und zu jeder Zeit nutzen zu können. Und Saemian ergänzt: „Da wir eine Echtzeit-Lösung nutzen, wäre es auch möglich, diese VR-tauglich zu machen. Das heißt Entwickler könnten mit VR-Brillen in der Ich-Perspektive in einzelne Situationen direkt einsteigen.“ Diese virtuelle Funktion soll den Kunden optional angeboten werden.

Kosten- und Zeitersparnis

Der Mehrwert der Plattform ergibt sich laut dem Projektverantwortlichen vor allem durch die enorme Zeit- und somit auch Kostenersparnis. „Wenn ein Sensor entwickelt, getestet und validiert wird, sprechen wir meist von über zwei bis drei Jahre Entwicklungszeit. Ein Hauptteil davon entfällt auf Tests mit dem realen Fahrzeug, die mehrere Millionen Kilometer umfassen können“, so Saemian. Dieser aufwendige physische Part könnte nun in großen Teilen entfallen. Gleichzeitig biete das System die Chance, so genannte „critical use cases“, die beispielsweise durch das Wetter oder unvorhergesehene Verkehrsteilnehmer entstehen, definieren zu können und diese dann in tausendfacher Variation in Echtzeit zu testen.

Natürlich gibt es bereits einige Simulationstools am Markt. Allerdings zielen diese laut Saemian auf das komplette System eines automatisierten Fahrzeugs. Der Mackevision-Ansatz setzt dagegen bei der Vorstufe an: „Wir validieren die unterschiedlichsten Sensoren, die am Ende des Tages zusammenarbeiten, um ein Auto erst in die Lage zu versetzen, autonom zu fahren. Das gibt es in diesem Bereich in dieser Form noch nicht.“ Die geplante Plattform scheint einen Nerv zu treffen: „Nach meiner Keynote bei der Connected-World habe ich schon diverse Anfragen bekommen“, freut sich Kian Saemian.

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Ich oute mich mal... ich hab meine Token noch auf der Börse liegen, weil ich bis jetzt immer auf Trinity wallet warten wollte. Schande über mein Haupt !! Aber das dauert mir nun zu lange... 

ich würde jetzt wie folgt vor gehen 

1. seed generieren (Keypass) Großbuchstaben und 9er. Anschließend seed noch an ein paar stellen abändern

2 Zwischenablage und ausdrucken 

3 kopieren in LightWallet 

4 Adresse generieren ??

5 Attacke to tangle ?

6 von bitfinex bzw binance an die Adresse schicken 

 

 

nun meine Fragen (ja ich weiß, alles wurde bereits beantwortet, will aber auf Nummer sicher gehen :) )

F1: stimmt die Reihenfolge ?

F2: kann ich mir öfter miotas an meine Empfangsadresse senden? Oder immer eine neue Adresse? Hab da mal was gelesen

F3: in Zukunft den seed dann immer von keypass rein kopieren ?

F4: was hat es mit der Prüfsumme auf sich? Was bringt die mir genau?

F5: wie stellen sich das die Entwickler mit der Trinity wallet vor ? Dass man den seed dann über das Handy abtippt ? 81 Zeichen ? ?

F6: kann man die keypass Datei iwo sicher ablegen? Wenn ja wie ? Verschlüsseln ?

 

sorry für die vielen Fragen und schon mal ein herzliches Dankeschön an die Community (vll hilft es ja andere auch, die ihre Token noch immer auf der Börse liegen haben )

 

 

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vor 4 Stunden schrieb SiebertCh:

Ich oute mich mal... ich hab meine Token noch auf der Börse liegen, weil ich bis jetzt immer auf Trinity wallet warten wollte. Schande über mein Haupt !! Aber das dauert mir nun zu lange... 

[...]

 

Wie erstelle ich einen IOTA Seed
IOTA Guthaben anzeigen, bzw. was passiert im Hintergrund

https://coinforum.de/topic/11740-wichtige-infos-zur-sicherheit-bei-krypto/?tab=comments#comment-253103

Bzw. in meiner Signatur ist noch mehr.

 

Bearbeitet von c0in
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vor 2 Minuten schrieb CoinieMoinie:

So...ich tausche mal den IOTA Thread Tab in Chorme gegen Netflix aus...sonst bekomme ich wieder nix mit von der Serie. :D

Was kommt denn?

[ ] Der Flug des IOTA

[ ] IOTA willst du ewig steigen

[ ] Vom IOTA verweht

 

Bearbeitet von Tolotos
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vor 30 Minuten schrieb SiebertCh:

Ich oute mich mal... ich hab meine Token noch auf der Börse liegen, weil ich bis jetzt immer auf Trinity wallet warten wollte. Schande über mein Haupt !! Aber das dauert mir nun zu lange... 

ich würde jetzt wie folgt vor gehen 

1. seed generieren (Keypass) Großbuchstaben und 9er. Anschließend seed noch an ein paar stellen abändern

2 Zwischenablage und ausdrucken 

3 kopieren in LightWallet 

4 Adresse generieren ??

5 Attacke to tangle ?

6 von bitfinex bzw binance an die Adresse schicken 

 

 

nun meine Fragen (ja ich weiß, alles wurde bereits beantwortet, will aber auf Nummer sicher gehen :) )

F1: stimmt die Reihenfolge ?

F2: kann ich mir öfter miotas an meine Empfangsadresse senden? Oder immer eine neue Adresse? Hab da mal was gelesen

F3: in Zukunft den seed dann immer von keypass rein kopieren ?

F4: was hat es mit der Prüfsumme auf sich? Was bringt die mir genau?

F5: wie stellen sich das die Entwickler mit der Trinity wallet vor ? Dass man den seed dann über das Handy abtippt ? 81 Zeichen ? ?

F6: kann man die keypass Datei iwo sicher ablegen? Wenn ja wie ? Verschlüsseln ?

 

sorry für die vielen Fragen und schon mal ein herzliches Dankeschön an die Community (vll hilft es ja andere auch, die ihre Token noch immer auf der Börse liegen haben )

 

 

Bloß nicht den Tangle attackieren !

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vor 8 Stunden schrieb SplinterTM:

 

Ab  1:25:00 fragt jemand wie sie die Tokens stabil halten wollen...

Aus meiner sicheren Quelle kann ich dazu noch beisteuern, dass die IF Forschungsgelder für die Fragestellung investiert, wie bei einer dezentralen Währung Kursstabilität erreicht werden kann. Die Frage nach Kursstabilität gilt - speziell für Kryptowährungen - als sehr kompliziert. Sie ist aber für Iota perspektivisch wichtig.

Für Iota-Anleger/-Spekulanten lässt sich daraus ableiten, dass der Anwendungsfall „Bezahlmittel“ relevant genug ist, um Forschungsgelder darin zu investieren.

Bearbeitet von MaHi
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vor 12 Minuten schrieb MaHi:

Aus meiner sicheren Quelle kann ich dazu noch beisteuern, dass die IF Forschungsgelder für die Fragestellung investiert, wie bei einer dezentralen Währung Kursstabilität erreicht werden kann. Die Frage nach Kursstabilität gilt - speziell für Kryptowährungen - als sehr kompliziert. Sie ist aber für Iota perspektivisch wichtig.

Einzige Möglichkeit die ich sehe ist die Ankoppelung an eine Fiatwährung zu festgelegten Umrechnungsfaktor. Das dürfte aber nur mit EZB und FED zu machen sein...und die werden das auch nur auf Druck der Banken tun...gut das es da Verbindungen zur Deutschen Bank und Sparkasse gibt...aber bis da ein Umdenken in den Köpfen stattfindet dürfte noch etwas Zeit vergehen...

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