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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb SplinterTM:

Hey Leute...

 

https://prnt.sc/jbvt8f

Für was steht EOY?

Nehmt aber bitte die Aussagen von cfb im Discord nicht ganz zu ernst ?

 

https://twitter.com/COBINHOOD/status/990968916049510400/photo/1?ref_src=twsrc^tfw&ref_url=https%3A%2F%2Fs9e.github.io%2Fiframe%2Ftwitter.min.html%23990968916049510400

Bearbeitet von PatrickIOTA
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vor 28 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Meiner Meinung nach gibt es diese Schmutzkampagne nicht. Das DCI hat einen Bug in IOTA gemeldet, fand die Zusammenarbeit mit den IOTA-Devs wenig schön und hat noch ein paar weitere Kritikpunkte geäußert. Das war's auch schon.

Und genau das ist das Problem. Sie haben Behauptungen in den Raum geworfen, sich halbherzig mit den IOTA-Devs auseinandergesetzt, gemerkt, dass sie auf dem Holzweg sind, auf Durchzug geschaltet und alles so stehen lassen. Es war vielleicht nicht als Schmutzkampagne geplant (was ich nicht glaube, aber egal), ist dann aber zu einer geworden, weil die Leute vom DCI nicht die Eier hatten, auch mal zurück zu rudern und die Situation aufzuklären. Sie hatten nicht die Eier, weil sie einzig und allein IOTA schaden woll(t)en. Das ist meine Wahrheit, du hast eine andere ?

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Am 29.4.2018 um 08:00 schrieb DonTorti:

Bolero klappt nicht unter Windows. Wird nie synchron. Mit Ubuntu läuft es super.

Nochmals danke für die Info.
Windows kann man dafür anscheinend wirklich vergessen, mein Windows-Node ist nach wie vor unverändert ... da tut sich nix mehr.

Ich kämpfe jetzt schon einige Zeit unter Ubuntu, aber auch hier will es nicht laufen.
Im Endeffekt erhalte ich die gleiche Fehlermeldung wie hier: https://github.com/SemkoDev/bolero.fun/issues/65

System und Database sind ready, bei iri steht "error: could not find version 1.4.2.2 in latest!"

Probiert mit zumindest zwei Ubuntu-Versionen (16.04 und 18.04 Desktop LTS).

Hast du @DonTorti vl. eine Idee dazu? Oder sonst jemand?



@fjvbit

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& die Sparkasse Mainz mit irreführenden Informationen zu IOTA

https://meine.sparkasse-mainz.de/wissenswertes/iota-der-kleine-unterschied/

Zitat

IOTA hat die Datenströme im Vergleich zu anderen Kryptowährungen verschlankt. Es werden immer nur die jeweiligen Transaktionen übermittelt. Zudem gibt es nicht nur einen Strang, sondern mehrere, die parallel ausgeführt werden können. IOTA ist dadurch bis ins Unendliche skalierbar.

 

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vor 6 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

& die Sparkasse Mainz mit irreführenden Informationen zu IOTA

https://meine.sparkasse-mainz.de/wissenswertes/iota-der-kleine-unterschied/

 

Ich verstehe zwar den Zusammenhang gerade nicht aber auch die Meldung wurde von uns im Januar schon ausgiebig diskutiert. Da haben BTC Echo, BTC Magazin und die Sparkasse Mainz wohl denselben Redakteur ?

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vor 7 Stunden schrieb PatrickIOTA:

Viel interessanter sind die Gerüchte mit Intel und IOTA die in den letzten Tagen aufkamen, dass wäre mal wieder eine gute Meldung ?.

Würde mich zwar selbst auch sehr freuen, nur bezweifle ich das irgendwie. Intel hat doch mal durchklingen lassen das sie Mining- Prozessoren entwickeln oder so ähnlich. Da Iota kein Mining benötigt, würde sich doch Intel selbst ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen.

Aber nur meine Meinung.

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vor 2 Minuten schrieb VanRick:

Würde mich zwar selbst auch sehr freuen, nur bezweifle ich das irgendwie. Intel hat doch mal durchklingen lassen das sie Mining- Prozessoren entwickeln oder so ähnlich. Da Iota kein Mining benötigt, würde sich doch Intel selbst ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen.

Aber nur meine Meinung.

Klar braucht Iota Mining. Das macht nur jeder Client. Für eine kleine m2m Maschine mit geringer Rechenleistung und geringem Stromverbrauch können es schon Sinn machen eine Art Coprozessor zu haben, der das macht...

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vor 17 Minuten schrieb fjvbit:

Klar braucht Iota Mining. Das macht nur jeder Client. Für eine kleine m2m Maschine mit geringer Rechenleistung und geringem Stromverbrauch können es schon Sinn machen eine Art Coprozessor zu haben, der das macht...

Nennst du das dann wirklich Mining? ?Mining heisst ja schürfen, und zwar nach Belohnungs-Coins. Das gibt es bei IOTA definitiv nicht.

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den sonntagsplausch schaue ich schon länger nicht mehr und jetzt habe ich auch noch den tangleblog auf twitter deabonniert. limo ist mittlerweile die nervigste person im iota-universum.

Bearbeitet von syl
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vor 7 Minuten schrieb MaPS:

Dann solltest Du mal die aktuelleren News anschauen, denn keiner wusste bei UCL CBT  etwas von dieser Veröffentlichung. Ein Mitarbeiter, der das Unternehmen verlassen hat und vorher schon intensiv gegen IOTA geschossen (incl. Interessenkonflikt da vom Wettbewerber bezahlt) hat ist anscheinend der verantwortliche.

"Anscheinend" oder ist das sicher? Es steht ja immer noch auf der Seite und auf Twitter, Reddit oder ähnlichem habe ich noch keine Dementi gesehen. 

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Die Welt ist klein...lassen wir den Heilman rein ?

Ethan Heilman war da nicht mal etwas??? aaaahhh ja MIT DCI ------> CfB Briefe

dieser nette Herr hat die ganze Sache ins Rollen gebracht...

Patrick McCorry - UCL London

Atomically Trading with Roger: Gambling on the success of a hardfork

Patrick McCorry1, Ethan Heilman2 and Andrew Miller34

1 University College London p.mccorry@ucl.ac.uk 2 Boston University heilman@bu.edu

University of Illinois at Urbana-Champaign soc1024@illinois.edu 4 Initiative for Cryptocurrencies and Contracts, initc3.org

Patrick McCorry - UCL London http://www0.cs.ucl.ac.uk/staff/P.McCorry/

interessantes Thema für neutrale Wissenschaftler http://homepages.cs.ncl.ac.uk/patrick.mccorry/atomically-trading-roger.pdf

ZITAT:

Abstrakt.

Wir präsentieren atomare Handelsprotokolle für Bitcoin und Ethereum, die zwei Parteien binden können, um Münzen auszutauschen,

falls zwei Blockchains aus einer einzelnen "Pre-Fork" -Blockchain hervorgehen. Diese Arbeit ist motiviert durch eine Wette zwischen zwei

Mitgliedern der Bitcoin-Community Loaded und Roger Ver, 60.000 Bitcoins zu tauschen, für den Fall, dass Bitcoin Unlimited die geplante

Hardfork passiert und sich die Blockchain in zwei verschiedene Gabeln teilt. Zusätzlich untersuchen wir mehrere Möglichkeiten, um im

Falle von Hardfork einen Replay-Schutz neben einem neuartigen Mechanismus namens Migrations-Inputs zu bieten. Wir bieten eine detaillierte

Übersicht und Geschichte von früheren Softforks und Hardforks in Ethereum und Bitcoin.

 

 














 
 

 

 

 














 

 

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vor 1 Stunde schrieb PatrickIOTA:

Ich verstehe zwar den Zusammenhang gerade nicht aber auch die Meldung wurde von uns im Januar schon ausgiebig diskutiert. Da haben BTC Echo, BTC Magazin und die Sparkasse Mainz wohl denselben Redakteur ?

Ok, gut, bin nur zufällig bei der Recherche drauf gestoßen, und es war mal wieder das typische Ding. Aber ok, alte Meldung, also egal.

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@Luqius,

den Schnitt und die Ruhe gab's eigentlich schon. Scheinbar war es aber dann doch zu ruhig hier. Kein Wunder, wenn der Großteil der Poster aus diesem Thread in ein anderes Forum gezogen sind. Also mußte der leitende Mod wieder einmal ohne Anlass gegen IOTA lospfeffern und damit Aufmerksamkeit erzeugen.

Alles für den Seitentraffic.

Warum die Mods solche kritischen Posts nicht bei Doge, Verge, PLC, u.ä. loslassen erschließt sich mir nicht. Scheinbar ist nur IOTA der Gefahr ausgesetzt, dass die Idee nicht umgesetzt werden kann und daher gegen Null rauschen kann.

Mittlerweile wäre ich echt dafür, dass Moderatoren zwei Accounts haben sollten. Einen eindeutig als Mod gekennzeichneten und einen klar als User Account gekennzeichneten. Dann wäre der Vermischung der persönlichen Meinung und dem Auftreten als Mod endlich ein Ende gesetzt.

BG

G.

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@red_g Es ist doch wurst, ob er als Mod oder als User postet. Wenn seine Posts Mists sind, dann kann und sollte man ihn doch darauf hinweisen. Ich denke nicht, dass ihr verwarnt werdet, nur weil ihr einen Mod kritisiert, wenn die Kritik angebracht und sachlich ist. Zumindest schätze ich unsere Mods so ein.

Dass ein Mod eine eigene Meinung haben darf, ist doch legitim. Wenn seine Aussagen auch noch Hand und Fuß haben, umso mehr. Aber hier kann ich nicht mitreden, weil ich das alles nicht mitverfolgt habe. Aber wie gesagt: Man kann ihn immer noch darauf hinweisen, dass das Verzapfte Mist ist. 

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vor 8 Minuten schrieb Luqius:

@red_g Es ist doch wurst, ob er als Mod oder als User postet. Wenn seine Posts Mists sind, dann kann und sollte man ihn doch darauf hinweisen. Ich denke nicht, dass ihr verwarnt werdet, nur weil ihr einen Mod kritisiert, wenn die Kritik angebracht und sachlich ist. Zumindest schätze ich unsere Mods so ein.

Dass ein Mod eine eigene Meinung haben darf, ist doch legitim. Wenn seine Aussagen auch noch Hand und Fuß haben, umso mehr. Aber hier kann ich nicht mitreden, weil ich das alles nicht mitverfolgt habe. Aber wie gesagt: Man kann ihn immer noch darauf hinweisen, dass das Verzapfte Mist ist. 

Und genau da liegt mMn das Problem.

Ein Mod ist, zumindest für neue User eine Autorität. Seinen Aussagen wird viel Gewicht beigemessen.

Wenn nun ein Mod, sagen wir mal Beratungsresistent ist, und von seiner persönlichen Meinung nicht herunter steigen möchte, dann ist das zumindest problematischer als wenn er dies als "normaler" Nutzer macht.

Ob ich für meine, wie ich glaube, sachliche Kritik verwarnt werde ist mir eigentlich ziemlich egal, ich brauche dieses Forum nicht für mein Lebensglück,  auch wenn es Spaß macht hier so manches zu verfolgen und ab und an seinen Senf dazu zu geben.

BG

G.

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@red_g So habe ich das noch gar nicht gesehen, aber ich habe es auch nicht so mit dem Autoritätsdenken.

Im Endeffekt bedeutet es, dass es einen eigenen Moderator für IOTA geben sollte. Jemanden, der sich mit IOTA auskennt, aber nicht zu parteiisch ist. Die anderen Mods könnten sich dann hier raushalten und wenn sie denn doch eine eigene Meinung zu äußern haben, könnten sie das um den Hinweis ergänzen, dass es sich um ihre eigene Meinung handelt, unabhängig vom Userstatus. Das ist zwar mehr Aufwand, könnte aber der Diskussionskultur hier nicht schaden. Ich nominiere Roliok :)

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ich bin dann auch mal hier weg, bevor ich mich übergebe. Wollte mich aber hier noch bei meinen vielen Followern verabschieden bzw. denen, die noch hier. Falls ihr Lust habt, kommt mit rüber in den neuen Chat.

https://www.iota-talk.de/viewtopic.php?f=12&t=14&sid=eea294ca12b6542f74c96bf451ad68ff&start=1200

Hier posten nur noch die komischen Mods, die ja wohl keiner mehr ernst nehmen kann...

...also viel Spaß noch und vergesst nicht, das Licht auszumachen als letzte!

...denn meine Glaskugel gibt's hier nicht mehr zur Stromversorgung?

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vor 2 Minuten schrieb Irrenhaus:

ich bin dann auch mal hier weg, bevor ich mich übergebe. Wollte mich aber hier noch bei meinen vielen Followern verabschieden bzw. denen, die noch hier. Falls ihr Lust habt, kommt mit rüber in den neuen Chat.

https://www.iota-talk.de/viewtopic.php?f=12&t=14&sid=eea294ca12b6542f74c96bf451ad68ff&start=1200

Hier posten nur noch die komischen Mods, die ja wohl keiner mehr ernst nehmen kann...

...also viel Spaß noch und vergesst nicht, das Licht auszumachen als letzte!

...denn meine Glaskugel gibt's hier nicht mehr zur Stromversorgung?

?sehr sehr schade !!

 

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vor 26 Minuten schrieb Luqius:

@red_g So habe ich das noch gar nicht gesehen, aber ich habe es auch nicht so mit dem Autoritätsdenken.

Im Endeffekt bedeutet es, dass es einen eigenen Moderator für IOTA geben sollte. Jemanden, der sich mit IOTA auskennt, aber nicht zu parteiisch ist. Die anderen Mods könnten sich dann hier raushalten und wenn sie denn doch eine eigene Meinung zu äußern haben, könnten sie das um den Hinweis ergänzen, dass es sich um ihre eigene Meinung handelt, unabhängig vom Userstatus. Das ist zwar mehr Aufwand, könnte aber der Diskussionskultur hier nicht schaden. Ich nominiere Roliok :)

Ja, könnte man so machen. 

Ein erster Schritt wäre auch schon wenn Grundsätzlich alle Mods für Postings die nicht die Tätigkeit als Mod betreffen, einen eigenen Account nutzen, der als solcher auch klar erkennbar ist.

BG

G.

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