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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Master1980:

Ich verstehe nur Bahnhof 

Er meint, dass du dir die Trinity Wallet downloaden magst, dir über die Wallet oder auch freihändig einen Seed generierst und via Wallet deine Iota speicherst, statt auf der Börse liegen zu lassen. Coins auf der Börse liegen zu haben, hat immer dann einen faden Beigeschmack, falls die Börse gehackt wird oder dicht macht.

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Am 12.6.2018 um 22:49 schrieb thewave:

Generell fand ich es überraschend das VW mit einem Ethereum Usecase um die Ecke kommt. Hier im Thread hat man ja jede noch so kleine Kleinigkeit die irgendwas mit Digitalisierung zu tun hatte direkt mit IOTA in verbindung gebracht, wenn sie von VW, Bosch o.ä. kam. Der Beweis, dass eben nicht nur IOTA getestet wird für diese Usecases ist jetzt da, dafür wurde man hier nur angefeindet.

Meine Rede.

Wurde auch des öfteren „dumm angemacht“  weil ich mal angemerkt habe das zum Beispiel IoT nicht immer automatisch etwas mit IOTA zu tun haben muss. Aber ich muss schon zugeben, der Name wurde clever gewählt ? .

Bearbeitet von VanRick
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Ich verstehe noch nicht, warum sich die Geschwindigkeit der iota-Transaktionen mit steigende User-Anzahl erhöhen soll (mir ist dagegen klar, dass mit mehr Handelsvolumen/Transaktionen die Sicherheit steigen kann, weil dadurch die potentielle Angriffskosten höher werden, nur das ist ja ein anderer Punkt). Im Grunde ist das doch genau gegensätzlich zu allen sonstigen Erfahrungen, normalerweise wird bei Entwicklungen alles erst mal im kleineren Masstab getestet, auf Herz und Nieren geprüft und dann wird hochskaliert (und dort treten dann manchmal gewisse Schwierigkeiten auf und zwar dann genau andersrum, dass es mit zunehmender Größe langsamer/träger wird).

Und jetzt hier bei iota und im aktuell kleineren Masstab müßte es doch die gleiche Normalverteilung bei den Transkations-Bestätigungen geben wie auch später im größeren Massstab (ich gehe mal davon aus damit eine Transaktion als bestätigt giltet, bedarf es x Bestätigungen und diese Anzahl x sollte sich ja auf die Gesamtgröße beziehen, sprich wenn ich z. B. 100 aktive User habe und ich lege als Sicherheitslevel fest 10% müssen eine Transaktion bestätigen damit die als sicher giltet, dann wären das 10 User-Bestätigungen, bei einem größeren Masstab mit 1000 Usern wären das analog dann 100 User-Bestätigungen, nur warum sollte dass dann die Gesamtperformance im größeren Masstab verbessern? Oder habe ich das falsch verstanden und es wird immer nur eine fixe Anzahl an Bestätigungen verlangt, egal wie groß das Gesamtnetz ist (wenn ja, dann wäre es natürlich mit steigenden Usern dann schneller, nur das geht doch dann auf Kosten der Sicherheit, oder)?

Ansonsten, wenn die fehlende User-Anzahl wirklich das einige Problem ist, warum mietet iota nicht einfach mal paar hundert Rechner an und lässt die die ganze Zeit Test-Beträge transferieren, damit könnte man ja bestimmt easy ein 10 mal größer Netzwerk simulieren, dann evtl. auch den Koordinator mal abschalten und testen ob es läuft (also die Kosten um das mal ein paar Tage zu testen, dürften sich in grenzen halten...) und dann hätten sie zumindest mal einen Beweis erbracht dass es in der Praxis vermutlich evtl. wirklich funktioniert.

Bearbeitet von user2748
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Um es noch mal anders zu formulieren, ich habe es bisher so verstanden, dass es eine starke Verästelung gibt und dann z. T. Zweige entstehen die sehr dünn sind, auf denen wenig los ist und dass dann dort zu einer schlechteren Performance führt (und um das wieder etwas auszugleichen werden dann u. a. auch von Zeit zu Zeit Snapshots gemacht um die Zweige wieder etwas stärker zusammenzuführen/bündeln). Nur das ist doch ein gründsätzliches Problem dass sich im Verhältnis auch masstabsgetreu verhält, also sprich, ich sehe einfach nicht, warum das dann in einem Netz das 10 mal oder 50 mal so groß ist wie aktuell dann auf einmal besser funktionieren soll.

Anderer Punkt: Gibt es eigentliclh einen einzigen Nachahmer-Coin (in den Top50) der die Idee (wenn man eine Transaktion für sich ausführt, man die Transaktionsgebühren quasi damit bezahlt dass man noch zusätzlich zwei Transaktionen von anderen bestätigt) übernommen hat? Für mich wäre das halt noch mal ein kleiner Indiz dass es evtl. doch funktionieren kann, bei Bitcoin und PoW gab es ja z. B. relativ schnell Nachahmer, einfach weil auch klar war, der technische Mechanismus funktioniert erst mal und hier, wenn es so wie bei iota wirklich funktionieren würde, wäre das ja schon eine Technik die den anderen überlegen ist, daher wundert es mich einfach etwas, dass es hier scheinbar bisher keine ernstzunehmende Konkurrenz/Nachahmer gibt.

Bearbeitet von user2748
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Die taiwanesische Hauptstadt Taipeh wird nach Angaben des Mitgründers von BiiLabs, Jim Huang, im Laufe dieses Jahres das auf Tangle-Pulver basierende, auf Blockchain basierende digitale Identifikationssystem von IOTA einführen. Mit der Einführung der digitalen Bürgerkarte wird die einzigartige Tangle-Konsensus-Methode und -Plattform von IOTA genutzt, um ein völlig neues digitales Identifikationssystem zu etablieren.
Die digitale Bürgerkarte entstand aus einer Partnerschaft etabliert zwischen der in Deutschland ansässigen IOTA - Stiftung und die Gemeinde von Taipei City im Januar 2018 als ersten eine Reihe von Projekten mit dem Ziel Taipei als zu etablieren „Smart City Living Lab.“
 

Bearbeitet von MadButcher75
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Stimmt aber ist doch auch "nur" Copy Paste und leichte Verbesserung
IOTA bzw. DAG ist etwas ganz Neues und steckt noch in den "Kinderschuhen"
Und denke IOTA ist nicht so einfach zu kopieren. Aber bin kein Kryto-Mathematiker.

Bearbeitet von MadButcher75
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Am 13.6.2018 um 16:44 schrieb fjvbit:

wer will, kann 2018 bis Anfang 2020 das Gleiche probieren...

Das ist absolut nicht mehr auch nur im ansatz vergleichbar

von damals 100dollar 2013 auf 20000dollar bis Ath 2017 würde bei gleicher Annahme 2018 - 2022ath eine 200fache Erhöhung von BTC bedeuten und wenn man davon ausgeht, dass der leithammel weiterhin den Ton angibt und sich die Marktkapitalisierung mitbewegt beit stand 8. Jänner von 832milliarden x200....

ich denke nicht dass im 5 Jahren sämtliches Fiat und stockmaketskapital in Crypto sein wird :)

Edit: der Markt müsste so richtig brutal bluten, BTC weit unter 1000, dass Leute mit geringerem Kapital eine Chance sehen und nicht nur 0,00342btc kaufen können

Aber wie schon öfter geschrieben, hoffe ich, dass ich mich komplett irre und in 10jahren ein Foto vom Strandhaus reinposte

(Man möge mich korrigieren, aber ich denke nicht, dass ich da falsch liege xP)

Bearbeitet von Zulgohlan
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vor 36 Minuten schrieb Zulgohlan:

Das ist absolut nicht mehr auch nur im ansatz vergleichbar

von damals 100dollar 2013 auf 20000dollar bis Ath 2017 würde bei gleicher Annahme 2018 - 2022ath eine 200fache Erhöhung von BTC bedeuten und wenn man davon ausgeht, dass der leithammel weiterhin den Ton angibt und sich die Marktkapitalisierung mitbewegt beit stand 8. Jänner von 832milliarden x200....

ich denke nicht dass im 5 Jahren sämtliches Fiat und stockmaketskapital in Crypto sein wird :)

Edit: der Markt müsste so richtig brutal bluten, BTC weit unter 1000, dass Leute mit geringerem Kapital eine Chance sehen und nicht nur 0,00342btc kaufen können

Aber wie schon öfter geschrieben, hoffe ich, dass ich mich komplett irre und in 10jahren ein Foto vom Strandhaus reinposte

(Man möge mich korrigieren, aber ich denke nicht, dass ich da falsch liege xP)

Eine Steigerung um Faktor 20 wäre notwendig, um eine vergleichbare Steigerung wie zwischen 2013 (ath) und 2017 (ath) herbeizuführen. Also ich denke, du liegst falsch. 

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2 hours ago, Zulgohlan said:

Edit: der Markt müsste so richtig brutal bluten, BTC weit unter 1000, dass Leute mit geringerem Kapital eine Chance sehen und nicht nur 0,00342btc kaufen können

Aber wie schon öfter geschrieben, hoffe ich, dass ich mich komplett irre und in 10jahren ein Foto vom Strandhaus reinposte

(Man möge mich korrigieren, aber ich denke nicht, dass ich da falsch liege xP)

Du hast einen Denkfehler. Wenn Du z.B. € 500,- in Bitcoin investierst, dann hast Du € 500,- investiert. Es ist egal, dass das "nur" z.B. 0,00342 BTC sind. Der Bitcoin hat 8 Nachkommastellen, Du kannst das auch in Satoshi oder Milli-BTC oder Nano-BTC ausdrücken, dann hast Du auf einmal "viel" für Dein Geld gekriegt ;)

Bearbeitet von BTC-Hunter
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vor 15 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Aber byteball war vor iota draussen, wenn ich mich recht erinnere. 

Funktioniert aber wohl besser. Die IF möge dort vielleicht mal spicken. Byteball kann sogar einfache Smart contacts....

Übrigens:

Juhu, meine letzte Transaktion ist nun nach 3 Tagen endlich bestätigt. Nach diversen Node wechsel, promote und rebroadcast...

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vor 6 Minuten schrieb BTC-Hunter:

Byteball ist klasse. Die Wallet ist sehr gelungen und der DAG funktioniert. Da ist sogar ein Exchange-Bot mit dabei + Privacy features (Blackbytes). Kann nur empfehlen einen Blick über den Tellerrand zu werfen...

Vor allem funktioniert byteball ganz ohne den promote, node wechsel Quark...

Man kann eine Adresse beliebig oft nutzen...

Es funktioniert einfach ohne Kopfschmerzen

Byteball ist ein Beweis, dass DAG funktionieren kann. IOTA ist wohl nur eine schlechte Kopie mit grandiosen Namen und genialen Marketing...

Bearbeitet von fjvbit
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Genau und weil dort alles so wunderbar ist, steht die Industrie bei denen Schlange.

Langsam wirds echt langweilig.

Ja bei IOTA ist noch nicht alles fertig, ist wie ihr wisst auch noch im Alpha Stadium.

Ja es gibt keine Garantie, dass die von der IF angedachten Lösungswege tatsächlich funktionieren.

Ja das IOTA Netzwerk ist noch durch einen zentralen Koordinator gestützt.

Legt mal ne neue Platte auf oder beschäftigt euch halt mit Byteball, wenn der so super ist!

Verkauft eure IOTAS und kauft Byteball, wenn ihr dann keine Kopfschmerzen mehr habt.

Schreibt eure Kritikpunkte an die IOTA Foundation und gut ist.

Kurze Frage von mir als Unwissender:

Wie dezentral ist eigentlich ein Coin dessen Transaktionen über externe Rechner durchgeführt werden müssen, wenn weniger als 10 Rechnerpools mehr als 50% der Rechenleistung für diese Transaktionen zur Verfügung stellen!?

BG

G.

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vor 14 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Eine Steigerung um Faktor 20 wäre notwendig, um eine vergleichbare Steigerung wie zwischen 2013 (ath) und 2017 (ath) herbeizuführen. Also ich denke, du liegst falsch. 

Der Faktor 200 ist wohl hoch gegriffen mit dem ATH Ende 2017, aber Mitte 2013 pendelte der BTC bei ca 100, wenn wir jetzt den aktuellen Wert hernehmen und grosszügig abrunden sind wir noch immer beim 60fachen

Bearbeitet von Zulgohlan
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vor 6 Stunden schrieb red_g:

Kurze Frage von mir als Unwissender:

Wie dezentral ist eigentlich ein Coin dessen Transaktionen über externe Rechner durchgeführt werden müssen, wenn weniger als 10 Rechnerpools mehr als 50% der Rechenleistung für diese Transaktionen zur Verfügung stellen!?

BG

G.

Alles nicht so schlimm.

Genau sowenig wie der extreme Stromverbrauch. (broken energy design)
Oder die nicht funktionierenden bzw. nur mit horrenden Gebühren funktionierenden Chains wenn sie stark beansprucht werden. (Dezember 2017 / Januar 2018).
...

Bearbeitet von KlausKleber
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vor einer Stunde schrieb Hukuju:

Die Performance ist auch nicht all zu berauschend ?

Naja, wenn man bedenkt, dass der Bitcoin seit Dezember rund 2/3 seines Wertes eingebüsst hat, ist die Performance beim Crypto20 auf jeden Fall deutlich besser. Auf lange Sicht wird man wahrscheinlich den Kryptoindex übertreffen.

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vor 2 Stunden schrieb red_g:

 

Legt mal ne neue Platte auf oder beschäftigt euch halt mit Byteball, wenn der so super ist!

Verkauft eure IOTAS und kauft Byteball, wenn ihr dann keine Kopfschmerzen mehr habt.

Schreibt eure Kritikpunkte an die IOTA Foundation und gut ist.

Wieso Mehrzahl?

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