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IOTA


vagabonda

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vor 8 Minuten schrieb Salokin91:

Kann mir mal wer verraten wieso IOTA so viele Gegner hat? Lese immer wieder das IOTA total schlecht gemacht wird?! Die Idee dahinter ist doch Spitze uund an der Umsetzung finde ich auch nix verwerflich?

IOTA ist Weltklasse eine Premiumidee, aber manchmal sucken die Fanboygirlies mit ihren Jubelmeldungen so tierisch das das Pendel hier im Forum ins Gegenteil ausschlägt.

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Am ‎04‎.‎11‎.‎2018 um 20:51 schrieb Amsi:

@Interessiertan
Wo einfügen? Also bei mir wird die Adresse schon vollständig angezeigt.
Ansonsten könntest du natürlich (nachdem die Meldung mit der Zwischenablage kam) mit Strg+V die Adresse mal in ein Notepad oder Word einfügen.

ich hab s jetzt rausgefunden was das Problem war und zwar Kaspersky er ließ mich den Code nicht kopieren..

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vor 1 Stunde schrieb Salokin91:

Kann mir mal wer verraten wieso IOTA so viele Gegner hat? Lese immer wieder das IOTA total schlecht gemacht wird?! Die Idee dahinter ist doch Spitze uund an der Umsetzung finde ich auch nix verwerflich?

Weil IOTA, wenn es so funktioniert wie vorgesehen, Mining und viele Blockchain-Tokens obsolet macht. Deshalb fürchten es Entwickler.

Hinzu kommt, dass IOTA oft vehement und überheblich von uns Fans verteidigt wird. Ich denke, zurecht, da es tatsächlich technisch weitaus ausgereifter ist, ABER oft reagieren wir IOTA-Fans eben zu empfindlich auf Kritik. Deshalb ist ein großer Teil der Krypto-Community verärgert.

Das erklärt viele negative Artikel gegen IOTA.

Es muss jeder immer selbst seine Nachforschungen anstellen und sich positive, aber auch mal negative Artikel durchlesen, das Geschriebene dann auf eigene Faust überprüfen und seine Ivestitionsentscheidungen täglich kritisch hinterfragen, gegebenenfalls nachjustieren.

So kann man sich selbst nicht belügen; nur das zählt.

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Mal was zu IoT (rote Markierungen habe ich gemacht):

Samsung: Massenproduktion für Falt-Handy kann bald starten

Samsung Electronics hat heute zwar während der Eröffnung der Samsung Developer Conference (SDC) in San Francisco einen kurzen Blick auf das erwartete Falt-Display gewährt. Allerdings war das Infinity Flex Display nicht das Hauptthema.

Vielmehr will der koreanische Elektronik-Riese in Künstliche Intelligenz investieren und die Samsung-Geräte der Zukunft allesamt vernetzen. Trotzdem scheint Samsung kurz vor Produktionsstart des Falt-Handys zu stehen. Es scheint zu überraschen, dass Samsung aufgrund der derzeit schwächelnden Mobilsparte nicht öffentlich deutlichere Impulse für die Hardware setzt. So zeigte Hassan Anjum, Product Manager bei Samsung, einen gut verpackten Prototypen des Infinity Flex Displays, nur kurz.

Bedeutsamer Durchbruch?

"Wir haben immer versucht, wirklich bedeutsame Durchbrüche zu erreichen", sagte Anjum. "Aber trotz aller Fortschritte leben wir in einer Welt, in der der Bildschirm nur so groß sein kann wie das Gerät selbst. Jetzt ist es endlich da. Wenn es geöffnet ist, ist es ein Tablet, das das Erlebnis eines großen Bildschirms bietet. Wenn es geschlossen ist, handelt es sich um ein Telefon, das genau in die Jackentasche passt." Mit Verweis auf das frühe Entwicklungsstadium blieb Samsung weitergehende Fragen zur Technologie schuldig.  

Doch die Technologie ist dennoch kein Science Fiction, wie der Samsung-Mann versicherte. "Das ist nicht nur ein Konzept", so Anjum. "Die Durchbrüche, die wir in der Display-Technologie erreicht haben, gehen einher mit Durchbrüchen in der Produktion. Im Ergebnis werden wir in den kommenden Monaten in der Lage sein, mit der Massenproduktion zu starten." Dabei soll das Display sowohl nach innen und nach außen faltbar sein. Aber das Display lässt sich auch rollen und sogar zerren. Anjum: "Das ist die Basis jedes Smartphones in der Zukunft."  

DJ Koh, Chef von Samsungs Handy-Sparte, schnitt das Thema Falt-Displays dann nur kurz an. Im Zentrum der Präsentation standen neue Entwicklertools für die Plattformen Bixby und SmartThings. Darüber hinaus enthüllte das Unternehmen mit One UI eine neue Nutzeroberfläche für ein flexibles Nutzererlebnis auf mobilen Geräten.

Neue Entwickler-Plattformen

"Wir haben bedeutende Fortschritte in den Bereichen KI und IoT erzielt. Diese ebnen den Weg, um unsere Vision vom vernetzten Leben zur Realität werden zu lassen", sagte DJ Koh. "Die Weiterentwicklungen bei Bixby und SmartThings öffnen ein neues Kapitel, in dem Drittanbieter ihre Produkte und Dienstleistungen in großem Maßstab in die KI- und IoT-Plattformen integrieren können." 

Die Bedeutung von Falt-Displays deutete DJ Koh nur an: "Faltbare Displays legen den Grundstein für ein neues mobiles Erlebnis. Wir freuen uns darauf, mit den Entwicklern auf dieser neuen Basis zusammenzuarbeiten, um neuen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Wir können es kaum erwarten, wohin uns diese Technologie führt."

Bixby als sprachgesteuerte Entwickler-Plattform sollte ursprünglich die Interaktion mit dem Smartphone oder dem TV mithilfe der Stimme ermöglichen. Mit dem Bixby Developer Studio hat Samsung eine Sammlung an Tools vorgestellt, die Entwicklern und Partnern die intuitive Möglichkeit bieten soll, KI in Dienste und Geräte zu integrieren. Mit sogenannten Bixby Capsules können Entwickler Funktionen oder Services für Bixby schaffen und den Verbrauchern auf dem Bixby Marketplace zur Verfügung stellen. Diese Capsules können von Smartphones und TV-Geräten auf Hausgeräte und andere Produkte aus dem Samsung Ökosystem übertragen werden.

SmartThings für das Internet der Dinge

Das Internet of Things will Samsung dagegen mit der Erweiterung der spezifischen Entwickler-Plattform SmartThings weiter entwickeln. Mit dem neu gestalteten SmartThings Developer Workspace und einer Reihe neuer Tools soll es für Entwickler einfacher machen, ihre Geräte und Anwendungen mit der SmartThings-Plattform zu verbinden. Zu diesen Tools zählen der SmartThings Cloud Connector, das SmartThings Device Kit und der SmartThings Hub Connector. 

Samsung investiert alleine bis nächstes Jahr 22 Milliarden Dollar in KI und IoT. Bis nächstes Jahr will man 1000 weitere Spezialisten für Künstliche Intelligenz einstellen. Bis zum Jahr 2020 sollen sämtliche Geräte von Samsung untereinander verbunden sein.

Quelle: https://winfuture.de/news,105977.html

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Iota flöten?

Ich habe am 5.11.18 die Trinity Wallet 0.3.6 Win installiert. Den SHA256 habe ich vor dem Installieren kontrolliert. Als Seed habe ich meinen bestehenden vom Light Wallet 2.5.7 genommen.

Der Rechner ist ein Notebook mit Win 8.1, das nur für Crypto-Zwecke benutzt wird und keine Software für andere Zwecke installiert hat (ausschließlich Wallets, Java und der ProfitTrailer-Bot, und Python und meine eigenen Bots).

Da ich in der Trinity Wallet auch nach mehreren Minuten kein Guthaben gesehen habe, habe ich dort eine neue Adresse erzeugen lassen und vom alten Light Wallet aus 10i auf die neue Adresse überwiesen. Sobald die zu sehen waren, das gleiche mit 10ki, danach mit 10mi und zuletzt mit 1gi.

Heute öffne ich Trinty wieder und sehe, dass das Guthaben 0 Iota betragen soll, weil gestern der Gesamtbestand von 1.01001001 Gi verschickt worden wäre.
(EDIT: Ich hatte keine der beiden Wallets gestern offen und habe auch keinerlei Aktion angestossen.)

Laut https://iotasear.ch/bundle/ ist die Transaktion noch nicht confirmed. Kann man noch was retten?

P.S.: Wie der Stand im Light Wallet mit dem Rest des Guthabens aussieht, kann ich noch nicht sagen, da sie immer noch mit dem Einloggen beschäftigt ist.
Wenn ich wirklich eine verseuchte Trinity-Version installiert haben sollte, dann ist anzunehmen, dass aufgrund der Eingabe meines bestehenden Seeds auch
das Guthaben auf den alten Adressen abgeräumt wurde.

P.S.2: Welche der Nodes aus der Liste 'Tools -> Edit Node Configuration' ist zur Zeit empfehlenswert?

P.S.3: Ich habe mich eben auch im Iota-Talk-Forum angemeldet, warte aber schon eine Weile auf die E-Mail zur Aktivierung (auch nix im Spam-Ordner).
(EDIT: Mail eingetroffen.)

Bearbeitet von PeWi
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@PeWi,

wenn du auf der Trinity den selben Seed verwendet hast wie auf der Light Wallet, dann hast du da wie dort die selben Adressen.

Die hast dir also innerhalb deines Seed deine IOTA auf eine Adresse geschickt.

Daher müsste eigentlich sowohl auf der Light Wallet als auch auf der Trinity der gleiche Bestand sein.

Wenn du die IOTA nun wegschickst sind sie auf beiden Wallets zunächst einmal weg und im Tangle unterwegs, wenn die Transaktion dann durch ist, sollten sie auf beiden Wallets wieder da sein.

Soweit meine Laienhafte Einschätzung der Lage.

Findest du die Transaktion im Tangle Monitor?

Nodes findest du am besten hier:

https://iota.dance/

BG

G.

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4 minutes ago, red_g said:

wenn du auf der Trinity den selben Seed verwendet hast wie auf der Light Wallet, dann hast du da wie dort die selben Adressen.

Das hatte ich zuvor auch angenommen, deswegen hat es mich auch iritiert, dass die Trinity nach dem ersten Einrichten auf Kontostand Null geblieben ist.

Allerdings wurde das, was ich bei der Light Wallet zum Login benutzt habe (müsste doch der Seed gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere?) bei der Trinity nicht als Seed akzeptiert. Ich habe deshalb in der Light Wallet nochmal etwas herumgesucht, bis ich einen Wert gefunden habe, der laut Trinity "geeignet" war.

Insofern habe ich vielleicht doch verschiedene Seeds für Light Wallet und Trinity?

Zusammenfassen:
Die Trinity zeigt nur die Transaktionen, die ich wie beschrieben am 05.11. selber durchgeführt habe, und die zusätzliche von gestern, die mein ganzes Trinity-Guthaben abhebt und die nicht von mir ist.
Die Light Wallet zeigt unverändert das Rest-Guthaben an, das ich bislang nicht auf eine Trinityadresse geschickt habe.

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@PeWi,

Wenn es der gleiche Seed ist, müsstest du da wie dort die gleichen Adressen haben.

Wenn du unterschiedliche Seed benutzt hast, überprüfe noch mal ob die Empfangsadresse die du in der Light Wallet benutzt hast in deiner Trinity als Empfangsadresse vorhanden ist.

Hat deine Freischaltung nun geklappt?

Dort gebe ist die Spezialisten die die besser weiterhelfen können.

 

BG

G.

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1 hour ago, red_g said:

Hat deine Freischaltung nun geklappt?

Freischaltung hat inzwischen geklappt, ich habe dort mein Problem gepostet.

Leider hat der Status der falschen Abhebetransaktion in der Zwischenzeit auf 'confirmed' gewechselt ... ?

Bearbeitet von PeWi
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Die von mir zuerst verwendete Seite https://iotasear.ch/bundle/  hat heute Mittag beim ersten Aufruf noch "unconfirmed" angezeigt und erst bei einem Refresh eine Stunde später auf "confirmed" gewechselt. Auch seltsam, weil die von dir empfohlene Seite als konkretes Datum ja 2018-11-07 at 23:12:38 anzeigt, wie du schreibst, was ich auf "deiner" Seite auch selber nachvollziehen kann.

 

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Die Leute von Iota-Talk haben mir draufgeholfen. Im Endeffekt habe ich einen kleinen Fehler gemacht, den andere ausnutzen konnten. ?

Damit Leser dieses Threads auch etwas davon haben und meinen Fehler in der Zukunft vermeiden können, beschreibe ich das ganze hier kurz:

Bei Iota sehen Seed und Adressen auf den ersten Blick gleich aus, 90 Zeichen aus Buchstaben und Neunern, sind also leicht verwechselbar. Deswegen passiert es immer wieder, dass jemand  versehentlich statt eines Seeds eine Adresse eingibt (so bei mir) oder für die Angabe einer Adresse versehentlich einen Seed erwischt. (Ich habe beim Installieren der Trinity Wallet statt des Seeds der Light Wallet eine Adresse verwendet - fehlende Beschriftung in meinem Passwort-Container.)

Da das anscheinend immer wieder passiert, gibt es inzwischen Scripte, die automatisch alle Adressen, die im Tangle auftauchen, als Seed durchprobieren und im Erfolgsfall das gefundene Guthaben abschöpfen.

Fazit:
Die Trinity Wallet kann nichts davor, es war auch kein Fehler in Iota, sondern eine Fehlbedienung meinerseits. Zwar erleichtert durch die Verwechselbarkeit, aber nichtsdestotrotz mein Fehler.

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vor 18 Minuten schrieb Jokin:

Oh ha - das ist ja eine heftige "Schwäche" von IOTA.

Leider ja. Generell die ganze Usability ist imho schon erheblich schlechter als bei anderen Coins. Daran ändert auch trinity kaum etwas, wenn diese Probleme bspw. mit wiederverwendbaren adressen nicht bald gelöst werden

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vor 4 Stunden schrieb thewave:

Leider ja. Generell die ganze Usability ist imho schon erheblich schlechter als bei anderen Coins. Daran ändert auch trinity kaum etwas, wenn diese Probleme bspw. mit wiederverwendbaren adressen nicht bald gelöst werden

Naja, man muss ja nicht jeden bei der Hand führen und dass man Adressen neu generiert, nachdem man eine Transaktion durchgeführt hat, sollte man bei IOTA wissen.

Da ja der Hauptanwendungsfall M2M und nicht P2P ist, sodass künftig grundsätzlich Maschinen den Vorgang unabhängig durchführen, sehe ich das jetzt kein großes Problem.

Abgesehen davon arbeitet ein Teil der Foundation auch an der lösung mit den Adressen, nur wollen sie eben bei der Wirtschaft punkten. Entweder wir early-adopter kommen mit dem klar was es gibt, oder eben nicht, aber dann sollte man sich eine Alternative suchen.

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vor 15 Stunden schrieb PeWi:

Ich habe beim Installieren der Trinity Wallet statt des Seeds der Light Wallet eine Adresse verwendet - fehlende Beschriftung in meinem Passwort-Container.

Erstmal: mein Beileid für deinen Verlust!

Warum speichert man Adressen außerhalb der Wallet? Das bringt doch nichts... und zu allem Überfluss können dann genau solche Fehler passieren.

Es hat schon seine Gründe, warum man den Seed in der Trinity Wallet nicht kopieren kann - um falsche Verwendungen zu vermeiden.

Bearbeitet von McWinston
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