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IOTA


vagabonda

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vor 5 Minuten schrieb Pumpkin:

Halte dich doch einfach raus, wenn du nichts sinnvolles beitragen kannst.

Muss ich nicht ;)

Ich glaube einfach nicht an so viele Zufälle. Muss nicht c0in sein, kann mich wie gesagt irren. Vielleicht ist es irgend ein anderer Fanboy, der seinen Frust hin und wieder an Christoph rauslassen muss. Technik hin oder her, wenn jemand beleidigt, kann der Mod seine "Diktatur"-Funktion, wie ihr sie genannt habt, einsetzen. Wenn mein Beitrag für dich nicht sinnvoll war, dann tut es mir leid für dich.

Bearbeitet von Fantasy
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vor 58 Minuten schrieb Fantasy:

c0in, äh, wirres Geschirr - bist du das? Deine Schreibweise ist sehr ähnlich, also der "ich habe mich vor kurzem angemeldet"-Theorie traue ich nicht so ganz. Kann mich natürlich auch irren.

Warum bleibt ihr nicht einfach in eurem iota-talk forum? Nicht so schön dort? Kenne mich mit der Technik nicht so gut aus. Aber immer wenn ich hier reinschaue, wird Christoph angegriffen, irgendwie komisch... jedes Mal unter anderen "Decknamen" würde ich sie mal nennen... und ich glaube nicht an so viele "Zufälle".

Er ist auch "nur ein Mensch" und hat halt auch seine Meinung und seine "Fehler". Als Mod kann er tun und lassen was er will, wenn euch das nicht passt... wie war nochmal die Adresse? Ich glaube, iota-talk.de oder so ähnlich. Einfach dort weiterspammen. 

Und tschüss, lasst mir gerne ein paar Dislikes da. Ich steh voll darauf ;) 

 

Hallo Fantasy,

 

hmm ich verstehe nicht was du mir eigentlich mitteilen möchtest?

Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest wüsstest du warum ich hier bin.
Natürlich ist Herr Bergmann ein Mensch wie du und ich und macht Fehler. Er hat hier selbst Kritik gebeten und ohne Account kann ich diese schlecht mitteilen. Es ist doch auch gut das Herr Bergmann um Kritik bittet - es zeigt doch dass er diese analysiert und bei seinen künftigen Artikeln vermutlich beachtet.


Leider ist Herr Bergmann nicht auf Iota-talk.de aktiv. Ich würde mich freuen, wenn er seine Artikel dort auch verlinkt. Ansonsten sind wir aber ein sehr Informatives Forum und finden den Artikel selbst 🙂. Ich kann ihm Versichern das die Admins und Mods einen besonderen Wert auf  die Netiquette legen und einen respektvollen Umgang ohne beleidigende Anfeindungen gepflegt wird.

Persönliche Anfeindungen, so wie deine mir gegenüber (Du Verstößt mit deinem beitrag wohl gerade selbst mehrfach gegen die hier geltende Netiquette), würden bei uns auch Verwarnt werden, und hätten bei Wiederholung eine Sperre zur Folge.

Zum Thema Kritik/Spam möchte ich dir noch folgendes sagen:
Da dir deine Likes scheinbar nicht wichtig sind gebe ich dir auch gerne einen. Deine Leistung (
1 Reputation pro Beitrag bei 1883 Beiträgen) hast du dir sicher hart erkämpft.🙄

Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Abend.
 

Bearbeitet von Das Gewirr
Satzzechen
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vor 6 Minuten schrieb Das Gewirr:

Da dir deine Likes scheinbar nicht wichtig sind gebe ich dir auch gerne einen.

Bitte bitte, tu das nicht. Ich bin fix und fertig deswegen. Und @Pumpkin bitte nicht du auch, hey das kannst du mir doch nicht antun. Bitte bitte, lass uns wieder Frieden schließen ja, sonst schlafe ich nicht mehr gut? :D

 

Gute Nacht Kinder :)

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vor 30 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Tja, dann soll der gesperrte User halt sein Recht einklagen. Kopfschüttel, Kopfschüttel…..

Also ich schüttel eher den Kopf, wenn man bei einem Forum in dem es um Austausch geht (an dem sich dann ebenfalls Mods beteiligen) einfach mal mit dem Totschlagargument kommt, dass das hier kostenfrei ist und die Mods nun mal User sperren können wenn sie wollen. Das ist zwar richtig, dass sie es können, aber gleichzeitig einfach nur falsch und komplett lächerlich sich mit so einer Aussage an dieser Diskussion zu beteiligen. 

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vor 2 Minuten schrieb boardfreak:

"... Muss nicht c0in sein ..." - made my day

heist das du denkst auch das ich @cOin bin?

reicht es euch, wenn ich versichere das ich nicht cOin bin? Außerdem geht es hier nicht um mich, sondern Iota.

Puuh.. das artet hier jetzt wohl in Spam aus. Da bin ich wohl erstmals raus bis jemand was vernünftiges schreibt 🙂

Gute Nacht an alle und besonders an  @Fantasy schlaf dich besser erstmal aus. Das hat leicht Masochistische Züge was du da machst. 😉

 

 

 

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Am 19.11.2018 um 18:22 schrieb Iota-Juenger:

Er erlaubt sich einen kleinen Seitenhieb und zeigt deutlich, dass er die IOTA Community immernoch verachtet. Würde man jetzt ausführlich auf diesen sinnlosen Kommentar eingehen, findet keine sachliche Diskussion statt und am Ende benutzt er wieder seine Admin-Rechte und löscht alle Posts. Ich halte mich da raus. Aber sollte es wieder eskalieren und man begibt sich auf Spurensuche, war das defintiv der erste Stein.

 

Und ich war schon fast geneigt, Herrn Bergmann zu fragen, ob sich seine Sichtweise in Bezug auf iota geändert hat..

Und Vola, da sind wir 

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vor 12 Stunden schrieb Fantasy:

 

@Das Gewirr Block ihn halt einfach. Nicht sachliche Kritik zu ignorieren macht das Leben einfacher. Er opfert 30 Minuten seines Lebens für diesen Beitrag und du siehst es dann nicht mal 

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@Das Gewirr

Es freut mich, dass du dich um Höflichkeit bemühst. Danke dafür.

Ich habe, um unseren Seelenfrieden willen, die Bildunterschrift etwas gemildert: "Na klar, eine Transaktion gilt erst nach sechs Blöcken als bestätigt. Das ist an dieser Stelle bestenfalls halbwahr."

Nun zum Thema, um das hoffentlich abzuschließen. Ich kenne die Zitate, die du hier gepostet hast, und ich habe schon sehr viel über das gelesen und nachgedacht. Daher bitte ich dich, das folgende zu lesen und zu beachten.

Bestätigungen

Wenn man eine Bitcoin-Transaktion absendet, landet sie nach einem Bruchteil einer Sekunde im Mempool. Sie gilt dann als "unbestätigt". Für sehr viele Zahlungen reicht das schon aus. Zum Beispiel verkaufe ich mein Buch ohne Bedenken und bisher auch ohne Schaden gegen diese unbestätigten Transaktionen.

Sobald ein Miner die Transaktion in einen Block steckt, bekommt sie eine "Bestätigung". Das Wort kommt daher, weil die Transaktion dann "als bestätigt gilt." Eigentlich offensichtlich, oder? Eine Transaktion, die bestätigt ist, ist nicht zwingend finalisiert. Sie hat aber den Zustand der Bestätigung erreicht. Dass die IOTA-Foundation diese beiden Begriffe auf dem Blog vermischt bzw. verwechselt, ist sehr ungünstig. Aber ich gebe zu, dass dies zum Teil auch im Wiki und im Client passiert.

Dennoch sind die gängigen Begrifflichkeiten relativ eindeutig. Wikipedia schreibt etwa:

Zitat

Durch das Mining werden neue Blöcke erzeugt und anschließend zur Blockchain hinzugefügt. Durch neue Blöcke werden neue Bitcoins ausgegeben und gleichzeitig ein Teil der neuen oder noch offenen Transaktionen bestätigt.

Wenn eine Transaktion "bestätigt" wird - dann "gilt sie als bestätigt", oder?

Angriffe auf bestätigte Transaktionen

Ich würde ohne zu Zögern bei einem Autoverkauf Schlüssel und Fahrzeugpapiere nach einer Bestätigung übergeben. Warum verlangen manche Börsen dann aber sechs Bestätigungen?

Wie du schon richtig beschrieben hast, gibt es einen im Wiki und im Whitepaper beschriebenen Angriff: Ein Miner bildet heimlich eine nicht-öffentliche Kette von sagen wir zwei Blöcken und veröffentlicht diese dann. Wenn diese Kette länger ist als die bisherige öffentliche Kette, ersetzt sie den bis dahin höchsten Block. Damit kann ein Miner eine zuvor "als bestätigt gegoltene" Transaktion unwirksam machen.

Um diesen Angriff bei Bitcoin mit einer auch nur einigermaßen brauchbaren Erfolgsquote auszuführen, braucht ein Miner einen signifikanten Anteil der gesamten Hashrate. Dazu muss er einen hohen zweistelligen, vermutlich eher einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Mining-Hardware investieren. Um eine Erfolgschance von mehr als 90 Prozent zu haben, muss ein Miner weit mehr als 50 Prozent der Hashpower stellen, was derzeit bei keiner Entität gegeben ist und vermutlich wegen der Konkurrenz gar nicht möglich ist. Jeder Versuch, eine bestätigte Transaktion zu widerrufen, kostet den Miner den Block-Reward, den er dadurch verpasst, was selbst bei einer Bestätigung ein mittlerer fünfstelliger Betrag ist.

Damit ein solcher Angriff also relevant ist, müssen diese Voraussetzungen erfüllt sein: (1) Man handelt mit einer solchen gigantischen Mining-Entität, (2) der entsprechende Betrag ist groß genug, damit es sich für diese lohnt, mehrere Versuche lang einen Block Reward zu verlieren, und (3) es muss möglich sein, den Angriff immer wieder zu wiederholen.

Bei Börsen sind diese Voraussetzungen einigermaßen erfüllt. Die meisten Börsen verlangen daher mehrere Bestätigungen. Im Whitepaper wurden sechs empfohlen, auch weil damals die Hashrate so gering war, dass Investment und Kosten eines Angriffs sehr viel geringer waren. Heute haben sich bereits drei Bestätigungen für viele Börsen als ausreichend erwiesen.

Kleinsttransaktionen

Das erklärte Ziel von IOTA ist es aber nicht, hochwertige Börsentransaktionen zu ermöglichen, sondern Mikrotransaktionen für Maschinen. In diesem Kontext spielt der Angriff auf bestätigte Transaktionen überhaupt keine Rolle. Ich würde sogar sagen, man kann hier problemlos unbestätigte Transaktionen akzeptieren.

Ferner gibt es bei Bitcoin bereits das Lightning Netzwerk, was es ermöglicht, Transaktionen beinah in Echtzeit als bestätigt anzusehen.

Was schreibt die IF?

Die IOTA Foundation schreibt:
 

Zitat

 

In a PoW-based DLT, there are two fundamental questions to be answered:

- Where should a new block connect?

- How do we determine when a transaction is considered confirmed?

Bitcoin and IOTA provide different, but analogous answers to these two questions. These can be summarized as follows.

Bitcoin’s answers:

Longest-chain rule: somewhat of a misnomer, but this rule states that a new block should approve the chain with the largest accumulated PoW.

Six-block rule: if a block is at least six blocks deep and part of the longest chain, it can be considered confirmed.

 

Übersetzung:
 

Zitat

 

Bei einer PoW-basierten DLT müssen zwei fundamentale Fragen beantwortet werden:

- [irrelevant hier]

- Wie können wir feststellen, wann eine Transaktion als bestätigt gilt?

Die Antwort von Bitcoin:

- [irrelevant hier]

- Sechs-Blöcke-Regel: Wenn ein Block mindestens sechs Blöcke tief und Teil der längsten Kette ist, kann er als bestätigt gelten.

 

Sie bezieht sich hier explizit auf Bitcoin, nicht auf Blockchains im generellen. Es gibt Blockchains, die anfälliger für Double-Spend-Angriffe sind, weil die gesamte Hashrate gering ist - es gab vor einiger Zeit einen auf Bitcoin Gold - aber das ist nicht das, was die IOTA-Foundation schreibt. Sie spricht von Bitcoin.

Sie spricht nicht davon, was einen "Block" valide macht, sondern ab wann eine Transaktion als bestätigt gilt.

Sie schreibt nicht, ab wann eine Transaktion mit absoluter 100-prozentiger Sicherheit finalisiert ist - sondern ab wann sie als bestätigt gilt.

Es wäre in Ordnung gewesen, wenn die IOTA-Foundation das folgende geschrieben hätte:

Zitat

"Bitcoin-Transaktionen gelten nach 10 Minuten als bestätigt, aber es kann Umstände geben, unter denen zu empfehlen ist, mehr als eine Bestätigung abzuwarten."

Wäre absolut kein Problem gewesen. Vollständig neutral wäre der Satz, wenn man noch hinzufügt:

Zitat

"Bei sehr vielen Transaktionen, insbesondere im Mikropayment, ist es nicht notwendig, auf eine Bestätigung zu warten, und offchain-Technologien wie das Lightning Netzwerk bieten innerhalb von weniger als einer Sekunde eine vergleichbare Sicherheit wie eine Bestätigung."

Aber das hätte ich gar nicht erwartet. Das, was die IOTA-Foundation jedoch tatsächlich schreibt, ist das:

Zitat

Wie können wir feststellen, wann eine Transaktion als bestätigt gilt? Wenn ein Block mindestens sechs Blöcke tief und Teil der längsten Kette ist, kann er als bestätigt gelten.

Dieser Satz stellt es so dar, als wären sechs Bestätigungen das Minumum, um eine Transaktion für bestätigt zu halten. Das "kann" an dieser Stelle impliziert indirekt sogar, dass man unter Umständen noch mehr Transaktionen abwarten sollte. Es gibt hier keinen Hinweis darauf, dass es überhaupt möglich ist, Transaktionen nach einer Bestätigung für bestätigt zu halten.

Dies gibt nicht die Wirklichkeit von Bitcoin wieder und ist damit irreführend.

 

 

 

 

 

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Erst mal Danke für deine ausführliche Stellungnahme. Die hätte ich sehr gerne anstatt eines simplen "Vollfalsch" oder jetzt neu "Halbwahrheit" in deinem Artikel gesehen. Hier erkennt man wenigstens den Grund, weshalb du dich am Iota-Zitat aufreibst. Dir geht es schlicht um die Terminologie.

Es stimmt: Wenn eine Transaktion von einem Miner in einen Block geschrieben wird, gilt sie als bestätigt. Diese Bestätigung ist allerdings nicht final. Darauf weist die IF mit dem Zitat hin. Das System ist nur "eventual consistent". 

Wenn ich als unbedarfter und das werden die meisten sein, sollte sich der Bitcoin in seiner Bestimmung Fiat zu ersetzen durchsetzen, dann erwarte ich, dass nach einer Bestätigung, meine Transaktion in der Blockchain unveränderbar eingeschrieben ist – ad hoc. Denn nur so wird es funktionieren - Ware gegen Geld. Nun kann es aber passieren, dass zwei Miner zum gleichen Zeitpunkt zwei gültige Blöcke finden. Die Blockchain spaltet sich dann auf und erhält zwei Enden. Beide Blöcke haben als Vorgänger den vorletzten Block und enthalten gleichwertige Berechtigung. Die Miner müssen sich nun entscheiden, welches Ende der Kette sie akzeptieren wollen. Solange die beiden Enden gleich lang sind, wird das zufällig geschehen. Früher oder später wird eines der beiden Enden der Kette jedoch länger als das andere sein. Dann wählen die Miner immer das längere Ende. Die Transaktionen in der kürzeren Kette sind nun ungültig, was massive Auswirkungen auf die Bitcoin-Nutzer hat: Die Bitcoin-Clients haben die Transaktionen des Blocks bereits als einfach bestätigt und damit abgewickelt angezeigt. Da die ungültige Sidechain durch die Überlebende ersetzt wurde, verschwinden diese zuvor als bestätigt angezeigten Transaktionen mit Ankunft der überlebenden Blöcke, als hätte es nie eine Bestätigung gegeben. Außerdem haben die Miner, die die gerade verwaisten Blöcke in ihre Blockchain aufgenommen hatten, die im Block enthaltenen Transaktionen bereits aus ihrem Mempool gelöscht. Das bedeutet schlimmstenfalls, dass die in den verwaisten Blöcken gelisteten Transaktionen im Nirvana verschwinden, als wären sie nie abgeschickt worden – weshalb der Absender die Transaktion noch einmal versenden muss. Oder eben auch nicht, wenn er die Ware bereits in Händen hält und ihm Ehre und Moral fremd sind. Die Blockchain ist also mit diesem Umstand alles andere als trustless.

Wenn du deine Bücher bereits nach einer Bestätigung versendest, ist das allein dein persönliches Risiko. Würdest du die Verantwortung in Gesamtheit tragen müssen und geschädigte Regressansprüche geltend machen, dann würdest du ihnen wohl mit einem "selbst schuld" begegnen.

Selbst wenn die IF die falsche Terminologie verwendet, sind sie dem unbedarften Anwender eine Hilfe und er weiß, welche Gefahr besteht, wenn er nach einer Bestätigung der Zahlung die Ware versendet. Darum geht es.

 

vor 4 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

@Das GewirrDies gibt nicht die Wirklichkeit von Bitcoin wieder und ist damit irreführend.

 

Das sind deine Artikel über IOTA aus selbigen Gründen auch. Die IF hat eine klare Vorstellung vom Ziel und die angeblichen Experten, die IOTA nicht überzeugt, werden nicht benannt. Es wird mit nebulösen Einschüben Stimmung gegen die IF forciert. Iotas Terminologie, auf die  du ja so wert legst, wertest du als "Fachgeschwurbel" ab

Bearbeitet von Tiescher
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vor 21 Minuten schrieb Tiescher:

.... Außerdem haben die Miner, die die gerade verwaisten Blöcke in ihre Blockchain aufgenommen hatten, die im Block enthaltenen Transaktionen bereits aus ihrem Mempool gelöscht. Das bedeutet schlimmstenfalls, dass die in den verwaisten Blöcken gelisteten Transaktionen im Nirvana verschwinden, als wären sie nie abgeschickt worden...

Nun, da ja nicht alle den "verwaisten Blöcken" gefolgt sind, sondern es mindesten einen (der Miner der den anderen Block gemint hat) gibt, geht von dort aus wieder neu die kaskadierte Verteilung der Transaktion an die anden Nodes (Men-Pools) los. Als hätte der Client gerade die Transaktion als erster gesendet.
In der Praxis steht bei zwei gleichen Blöcken die Wahrscheinlichkeit für die Node 50:50, also eine ausreichende Zahl um die Transaktion "im System" zu behalten. 

Axiom

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Lange Rede kurzer Sinn...... Es wird nur ne Handvoll Projekte geben die sich durchsetzen werden. 

Ich denke nicht das bitcoin dazu gehören wird. Weil das ganze zu aufwändig und zu Energie intensiv ist.

Mein Tipp: ganz oben Iota und Ripple gefolgt von Tron und  als Außenseiter noch Ziliqa.

Alles andere trau ich nix zu. 

 

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Gerade weil Bitcoin energieintensiv ist, ist Bitcoin gegen Attacken gut geschützt.

Ich selber hatte lange gebraucht das zu begreifen, das hat mich viel Zeit gekostet - aber das war es absolut wert.

Iota wird sich erst noch beweisen müssen wenn böswillige Attacken auf das System einprasseln.

Dennoch: Iota hat unheimlich viel Potenzial, jedoch geht mir die Entwicklung viel zu langsam voran.

Bei Bitcoin Lightning geht es mir übrigens auch zu langsam voran.

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13 minutes ago, Jokin said:

Gerade weil Bitcoin energieintensiv ist, ist Bitcoin gegen Attacken gut geschützt.

Ich wollte eben genau das Gleiche schreiben aber dann dachte ich mir... ach egal, hat ja eh keinen Zweck. Ich sehe den IOTA-Thread nur noch als reine Comedy.

Der Gipfel der Comedy ist der Tipp von @Olsche

Quote

Mein Tipp: ganz oben Iota und Ripple gefolgt von Tron und  als Außenseiter noch Ziliqa.

Alles andere trau ich nix zu. 

Das ist sooo lächerlich. Aber verbrennt nur Euer Geld bei solchen Projekten...

Bearbeitet von BTC-Hunter
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vor 32 Minuten schrieb BTC-Hunter:

Ich wollte eben genau das Gleiche schreiben aber dann dachte ich mir... ach egal, hat ja eh keinen Zweck. Ich sehe den IOTA-Thread nur noch als reine Comedy.

Der Gipfel der Comedy ist der Tipp von @Olsche

Das ist sooo lächerlich. Aber verbrennt nur Euer Geld bei solchen Projekten...

Tipp war vielleicht nicht gut gewählt.

Ich hätte schreiben sollen : Meine Meinung ist.........

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vor 23 Minuten schrieb BTC-Hunter:

Ich wollte eben genau das Gleiche schreiben aber dann dachte ich mir... ach egal, hat ja eh keinen Zweck. Ich sehe den IOTA-Thread nur noch als reine Comedy.

Der Gipfel der Comedy ist der Tipp von @Olsche

Das ist sooo lächerlich. Aber verbrennt nur Euer Geld bei solchen Projekten...

Fragst du dich selbst nie, warum du überhaupt hier deine Zeit verschwendest und vor allem, warum du das bei anderen Projekten nicht ebenso machst? Gibt ja genug Altcoin Threads hier, von deren Projekten man ebenso wenig halten kann. Ich persönlich, und ich denke ich könnte neutraler nicht sein, empfinde es mittlerweile als reine Comedy, wie viele Leute ihre Zeit hier verschwenden und wie viele das gleiche sektenartige Verhalten an den Tag legen, welches sie den Iota Leuten vorwerfen. Mir wird Iota im Übrigen auch oft zu positiv dargestellt, ich finde einige Poster auch nervig und kann manche Dinge einfach nicht gut heißen, aber das habe ich ebenso oft bei Leuten im Prognosethread. Hier verstehen viele User einfach den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung nicht. Wenn ich Leute die von etwas überzeugt sind, immer wieder trigger, immer wieder anstachel und provoziere, dann folgt halt irgendwann eine Reaktion. Ich habe bisher noch selten erlebt, dass ein Iota „Anhänger“ hier wie Phönix aus der Asche gestiegen ist und angefangen hat rumzupöbeln. Vielmehr seh ich alle paar Tage provozierende Posts, stumpfes Bashing oder Beifallheischende Kommentare im Prognose-Thread. Vielleicht wäre es einfach mal eine Idee das sein zu lassen? Sich um die Dinge zu kümmern, die einen wirklich interessieren und andere einfach ihr Ding machen lassen. Dann blieben diese „Leute“ auch in ihrem eigenen Forum und alle sind glücklich. Aber ich denke das einige das hier gar nicht wollen...

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vor 13 Stunden schrieb BTC-Hunter:

Ich wollte eben genau das Gleiche schreiben aber dann dachte ich mir... ach egal, hat ja eh keinen Zweck. Ich sehe den IOTA-Thread nur noch als reine Comedy.

Der Gipfel der Comedy ist der Tipp von @Olsche

Das ist sooo lächerlich. Aber verbrennt nur Euer Geld bei solchen Projekten...

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kommentar-bitcoin-ist-klinisch-tot-1.4235485

 

Mein Reden. 

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1 hour ago, Olsche said:

Bitte nicht persönlich nehmen: Du scheinst noch nicht allzu lange dabei zu sein. Man neigt dann dazu, sich mit den ganzen Altcoins zu verzetteln und den Überblick zu verlieren. Mein Tipp: Beschäftige Dich mal für eine gewisse Zeit mit dem Bitcoin und seiner Funktionsweise. Darauf aufbauend kann man dann immer noch Altcoins beistreuen.

Zu dem Artikel: Wie Jokin sagt, ist er inhaltlich an vielen Stellen schlicht falsch und fußt größtenteils auf Strohman Argumenten auf.

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On 11/23/2018 at 3:06 PM, Ciner said:

Ja gut, was soll man sagen. Du bist das klassische Beispiel für jemanden, der nie in den Markt hätte einsteigen dürfen. Deine Grundhaltung ist halt: ich kaufe, es steigt, ich gewinne, kann nichts schief gehen. Keiner kann dir sagen, ob IOTA auf 2 Cent fällt oder eben auf 100$ steigt. Kann sogar beides eintreten. Zuerst auf 2 Cent dann 100$ oder auch umgekehrt. Dein größtes Problem ist, dass du 0 Vertrauen in die Projekte hast, in die du investiert hast. Da kann ich dir dann auch nur raten, alles zu verkaufen und dich aus dem Kryptoland zu verabschieden. Die Abkopplung wird dann kommen, wenn einzelne Projekte ihre realen und wertschaffenden Anwendungen haben. Wenn Währung X etwas wert ist, weil es etwas produktives leistet und nicht weil man darauf spekuliert, dass es das irgendwann tun wird. Das wird noch ein paar Jahre dauern und den meisten Coins nie gelingen...

Der bear market ist erst vorbei, wenn solche Leute komplett kapitulieren. So schlimm es auch klingt.

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Mensch Leute.. Es ist echt unglaublich, was hier manchmal abgeht.. traurig, dass hier eine sachliche Diskussion über die wichtigen Themen so schwierig ist. Dabei sind IOTA und BTC doch keineswegs konkurrierende Projekte die sich bekämpfen, die können aufgrund unterschiedlicher Anwendungen und Zielgruppen beide erfolgreich nebeneinander Existieren und voneinander profitieren.

An die IOTA-Fans: Ohne den Bitcoin gäbe es IOTA vermutlich gar nicht. Und es kann keinem IOTA Investor daran gelegen sein, dass der BTC scheitert. Schon allein aufgrund der (momentanen) preislichen Korrelation. Würde der BTC rein hypothetisch gegen 0 gehen, würde das den gesamten Markt in den Abgrund reißen, und abgesehen vom Vertrauensverlust, egal ob in Wirtschaft, Politik oder sonst wo, wäre die IF wohl sofort Pleite, außer sie hätte große Fiat-Reserven. Es gibt viele Anwendungsfälle, da würde sich IOTA durchsetzen, wenn alles klappt. Genauso viele andere Fälle gibt es allerdings abseits der Wirtschaft und der Mikrobezahlungen, bei denen der BTC mit seiner wahren Dezentralität und Unantastbarkeit durch jegliche Instanzen weiterhin und auf lange Zeit Nummer 1 bleiben wird, als Zahlmittel oder als deflationärer Wertspeicher.

An die Bitcoin-Fans: Seht bitte ein, dass der BTC viele Vorteile hat und weiterhin haben wird, aber kostenlose Transaktionen und Datenübermittlungen wird er nicht liefern können. Und seine großen Vorteile, nämlich seine Unantastbarkeit, seine Dezentralität sind Konzernen wie VW und Bosch oder der Politik schnuppe bzw. sogar eher ein Dorn im Auge. Die wollen doch hinter ihrem Bezahl-  und Transfersystem einen Ansprechpartner wie die IF. Ist ja auch verständlich. Stellt euch mal vor, es werden irgendwann tagtäglich im IoT millionen an automatisierten Bezahlungen und wichtige Datentransaktionen abgewickelt und dann kommt plötzlich so ein dösiger Hardfork, Hashwar oder sonst was daher, weil sich die Miner mal nicht einigen können :D 

Bitte macht als Bitcoiner mit IOTA nicht das, was die Non-coiner mit uns allen machen: Nämlich mit FUD zuzumüllen und stoisch immer die selben ausgelutschten Argumente zu bringen. Es ist in Ordnung, wenn man kritisch ist. Es ist aber falsch, wenn Kritik zu unbegründeter Ablehnung wird.

Und nun reißen wir uns alle mal etwas zusammen. Wir sitzen doch alle im selben Boot :) 

Bearbeitet von Coinator
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Am 2.12.2018 um 17:31 schrieb Jokin:

Gerade weil Bitcoin energieintensiv ist, ist Bitcoin gegen Attacken gut geschützt.

Ernst jetzt? Das klingt wie "gerade weil der Benziner V12 so viel Benzin braucht ist es nicht von Diesel-Fahrverboten betroffen".

Jetzt mal zurück in die Realität. Wenn man sich den Mining-Aufwand betrachtet und die ja schon fast als exponentiell zu bezeichnenden Investments in Hardware und der damit verbrauchten Energie zu Gemüte zieht, das Ganze denn mit den Zielen von Regierungen abgleicht (ich kenne keine die absolute Dezentralität fördern würde) - was genau soll da in Zukunft passieren? Wir fackeln imposante "Welt-Klimakonferenzen" ab... spätestens wenn der Energieverbrauch die postulierten 5% des Weltverbrauchs erreicht haben wird da - wie auch immer - regulierend eingegriffen. Sorry, wer diese potentielle Gefahr nicht sieht glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten. 

Wichtig: damit will ich keinen BTCler angreifen. Nix liegt mir ferner als das. Aber die Augen sollte man nicht ganz schließen.

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vor 54 Minuten schrieb Tedious:

Ernst jetzt? Das klingt wie "gerade weil der Benziner V12 so viel Benzin braucht ist es nicht von Diesel-Fahrverboten betroffen".

Ja, im ernst. Dein Vergleich passt nicht, es hat nicht einfach mit dem Raushauen von Energie zu tun, sondern durch die verrichtete Arbeit wird auch eine Leistung erbracht.

Bei Deinem Vergleich hat der Benziner soviel mit Diesel zu tun wie Bitcoin mit IOTA ...

 

 

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