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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb BL4uTz:

Ich verstehe deinen Punkt , wenn man die Anfangskurse mit denen von heute vergleicht ist das erstmal etwas erschreckend , aber es gibt kaum Leute die überhaupt solange halten. Das Angebot bleibt gleich die Nachfrage steigt extrem der Besitzer wechselt sich ab. Das die Coins alle high risk Investments sind sollte jedem klar sein, die Anfangsinvestoren hatten viel größeres Risiko als heute, deshalb auch. die größeren Gewinne. 

Bei high risk Investments sollte man auch nicht in 5-10 Jahren planen sondern 1 Jahr und danach die Lage nochmal überprüfen , gegebenenfalls Investment rausholen und rest laufen lassen , aber ich denke ich brauch das hier niemanden erklären (?)

Fakt ist, ich denke wir werden in einem Jahr höher stehen wie heute also investiere ich , keine träume von astronomischen Kursen brauch ich auch nicht , nahe ATH würde mir schon reichen. 

Deswegen lasse ich ein Risikoinvests, ob Aktien oder Krypto mindestens 5 Jahre laufen. Bei Biotech musst du noch was länger laufen lassen, weil das anscheinend nicht so einfach ist, Marktfreigabe zu bekommen 😬 Aber das war off topic 😎

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vor 42 Minuten schrieb MrBlond:

Damit sich ein Invest lohnt muss es Zweifel geben, sonst lohnt sich das Invest bestimmt nicht.

Ja, so ist es wohl. Deshalb waren auch die letzten Wochen & Monate, wo man über IOTA faktisch nichts gehört hat und auch sonst eigentlich nur FUD verbreitet wurde, eine super Gelegenheit zum Nachkaufen. :)

Hatte während dieser Phase meinen Bestand an IOTA quasi und immerhin etwas mehr als verdoppelt, wenn auch etwas zögerlich. Aber insgesamt passt das. Jetzt nach den "Big News" (Stichwort 'Coordicide') wurden viele Leute erst wieder auf IOTA aufmerksam, haben vielleicht schon gar nicht mehr nachgekauft gehabt oder sogar längst verkauft. Dank deren Zweifel konnte ich vor den "Big News" in Ruhe günstig nachkaufen. Bis die Leute von der langfristig positiven Preisentwicklung vom IOTA-Token vollends überzeugt sind und noch weniger Zweifel haben, wird's wohl aber noch etwas dauern (vielleicht 2-5 Jahre?). Bis dahin wäre ich dann auf jeden Fall längst investiert... zumindest ist das der Plan. Und selbst bei einer eher konservativen Prognose sind Preiserwartungen zwischen 1-5 Euro durchaus realistisch in den nächsten 5 Jahren.

Was mich halt auch übelst skeptisch macht: Jaguar verschenkt die Dinger gratis...
https://t3n.de/news/jaguar-fahrer-koennen-durch-das-teilen-von-daten-bald-iota-verdienen-1159631/

Und wenn durch den Besitz von IOTA-Token noch richtig fette Gains zu holen wären, wäre das doch eigentlich ziemlich dumm, die Dinger per Gießkannenprinzip unter die Leute zu bringen, oder nicht...? :huh:

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vor 9 Minuten schrieb NouCoin:

Ja, so ist es wohl. Deshalb waren auch die letzten Wochen & Monate, wo man über IOTA faktisch nichts gehört hat und auch sonst eigentlich nur FUD verbreitet wurde, eine super Gelegenheit zum Nachkaufen. :)

Hatte während dieser Phase meinen Bestand an IOTA quasi und immerhin etwas mehr als verdoppelt, wenn auch etwas zögerlich. Aber insgesamt passt das. Jetzt nach den "Big News" (Stichwort 'Coordicide') wurden viele Leute erst wieder auf IOTA aufmerksam, haben vielleicht schon gar nicht mehr nachgekauft gehabt oder sogar längst verkauft. Dank deren Zweifel konnte ich vor den "Big News" in Ruhe günstig nachkaufen. Bis die Leute von der langfristig positiven Preisentwicklung vom IOTA-Token vollends überzeugt sind und noch weniger Zweifel haben, wird's wohl aber noch etwas dauern (vielleicht 2-5 Jahre?). Bis dahin wäre ich dann auf jeden Fall längst investiert... zumindest ist das der Plan. Und selbst bei einer eher konservativen Prognose sind Preiserwartungen zwischen 1-5 Euro durchaus realistisch in den nächsten 5 Jahren.

Was mich halt auch übelst skeptisch macht: Jaguar verschenkt die Dinger gratis...
https://t3n.de/news/jaguar-fahrer-koennen-durch-das-teilen-von-daten-bald-iota-verdienen-1159631/

Und wenn durch den Besitz von IOTA-Token noch richtig fette Gains zu holen wären, wäre das doch eigentlich ziemlich dumm, die Dinger per Gießkannenprinzip unter die Leute zu bringen, oder nicht...? :huh:

Ich würde mal schätzen, wenn irgendwas man irgendwas >10Gi im Wallet hat, kann man die Fomo Aktionen erstmal entspannt aussitzen. Ansonsten würde ich mir persönlich sorgen machen.   

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vor einer Stunde schrieb Iota-Juenger:

Macht mal lieber bei der Aktion von tangleblog mit. Es sind schon 30 giota im Pott

Wie die Leute zum Teil 0i transferieren... XD

Ich deinstalliere jetzt auf jeden Fall erst einmal die Trinity Wallet... :ph34r:

Nachtrag: Und jetzt installiere ich sie wieder... :ph34r: (Irgendwie gab's nämlich Probleme bei der Data Migration und eigentlich wollte ich bei der Aktion von Tangeblog mitmachen. <_<)

Nachtrag: Beim Durchscrollen durch die AGBs fällt mir auch glatt wieder die Adresse der IOTA Stiftung ins Auge. Deren Stiftung sitzt nämlich genau in dem PLZ-Gebiet, wo ich als Kind aufgewachsen war. :wub:

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vor 7 Stunden schrieb NouCoin:

Video bzw. Rechnung zeigt sehr eindrucksvoll, dass "IOTA to da moon!" längst Vergangenheit ist. Danke.

Wer jetzt in IOTA investiert, darf sich also ganz stolz mit zu den Bekloppten zählen, die dafür sorgen, dass die Leute, die damals investiert haben, nun mit fetten Gewinnen auscashen dürfen (was sie ohne Käufer nun einmal nicht könnten). Wer damals 156$ investiert hat (was übrigens 'ne ziemlich lächerliche Summe ist...), sitzt nun auf einem Berg von 1 Ti (also 1 Mio. "IOTA" bzw. mIOTA). Beim aktuellen Preis von 0.454$ entspricht das etwa einer halben Million Dollar. Bestände in der Größenordnung von einigen Ti kann man natürlich nicht mal eben einfach so per Market Order verkaufen. Um die loszuwerden, braucht es schon eine Menge (richtig dumme) Retail-Investors, die in den Markt strömen und im Glauben an künftige Gewinne ordentlich IOTA kaufen. Reich werden sie dadurch natürlich nicht, denn das werden spätestens seit 2017 nicht mehr die Käufer, sondern nur noch die Verkäufer (aka "Early Investors").

Hier ist also nichts mehr zu holen, schade.

(Und ich dachte letztes Jahr noch, IOTA für 1 Dollar wäre günstig... :rolleyes: )

Ich vermute mal, dass du die Geschichte der ersten BTC-Bezahlung kennst?

"Ein IT-Entwickler hat im Jahre 2010 ganze 10.000 Bitcoins bezahlt, nur um sich eine Pizza mit "Zwiebeln, Pepperoni, Wurst, Pilzen, Tomaten, Paprika" liefern zu lassen."

Früher wäre jemand vermutlich als Trottel gesehen worden, der 10 Cent für so ein komisches BTC zahlt, heute wären das 80 Mio Dollar. 

 

Die Frage stellt sich bei allen Investments, man weiß niemals sicher, in welche Richtung sich der Kurs entwickelt und wo die Grenze ist. Eine Apple-Aktie gab es im Jahr 2000 für gut einen Euro, heute steht sie bei 168 Euro. Hättest du 2013 auch jemanden bemitleidet, dass er 40 Euro für etwas bezahlt, was es mal für einen Euro gab? Niemand weiß, ob ein Kauf für 168 Euro heute genial oder ein großer Fehler ist.

 

JO Morgan ist nur eine einzige Bank und hat eine höhere Marktkapitalisierung, als ALLE Kryptowährungen zusammen. Dafür, dass diese möglicherweise mal sämtliche Banken überflüssig machen könnten, finde ich das kein schlechtes Verhältnis. Wie willst du also ausschließen, dass wir uns im Kryptomarkt noch komplett am Anfang befinden und dass jetzige Investoren die beneidenswerten frühen Investoren sind?

Gerade IOTA hat das Potential, die Kryptowährungen zu revolutionieren, weil es gleich mehrere offensichtliche Probleme löst. Für dieses Potential finde ich die jetzige Marktkapitalsierung eigentlich noch sehr niedrig, auch wenn das Investment natürlich komplett scheitern kann. Aber solange 95% der Otto-Normalverbraucher nicht die leiseste Ahnung haben, was IOTA sein soll, sehe ich mich noch als frühen Investor und habe wenig Sorgen, dass sich in Zukunft noch genügen Käufer für meine IOTA finden werden.

 

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vor 9 Minuten schrieb Thrym:

Die Frage stellt sich bei allen Investments, man weiß niemals sicher, in welche Richtung sich der Kurs entwickelt und wo die Grenze ist. Eine Apple-Aktie gab es im Jahr 2000 für gut einen Euro, heute steht sie bei 168 Euro. Hättest du 2013 auch jemanden bemitleidet, dass er 40 Euro für etwas bezahlt, was es mal für einen Euro gab? Niemand weiß, ob ein Kauf für 168 Euro heute genial oder ein großer Fehler ist.

Rückblickend betrachtet eher zu bemitleiden, ja. Rechne mal durch: Im ersten Fall 3900% Gewinn, im zweiten Fall gerade mal 320% Gewinn. Ob ein Kauf von Apple-Aktien ein Fehler ist, lässt sich schwer beantworten, aber zumindest kann man grob die Wahrscheinlichkeit abschätzen, dass hier noch ordentlich Gewinne zu holen sind: eher gering. Das liegt schlichtweg daran, dass Apple bereits eines der erfolgreichsten Unternehmen ist, wie es sich mittlerweile bis in die letzten Winkel der Erde herumgesprochen haben dürfte. Daraus folgt unmittelbar, dass es immer schwieriger und mittlerweile fast schon unmöglich ist, überhaupt noch Leute zu finden, die aufgrund des Erfolgs von Apple nicht bereits längst investiert sind (so sie denn überhaupt an einer Investition in Aktien interessiert sind). Dass ein Unternehmen erfolgreich ist, reicht halt nicht. Es braucht zusätzlich vor allem möglichst viele Leute, die von diesem Erfolg (noch) nicht überzeugt sind, ergo dem Markt noch als potentielle Käufer zur Verfügung stehen, um den Kurs weiter hoch zu treiben.

vor 44 Minuten schrieb Thrym:

Wie willst du also ausschließen, dass wir uns im Kryptomarkt noch komplett am Anfang befinden und dass jetzige Investoren die beneidenswerten frühen Investoren sind?

Wie willst du umgekehrt ausschließen, dass wir uns im Kryptomarkt bereits komplett am Ende befinden und jetzige Investoren die bemitleidenswerten "laggards" sind? Projekte wie Hyperledger zeigen bspw., wie es auch ohne Token geht. Und vielleicht gibt es in einigen Jahren nur noch Stablecoins, Smartcontracts und STOs (for investors...), wer weiß das alles schon...

vor 55 Minuten schrieb Thrym:

Gerade IOTA hat das Potential, die Kryptowährungen zu revolutionieren, weil es gleich mehrere offensichtliche Probleme löst.

Alles richtig, nur interessiert mich als "Investor" in IOTA-Token ja irgendwo auch die langfristige Wertentwicklung des IOTA-Tokens. Und bei "Erfolg von IOTA" und "Preis des Tokens" reden wir letztendlich über zwei völlig verschiedene Sachververhalte.

vor einer Stunde schrieb Thrym:

Aber solange 95% der Otto-Normalverbraucher nicht die leiseste Ahnung haben, was IOTA sein soll, sehe ich mich noch als frühen Investor und habe wenig Sorgen, dass sich in Zukunft noch genügen Käufer für meine IOTA finden werden.

Ich denke, dass "95% der Otto-Normalverbraucher" auch in Zukunft "nicht die leiseste Ahnung haben" werden, was IOTA sein soll. Frag' "95% der Otto-Normalverbraucher" bspw. mal, was SMTP ist... 😂

Im günstigsten Fall wird IOTA einfach nur genutzt - innerhalb eines entsprechenden Ökosystems, ohne dass der Otto-Normalverbraucher das überhaupt weiß. Etwaige Zahlungen laufen über irgendeinen Stablecoin, der es mittlerweile zur Weltwährung geschafft hat. Alles andere würde "95% der Otto-Normalverbraucher" auch nur verwirren.

Aber danke für die 'aufbauenden Worte'. Und letztendlich kann wohl niemand die Zukunft vorhersagen. Warten wir sie einfach ab...

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@coinie: Bei iota mußt du vorsichtig sein, hier gibts extreme Fanboys, die eine sehr eigene Sicht haben und nicht unbedingt zu den objektivsten Stimmen der Welt zählen. Schon so eine Aussage wie "Absolute Dezentralisierung, maximale Skalierung und absolute Sicherheit..." ist halt Quatsch, weil das gibts nicht. Das eine geht hier immer auf Kosten des anderen, Dezentralität erhöht z. B. die Sicherheit, gleichzeitig verringert es aber die Geschwindigkeit.

Die neuste Änderung ist für mich eher ein Marketing-Trick, um den ungeliebten Koordinator (scheinbar) loszuwerden (wobei es in der Praxis kaum ein wirklicher Unterschied ist, wenn der iota-Node dann höchste Reputation/Mana-Wert erhält und damit direkt oder indirekt die letzte Vertrauens/Validierungs-Instanz ist...) und das ganze iota-typisch so zu verpacken, dass möglichst viele neue Fachbegriffe bestehen und den Anhängern Stoff zu liefern, in den sie sich pseudo-mässig vertiefen können.

Gutes Bsp. ist anderer Thread, wo einer was zu seiner Frau sagte in der Art, "ja bald kommt der Coordicide und damit erste Distributed Ledger Technology wo alles löst...", Frau dann: "Das ist doch wieder dieses iota" und Mann: "JAAA genau" und innerlich ist er dabei voll stolz, er denkt er hat alles verstanden, den totalen Durchblick, kann mit paar Fachwörtern um sich werfen und fühlt sich überlegen...). In Wahrheit ist er aber eher so ein Jon Snow (u know nothing....)^^.

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Um das geschriebene noch zu vertiefen. Tendenziell gibts nur 2 Möglichkeiten:

a) Der neue Vertrauens-iota-Node erhält höchsten Reputations/Mana-Wert. Ergebnis: Kurzfrisige Validierungs-Sicherheit ist erst mal da (weil man ja davon ausgeht, dass iota ehrlich agiert....). Problem ist nur, durch fehlende Dezentralität, ist es keine wirklich gute (langfristige) Sicherheit, weil alles direkt oder indirekt von diesem iota-Node abhängt, es extreme Machtkonzentration ist (vergleichbar wie Koordinator) und wenn es hier unbeabsichtige Fehler, Mismanagement oder evtl. Hacks gibt, hats extreme Auswirkungen.

Hier kommt auch noch hinzu, dass iota ja keine unveränderliche Blockchain ist, sprich frühere Transaktionen und Guthaben sind hier weniger gut  geschützt und könnten verändert werden. Bei Bitcoin ist so was viel schwerer möglich, selbst wenn z. B. mal wer kurz eine 51% Miner-Mehrheit hätte, könnte er ältere und in Blockchain tiefer liegende Blocks und die dort verankerte Transaktionen nicht mehr verändern (weil die benötigte Rechenkraft dafür, je tiefer der Block bereits verankert ist, für komplette Neuberechnung extrem ansteigt...). Er hat auch keinen Zugriff auf deinen aktuelllen Bitcoin-Besitz, sondern er könnte hauptsächlich "nur" Double-spends bei  aktuellen Transaktionen ausführen und Belohnungen für neue Block-Erstellung einstreichen.

b) Der iota-Node hat nicht den höchsten Reputation-Wert, sprich er kann von anderen Nodes überstimmt werden. Ergebnis: Dann ist das ganze nicht sicher, weil es Einladung sein wird, Fake-Nodes zu betreiben (oder Exit-Scam-Nodes, die zuerst ehrlich sind und dann irgendwann umschalten...) und es insgesamt durch fehlende finanzielle Anreize zu wenig ehrliche Nodes gibt, die das verhindern, bzw. andersrum man mit relativ geringen Kosten/Aufwand mit "Betrugsabsicht-Nodes" die Oberhand gewinnen könnte. Bei Bitcoin im Gegensatz ist das viel schwieriger, weil einfach relativ viel Geld ausgeschüttet wird, um den Miner Anreize zu geben, mitzumachen und damit die Dezentralität und Sicherheit zu erhöhen (zusätzlich ist Bitcoin wie zuvor bereits beschrieben durch die Blockchain ein sichereres System und ist insgesamt einfach ziemlich absurd quasi zu denken, die ganzen Bitcoin Blockerstellungs-Belohungen sind überflüssig, man braucht keine Miner-Anreize und könnte aber dann trotzdem ein System haben das ähnlich sicher und dezentral ist und zusätzlich schneller ist...und genau das sind halt die iota-Versprechnungen...).

Theoretisch gibts noch dritten Fall c)
Mischform von a) und b) wo iota z. B. Partner-Firmen erlaubt Nodes zu betreiben (z. B. Bosch) und deren Reputations/Mana-Wert hochgesetzt wird. Nur weil iota dann weiterhin diese "Hochsetzungs-Kontolle" hat, ists halt keine wirkliche unabhängige Dezentralität, sondern die Macht liegt dann weiterhin bei iota (die diese Werte dann auch wieder runtersetzen oder z. B. relativiern/entwerten könnte, indem die Werte vom eigenem Node noch höher gesetzt werden usw.). Im Grunde wäre es dann sehr ähnlich zu Ripple/Stellar (nur mit dem Unterschied, dass es dort schon sehr viel weiter entwickelt und ausgereifter ist). 

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vor einer Stunde schrieb user2748:

Um das geschriebene noch zu vertiefen. Tendenziell gibts nur 2 Möglichkeiten:

a) Der neue Vertrauens-iota-Node erhält höchsten Reputations/Mana-Wert. Ergebnis: Kurzfrisige Validierungs-Sicherheit ist erst mal da (weil man ja davon ausgeht, dass iota ehrlich agiert....). Problem ist nur, durch fehlende Dezentralität, ist es keine wirklich gute (langfristige) Sicherheit, weil alles direkt oder indirekt von diesem iota-Node abhängt, es extreme Machtkonzentration ist (vergleichbar wie Koordinator) und wenn es hier unbeabsichtige Fehler, Mismanagement oder evtl. Hacks gibt, hats extreme Auswirkungen.

Hier kommt auch noch hinzu, dass iota ja keine unveränderliche Blockchain ist, sprich frühere Transaktionen und Guthaben sind hier weniger gut  geschützt und könnten verändert werden. Bei Bitcoin ist so was viel schwerer möglich, selbst wenn z. B. mal wer kurz eine 51% Miner-Mehrheit hätte, könnte er ältere und in Blockchain tiefer liegende Blocks und die dort verankerte Transaktionen nicht mehr verändern (weil die benötigte Rechenkraft dafür, je tiefer der Block bereits verankert ist, für komplette Neuberechnung extrem ansteigt...). Er hat auch keinen Zugriff auf deinen aktuelllen Bitcoin-Besitz, sondern er könnte hauptsächlich "nur" Double-spends bei  aktuellen Transaktionen ausführen und Belohnungen für neue Block-Erstellung einstreichen.

b) Der iota-Node hat nicht den höchsten Reputation-Wert, sprich er kann von anderen Nodes überstimmt werden. Ergebnis: Dann ist das ganze nicht sicher, weil es Einladung sein wird, Fake-Nodes zu betreiben (oder Exit-Scam-Nodes, die zuerst ehrlich sind und dann irgendwann umschalten...) und es insgesamt durch fehlende finanzielle Anreize zu wenig ehrliche Nodes gibt, die das verhindern, bzw. andersrum man mit relativ geringen Kosten/Aufwand mit "Betrugsabsicht-Nodes" die Oberhand gewinnen könnte. Bei Bitcoin im Gegensatz ist das viel schwieriger, weil einfach relativ viel Geld ausgeschüttet wird, um den Miner Anreize zu geben, mitzumachen und damit die Dezentralität und Sicherheit zu erhöhen (zusätzlich ist Bitcoin wie zuvor bereits beschrieben durch die Blockchain ein sichereres System und ist insgesamt einfach ziemlich absurd quasi zu denken, die ganzen Bitcoin Blockerstellungs-Belohungen sind überflüssig, man braucht keine Miner-Anreize und könnte aber dann trotzdem ein System haben das ähnlich sicher und dezentral ist und zusätzlich schneller ist...und genau das sind halt die iota-Versprechnungen...).

Theoretisch gibts noch dritten Fall c)
Mischform von a) und b) wo iota z. B. Partner-Firmen erlaubt Nodes zu betreiben (z. B. Bosch) und deren Reputations/Mana-Wert hochgesetzt wird. Nur weil iota dann weiterhin diese "Hochsetzungs-Kontolle" hat, ists halt keine wirkliche unabhängige Dezentralität, sondern die Macht liegt dann weiterhin bei iota (die diese Werte dann auch wieder runtersetzen oder z. B. relativiern/entwerten könnte, indem die Werte vom eigenem Node noch höher gesetzt werden usw.). Im Grunde wäre es dann sehr ähnlich zu Ripple/Stellar (nur mit dem Unterschied, dass es dort schon sehr viel weiter entwickelt und ausgereifter ist). 

Hast du dich am AMA beteiligt, so wie ich es dir empfohlen habe? Anscheinend nicht. Wenn du so frustriert bist, verkaufe doch einfach deine Holdings und suche dir ein anderes Projekt. XVG sucht neue Fanboys. Du kannst auch gerne in den IOTA Entwickler Chat gehen und dich dort informieren. Den link lasse ich dir gerne hier. Aber hör doch bitte auf konstant Unwahrheiten hier zu tippen. 

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vor 53 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Hast du dich am AMA beteiligt, so wie ich es dir empfohlen habe? Anscheinend nicht. Wenn du so frustriert bist, verkaufe doch einfach deine Holdings und suche dir ein anderes Projekt. XVG sucht neue Fanboys. Du kannst auch gerne in den IOTA Entwickler Chat gehen und dich dort informieren. Den link lasse ich dir gerne hier. Aber hör doch bitte auf konstant Unwahrheiten hier zu tippen. 

Warum sollte ich mich woanders bei einem AMA oder Chat beteiligen? Ich bin bereits informiert und will nur meine Informationen hier mit anderen teilen und darüber diskutieren (das ist übrigens auch ein Sinn von einem Forum). Ansonsten bitte ich dich deine Frustations-Unterstellungen zu unterlassen, ich war noch nie ein iota-Fan und kann daher auch in keinster Weise irgendwie über iota frustriert sein und analog auch deine Ich-verbreite-konstant-Unwahrheiten-Anschuldigung unterlassen (weil ist einfach schon ein relativ heftiger Vorwurf und dann sollte man auch Beweise dafür haben, die du aber natürlich nicht haben kannst, einfach weil es nicht der Fall ist und es daher auch schlicht keine gibt, daher lasse das bitte einfach).

Edit/Zusatz: Zusätzlich ists einfach extrem schlechter Stil, bei längerem Text auf überhaupt nix vom geposteten konkret einzugehen und stattdessen einfach mit pauschalen Unterstellungen/Vorwürfen zu arbeiten.

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vor 1 Stunde schrieb user2748:

Warum sollte ich mich woanders bei einem AMA oder Chat beteiligen? Ich bin bereits informiert und will nur meine Informationen hier mit anderen teilen und darüber diskutieren (das ist übrigens auch ein Sinn von einem Forum). Ansonsten bitte ich dich deine Frustations-Unterstellungen zu unterlassen, ich war noch nie ein iota-Fan und kann daher auch in keinster Weise irgendwie über iota frustriert sein und analog auch deine Ich-verbreite-konstant-Unwahrheiten-Anschuldigung unterlassen (weil ist einfach schon ein relativ heftiger Vorwurf und dann sollte man auch Beweise dafür haben, die du aber natürlich nicht haben kannst, einfach weil es nicht der Fall ist und es daher auch schlicht keine gibt, daher lasse das bitte einfach).

Edit/Zusatz: Zusätzlich ists einfach extrem schlechter Stil, bei längerem Text auf überhaupt nix vom geposteten konkret einzugehen und stattdessen einfach mit pauschalen Unterstellungen/Vorwürfen zu arbeiten.

Ein Blick in deinen Verlauf hier für den thread reicht vollkommen aus, um zu sehen, dass es einfach keinen Sinn macht, mit dir konstruktiv zu diskutieren 

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vor 10 Stunden schrieb user2748:

Um das geschriebene noch zu vertiefen. Tendenziell gibts nur 2 Möglichkeiten:

a) Der neue Vertrauens-iota-Node erhält höchsten Reputations/Mana-Wert. Ergebnis: Kurzfrisige Validierungs-Sicherheit ist erst mal da (weil man ja davon ausgeht, dass iota ehrlich agiert....). Problem ist nur, durch fehlende Dezentralität, ist es keine wirklich gute (langfristige) Sicherheit, weil alles direkt oder indirekt von diesem iota-Node abhängt, es extreme Machtkonzentration ist (vergleichbar wie Koordinator) und wenn es hier unbeabsichtige Fehler, Mismanagement oder evtl. Hacks gibt, hats extreme Auswirkungen.

Hier kommt auch noch hinzu, dass iota ja keine unveränderliche Blockchain ist, sprich frühere Transaktionen und Guthaben sind hier weniger gut  geschützt und könnten verändert werden. Bei Bitcoin ist so was viel schwerer möglich, selbst wenn z. B. mal wer kurz eine 51% Miner-Mehrheit hätte, könnte er ältere und in Blockchain tiefer liegende Blocks und die dort verankerte Transaktionen nicht mehr verändern (weil die benötigte Rechenkraft dafür, je tiefer der Block bereits verankert ist, für komplette Neuberechnung extrem ansteigt...). Er hat auch keinen Zugriff auf deinen aktuelllen Bitcoin-Besitz, sondern er könnte hauptsächlich "nur" Double-spends bei  aktuellen Transaktionen ausführen und Belohnungen für neue Block-Erstellung einstreichen.

b) Der iota-Node hat nicht den höchsten Reputation-Wert, sprich er kann von anderen Nodes überstimmt werden. Ergebnis: Dann ist das ganze nicht sicher, weil es Einladung sein wird, Fake-Nodes zu betreiben (oder Exit-Scam-Nodes, die zuerst ehrlich sind und dann irgendwann umschalten...) und es insgesamt durch fehlende finanzielle Anreize zu wenig ehrliche Nodes gibt, die das verhindern, bzw. andersrum man mit relativ geringen Kosten/Aufwand mit "Betrugsabsicht-Nodes" die Oberhand gewinnen könnte. Bei Bitcoin im Gegensatz ist das viel schwieriger, weil einfach relativ viel Geld ausgeschüttet wird, um den Miner Anreize zu geben, mitzumachen und damit die Dezentralität und Sicherheit zu erhöhen (zusätzlich ist Bitcoin wie zuvor bereits beschrieben durch die Blockchain ein sichereres System und ist insgesamt einfach ziemlich absurd quasi zu denken, die ganzen Bitcoin Blockerstellungs-Belohungen sind überflüssig, man braucht keine Miner-Anreize und könnte aber dann trotzdem ein System haben das ähnlich sicher und dezentral ist und zusätzlich schneller ist...und genau das sind halt die iota-Versprechnungen...).

Theoretisch gibts noch dritten Fall c)
Mischform von a) und b) wo iota z. B. Partner-Firmen erlaubt Nodes zu betreiben (z. B. Bosch) und deren Reputations/Mana-Wert hochgesetzt wird. Nur weil iota dann weiterhin diese "Hochsetzungs-Kontolle" hat, ists halt keine wirkliche unabhängige Dezentralität, sondern die Macht liegt dann weiterhin bei iota (die diese Werte dann auch wieder runtersetzen oder z. B. relativiern/entwerten könnte, indem die Werte vom eigenem Node noch höher gesetzt werden usw.). Im Grunde wäre es dann sehr ähnlich zu Ripple/Stellar (nur mit dem Unterschied, dass es dort schon sehr viel weiter entwickelt und ausgereifter ist). 

 

vor 7 Stunden schrieb Iota-Juenger:

Ein Blick in deinen Verlauf hier für den thread reicht vollkommen aus, um zu sehen, dass es einfach keinen Sinn macht, mit dir konstruktiv zu diskutieren 

Werde deines Namens @Iota-Juenger würdig und liefere bitte sachliche Gegenargumente für die Allgemeinheit.

Damit könntest du bestimmt vielen helfen.

Lg

Bearbeitet von avitos
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vor 9 Minuten schrieb avitos:

 

Werde deines Namens @Iota-Juenger würdig und liefere bitte sachliche Gegenargumente für die Allgemeinheit.

Damit könntest du bestimmt vielen helfen.

Lg

das gleiche finde ich auch.

Wenn das Unwahrheiten sind, dann wäre echt super wenn @Iota-Juenger uns aufklären würde und diese entsprechend wiederlegen würde.

Man bekommt auf jeden Fall den Eindruck, als würde @user2748 wissen worüber er spricht und sich er scheint sich auch mit dem Thema beschäftigt zu haben. Vielen Dank dafür.

Wenn nun die Unwahrheiten zweifelsfrei wiederlegt würden, dann wären allen Lesern hier geholfen, danke.

 

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Am 7.6.2019 um 23:05 schrieb NouCoin:

Was mich halt auch übelst skeptisch macht: Jaguar verschenkt die Dinger gratis...
https://t3n.de/news/jaguar-fahrer-koennen-durch-das-teilen-von-daten-bald-iota-verdienen-1159631/

Und wenn durch den Besitz von IOTA-Token noch richtig fette Gains zu holen wären, wäre das doch eigentlich ziemlich dumm, die Dinger per Gießkannenprinzip unter die Leute zu bringen, oder nicht...? :huh:

Ähm, dann hol sie Dir doch 🙂

Geht nicht? Also doch nicht Gießkanne?

Bearbeitet von Jokin
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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Ähm, dann hol sie Dir doch 🙂

Geht nicht? Also doch nicht Gießkanne?

Nee, geht nicht, ich hodl ja für Lambo. ;)

Nachtrag: Gut, ich korrigiere mal meine Aussage...

Zitat

Was mich halt auch übelst skeptisch macht: Jaguar verschenkt die Dinger gratis...

https://t3n.de/news/jaguar-fahrer-koennen-durch-das-teilen-von-daten-bald-iota-verdienen-1159631/

Und wenn durch den Besitz von IOTA-Token noch richtig fette Gains zu holen wären, wäre das doch eigentlich ziemlich dumm, die Dinger per Gießkannenprinzip unter die Leute eigenen Kunden zu bringen, oder nicht...? 

 

;)

Bearbeitet von NouCoin
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vor 23 Stunden schrieb user2748:

Warum sollte ich mich woanders bei einem AMA oder Chat beteiligen? Ich bin bereits informiert und will nur meine Informationen hier mit anderen teilen und darüber diskutieren (das ist übrigens auch ein Sinn von einem Forum). Ansonsten bitte ich dich deine Frustations-Unterstellungen zu unterlassen, ich war noch nie ein iota-Fan und kann daher auch in keinster Weise irgendwie über iota frustriert sein und analog auch deine Ich-verbreite-konstant-Unwahrheiten-Anschuldigung unterlassen (weil ist einfach schon ein relativ heftiger Vorwurf und dann sollte man auch Beweise dafür haben, die du aber natürlich nicht haben kannst, einfach weil es nicht der Fall ist und es daher auch schlicht keine gibt, daher lasse das bitte einfach).

Edit/Zusatz: Zusätzlich ists einfach extrem schlechter Stil, bei längerem Text auf überhaupt nix vom geposteten konkret einzugehen und stattdessen einfach mit pauschalen Unterstellungen/Vorwürfen zu arbeiten.

Joe hat gesprochen. Don't be like Joe:)

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Am 8.6.2019 um 15:31 schrieb user2748:

Hier kommt auch noch hinzu, dass iota ja keine unveränderliche Blockchain ist, sprich frühere Transaktionen und Guthaben sind hier weniger gut  geschützt und könnten verändert werden. 

Man kann keine alten Transaktionen verändern und das Guthaben wird auch nur durch valide Transaktionen verändert, wenn die bestätigt werden

Am 8.6.2019 um 15:31 schrieb user2748:

Der neue Vertrauens-iota-Node erhält höchsten Reputations/Mana-Wert. Ergebnis: Kurzfrisige Validierungs-Sicherheit ist erst mal da (weil man ja davon ausgeht, dass iota ehrlich agiert....). Problem ist nur, durch fehlende Dezentralität, ist es keine wirklich gute (langfristige) Sicherheit, weil alles direkt oder indirekt von diesem iota-Node abhängt, es extreme Machtkonzentration ist (vergleichbar wie Koordinator) und wenn es hier unbeabsichtige Fehler, Mismanagement oder evtl. Hacks gibt, hats extreme Auswirkungen.

Welcher einzelne Node ist da gemeint? Jeder Node kann Mana haben, nicht nur einer

 

Am 8.6.2019 um 15:31 schrieb user2748:

Theoretisch gibts noch dritten Fall c)
Mischform von a) und b) wo iota z. B. Partner-Firmen erlaubt Nodes zu betreiben (z. B. Bosch) und deren Reputations/Mana-Wert hochgesetzt wird. Nur weil iota dann weiterhin diese "Hochsetzungs-Kontolle" hat, ists halt keine wirkliche unabhängige Dezentralität, sondern die Macht liegt dann weiterhin bei iota (die diese Werte dann auch wieder runtersetzen oder z. B. relativiern/entwerten könnte, indem die Werte vom eigenem Node noch höher gesetzt werden usw.). Im Grunde wäre es dann sehr ähnlich zu Ripple/Stellar (nur mit dem Unterschied, dass es dort schon sehr viel weiter entwickelt und ausgereifter ist). 

Das Netzwerk ist permissonless, jeder kann einen Node betreiben und der Mana Wert wird nicht von der Iota Foundation (wirkt nicht so, als ob du das so meinst) festgelegt, sondern kommt durch die Nutzung dieses Nodes.

 

Hast du dir überhaupt das White-Paper durchgelesen? Sieht nicht so aus? Und falls doch, hast du es nicht verstanden. 

https://files.iota.org/papers/Coordicide_WP.pdf Viel Spaß beim Lesen ;)

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 8 Stunden schrieb NouCoin:

Nee, geht nicht, ich hodl ja für Lambo. ;)

Nachtrag: Gut, ich korrigiere mal meine Aussage...

;)

Ja, aber die Token werden doch nicht umsonst verteilt, sondern gegen Übertragung von Messdaten. Und das ist doch völlig in Ordnung. Auf Ebene des Euros werden Euros an diejenigen verteilt, die ihr Auto mit Werdebanner schmücken. Trotzdem würdest du doch deshalb nicht am Wert oder Sinn des Euros zweifeln, oder?

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@Iota-Juenger: Ich habe nicht behauptet, dass nur ein Node Mana haben kann, sondern die 2 Maximal-Varianten geschildert. Noch mal noch vereinfachter ausgedrückt: a) Entweder bleibt direkt oder indirekt die letzte (Validierungs)Macht bei iota (dann ists halt nicht dezentral) oder b) die Macht wird frei geteilt, iota hat keinen Sonderstatus und die "Mana-Summe-Mehrheit" entscheidet (dann ists halt nicht sicher, weil es zu einfach wäre mit Exit-Scam-Nodes die Kontrolle zu gewinnen und es zu wenig Anreize für ehrliche Nodes gibt, die das verhindern).

Mit erlaubt ist einfach gemeint, dass iota ihren Segen dazu gibt und dann direkt oder indirekt dafür sorgt, dass der Reputations/Mana-Wert hoch geht (indem es z. B. auf entsprechend hohe Stelle in "Vertrauenswürdige-Node-Empfehlungsliste" gesetzt wird, die u. a. dann neue Nodes als Start-Initialisierung verwenden usw.). Und ja, "erlaubt" hätte ich besser formulieren können, nur für die Aussage um die es geht (das es dann so was wie Ripple oder Stellar wäre und damit nicht wirklich dezentral...), spielt es keine Rolle.

Im Grunde machts auch Sinn, dass es da zusätzliche Mana-Einflussmöglichkeiten geben muss, weil wenn z. B. großer Konzern wie VW in 6 Monaten sagt, sie möchten gerne einen Node betreiben, einfach anzunehmen ist, dass hier eine größere Glaubwürdigkeit/Sicherheit besteht, als bei einem anderen Node, der von einem Unbekannten betrieben wird und der aber einfach ein paar Monate früher angefangen und daher höheren Mana-Wert gesammelt hat und der ohne "künstlichen Eingriff"  nie aufgeholt werden könnte.

Bearbeitet von user2748
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vor 7 Minuten schrieb user2748:

@Iota-Juenger: Ich habe nicht behauptet, dass nur ein Node Mana haben kann, sondern die 2 Maximal-Varianten geschildert. Noch mal noch vereinfachter ausgedrückt: a) Entweder bleibt direkt oder indirekt die letzte (Validierungs)Macht bei iota (dann ists halt nicht dezentral) oder b) die Macht wird frei geteilt, iota hat keinen Sonderstatus und die "Mana-Summe-Mehrheit" entscheidet (dann ists halt nicht sicher, weil es zu einfach wäre mit Exit-Scam-Nodes die Kontrolle zu gewinnen und es zu wenig Anreize für ehrliche Nodes gibt, die das verhindern).

Mit erlaubt ist einfach gemeint, dass iota ihren Segen dazu gibt und dann direkt oder indirekt dafür sorgt, dass der Reputations/Mana-Wert hoch geht (indem es z. B. auf entsprechend hohe Stelle in "Vertrauenswürdige-Node-Empfehlungsliste" gesetzt wird, die u. a. dann neue Nodes als Start-Initialisierung verwenden usw.). Und ja, "erlaubt" hätte ich besser formulieren können, nur für die Aussage um die es geht (das es dann so was wie Ripple oder Stellar wäre und damit nicht wirklich dezentral...), spielt es keine Rolle.

Im Grunde machts auch Sinn, dass es da zusätzliche Mana-Einflussmöglichkeiten geben muss, weil wenn z. B. großer Konzern wie VW in 6 Monaten sagt, sie möchten gerne einen Node betreiben, einfach anzunehmen ist, dass hier eine größere Glaubwürdigkeit/Sicherheit besteht, als bei einem anderen Node, der von einem Unbekannten betrieben wird und der aber einfach ein paar Monate früher angefangen und daher höheren Mana-Wert gesammelt hat und der ohne "künstlichen Eingriff"  nie aufgeholt werden könnte.

keine kurze Zwischenfrage von einem nicht Profi:
Mit einfachen Worten gesagt, bedeutet es also, dass praktisch ein Iota Note irgendwie bestimmt wird, der alles überwacht?

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vor 4 Minuten schrieb coinie:

keine kurze Zwischenfrage von einem nicht Profi:
Mit einfachen Worten gesagt, bedeutet es also, dass praktisch ein Iota Note irgendwie bestimmt wird, der alles überwacht?

Nein, dass ist bullshit. User hat weder bitcoin, noch IOTA verstanden. Mittlerweile denke ich selbst auch, dass er hier absichtlich aus Langeweile provoziert.

Es gibt keine node, die alles überwacht. Google mal nach dem Stichwort "Iota - shimmer". Das Protokoll überwacht sich selbst und ist angelehnt an die Natur.

Bitcoin hat er auch nicht verstanden. Nicht die Miner verifizieren, sondern die Nodes, und der Großteil derer hat auch keinen finanziellen Anreiz. Miner != Node. Bevor er hier weiter redet, soll er erstmal erklären, was eine "Hochsetzungs-Kontolle" ist. 

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@conie
Im aktuellen System gibts eine zentrale Stelle (die nennt sich Koordinator) die quasi alles überwacht und über Meilensteine dann das System sichert (ohne Koordinator wäre iota schon mit einer 34%-Attacke verwundbar...). Diese Sicherung wurde allgemein kritisiert, weil die Zentralität halt gewisse andere Schwachpunkte/Nachteile mit sich bringt. Iota will deshalb den Korrdinator ersetzen und mein letzter Stand ist, dass es 3 verschiedene Grund-Ideen gibt, alles in der Testphase ist und noch nicht klar ist, was sich letztendlich wirklich durchsetzt und welche kleinere Feinheiten man evtl. noch irgendwo einbaut.

Der Punkt der mich stört ist einfach, dass hier nicht klar kommuniziert, sondern m. A. n. bewußt falscher Eindruck von Dezentralisierung vermittelt wird (und das sie quasi als einziger von allen Coins jetzt DIE LÖSUNG gefunden haben, woran alle anderen vorher gescheichtert sind, nämlich gleichzeitig Sicherheit, Dezentralität und Skallierung zu maximieren, es aber in Wirklichkeit vermutlich keine sein wird (einfach weil das niemals sicher funktionieren kann ohne zusätzliche Node-Anreize und Dezentralität und hohe Geschwindigkeit/Skallierung sich nun mal gegenseitig ausschließen...eines geht immer auf Kosten des anderen...).

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vor 1 Minute schrieb user2748:

@conie
Im aktuellen System gibts eine zentrale Stelle (die nennt sich Koordinator) die quasi alles überwacht und über Meilensteine dann das System sichert (ohne Koordinator wäre iota schon mit einer 34%-Attacke verwundbar...). Diese Sicherung wurde allgemein kritisiert, weil die Zentralität halt gewisse andere Schwachpunkte/Nachteile mit sich bringt. Iota will deshalb den Korrdinator ersetzen und mein letzter Stand ist, dass es 3 verschiedene Grund-Ideen gibt, alles in der Testphase ist und noch nicht klar ist, was sich letztendlich wirklich durchsetzt und welche kleinere Feinheiten man evtl. noch irgendwo einbaut.

Der Punkt der mich stört ist einfach, dass hier nicht klar kommuniziert, sondern m. A. n. bewußt falscher Eindruck von Dezentralisierung vermittelt wird (und das sie quasi als einziger von allen Coins jetzt DIE LÖSUNG gefunden haben, woran alle anderen vorher gescheichtert sind, nämlich gleichzeitig Sicherheit, Dezentralität und Skallierung zu maximieren, es aber in Wirklichkeit vermutlich keine sein wird (einfach weil das niemals sicher funktionieren kann ohne zusätzliche Node-Anreize und Dezentralität und hohe Geschwindigkeit/Skallierung sich nun mal gegenseitig ausschließen...eines geht immer auf Kosten des anderen...).


Es ist also noch gar nicht entschieden, wie es werden soll?
IOTA sollte dann nicht vielleicht am besten hinter verschlossenen Türen die Lösung finden und es präsentieren wenn es fertig ist?
Es kann also auch sein, dass das ganze Konzept IOTA so ist, dass keine dezentrale Lösung vernünftig funktioniert?
Na, da bin ich dann aber mal gespannt...
Wie lange lange soll die Suche nach der Lösung in etwa dauern, ist das bekannt?

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