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IOTA


vagabonda

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Gerade eben schrieb Baburico:

dann tut es mir leite für dich 

deine Giotas sind nicht weg die bekommst du auf jeden fall .

das haus verliert nichts 

Ja, das glaube ich auch. Aber dieser Zeitraum zieht sich nunmehr so lange, dass es mitlerweile nur noch schmerzhaft ist. Im Slack hat Dom kürzlich gesagt, die Reclaimphase würde zum letzten Wochenende hin abgeschlossen. Seitdem schaue ich ständig, aber es ist offenbar nichts passiert. Übrigens wollte ich Iota nicht bashen. Es ist schlichtweg eine äußerst unangenehme Erfahrung.

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vor 13 Minuten schrieb qeight:

Schön, dass hier wieder die Euphorie ausbricht. Vor allem aber die Neuen will ich aus eigener Erfahrung warnen: Noch läuft die Beta-Phase und die ist äußerst fragil.

Ich habe mich vor knapp 2 Monaten hinreißen lassen, zu einem sehr günstigen Preis mit einigen GIotas einzusteigen. Habe sämtliche Vorgänge via Youtube-Tutorials recherchiert und die Coins schließlich an mein Wallet geschickt. Als ich dann kurz darauf einen kleinen Teil zurücksenden wollte, muss ich offenbar Key-Reuse begangen haben. Daraufhin waren IOTAs im Wert von mehreren ts. Euros verschwunden. Seitdem - wir reden hier von Monaten - hoffe ich auf den Abschluss dieses vollkommen nebulösen Reclaim-Prozesses. Seitdem Phase 2 abgeschlossen wurde, mit der Behauptung, die Rückübertragung werde nun eingeführt (9.11.2017; vor 20 Tagen!), ist nichts passiert, niemand hat seine "in Sicherheit gebrachten" Iotas zurück. Wir Betroffenen warten, hoffen, bitten um Stellungnahme, die Foundation hält sich gänzlich geschlossen. In den Foren explodieren die verzweifelten Help-where-are-my-IOTAS-Threads, die Foren Mods posten gebetsmühlenartig "sit tight, cross your hands and hope". Mal heißt es, bis zu einer gewissen Woche würde die Rückübertragung passieren. Dann "hopefully this year". Ich weiß nicht, ob ihr euch vorstellen könnt, wie das alles ist. Der Kurs steigt - yeah. Aber bekomme ich meine Miotas wieder? Wann? Trading ist logischerweise unmöglich. Wiedereinstieg teuer. Außerdem kann ich kein Geld scheißen und muss hart dafür arbeiten.

Diese Erfahrung ist bitter und nach meiner Warte ein No Go. Von anderen Coins und Wallets kenne ich das mitnichten. Am Ende bleibt aber eh nur Hoffen, Ausharren, täglich in die Foren schauen...

 

 

Ja, fu**!

aber ich habe von sehr vielen gehört, die nach einem reuse gar keine iotas mehr hatten, da gestohlenen. Ist ein kleines Trostpflaster, denn wären sie nicht geklaimt worden, währen sie jetzt zu 99% nicht mehr da.

 

edit:

ich denke sie werden beim nächsten Snapshot zurück geklamed- reine Vermutung von mir...

Bearbeitet von CryptoShirt
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vor 33 Minuten schrieb Hodler AG:

Ich muss sagen der Bitfinex-Support is super! 
Innerhalb von 20 min. eine Antwort bekommen!

Aber mei IOTA hängt immer noch im processing...
 

Meine sind mittlerweile durch aber vom Support höre ich heute noch nixx.. vor 2 Tagen mal angeschrieben..  soviel dazu :/

 

Man muss dazu aber fairerweise sagen, dass wahrscheinlich in der Form (wie mein Anschreiben) dort 1000 + Mails eingegangen sind.

Daher sehe ich das nicht allzu verbissen.

Bearbeitet von Blackbook
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vor 33 Minuten schrieb qeight:

Schön, dass hier wieder die Euphorie ausbricht. Vor allem aber die Neuen will ich aus eigener Erfahrung warnen: Noch läuft die Beta-Phase und die ist äußerst fragil.

Ich habe mich vor knapp 2 Monaten hinreißen lassen, zu einem sehr günstigen Preis mit einigen GIotas einzusteigen. Habe sämtliche Vorgänge via Youtube-Tutorials recherchiert und die Coins schließlich an mein Wallet geschickt. Als ich dann kurz darauf einen kleinen Teil zurücksenden wollte, muss ich offenbar key-reuse begangen haben. Daraufhin waren IOTAs im Wert von mehreren ts. Euros verschwunden. Seitdem - wir reden hier von Monaten - hoffe ich auf den Abschluss dieses vollkommen nebulösen Reclaim-Prozesses. Seitdem Phase 2 abgeschlossen wurde, mit der Behauptung, die Rückübertragung werde nun eingeführt (9.11.2017; vor 20 Tagen!), ist nichts passiert, niemand hat seine "in Sicherheit gebrachten" Iotas zurück. Wir Betroffenen warten, hoffen, bitten um Stellungnahme, die Foundation hält sich gänzlich geschlossen. In den Foren explodieren die verzweifelten Help-where-are-my-IOTAS-Threads, die Foren Mods posten gebetsmühlenartig "sit tight, cross your hands and hope". Mal heißt es, bis zu einer gewissen Woche würde die Rückübertragung passieren. Dann "hopefully this year". Ich weiß nicht, ob ihr euch vorstellen könnt, wie das alles ist. Der Kurs steigt - yeah. Aber bekomme ich meine Miotas wieder? Wann? Trading ist logischerweise unmöglich. Wiedereinstieg teuer. Außerdem kann ich kein Geld scheißen und muss hart dafür arbeiten.

Diese Erfahrung ist bitter und nach meiner Warte ein No Go. Von anderen Coins und Wallets kenne ich das mitnichten. Am Ende bleibt aber eh nur Hoffen, Ausharren, täglich in die Foren schauen...

 

 

Natürlich ist das für dich unbefriedigend, kann ich vollkommen verstehen. Aber du kannst nicht IOTA die Schuld geben! Das war ein Anwenderfehler, so wie ich es herauslese. Oder Irre ich? Von daher, abwarten. Wünsche jedenfalls viel Glück das du sie bald wieder hast. Vllt war es auch Karma!  Du hättest damit getradet und die Hälfte verloren? So bist du nun ein Hardcore Hodler (gegen deinen Willen) ?

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Am 24.11.2017 um 12:42 schrieb capone_93:

Guten Tag zusammen,

ich hoffe Ihr könnt mir bei meinem Problem helfen.

Iota am 13.11.2017 ins Light Wallet 2.5.4 transferiert. Balance richtig und die Adressen waren in der History aufgelistet. Nach zwei Stunden kontrollierte ich die Balance und diese stimmte noch. Am 22.11.2017 stellte ich fest, dass die Balance 0 betrug und die Adressen nicht mehr in der History gelistet waren.

Attaching to tangle mehre male ausgeführt(23x), jedoch ohne Erfolg. Gibt es ein Grund für das aktuelle Problem? Könnte ich mit dem reclaim tool meine Balance wieder herstellen?

Vielen Dank schon mal im Voraus.

 

 

Ich muss mich noch mal melden,

leider hat sich an meinem Problem nichts geändert. Bei dem aktuellen Kurs hätte ich doch schon gerne Gewissheit, wo meine Iota sind.

Mir wurde geraten zu warten, kann ungefähr gesagt werden wie lange? Woche/Monat?

Vielen Dank

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vor einer Stunde schrieb benoslav:

Wenn hier wer ne Full Node auf Server Hardware (Root oder VPS) betreibt... bitte gerne mal melden! 

 

OnTopic: Soweit ich das verstehe fehlen einfach die Public Nodes. Es sind zu wenige. Schaut im IOTA Lightwallet wie wenige dort aufgelistet sind. 

Das kommt noch dazu. Hilft ein Full Node überhaupt dem Netzwerk? Der dient doch nur mit, Public Nodes fehlen, denke ich ?!

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vor 23 Minuten schrieb qeight:

Schön, dass hier wieder die Euphorie ausbricht. Vor allem aber die Neuen will ich aus eigener Erfahrung warnen: Noch läuft die Beta-Phase und die ist äußerst fragil.

Ich denke, den Satz kann man nicht oft genug unterstreichen. Heute/auf den letzten paar Seiten waren ein paar Beiträge von Neueinsteigern, wo sich mir zumindest ziemlich die Haare sträuben. Noch nicht einmal, weil es nervig ist, immer wieder die gleichen Fragen zu sehen, die durch immer wieder die gleichen Personen beantwortet werden, sondern weil es in meinen Augen der blanke Wahnsinn ist, in ein Produkt zu investieren, womit man sich offensichtlich noch überhaupt nicht beschäftigt hat.

Klar, der ganze Bereich Crypto erfährt (und weckt) schon seit längerer Zeit eine absolute Goldgräberstimmung, die zu allem Überfluss auch noch kräftig durch die Medien befeuert wird (wie z.B. durch so schwachsinnige Headlines wie "Wenn Sie vor 5 Jahren 1000 Euro in Bitcoin investiert hätten, wären Sie heute 2facher Millionär", heute gesehen auf Spiegel Online). Da springen jetzt haufenweise Leute auf einen Zug auf, mit dem sie sich nicht länger als ein paar Minuten und zwei oberflächliche, schludrig zusammengeschriebene Pseudo-Artikel befasst haben, und wittern das schnelle Geld. Und natürlich sind einige Leute durch Bitcoin sehr reich geworden und werden einige Leute auch durch Iota sehr reich werden oder können sich zumindest Wünsche erfüllen, die sie sich von ihrem normalen Angestelltengehalt niemals hätten erfüllen können. ABER (und das blenden diese plumpen Artikel wohlweislich aus): Es war 2009 ein immenses Risiko, in Bitcoin zu investieren. Der Boom war keineswegs vorgezeichnet oder selbstverständlich. Auch bzw. gerade heute ist es eine ordentliche Wette, aus hunderten bis tausenden von Altcoins gerade dasjenige oder diejenigen auszwählen und dort massiv zu investieren, was dann in 2-5 Jahren vielleicht komplett abhebt. Bei sehr vielen wird sehr viel Geld auf Nimmerwiedersehen versenkt werden und ich habe doch so meine Zweifel, ob das auf Seiten der Anleger, insb. derjenigen, für die Crypto vielleicht sogar erst ihr erstes oder zweites Investment ist, wirklich vollständig verarbeitet wurde. Auch Iota kann komplett auf die Schnauze fliegen mit einem finalen Kursziel von 0,00 USD.

Nur um das klarzustellen: Ich glaube an Iota, ich habe sehr bewusst als einzige Cryptocurrency in Iota investiert, aber jeder Euro, den ich in Iota gesteckt habe, ist gedanklich bereits voll abgeschrieben. Es wäre schon bitter, wenn sich das als Nullnummer entpuppt (v.a. weil ich noch nicht weiß, wie ich das meiner Frau erklären sollte :D), aber ich muss nicht Haus und Hof verkaufen und mich von Tütensuppe ernähren, wenn bis auf den letzten Cent alles weg ist. Es wird im Crypto-Umfeld gerne auf Banken, Regierungen und Aufsichtsbehörden geschimpft, aber ich komme aus dem Bankensektor und ganz ehrlich: dass es Institutionen wie die BaFin gibt, bei allen Defiziten, ist ein unglaublicher Segen. Manche Produkte sind für Kleinanleger einfach nicht geeignet bzw. eine Riesensauerei (CFDs mit Nachschusspflicht, anyone?). Das soll jetzt nicht arrogant wirken, aber ich habe das Gefühl, dass inzwischen viele Leute im Bereich Crypto unterwegs sind, die für ihre Verhältnisse vollkommen unverhältnismäßige Risiken eingehen. Da würde ich mir, bei aller Euphorie der letzten Wochen und damit eingehender Torschlusspanik, doch etwas mehr Umsicht und Auseinandersetzung mit der Materie wünschen, damit am Ende keiner lange Gesichter macht. Ich freue mich über jeden, der sich von Iota begeistern lässt und investiert, aber bitte, in eurem ureigensten Interesse: tut das mit Hirn und Augenmaß.

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Hallo zusammen,

ich hätte als Neuling- der schon seit einigen Wochen mitliest nochmal eine Frage:
Woher kann ich historische Daten für die Iota u. ETH Kurse bekommen zwecks Steuer.
Ich habe meien Iota mit Ethereum gekauft und da das ja ein Veräußerungsgeschäft zu sein scheint, müsste ich jetzt nachweisen, dass ich innerhalb dieser 20 Minuten keinen Gewinn mit den ETH-Tausch gemacht habe (alleine wegen der Gebühren in der kurzen Zeit) sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich würde da aber gerne auf Nummer sicher gehen-kann mir da jemand Helfen bzgl. der Daten? :)

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4 minutes ago, Hukuju said:

Puh dann kann das schon mal schnell heikel werden wenn irgendwann die Bitcoin blase mal platzt 

Nennen wir es erstmal Korrektur :D Schon richtig, ja. Allerdings ist es dann oft so, dass wenn sich der BTC-Preis nach dem freien Fall wieder etwas stabilisiert, erstmal sehr viel in die Altcoins fließt. Ich freue mich eig. darauf, dass der BTC-Preis grad vor wenigen Minuten so in die Knie ist. Denke auch, dass das noch weitergehen wird.

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vor 7 Minuten schrieb langdong:

Nennen wir es erstmal Korrektur :D Schon richtig, ja. Allerdings ist es dann oft so, dass wenn sich der BTC-Preis nach dem freien Fall wieder etwas stabilisiert, erstmal sehr viel in die Altcoins fließt. Ich freue mich eig. darauf, dass der BTC-Preis grad vor wenigen Minuten so in die Knie ist. Denke auch, dass das noch weitergehen wird.

Ja ich hoffe auch auf eine Korrektur von Bitcoin 

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vor 21 Minuten schrieb theoda28:

Hallo zusammen,

ich hätte als Neuling- der schon seit einigen Wochen mitliest nochmal eine Frage:
Woher kann ich historische Daten für die Iota u. ETH Kurse bekommen zwecks Steuer.
Ich habe meien Iota mit Ethereum gekauft und da das ja ein Veräußerungsgeschäft zu sein scheint, müsste ich jetzt nachweisen, dass ich innerhalb dieser 20 Minuten keinen Gewinn mit den ETH-Tausch gemacht habe (alleine wegen der Gebühren in der kurzen Zeit) sehr, sehr unwahrscheinlich. Ich würde da aber gerne auf Nummer sicher gehen-kann mir da jemand Helfen bzgl. der Daten? :)

Mach dir einen Account auf Cointracking. Da kannst du alles bequem eintragen oder sogar importieren (CSV Datei). Dann siehst du schnell ob du Verlust oder Gewinn hast. Ich gebe dir Recht, du wirst beim Tausch keinen Gewinn gemacht haben. Aber so bist du auf Nr. Sicher. Des Weiteren musst du Krypto erst ab 601€ versteuern, davor nicht. Bis 600€ freeeee

Trage schön die Gebühren ein, die werden abgezogen. (normales Prozedere..)

Noch eine Info: Wenn du € in z.B. BTC eintauschst machst du einen Trade.

Wenn du dann diesen Bitcoin in eine andere Krypto umtauscht, wird der Bitcoin abgerechnet (Gewinn/Verlust) und so weiter und so weiter.

Viele Denken, wenn man mit seinen € in die Krypto Welt geht, dort wild tradet/umtauscht und irgenwann wieder in die € Welt geht, dass erst dann die Abrechnung gemacht wird. Das ist -> FALSCH

Wenn überhaupt alle wissen, das Steuern anfallen können :)

Das ist nur mein Halbwissen, ich bin kein Fachmann, alles ohne Gewähr :)

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@Herr Bommel: Ich fühle mich mal mit angesprochen und recht hast Du. Ich investiere aber ausschließlich Kapital mit dem ich risikobehaftet trade. Das ist ein kleiner Teil bei mir. Man sollte auf keinen Fall leichtsinnig mit Geld dran gehen, welches man nicht bereit ist zu verlieren. Daher bin ich bei IOTA vorsichtig, hab mit nur 100 Euro erst einmal extrem wenig für meine Handelsverhältnisse investiert und schau mir damit die Funktionsweise an. Meine Altersvorsorge ist eh AAPL, wo ich seit 2008/2009 nur Glück mit hatte. Danach habe ich beim Twitter und Facebook-Start und beim Nintendo-Hype(Pokemoon go) noch kurz was mitgenommen, sogar bei Snap habe ich einen guten Gewinn an Tag 1 erzielt. Jeweils habe ich meine ganzen AAPL-Aktien verkauft und in die anderen gesteckt, danach aber ist alles immer wieder in AAPL geflossen. :-) Damit bin ich vertraut, kann es halbwegs einschätzen und weiß dass es keinen Grund für einen Absturz geben sollte. Darum hatte ich damals zur Weltwirtschaftskrise alles was ich besaß in Apple investiert, da die Umsätze und Gewinne gleich blieben und es keinen Grund für den Crash der Aktie damals gab, ich mir also sicher war dass sie wieder steigen würde.

Rationale Entscheidungen fallen mir bei Kryptowährungen sehr schwer. Ein paar Erfahrungswerte funktionieren, aber es ist für mich deutlich schwerer Vorrauszuahnen als bei klassischen Aktien. Paar Erfahrungswerte überschneiden ich, aber das reagiert doch oft anders bei den Coins als ich es erwarte.

Ganz schlimm: Da gibt's Leute die tatsächlich Kredite aufnehmen um Bitcoins und Co zu kaufen. Muss ich nicht verstehen, allerdings hebel ich auch nie ... Aber das muss auch jeder für sich wissen, kann ja funktionieren^^.

 

Bei IOTA sehe ich den Risiko-Chancen-Faktor so, dass es das Risiko wert ist, einen Betrag zu investieren, der schon schmerzt wenn er weg ist - aber keine Einschnitte im Leben bedeuten würde. Allerdings möchte ich bevor ich da investiere, das Risiko von Anwendungsfehlern (durch meine Person) oder Plattformfehlern (Wallet-Software, BitFinex etc.) so gering wie möglich halten und zögere daher noch stark. Mir fehlt das Vertrauen auf die Verlässlichkeit. Ich möchte halt nicht dass die IOTA für einige Woche und Monate irgendwo im Nirvana feststecken ...

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vor 6 Minuten schrieb Rh1984:

Mach dir einen Account auf Cointracking. Da kannst du alles bequem eintragen oder sogar importieren (CSV Datei). Dann siehst du schnell ob du Verlust oder Gewinn hast. Ich gebe dir Recht, du wirst beim Tausch keinen Gewinn gemacht haben. Aber so bist du auf Nr. Sicher. Des Weiteren musst du Krypto erst ab 601€ versteuern, davor nicht. Bis 600€ freeeee

Trage schön die Gebühren ein, die werden abgezogen. (normales Prozedere..)

Noch eine Info: Wenn du € in z.B. BTC eintauschst machst du einen Trade.

Wenn du dann diesen Bitcoin in eine andere Krypto umtauscht, wird der Bitcoin abgerechnet (Gewinn/Verlust) und so weiter und so weiter.

Viele Denken, wenn man mit seinen € in die Krypto Welt geht, dort wild tradet/umtauscht und irgenwann wieder in die € Welt geht, dass erst dann die Abrechnung gemacht wird. Das ist -> FALSCH

Wenn überhaupt alle wissen, das Steuern anfallen können :)

Das ist nur mein Halbwissen, ich bin kein Fachmann, alles ohne Gewähr :)

Vielen Dank erstmal! Ja habe bereits ein Account bei Cointracking und die Bezahlung von EUro gegen ETH von Bitpanda, sowie der Trade von ETH in IOTA auf Binance sind dort getrackt. Aber dort kann ich ja nicht nachvollziehen, ob ich "zu viele" Iota für ETH bekommen habe. Da dort ja nicht der Eur oder USD/ETH und USD/IOTA angezeigt werden, diese wären doch nötig,oder mache ich hier gerade einen Denkfehler?
Danke :)

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Ein Frage als Neuling:

Ich würde über Bitcoin.de von BitFinex IOTAS kaufen, transferiere ich diese dann über BitFinex an meine IOATA Wallet auf dem PC.

Wie lange dauert der Transfer? und entstehen Gebühren? 

Und verkaufen kann ich das ganze dann auch über BitFinex? wie hoch sind dann die Gebühren?

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Ich habe es von Bitcoin.de direkt an die Wallet bei BitFinex  gesendet. Hat leider gut 7 Stunden gebraucht bis es drauf war. Ethereum soll deutlich schneller gehen laut Forum und günstiger sein.

 

Ich bin nach dem Video vorgegangen: (Nervt nur etwas dass er teilweise etwas planlos erklärt, was das Video unnötig in die Länge zieht. Am Ende hatte ich es aber verstanden.)

(

Bearbeitet von Kleeblättchen
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vor 3 Minuten schrieb Hodler:

Am allerwichtigsten ist und bleibt aber sowieso die Einnahmenseite ;)

Uhh, noch so eine gefährliche Aussage :D

Okay, ich will nichts ins Philosophische abdriften/zu sehr offtopic werden, aber auch das halte ich persönlich für bedenklich. Wer seinen Lebensstil von der Einnahmenseite abhängig macht, macht sich von seinem Job abhängig. Das ist gefährlich nicht nur bei Risiken wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit, sondern auch bei fehlender Motivation, schlechtem Arbeitsklima etc. Ich kenne genug Leute, die ihren Job hassen, ihn aber weiter machen, weil sie die Kohle brauchen. Das wäre kein Leben für mich. Ich lebe bewusst so, dass ich auch problemlos mit 2-3000 Euro weniger im Monat auskäme, weil nur das mir die Freiheit gibt, im Zweifelsfall schon heute alles hinzuschmeißen, wenn es mir zu bunt wird, und mich noch einmal auch mit größeren Abstrichen beim Gehalt komplett neu zu orientieren. Wer zu sehr auf die Einnahmenseite schielt, vielleicht schon die nächste Gehaltserhöhung bereits fest eingeplant hat, und sich alles leistet, was er sich aktuell leisten kann, macht sich abhängig und tauscht am Ende nur noch Lebenszeit gegen Geld, anstatt Dinge zu tun, die einen wirklich erfüllen.

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