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Geld Forderung


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Habe folgendes problem: ich habe vor 2 wochen 15 btc. verkauft. jetzt fordert die Post Bank, Bank von Kaufer das Geld zurück, weil er das Geld nicht angewiesen hat

und es sich um ein Betrug handelt. Was soll ich jetzt tun?

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Gast Ich betrüge Dich

Bitte um eine schriftliche Stellungnahme der Bank samt Aktenzeichen der Anzeige.

Sollte keine Anzeige erstattet worden sein, stelle selbst Anzeige gegen Unbekannt. Soll sich doch die Miliz mit dem Fall befassen.

 

Erst nach Abschluß der Ermittlungen solltest Du zahlen. Solange darf auch die Bank nicht ohne Deinen Auftrag zurückbuchen. Das ganze könnte auch eine Schutzbehauptung des Käufers sein, um sich um die Bezahlung zu drücken.

 

Wende Dich auf jeden Fall an den Support von bitcoin.

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Hallo Danil,

 

kannst Du das etwas klarer formulieren. Du hast etwas verkauft, und die Postbank fordert Geld vom Käufer zurück? Das macht keinen Sinn.

 

Noi

 

Kaufer hat per Post Bank überwiesen. Post Bank will jetzt das Geld zurück weil Absender den auftrag angeblich nicht erteilt hat.

Kaufer hat auch anzeige bei Polizei gemacht. Jetzt schreibe ich an die Post Bank.

1. Bitte schicken Sie mir Kopie der polizeilichen Anzeige mit Aktenzeichen.

2. Nachweise der polizeilichen Ermittlung wo ich den Hackereinbruch und Missbrauch von Daten der Frau Adelheid Jansen nachvollziehen kann.

3. Nachrichten Historie der Transaktion

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Lies dir mal das durch:

http://www.bodenseepeter.de/2012/10/02/betrug-bei-bezahlung-von-bitcoin-mit-manuellem-uberweisungsschein/

 

Grundsätzlich denke drüber nach, was du überhaupt machen solltest. BitCoin.de informieren, damit die Coins festgehalten werden, wenn noch möglich. Aber die Postbank hat einen Fehler gemacht und will den auf deinem Rücken ausbaden. Ich stecke leider gerade in einem ähnlichen Fall.

 

Bei sowas schreibt man gern zuviel ;-) Ich würde eher dem Link folgen und ganz klar drauf hinweisen, dass man einen Vertrag hatte und eine Dienstleistung abgewickelt hatte und das man keinerlei Ansprüche sieht... Stimmt ja wohl auch?!

 

Noi

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Gast Ich betrüge Dich

@Daniel: Das ist hoffentlich nicht der Klarname der Dame. Sonst hat sie zu dem Ärger auch noch den Spott.

 

Allerdings müsste sie ja auch ihr Konto per Verifikationscode bei Bitcoin freigeschaltet haben.

Falls sie nur einen Allerweltstrojaner auf ihrem Rechner hatte, ist der üblicherweise nicht so schlau.

 

PS: Kommt der/die Verkäufer aus Oldenburg?

Bearbeitet von Ich betrüge Dich
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Wo es her komm weiß ich nicht. Das wäre Frau Jansen - thomskyjack

Das komische daran, das sie beim kauf 2 positive Bewertungen hatte , jetzt aber schon 5 hat,

mögliche weise hat sie es dann doch weiter verkauft.

Bearbeitet von danil
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Gast Ich betrüge Dich

Und hier noch was Schönes:

Liebe Bitcoin.de-User,

 

seit der Einführung der Verifizierung von Käufer-Konten vor einigen Wochen sind betrügerische Überweisungen deutlich zurückgegangen. Leider scheint es vereinzelt aber immer noch Betrugsfälle zu geben. Insgesamt sprechen wir von derzeit 5 Fällen in denen Geld von verifizierten Käufer-Bankkonten überwiesen und später storniert wurde, weil der vermeintliche Käufer bei seiner Bank vorgebracht hat, dass Betrüger die Überweisung für die Bitcoins angewiesen haben müssen.

 

Die Betrüger müssen in solchen Fällen für die Konto-Verifizierung bei bitcoin.de entweder die Kontoauszüge per Post abfangen oder über Phishing-Angriffe die PIN ausspähen, um an den Code für die Konto-Verifizierung zu gelangen, den wir ja mittels Überweisung eines Centbetrages im Verwendungszweck einer Überweisung einfügen.

 

Um auszuschließen, dass die Kontoinhaber die Überweisung nicht doch selbst ausgeführt haben und dies nun in betrügerischer Absicht bestreiten, werden wir betroffene Verkäufer beim gerichtlichen Vorgehen gegen die Banken der Käufer, bzw. gegen die vermeintlichen Käufer selbst unterstützen. Das schließt ausdrücklich auch rechtlichen Beistand ein, da wir nun eine gerichtliche Klärung herbeiführen wollen, da wir der Meinung sind, dass die Banken der vermeintlichen Käufer oder die Käufer selbst schadenersatzpflichtig gegenüber den geschädigten Bitcoin-Verkäufern sind. Wir prüfen derzeit die Erfolgsaussichten für einen Musterprozess.

 

Unabhängig davon werden wir so schnell wie möglich zusätzlich zur bereits vorhandenen Konto-Verifizierung eine weitere Verifizierung von Käufern per Postident-Verfahren einführen, um die Sicherheit für Verkäufer auf bitcoin.de weiter zu erhöhen.

 

Wir sind uns bewusst, dass es uns gut zu Gesicht stehen würde, wenn bitcoin.de für jeden entstandenen Schaden (vor allem vor Einführung der Konto-Verifizierung) einstehen würde. So ein Verkäuferschutz ist für uns jedoch weder finanziell noch organisatorisch zu stemmen. Wir werden uns jedoch etwas einfallen lassen, um betroffene User zumindest teilweise zu entschädigen, sofern die jeweiligen polizeilichen Ermittlungen zu keinem Ergebnis führen und die Verfahren rechtskräftig eingestellt werden. Wir werden auf jeden User, der uns einen Überweisungsbetrug gemeldet UND Strafanzeige bei der Polizei gestellt hat unaufgefordert zukommen. In der Zwischenzeit unterstützen wir die ermittelnden Behörden nach besten Kräften und stellen diesen alle uns vorliegenden Daten von betrügerischen Käufern zur Verfügung - wohl wissend, dass die Erfolgsaussichten auch nur einem Betrüger habhaft zu werden wohl eher "mäßig" sind.

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Hier die Meinung eines Anwaltes hinsichtlich einer Rückzahlungspflicht bei Überweisungsbetrug - sieht nicht so gut aus für den daniel: http://www.frag-einen-anwalt.de/Ueberweisungsbetrug-Haendler-mus-haften-__f86432.html

 

Das ist aber nicht exakt mein Fall, denn in meinem Fall stimmen der Absender und Transaktionscode überein. Das heißt ich habe exakt von meinem Kaufer das Geld erhalten und genauso an ihn Btc gutgeschrieben.

Im Prinzip habe ich richtig gehandelt.

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Also hatte (der Meinung des Käufers nach) jemand anderes Zugriff auf sein bitcoin.de Konto, sodass Person X mit einem Überweisungsträger, der auf den Käufer ausgestellt war die Überweisung getätigt hat?

Wäre schon sehr stark konstruiert.

 

Dann soll die Frau die Bitcoins wieder her geben und dann bekommt Sie auch ihr Geld zurück :)

Aber wenn die Bitcoins vielleicht schon anderweitig verkauft wurden dann hätte SIe melden müssen das ihr Konto oder was auch immer gehackt wurde.

Ansonsten würde ich Sie Anzeigen, einen Anwalt nehmen und kein Geld zahlen.

Bearbeitet von elitenoob
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Habe mit Polizei am Telefon gesprochen, die haben gemeint, dass die Frau die Btc. nicht hat.

Habe auch schon eine Einladung bei denen, werde am Donnerstag hin gehen

Ok also über Ihren Account wurde gehandelt und sie weiß von nix und hat nix? Sehr merkwürdig :(

 

Aber wünsche dir viel Erfolg und halte uns auf den laufenden.

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Alo ich bin so langsam für ein vernünftiges POST Ident-Verfahren. Alles andere ist totale Scheisse. Wenn hier einige meinen Ihre Daten seien in allen Lebenslagen was Schützenswertes, sollen diese Trottel auf den Flohmarkt handeln gehen. Ich bin froh, wenn hier endlich professionell gehandelt werden kann.

 

Absolute Geschäftsgrundlagen sind Vertrauen, Transparenz und Sicherheit.

Sollte das nicht machbar sein, kann man hier nichts mehr anbieten.

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@danil: woher hast Du die Daten? Gern auch per PN. Ich habe ja auch so einen Betrug am laufen, dummerweise von Postbank auf Postbank, dass macht das ganze schwieriger und/oder einfacher, je nachdem, wie man es sieht...

 

Noi

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Eingebrochene Konten mit Daten und alle sind bei Postbank

 

Eingebrochen wurde also bei der Bank selbst? Die Postbank hat ihre Daten nicht schützen können und besitzt trotzdem die Frechheit, vom VERKÄUFER Geld zu fordern :confused:? Oder verstehe ich da was falsch?

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Gast Ich betrüge Dich

Mail an missbrauch@postbank.de ist raus:

 

Hallo, liebes Fraud Prevention Team,

 

unter der Internetadresse "http://nopaste.me/paste/1334919879517546c0ba86b" sind für drei Postkunden Daten zu finden, die bereits für betrügerische Aktionen bei Käufen von Bitcoins(einer elektronischen Pseudowährung) unter "www.bitcoin.de" genutzt werden.

 

Möglichlicherweise handelt es sich bei den Angaben zu Benutzername/Kennwort um Onlinezugangsdaten.

Bitte überprüft das mal. Derzeit wird ja der Onlinezugang gewartet.

 

Mit freundlichen Grüßen

*Ich betrüge Dich*

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  • 1 Jahr später...

 

Liebe Bitcoin.de-User,

 

...Um auszuschließen, dass die Kontoinhaber die Überweisung nicht doch selbst ausgeführt haben und dies nun in betrügerischer Absicht bestreiten, werden wir betroffene Verkäufer beim gerichtlichen Vorgehen gegen die Banken der Käufer, bzw. gegen die vermeintlichen Käufer selbst unterstützen. Das schließt ausdrücklich auch rechtlichen Beistand ein, da wir nun eine gerichtliche Klärung herbeiführen wollen,...

 

 

Gibt es dazu Infos? Wie sind denn die ganzen alten Fälle vor Gericht, oder mit dem Staatsanwalt ausgegangen? Werden auch Bitcoin.de-User unterstützt, die wegen Betrug von Bankkunden angezeigt werden, von denen aus betrügerische Überweisungen getätigt wurden, um Käufe auf Bitcoin.de zu bezahlen?

 

PS: Meine Fragen sind in keinster Weise als Aussage zu werten! "Als Beschuldigter (im Bußgeldverfahren „Betroffener“) oder Zeuge (dazu gehört auch das Opfer, der „Geschädigte“). In beiden Fällen sollten Sie zur Sache keine Aussage machen. Denn wenn Sie Beschuldigter sind, dann können Sie sich mit einer Aussage praktisch nie entlasten." http://www.jochim-schiller.de/site/32/Wer_sich_verteidigt,_klagt_sich_an_.html#SchweigenBeschuldigter

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hmmm... danke fürs Rauskramen dieses Threads. Den hatte ich garnicht gefunden, als ich davon betroffen war :

https://bitcointalk.org/index.php?topic=308957.0

 

Besonders Olivers Aussagen sind interessant.. aber gut, jetzt ists auch zu spät für mich ^^

 

Ich kann dir leider keine Ergebnisse mitteilen, da ich einfach das Geld überwiesen hatte und es sich damit erledigt hat. Aber vllt findest du in meinem Thread ja noch andere hilfreiche infos.

Bearbeitet von Serpens66
  • Love it 1
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