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Bitcoin Cash (BCH)


Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb Axiom0815:

Ich habe ja Dein Artikel unten mit verlinkt, sodass jeder noch mal nachlesen kann. Trotzdem danke für Deine Korrektur.

Das "bei mir hat alles funktioniert" sagt nur, dass Du ein guten Breitbandanschluss hast. Aber die Kette reißt am schwächsten Glied.

Zum, ich habe mir alles angesehen: Was genau, um den Stresstest technisch nachzuvollziehen und nicht "als Zuschauer die Bunten Show".

Wieviel Prozent der Transaktionen waren genau vorher im MEM Pool, bevor sie in einen Block aufgenommen wurden? 

Egal, ich habe auch noch Bcash, würde mich also freuen, wenn der Kurs noch mal an die 0,2 BTC kommt um dann alles raus zu hauen.?

Axiom

Nachtrag: 

Christoph, Du hast bestimmt an Dein eigenen BU Node gehangen und dieser war sicherlich gut angebunden. Dann war alles gut.

Die an ABC Node hingen, für die ging mit den Absturz auch "das Licht aus". Okay, man kann sagen selber Schuld. Nur der "kleine Anwender" will nur, das es funktioniert.

Axiom.

Bearbeitet von Axiom0815
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Ich habe einen echt miesen Internetanschluss, laut meinem Provider 50/10, aber in Wahrheit eher 20/2, und an schlechten Tagen 10/1 ... ja, ich benutze einen BU node, und ich nutze die Möglichkeiten, ihn einzustellen, etwa indem ich den Traffic begrenze (erlaubt bisher nur BU und XT in der GUI). Ich finde es auch gut, dass der Stresstest gezeigt hat, wo bei ABC die Schwächen liegen. Dafür wurde er ja gemacht. 

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vor 25 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich habe einen echt miesen Internetanschluss, laut meinem Provider 50/10, aber in Wahrheit eher 20/2, und an schlechten Tagen 10/1 ... ja, ich benutze einen BU node, und ich nutze die Möglichkeiten, ihn einzustellen, etwa indem ich den Traffic begrenze (erlaubt bisher nur BU und XT in der GUI). Ich finde es auch gut, dass der Stresstest gezeigt hat, wo bei ABC die Schwächen liegen. Dafür wurde er ja gemacht. 

Siehst Du, hier beschreibst Du indirekt das Problem. Große Firmen haben ein Synchronen Internetanschluss,  also up und download mit gleicher Geschwindigkeit. Die dezentrale Welt wird eher von privaten Usern unterstützt. Und die sind mit asynchronen Anschüssen am Netz (Diskriminierung).

Nehmen wir nun mal Deine Daten 20/2. Dein Node zieht schnell den Block runter und Du kannst nebenbei noch Musik hören (Video- und Musiksteams, sowie IP Telefonie wird priorisiert).

Nun will Dein Node aber, sagen wir mal, 1 GB Daten weiter senden. Peng, er ist im Flaschenhals gefangen. Wie lange brauchst Du 1 ....  2 GB hoch zu laden?

Nur ein Klick oder doch einer kleine gefühlte Ewigkeit?

Man muss also immer objektive Gegebenheiten bewerten.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 24 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Aber ja. Natürlich hat mein Node wegen meines begrenzten Uploads weniger Einfluss auf die Wahrheit des Netzwerks als Nodes mit mehr Upload. Ich kann nur 10-15 Peers mit Blockdaten versorgen, während Blockchain.info eher 1000 Peers erreicht. Aber so ist das halt.

Genau, und deshalb ist weniger manchmal mehr.

Anderer würden smaller und bigger sagen.

Da habe ich eine Idee: Was wäre, wenn man die Daten einfach begrenzen würde (kleiner Block) und synchron oder asynchron, Land oder Stand, Europa oder Afrika wäre egal. Man würde ja ein Coin schaffen, der auf der ganzen Welt funktionieren würde. ?

Ach ja, gibt's schon, hat ja Satoshi schon mit Bitcoin gemacht. ?‍♂️

Und dann oben drauf eine Lösung, wo man nur Punkt zu Punkt, also ein Kanal nur für die beiden, die die Transaktion ausführen. Und je nach "Leistungsdicke" kann man auch 2.. 3 oder mehr haben. ?

Aber ich finde es gut, dass auch immer wieder andere Lösungen gesucht werden, experimentiert wird. Dann kann ja die große Mehrheit die Sache bewerten, indem sie diesen Coin ein Wert gibt. Nur dann wird Wertung real. (Ähnlich PoW)

Axiom 

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Naja, das ist halt essentiell der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus, könnte man sagen.

Dein Modell (das Satoshi explizit nicht geteilt hat) gibt allen ein möglichst großes Mitspracherecht, hält aber die Leistung des Systems - den Nutzen für die User - gering, während das andere Modell (das Satoshi explizit wollte) das Mitspracherecht der Knoten von ihrer Leistung abhängig macht, aber dafür den Nutzern mehr bieten kann.

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Ne, wenn der Nutzen gering ist, ist auch der Kurs gering.

Und jeder der will und kann, kann auch ein Node laufen lassen, oder zumindest den Standard-Client nutzen.

Und ich weiß jetzt nicht, schätze aber, das es mehr Node bei Bitcoin, also bei z.B. Bcash gibt. Kann aber gerade nicht kucken, weil ich unterwegs bin.

Bei Bitcoin hatte die Node mit der "Bewegung Nutzer wählen Segwit" entscheiden für SegWit beigetragen.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Ja, der Grad zwischen Shitcoin und Bitcoin ist ziemlich schmal :)

Ich glaube, es geht gar nicht um den Nutzen, sondern um die Nachfrage. Es gibt tausende Coins, die technisch in der Lage sind, zumindest 1mb  Transaktionen / 10 min stabil und sicher und dezentral zu prozessieren. Da gibt es ein unlimitiertes Angebot. Die Nachfrage nach Transaktionen ist halt limitiert.

 

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  • 2 Wochen später...

 

vor 19 Stunden schrieb Thiasos:

Ein leider mittlerweile weitverbreitetes Missverständnis. Denn wie heißt es noch mal im Whitepaper? Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System

Und wo steht im Whitepaper die Zeitkomponente?

Wenn ich meine Coin gleich nach 10 min ausgebe oder erst nach ein Jahr, es bleibt ein Peer-to-Peer Electronic Cash System!

Solche Behauptungen haben was von "Gehirnwäsche", die man entweder bewusst macht, oder man selbst schon Opfer von "Konsum, Konsum, Wachstum" ist.

Geld hat eben mehrere Eigenschaften, um sich als Geld auszuzeichnen. 

WertbeständigkeitTeilbarkeitAllgemeine Akzeptanz und Knappheit,  Haltbarkeit, Transportfähigkeit.

Und bitte Wertbeständigkeit jetzt nicht mit Börsenpreise verwechseln!

Axiom

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vor 17 Stunden schrieb Thiasos:

Und auch die permanente Verwendung des Begriffs Bcash ist ein weiteres gutes Indiz einer erfolgreichen Gehirnwäsche.

 

Bcash ist in erster Linie eine Abkürzung, die auch sonst in der Kommunikation üblich ist.

Bcash ist eben einfach kürzer.

Aber es ist auch eine Reaktion darauf, einfach den Namen Bitcoin zweckentfremdet als Trittbrettfahrer zu verwenden, um anderen vorzugaukeln, das es Bitcoin ist.

Das mündet seinerzeit ja in der Behauptung, der "wahre" Bitcoin zu sein.

Klar kann man forken, aber bitte man sollte es wenigsten auf die Reihe bringen, ein eigenen Namen sich auszudenken.

In manchen Augen sind die Coin "Bitcoin xyz" alles Betrug. Soweit würde ich bei Bcash nicht gehen.

Wie man es besser machen kann, und das übrigens schon vor Bcash zeigt in übrigen BTX. Und dies hat eben auch seine Anerkennung gefunden.

Wer das nicht mag, gut, es muss ja keiner diesen Coint benutzen.

Axiom

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9 hours ago, Coins said:

Du fragtest danach, was BTX "besonders" macht. Dies habe ich versucht darzulegen. Ich habe nicht geschrieben, dass diese Besonderheiten nur Vorteile haben, oder? Mir scheint, Dir kann man schreiben, was man will, Du findest eh alles schon vorher schlecht und wartest nur darauf, es hier aufschreiben zu können.

Es scheint, als hätte ich einen Nerv getroffen. Der Begriff "besonders" impliziert ja gerade die Frage nach den Vorteilen. Es geht ja darum, warum man in diesen Coin investieren sollte und nicht etwa in einen der Top 10 Coins. Und diesen Nachweis hast du nicht erbringen können. Und auf der Webseite von Bitcore kann ich auch keinen Plan bezüglich einer technologischen Weiterentwicklung erkennen. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.

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8 hours ago, Axiom0815 said:

 

Und wo steht im Whitepaper die Zeitkomponente?

Wenn ich meine Coin gleich nach 10 min ausgebe oder erst nach ein Jahr, es bleibt ein Peer-to-Peer Electronic Cash System!

Solche Behauptungen haben was von "Gehirnwäsche", die man entweder bewusst macht, oder man selbst schon Opfer von "Konsum, Konsum, Wachstum" ist.

 

 

Es hat einen Grund, warum es Bitcoin-Entwickler gibt, die empfehlen, nicht mit BTC zu bezahlen und Kreditkarten für geeigneter halten. Bitcoin soll nach Meinung von Jimmy Song also nur noch als Wertaufbewahrungsmittel genutzt werden. Stelle dir doch mal bitte die Frage, von welcher Seite die Gehirnwäsche stattfindet?

Diese Aussagen passen m. E. sehr gut zur derzeitigen Entwicklung von BTC. Durch Begrenzung der Blockgröße werden die Transaktionskosten bewusst hochgehalten, so dass eine Verwendung als Peer to Peer Electronic Cash System bei hoher Auslastung schlicht nicht mehr sinnvoll möglich ist. BTC entwickelt sich weg von Satoshis Vision eines elektronischen Bargeld-Systems hin zu Blockstreams Vision vom digitalen Gold (worauf Coins dankenswerter Weise hingewiesen hat.).

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8 hours ago, Axiom0815 said:

 

Bcash ist in erster Linie eine Abkürzung, die auch sonst in der Kommunikation üblich ist.

Bcash ist eben einfach kürzer.

 

Nein, die Verwendung der Bezeichnung Bcash ist eine Form von Propaganda und Desinformation. Ich finde es schade, dass sich ein Moderator dazu einspannen lässt.

Quote

Aber es ist auch eine Reaktion darauf, einfach den Namen Bitcoin zweckentfremdet als Trittbrettfahrer zu verwenden, um anderen vorzugaukeln, das es Bitcoin ist.

Das mündet seinerzeit ja in der Behauptung, der "wahre" Bitcoin zu sein.

 

Hier stellt sich die Frage, welcher Fork der wahre Bitcoin ist. Seit dem Segwit-Fork ist BTC nicht mehr kompatibel mit dem Whitepaper, BCH dagegen schon. Und das ist nun mal ein Fakt.

Bitcoin Cash ist nun mal Bitcoin, es teilt bis zu den Forks von BTC und BCH dieselbe Blockchain und entspricht im Gegensatz zu BTC noch immer dem Whitepaper.

Quote

Klar kann man forken, aber bitte man sollte es wenigsten auf die Reihe bringen, ein eigenen Namen sich auszudenken.

Komisch, dass das bei Ethereum Classic kein Problem zu sein scheint. Aber hier findet ja auch keine Anti ETC-Propaganda statt.

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1 hour ago, Thiasos said:

Nein, die Verwendung der Bezeichnung Bcash ist eine Form von Propaganda und Desinformation. Ich finde es schade, dass sich ein Moderator dazu einspannen lässt.

Hier stellt sich die Frage, welcher Fork der wahre Bitcoin ist. Seit dem Segwit-Fork ist BTC nicht mehr kompatibel mit dem Whitepaper, BCH dagegen schon. Und das ist nun mal ein Fakt.

Bitcoin Cash ist nun mal Bitcoin, es teilt bis zu den Forks von BTC und BCH dieselbe Blockchain und entspricht im Gegensatz zu BTC noch immer dem Whitepaper.

Komisch, dass das bei Ethereum Classic kein Problem zu sein scheint. Aber hier findet ja auch keine Anti ETC-Propaganda statt.

Hört der Unsinn denn nie auf? BCash wurde ohne Konsens von einer kleinen Gruppe rund um Roger Ver, Jihan Wu und Fake Satoshi vom Bitcoin geforkt. Bitcoin hat mit Abstand die größte Hashpower, damit ist BCash nun mal ein Altcoin, DAS ist Fakt. Die Verwirrspiele, die Roger Ver auf seiner Domain mit den Begrifflichkeiten spielt sind nur ein billiger Versuch seinen Altcoin auf dem Rücken der Newbies zu pushen. Alleine aus diesem Grunde sollte man immer von BCash und Bitcoin sprechen. Ich bin immer für klare Begrifflichkeiten. Mir egal, ob der Neuling jetzt BTC oder BCH kauft, er sollte aber wissen WAS dahinter steht. Im Übrigen wird sich BCash ja jetzt selber zerfleischen mit den aktuellen Bemühungen von Fake Satoshi rund um "Satoshis Vision"...

Ps.: Da fällt mir noch was ein. Ich habe eine Rede von CSW gehört, in der er sinngemäß gesagt hat, dass durch die Blöckgrößenerweiterung beim BCash in Zukunft nur teure Rechner als Node fungieren können: "If you can't afford a 20k USD Computer, F*CK OFF". Das ist ja eine tolle Einstellung. Ein Ottonormalo darf keinen Fullnode mehr betreiben. Absolutes NOGO.

Sorry, war jetzt etwas off topic, aber bei BCash sehe ich rot :D

Bearbeitet von BTC-Hunter
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23 minutes ago, BTC-Hunter said:

Hört der Unsinn denn nie auf? BCash wurde ohne Konsens von einer kleinen Gruppe rund um Roger Ver, Jihan Wu und Fake Satoshi vom Bitcoin geforkt.

Oha, hast du dafür Belege? Aus meiner Sicht sind mind. 2/3 dieser Aussage von dir frei erfunden.

Quote

Bitcoin hat mit Abstand die größte Hashpower, damit ist BCash nun mal ein Altcoin, DAS ist Fakt. Die Verwirrspiele, die Roger Ver auf seiner Domain mit den Begrifflichkeiten spielt sind nur ein billiger Versuch seinen Altcoin zu pushen. Alleine aus diesem Grunde sollte man immer von BCash und Bitcoin sprechen. Ich bin immer für klare Begrifflichkeiten. Mir egal, ob der Neuling jetzt BTC oder BCH kauft, er sollte aber wissen WAS das dahinter steht.

Die Realität ist, dass Bitcoin Cash Bitcoin ist, so wie es eigentlich sein sollte - ein elektronisches Peer-to-Peer-Cash-System. Der ursprüngliche Geist, so wie er bis 2013/2014 vorhanden war, lebt bei Bitcoin Cash unmißverständlich weiter. Bei BTC ist dieser Geist mit seinem Anspruch als alleiniges "Wertaufbewahrungsmittel" völlig verschwunden. Ehrlich gesagt, die Verwirrspiele werden doch von Blockstream gespielt, die BTC Bitcoin nennen, obwohl es nicht mehr der Definition im Whitepaper und den Zielen Satoshis entspricht.

Quote

Im Übrigen wird sich BCash ja jetzt selber zerfleischenmit den aktuellen Bemühungen von Fake Satoshi rund um "Satoshis Vision"...

Nun, wenn die Entwicklung wie bei BTC durch nur ein Unternehmen zentralisiert ist, gibt es selbstverständlich keine Konflikte. Im Gegensatz dazu ist die Entwicklung bei BCH dezentral organisiert. Es finden kontroverse Diskussionen statt, Vor- und Nachteile werden erläutert. Und letztlich entscheiden noch immer die Miner.

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6 minutes ago, Thiasos said:

Oha, hast du dafür Belege? Aus meiner Sicht sind mind. 2/3 dieser Aussage von dir frei erfunden.

Naja, wer mined denn die ganzen BCash Blöcke???

Nochmal zum wahren Grund des BCash-Forks. Das Problem war folgendes: Segwit war eine Gefahr für Bitmain, denn dann konnte Aisc Boost nicht mehr genutzt werden. Deshalb wurde BCash überhaupt erst geforkt. Es ging nie um das Whitepaper und Satoshis Visionen oder sonst etwas, es ging knallhart um den schnellen Dollar.

Das Problem ist nur, dass Bitmain jetzt auf den ganzen geminten coins sitzt und nicht verkaufen kann, denn sonnst stürzt der Kurs von BCash ins Bodenlose.

Quote

Nun, wenn die Entwicklung wie bei BTC durch nur ein Unternehmen zentralisiert ist, gibt es selbstverständlich keine Konflikte.

Und warum backporten dann die ach so intelligenten Entwickler ihre Software von Core? Scheint ja soo schlecht nicht zu sein, was die machen oder?

Quote

Im Gegensatz dazu ist die Entwicklung bei BCH dezentral organisiert.

LOL

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1 hour ago, BTC-Hunter said:

Ps.: Da fällt mir noch was ein. Ich habe eine Rede von CSW gehört, in der er sinngemäß gesagt hat, dass durch die Blöckgrößenerweiterung beim BCash in Zukunft nur teure Rechner als Node fungieren können: "If you can't afford a 20k USD Computer, F*CK OFF". Das ist ja eine tolle Einstellung. Ein Ottonormalo darf keinen Fullnode mehr betreiben. Absolutes NOGO.

Sorry, war jetzt etwas off topic, aber bei BCash sehe ich rot :D

Nein, denn Craig S. Wright hat recht, denn genau das ist von Satoshi so gewollt. Gerne wird von BTC-Seite gerne etwas anderes behauptet. Ich zitiere Satoshi:

Quote

Long before the network gets anywhere near as large as that, it would be safe 
for users to use Simplified Payment Verification (section 8) to check for 
double spending, which only requires having the chain of block headers, or 
about 12KB per day.  Only people trying to create new coins would need to run 
network nodes.  At first, most users would run network nodes, but as the 
network grows beyond a certain point, it would be left more and more to 
specialists with server farms of specialized hardware.  A server farm would 
only need to have one node on the network and the rest of the LAN connects with 
that one node.

 

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vor 8 Stunden schrieb Thiasos:

Oha, hast du dafür Belege? Aus meiner Sicht sind mind. 2/3 dieser Aussage von dir frei erfunden.

Oh man, musste erst mal kucken, seit wann Du hier im Forum angemeldet bist. Also ob Du es ehrlich nicht weißt oder nur trollen willst.

He, wenn Du nur halbwegs Bitcoin verstanden hast, fragst Du nicht nach Belege, sondern schaust in die Blockchain. ?

Erst war der Fork von Bcash, dann kann später SegWit. Ich will gar nicht vom ausgehandelten Kompromiss reden und wer trotzdem forkte. Wissen hier wohl die meisten.

Und es ist ermüdend, diese alten Kamelen wieder raus zu holen.

Zum Bcash Fork hatte ich angeboten, meinen Bcash (der "wahre" Bitcoin? ), gegen Bitcoin 1:1 zu tauschen.

Dazu stehe ich immer noch. Also spar Dir bitte weiter Diskussionen. Wenn Du das wirklich glaubst, was Du alles erzählst, transferie Bitcoin auf meine Adresse, ich schicke die selbe Anzahl Bcash zu Dir. Machst Du es nicht, hast Du Dich wohl als L*** entlarvt.

Sonst ist das hier ein BTX Threads. Also Schluß mit Bcash hier, gerne im eigenen BHC Threads.

So, der Ball liegt bei Dir. Ich warte auf die Bitcoins. ?

Axiom

 

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1 hour ago, Axiom0815 said:

Oh man, musste erst mal kucken, seit wann Du hier im Forum angemeldet bist. Also ob Du es ehrlich nicht weißt oder nur trollen willst.

He, wenn Du nur halbwegs Bitcoin verstanden hast, fragst Du nicht nach Belege, sondern schaust in die Blockchain. ?

Erst war der Fork von Bcash, dann kann später SegWit. Ich will gar nicht vom ausgehandelten Kompromiss reden und wer trotzdem forkte. Wissen hier wohl die meisten.

Und es ist ermüdend, diese alten Kamelen wieder raus zu holen.??

 

 

Zu behaupten, dass CSW und Roger Ver Bitcoin Cash geforkt haben ist eine platte Lüge. Roger Ver war ein Unterstützer von Segwit2x und gegen den Fork und Craig Wright hatte sicherlich damals keine Möglichkeit einen Fork durchzuführen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, das CSW damals überhaupt ein großes Thema hinsichtlich des Forks war. Aber im Nachhinhein soll er auch daran schuld sein? Ich finde es unverantwortlich, hier permanent diese offensichtlichen Lügen zu verbreiten. Du bist doch schon lange dabei und solltest es eigentlich besser wissen.

Verantwortlich dafür, dass es Bitcoin Cash gibt, ist die BTC Seite, die zuvor dem Hongkong Agreement zugestimmt hatte und sich später nicht mehr daran halten wollte. Und auch einem Kompromissvorschlag, der durch Unternehmen und Miner im Rahmen des New York Agreements ausgehandelt wurde, wurde durch die BTC Seite torpediert. Christoph Bergmann hatte das hier gut zusammen gefasst.
 

Quote

Zum Bcash Fork hatte ich angeboten, meinen Bcash (der "wahre" Bitcoin? ), gegen Bitcoin 1:1 zu tauschen.

Dazu stehe ich immer noch. Also spar Dir bitte weiter Diskussionen. Wenn Du das wirklich glaubst, was Du alles erzählst, transferie Bitcoin auf meine Adresse, ich schicke die selbe Anzahl Bcash zu Dir. Machst Du es nicht, hast Du Dich wohl als L*** entlarvt.

Sonst ist das hier ein BTX Threads. Also Schluß mit Bcash hier, gerne im eigenen BHC Threads.

So, der Ball liegt bei Dir. Ich warte auf die Bitcoins

Du merkst es selbst, oder?

Ich finde es noch immer unanständig von einem Moderator den Propagandabegriff BCash zu benutzen, um Bitcoin Cash zu diffamieren.

Ich habe nichts gegen BTC. Ich halte selbst noch ausreichend, weil ich denke, dass man nie alle Eier in einen Korb legen sollte und BTC kurzfristig durchaus Potenzial hat, weil es als Wertspeicher und Spekulationsobjekt für institutionelle Investoren interessant ist. Langfristig halte ich BCH für aussichtsreicher, weil dieses im Sinne Satoshis weiter entwickelt wird und in der Tat als Peer to Peer Electronic Cash System nutzbar ist.

Wogegen ich was habe, sind Lügen und Desinformationen und offensichtlichen Schmutzkampagnen einiger Bitcoin-Maximalisten, die leider auch von dir verbreitet werden.

Ich glaube, worauf wir uns einigen können, ist, dass Bitcoin deshalb funktioniert, weil es auf den ökonomischen Prinzipien von Wettbewerb und Belohnung besteht. Lasst uns doch mit dem BCH bashing aufhören und einfach sehen, was besser funktioniert.

Gerne können wir diese  Diskussion im BCH Thread weiterführen.

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vor 2 Stunden schrieb Thiasos:

Zu behaupten, dass CSW und Roger Ver Bitcoin Cash geforkt haben ist eine platte Lüge. Roger Ver war ein Unterstützer von Segwit2x und gegen den Fork und Craig Wright hatte sicherlich damals keine Möglichkeit einen Fork durchzuführen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, das CSW damals überhaupt ein großes Thema hinsichtlich des Forks war. Aber im Nachhinhein soll er auch daran schuld sein? Ich finde es unverantwortlich, hier permanent diese offensichtlichen Lügen zu verbreiten. Du bist doch schon lange dabei und solltest es eigentlich besser wissen.

Merkst Du was?

Ich habe nichts von CSW oder Roger Ver geschrieben. Trotzdem unterstellst Du mir dies und behauptest, das ich lüge.

Okay, ich bin hier fertig mit der Diskussion. Du bist ja nicht mal in der Lage den Threads zu lesen und zu verarbeiten und haust wild völlig andere Sachen mit rein.

Arbeite mal erst daran, Deine Umwelt richtig wahr zu nehmen. Ich wünsche Dir dabei viel Glück.

Axiom

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18 minutes ago, Axiom0815 said:

Merkst Du was?

Ich habe nichts von CSW oder Roger Ver geschrieben. Trotzdem unterstellst Du mir dies und behauptest, das ich lüge.

Okay, ich bin hier fertig mit der Diskussion. Du bist ja nicht mal in der Lage den Threads zu lesen und zu verarbeiten und haust wild völlig andere Sachen mit rein.

Arbeite mal erst daran, Deine Umwelt richtig wahr zu nehmen. Ich wünsche Dir dabei viel Glück.

Axiom

Hä? Du hast mich hier zitiert. Dort habe ich darauf hingewiesen, dass die Behauptung von BTC-Hunter gelogen ist. In deiner Antwort hast du BTC-Hunters Aussage zugestimmt, denn du behauptest, die Belege dazu seien in der Blockchain zu finden. Und das ist nun einmal die Unwahrheit. Oder wie kann deine Antwort anders interpretiert werden?

Quote

Ich will gar nicht vom ausgehandelten Kompromiss reden und wer trotzdem forkte. Wissen hier wohl die meisten.

Und unterstellst du nicht mit dieser Aussage implizit, dass die BCH-Seite sich nicht an den ausgehandelten Kompromiss gehalten hätte? Das wäre dann allerdings auch eine Verdrehung der Tatsachen.

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4 hours ago, Thiasos said:

Ich kann mich auch nicht daran erinnern, das CSW damals überhaupt ein großes Thema hinsichtlich des Forks war. Aber im Nachhinhein soll er auch daran schuld sein? Ich finde es unverantwortlich, hier permanent diese offensichtlichen Lügen zu verbreiten. Du bist doch schon lange dabei und solltest es eigentlich besser wissen.

CSW hat weit vor dem Fork bereits begonnen, in diese Richtung zu agieren. Hier mal ein Beispiel vom "All Star Panel" aus Las Vegas aus 2015. https://www.youtube.com/watch?v=LdvQTwjVmrE

Er fing hier bereits an zu implizieren, dass er Satoshi Nakamoto ist ...

Bearbeitet von BTC-Hunter
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vor 5 Stunden schrieb Thiasos:

Langfristig halte ich BCH für aussichtsreicher, weil dieses im Sinne Satoshis weiter entwickelt wird und in der Tat als Peer to Peer Electronic Cash System nutzbar ist.

Was bei BCH implementiert wurde ist auch sehr einfach bei BTC noch zu implementieren.

Es hat jedoch offenbar gute Gründe nicht einfach die Blockgröße raufzusetzen sondern eine echte Skalierung zu entwickeln. Offenbar gestaltet sich die Lightning-Entwicklung schwieriger als gedacht.

Dass BCH diente um vorhandene Miningpower in schnelles Geld zu verwandeln hatte ich im August ausführlich aufgezeigt. Die Miner wechselten gezielt zwischen BCH und BTC um die BCH-Difficulty zu manipulieren. Die Folgen waren massiv und führten zur Anpassung des Difficulty-Algorithmus.

Weitere Bugs und der derzeitige BCH-Zoff offenbahrt wie zerstritten das BCH-Lager ist.

Ich sehe da kein "Team" sondern nur einen "Haufen". Wenn Du in dem Haufen ein schlagkräftiges Entwicklerteam siehst, welches an einem Strang zieht und gemeinsame Ziele verfolgt, ok ... ich nicht.

Dennoch hab ich immernoch meine BCH aus der Fork ... sollte der Kurs weiter runter gehen, ist das kein Verlust. Sobald der Kurs mal wieder über 700 kommt, verkloppe den Mist (ich glaub nicht wirklich an 700+, da BCH fast keinerlei Akzeptanz gefunden hat)

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2 hours ago, Jokin said:

Was bei BCH implementiert wurde ist auch sehr einfach bei BTC noch zu implementieren.

Theoretisch schon, praktisch leider nein, denn bei BTC werden Hard Forks gemieden, wie der Teufel das Weihwasser.

Quote

Es hat jedoch offenbar gute Gründe nicht einfach die Blockgröße raufzusetzen sondern eine echte Skalierung zu entwickeln.

Welche Gründe sollen das sein? Aber warum fragen wir eigentlich nicht Satoshi dazu?

Long before the network gets anywhere near as large as that, it would be safe 
for users to use Simplified Payment Verification (section 8) to check for 
double spending, which only requires having the chain of block headers, or 
about 12KB per day.  Only people trying to create new coins would need to run 
network nodes.  At first, most users would run network nodes, but as the 
network grows beyond a certain point, it would be left more and more to 
specialists with server farms of specialized hardware.  A server farm would 
only need to have one node on the network and the rest of the LAN connects with 
that one node.

The bandwidth might not be as prohibitive as you think.  A typical transaction 
would be about 400 bytes (ECC is nicely compact).  Each transaction has to be 
broadcast twice, so lets say 1KB per transaction.  Visa processed 37 billion 
transactions in FY2008, or an average of 100 million transactions per day.  
That many transactions would take 100GB of bandwidth, or the size of 12 DVD or 
2 HD quality movies, or about $18 worth of bandwidth at current prices.

If the network were to get that big, it would take several years, and by then, 
sending 2 HD movies over the Internet would probably not seem like a big deal. 

Satoshi Nakamoto

 

Quote

Offenbar gestaltet sich die Lightning-Entwicklung schwieriger als gedacht.

Was ich nicht verstehen kann, warum wird eine einfache und funktionierende Lösung, wie sie nun mal von Anfang an vorgesehen war, bei BTC durch eine komplexe und fehleranfällige Lösung ersetzt, die den Beweis noch erbringen muss, dass sie jemals funktionieren wird? Wieso wird ein System, welches die Intermediäre ausschaltet, durch ein System ersetzt, welches diese wieder benötigt? Was wird passieren, wenn der Bullenmarkt los geht und die Transaktionsgebühren wieder steigen?

Quote

Dass BCH diente um vorhandene Miningpower in schnelles Geld zu verwandeln hatte ich im August ausführlich aufgezeigt. Die Miner wechselten gezielt zwischen BCH und BTC um die BCH-Difficulty zu manipulieren. Die Folgen waren massiv und führten zur Anpassung des Difficulty-Algorithmus.

Wenn der BCH dazu gedient hätte, wieso wurde der Difficulty-Algorithmus dann angepasst? Deine Aussage ergibt für mich wenig Sinn. Es ging auch nicht darum die Difficulty zu manipulieren. Die Miner sind immer zu der Blockchain gewechselt, die gerade profitabler war.

Als absehbar war, dass die BTC-Seite den Segwit2x Kompromiss nicht mittragen würde, war nur sehr wenig Zeit vorhanden, um die Logiken für den BCH-Fork anzupassen, denn dieser musste unbedingt vor dem Segwit-Fork geschehen, da man diesen komplexen Code sonst nur noch schwierig hätte entfernen können.

Quote

Ich sehe da kein "Team" sondern nur einen "Haufen". Wenn Du in dem Haufen ein schlagkräftiges Entwicklerteam siehst, welches an einem Strang zieht und gemeinsame Ziele verfolgt, ok ... ich nicht.

 

Es geht bei Bitcoin in keiner Weise um das verfolgen gemeinsamer Ziele. Das ist ein riesiges Missverständnis, denn es geht nur um Wettbewerb. Bitcoin ist kein reines Software Projekt, sondern purer Kapitalismus. Die Miner entscheiden, welche Änderungen aufgenommen werden. Diese haben ein Interesse an einer positiven Entwicklung einer Kryptowährung, denn je besser sich diese entwickelt, desto höher der Preis und desto höher deren Belohnung. Darauf ist das gesamte Bitcoin-System aufgebaut, auf Wettbewerb, Belohnung und Bestrafung.

Bei BTC entscheiden aber die Core-Entwickler über Änderungen. Es findet kein Wettbewerb der Entwicklerteams untereinander statt (denn es gibt nur eines) und gewinnorientierte Unternehmen, wie Blockstream, verfolgen nun einmal ganz eigene Ziele. Es gibt einen guten Grund für Blockstream Änderungen nicht durch Hard Forks durchzuführen, denn dann würden die Miner entscheiden können.

In dem man die Blockgröße klein lässt, zwingt man Unternehmen, die eine große Anzahl von Transaktionen zu verarbeiten haben, die Sidechain Liquid zu benutzen. Zukünftig möchte Blockstream aber dafür Gebühren verlangen, an den Minern vorbei.

Der Markt wird entscheiden, wer sich durchsetzt. Time will tell.

 

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vor 4 Stunden schrieb Thiasos:

Theoretisch schon ...

?‍♂️

Man, schalte mal ein Gang zurück und durchdenke das alles mal. 

Von Satoshi kennst Du maximal nur das, was veröffentlicht wurde. Da würde ich ganz kleine Brötchen backen.

Setze dich mal mit den Argumenten auseinander, warum man die Blöcke nicht erhöht hat, anstatt Trommelfeuer mit immer den gleichen Platetüden.

Und wenn Du denkst, die Miner sind die, die bei Bitcoin entscheiden, liegst du hier wieder genau so falsch, wie oben, als Du lauthals Belege forderst, anstatt in die Blockchain zu schauen.

Inzwischen hast Du aber schon zugeben, dass der Bcash Fork vor der SegWit  Einführung war. Du wusstest es also und machst hier nur Polemik. Manche würden sagen "auf Krawall gebürstet".

Das ist kein sachlicher Austausch mehr, sondern einfach Zeitverschwendung.

Axiom

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