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Betrug! Anzeige


McGOR

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Hi,

 

ich habe einem User 5 Bitcoin verkauft. Der hat mir auch den Betrag auf mein Konto überwiesen und ich habe mit dem Link den Handel bestätigt, da der Name des Käufers ident war und auch die Referenznummer korrekt eingetragen ist (IBAN des Käufers ist beim Eingang der Überweisung nicht sichtbar, weshalb ich sie auch nicht überprüfen konnte!). Der Käufer hat den Handel auch positiv berwertet! Nun meldet sich meine Bank bei mir, dass die Bank in Deutschland von dem das Geld überwiesen wurde (hat den gleichen Namen wie der Registirerte Benutzer) das Geld wieder zurückhaben will. Angeblich hat jemand bei der SEPA Überweisung die Unterschrift gefälscht!?! Bei mir wurden aber die 5 BTC abgebucht.... Ich weiss nicht ob ich hier den Benutzernamen bzw den richtigen Namen des Käufers posten darf.... auf jedenfall habe ich den Support angeschrieben der sich leider bis dato nicht bei mir gemeldet hat.

Wie kann es sein das es hier zu einem Betrug gekommen ist?

Bitte hälft mir! Die Bank aus Deutschland sendet mir angelblich bereits eine Klage/Anzeige zu!

Was kann ich als Beweis vorweisen (Kaufvertrag)?!?

 

Lg, McGOR

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Sammle alle Unterlagen, Screenshot und gehe zu einem Anwalt. Der darf Akten anfordern. Alles weitere solltest Du mit deinem Anwalt klären. Es ist in der Vergangenheit schon zu Überweisungsbetrug gekommen als es noch keine Kontoverifizierung gab. Fraglich ist auch, wie der Nutzer auf Bitcoin-de ohne Kontoverifizierung handeln kann. Denn dadurch sind seine echten Daten lesbar ( ggf duch Staatsanwaltschaft ). Gefälschte Überweisungsträger sind eine häufige Betrugsmasche.

 

Du solltest auch unbedingt den Mitgliedsnamen nennen, damit andere Ihn in die Sperrliste aufnehmen können.

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Du schreibst immer Bank aus Deutschland. Ich kann Dir leider wenig Rat geben für einen ausländischen Rechtsraum, aber ich würde die Rückgabe verweigern und einer etwaigen Stornierung der Bank widersprechen, erst einmal ohne Anwalt. Du hast im Vertrauen auf den korrekten Geldeingang eine "Lieferung" freigegeben und bist insoweit entreichert, wenn Du die BTC nicht zurück bekommst bzw. Du hast einen aufrechnungsfähigen Schadenersatz. Wenn die Bank unterschriebene Überweisungen nicht richtig prüft, so ist das nicht Dein Problem.

 

Sie es mal so: Glaubst Du, dass die Bank eine Rechtsverfolgung im Ausland für 500 Euro betreiben wird ;-)

 

Gruß

Stonie

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Ja der Käufer ist laut IBAN von der Postbank in Deutschland. Ich selber bin aus Österreich....

 

Ich frage mich nur wie man betrügen kann wenn der Name bei des Users bei bitcoin.de der gleiche ist wie von dem ich das Geld erhalten habe und das dann Betrug sein kann!?!

 

Ich bin mir nicht sicher wie das geltende Recht ist, falls der Herr wirklich betrogen wurde dann wird ihm das Geld von der Bank ersetzt, hingegen kann die Bank von mir das Geld rückfordern....

 

Der Support meldet sich auf mein Schreiben hin nicht -.-

 

Geld ist zur Zeit noch auf meinem Konto... fragt sich nur mehr wie lange :(

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Mir leuchtet das auch nicht ein. Aber der Fall mitgezählt und auf die Zahl 5 aus dem anderen Thread gestützt macht es damit mind. 6 Betrugsfälle. Die drei jetzt öffentlich diskutieren Fälle hatten alle Postbank als Käufer. Da bleibt nur Vermutung über die Sicherheit der Online-Zugänge bei denen zu äußern...

 

Da du nicht aus Österreich bist, solltest Du Deiner Bank klar machen, dass Du eine Dienstleistung abgewickelt hast und du in keinster Weise der Betrüger bist. Geld, was mal weg ist, wird man schwer wiederkriegen. Allerdings wird die PostB wegen 500EUR kaum in Ö klagen...

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Handel auf einer anderen Seite. Ist ja nichts neues, dass die Handelsmechanik hier Problemlücken ohne Ende hat.

OT: Ja genau und DU poste mal in einem anderen Forum, sowas braucht kein mensch.

 

Ansonsten kann deine Bank nicht das Geld ohne dein Einverständniss rausgeben sonst machen die sich strafbar.

Ich würde einfach widersprechen und schauen was passiert.

Glaub auch nicht das da viel weiter passiert weil der Betrugversuch aus dem Ausland kommt.

Falls doch, dann brauchst du wohl einen Anwalt.

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Aber so wie sich das für mich anhört, kann dieser Vorgang doch nur darauf zurückgeführt werden, dass jemand sich unerlaubt Zugang zu einem Bankkonto verschafft hat, das ihm nicht gehört. Die Bankkonto-Validierung funktionierte möglicherweise deshalb, weil der echte Bankkontobesitzer den eingehenden Cent-Betrag durch bitcoin.de entweder nicht gesehen hat oder aufgrund des geringen Betrags nicht weiter verfolgt hat. Eine abgehende Überweisung mit einer größeren Summe fällt dagegen aber eher auf und wurde daher auch verfolgt.

 

Ursache könnte sein:

- Der Bankkontobesitzer ist nicht sorgsam mit seinen Onlinebanking Zugangsdaten umgegangen. (Also selbst Schuld...)

- Die Bank des Bankkontobesitzers hat irgendwo eine Sicherheitslücke, sodass sich ein Krimineller die Zugangsdaten beschaffen konnte. (Die Bank ist Schuld.)

- Der Bankkontobesitzer macht gemeinsame Sache mit dem Betrüger (oder ist der Betrüger) und hofft, dass das Geld tatsächlich zurück kommt.

 

Gibt es überhaupt noch eine mögliche Ursache?

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es wäre auf alle fälle auch seitens bitcoin.de interessant zu wissen, ob der käufer kurz zuvor/danach seine btc-auszahlungsadresse geändert hat oder die bitcoins an die bislang genutzte gegangen sind.

 

Also ich änder die jedes mal.

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