Axiom0815 Geschrieben 25. November 2020 Teilen Geschrieben 25. November 2020 Ja, die alten Zeiten. 😃 Damals hat man sich noch an Stammtische getroffen und irgendwann im Sommer wurde die BXB in Berlin das erste mal geöffnet. Kurz danach dann auch im Hamburg. Wir waren noch in der Realität, von Mensch zu Mensch und so kannte man sich auch noch persönlich. Gehandelt wurde Bargeld gegen Bitcoin. Aber es gab viele, viele Gespräche, Vorträge usw. Es herrschte Aufbruchsstimmung und wer sich dafür interessierte musste in Funken an technischen Interesse haben um wenigstens eine Wallet auf dem Handy zu haben. Die heutigen Glücksritter - ist mir alles egal, will nur Zocken - wären hier gescheitert. Aber das "Gespann Gier/Angst" trieb auch da schon manch seltsame Blüte. 😉 BXB Axiom 1 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peer_Gynt Geschrieben 25. November 2020 Teilen Geschrieben 25. November 2020 vor 16 Minuten schrieb Axiom0815: 😃 😉 BXB Axiom Danke für den Suchlink zu BXB. Dadurch bin ich auf einen kurzen Artikel von Pro7 aus 2014 gestoßen, der so wie @fjvbit bereits in mBtc rechnete: https://www.prosieben.de/tv/galileo/themen/mittwoch-13-august-2014/bitcoin-millionaer Zitat hieraus: “Die Hälfte der 0,036 Bitcoins (36 Millibitcoins) haben wir für einen Burger in Berlin ausgegeben, die andere Hälfte behalten wir erstmal.“ Da wäre ich gern schon dabei gewesen, aber meine erste Btc-Pizza kostete mich 2017 in München “nur“ rund 1 mBtc. 🤑 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 25. November 2020 Teilen Geschrieben 25. November 2020 vor 16 Minuten schrieb Peer_Gynt: Danke für den Suchlink zu BXB. Dadurch bin ich auf einen kurzen Artikel von Pro7 aus 2014 gestoßen, der so wie @fjvbit bereits in mBtc rechnete: https://www.prosieben.de/tv/galileo/themen/mittwoch-13-august-2014/bitcoin-millionaer Zitat hieraus: “Die Hälfte der 0,036 Bitcoins (36 Millibitcoins) haben wir für einen Burger in Berlin ausgegeben, die andere Hälfte behalten wir erstmal.“ Da wäre ich gern schon dabei gewesen, aber meine erste Btc-Pizza kostete mich 2017 in München “nur“ rund 1 mBtc. 🤑 Und da siehst Du wie ungerecht die Welt ist. Den Späteunsteigern kostet die Pizza 1mBTC. Die erste mit Bitcoin bezahlte Pizza kostete 10.000 BTC. Und man er kennt die "Größe" der Früheinsteiger. Noch nicht einer hat sich über die schreiende Ungerechtigkeit beschwert! Und dann höre die das Geheule von manchen Neuling an, weil er ja "so viel verpasst hat". Axiom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bonsaifoerster Geschrieben 26. November 2020 Teilen Geschrieben 26. November 2020 Hi Leute Das Zauberwort ist Dezentral und Begrenzt. Das ist der Dorn im Auge derer, die tatsächlich nur nach am Papierdrucken sind. Die wirliche Frage ist die, was bewirkt das Fiatgeld, wenn es in Bitcoin umgewandelt wird? oder nicht?? Grüße ...noch nicht registriert! 😉 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 26. November 2020 Teilen Geschrieben 26. November 2020 vor 4 Stunden schrieb Bonsaifoerster: Hi Leute Das Zauberwort ist Dezentral und Begrenzt. Das ist der Dorn im Auge derer, die tatsächlich nur nach am Papierdrucken sind. Die wirliche Frage ist die, was bewirkt das Fiatgeld, wenn es in Bitcoin umgewandelt wird? oder nicht?? Grüße ...noch nicht registriert! 😉 Ich kann Dich nicht verstehen, aber zaubere doch einfach selbst. Kopiere Dir den Bitcoin-Code, streiche das Mining und schütte 21 Mio. Coins sofort gleichmäßig auf die Leute aus, die Du meinst. Viel Spaß bei Dein neuen Coin. Ich nehme mal an, wir werden von ihm nichts mehr hören. 🤣 Axiom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DerKönigIstNackt Geschrieben 26. November 2020 Teilen Geschrieben 26. November 2020 vor 22 Stunden schrieb fjvbit: Manche haben einfach das Interesse an Crypto/Forum verloren Oder das Forum an ihnen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
einfach_ben Geschrieben 28. November 2020 Teilen Geschrieben 28. November 2020 Zum Thema ungerechte Verteilung würde ich gern mal diesen Artikel einwerfen. https://de.cointelegraph.com/news/decred-co-founder-explains-rationale-behind-bitcoin-bull-and-bear-cycles Wenn die Zahlen korrekt sind, hätten ja weniger als 1% das meiste Kapital. Kann das auf Dauer nachhaltig sein? Sicherlich wird es einige geben die bis zu einem astronomischen ATH hodln und dann einen Großteil abstoßen werden. Aber angenommen alle bleiben beim hodln, was dann? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
battlecore Geschrieben 28. November 2020 Teilen Geschrieben 28. November 2020 (bearbeitet) Am 26.11.2020 um 17:02 schrieb Bonsaifoerster: Hi Leute Das Zauberwort ist Dezentral und Begrenzt. Das ist der Dorn im Auge derer, die tatsächlich nur nach am Papierdrucken sind. Die wirliche Frage ist die, was bewirkt das Fiatgeld, wenn es in Bitcoin umgewandelt wird? oder nicht?? Grüße ...noch nicht registriert! 😉 Du willst darauf hinaus das Bitcoinwert auch in Dollar gerechnet wird und Bitcoin nix nutzt wenn man damit nicht bezahlen kann. Man muss in Fiatwährung bezahlen und wenn die nix wert ist nutzt einem Bitcoin auch nix. Was will man mit 1000 Euro die man morgens auscasht wenn man Abends 10000 Euro braucht für ein Brot. Um dieses Problem kommt man im Ernstfall nicht herum. Bearbeitet 28. November 2020 von battlecore Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
battlecore Geschrieben 28. November 2020 Teilen Geschrieben 28. November 2020 vor 15 Minuten schrieb bjew: dann überzeuge den Bäcker, dass das mit Bitcoin besser funktioniert - der ist abends dann vllt. 15000 € wert, also +5k, kann also am nächsten morgen sein Mehl zahlen Oder er ist Pleite weil es auf 5k dipt und Monatelang seitwärts rödelt Auf lange Sicht wird auch unser Deutsches System rein digital werden. Ob nun "gut" oder "böse". Bitcoin oder andere Kryptowährungen werden das aber nicht sein. Da würde dem Staat und den Banken zuviel der geliebten Kontrolle verlorengehen. Aber Bitcoin / andere könnten sich mehr als Parallelwährungen etablieren. Ich denke ein E-Euro würde das sogar noch fördern. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloKnopper Geschrieben 14. Dezember 2020 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2020 Bitcoins werden immer gegen Dollar, Euro und andere Anlagen getraded. Personen die vor Jahren eingestiegen sind, lassen sich teilweise auszahlen, andere halten es. Irgendwann gibt es einen Punkt an dem eine ungefähre Balance zwischen Bitcoin und allen anderen großen Währungen und Anlagemöglichkeiten existieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Morama Geschrieben 14. Dezember 2020 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2020 vor 53 Minuten schrieb FloKnopper: Irgendwann gibt es einen Punkt an dem eine ungefähre Balance zwischen Bitcoin und allen anderen großen Währungen und Anlagemöglichkeiten existieren. Die "großen Währungen" werden aber beliebig inflationiert. Also eher keine Balance... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
battlecore Geschrieben 16. Dezember 2020 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2020 (bearbeitet) Am 14.12.2020 um 19:27 schrieb Morama: Die "großen Währungen" werden aber beliebig inflationiert. Also eher keine Balance... Im Vergleich zur Volatilität im Kryptomarkt ist das natürlich völlig egal. Wen juckts ob er durch Inflation 32345 Euro verliert, oder ob es 32345,80 Euro sind. Bearbeitet 16. Dezember 2020 von battlecore Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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