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Geld überwiesen, heute zurück:GUTSCHR. UNZULÄSSIG


Nico77

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Hallo,

mir wurden am 14.5. 0,1 BC verkauft. Ich habe das Geld sofort überwiesen und die BC gutgeschrieben bekommen.

Heute erhielt ich das Geld jedoch zurück mit dem Vermerk: "GUTSCHR. UNZULÄSSIG ".

 

Was könnte dahinter stecken? Irgendein Betrugsversuch?

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Da du die BC erhalten hast, war das Geld ja beim Käufer. Leider kann nur der Support nen Trade wieder aufmachen, sonst kannst Du nicht nachfragen. Der Käufer wird auf alle Fälle versuchen mit Dir in Kontakt zu treten...

 

Frage: War einer bei Euch von der Postbank? Da gibt es hier ja Berichte, allerdings nur von der Käuferseite (die dann ohne Geld und Coins dasitzen)...

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Ich würde an Deiner Stelle überhaupt nichts machen - oder mich allenfalls an den Support wenden. Denn, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, wird sich der Verkäufer schon an Dich wenden.

Ansonsten kann der Vermerk "Gutschrift unzulässig" auf vieles hindeuten. Eine Möglichkeit wäre, dass der Kontoinhaber die Gutschrift bei seiner Bank abgelehnt hat. Das würde dann aber wohl voraussetzen, dass er nicht der Verkäufer ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass das Konto des Zahlungsempfängers gesperrt wurde (zum Beispiel wegen Betrügerei) und seine Bank einige Zahlungen noch rückabgewickelt hat. Auf jeden Fall stehst Du insofern gut da, als Du jetzt das Geld und die Bitcoins hast. Rein rechtlich gesehen dürfte es sich dabei zwar um eine ungerechtfertigte Bereicherung handeln, aber die Bitcoins müsstest Du natürlich nur an ihren rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben. Und ob das der Verkäufer wirklich war?

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So, ich habe mir jetzt auf Arbeit eine Theorie zurechtgelegt...

 

Was,wenn es ein gekaperter Account war und nebenher minimale Mengen verkauft wurden, um positive Bewertungen zu sammeln? Denn es wurde sehr schnell bestätigt und unmittelbar zuvor habe ich noch ne Mail bekommen, dass ich an die Bewertung denken soll.

Wenn das Ganze dann auffliegt, dann ist doch neben den Rückforderungen an die Verkäufer auch die Käufer das "fremde" Geld wiederbekommen, oder?

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So, ich habe mir jetzt auf Arbeit eine Theorie zurechtgelegt...

 

Was,wenn es ein gekaperter Account war und nebenher minimale Mengen verkauft wurden, um positive Bewertungen zu sammeln? Denn es wurde sehr schnell bestätigt und unmittelbar zuvor habe ich noch ne Mail bekommen, dass ich an die Bewertung denken soll.

Wenn das Ganze dann auffliegt, dann ist doch neben den Rückforderungen an die Verkäufer auch die Käufer das "fremde" Geld wiederbekommen, oder?

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Was,wenn es ein gekaperter Account war und nebenher minimale Mengen verkauft wurden, um positive Bewertungen zu sammeln? Denn es wurde sehr schnell bestätigt und unmittelbar zuvor habe ich noch ne Mail bekommen, dass ich an die Bewertung denken soll.

 

Das klingt für mich durchaus plausibel (zumal es sich um ein Postbank-Konto gehandelt hat). Denkbar wäre, dass der Verkäufer den Eingang der Zahlung bestätigt hat, noch bevor das Geld tatsächlich da war.

 

Wenn das Ganze dann auffliegt, dann ist doch neben den Rückforderungen an die Verkäufer auch die Käufer das "fremde" Geld wiederbekommen, oder?

 

Ja, man kann wohl davon ausgehen, dass der rechtmäßige Kontoinhaber nicht nur die unrechtmäßigen Geldabgänge zurückholen lassen, sondern auch die unbegründeten Gutschriften ablehnen würde.

Edited by mnf83
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Ich würde an Deiner Stelle überhaupt nichts machen...

Ich nehme diese Aussage von vorhin zurück. Du solltest Dich sicherheitshalber doch an den Support wenden, wenn Du es noch nicht gemacht hast.

Wenn man das hier bedenkt - und die Postbank-Fälle in den anderen Threads - scheint sich das ja zu einem Bild zusammenzufügen.

Zwar hat bitcoin.de jetzt diese 14-tägige Bitcoin-Auszahlungssperre für neue Accounts eingeführt. Trotzdem sollte man besser früher als später ein sichereres Identifikationsverfahren einführen.

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Ich denke nicht, dass es Mini-Trades zum reinen Bewertungssammeln waren. Schließlich gibt es Silber/Gold nur in Kombination mit Umsatz, also wozu der Stress?! Aber es deutet schon darauf hin, dass die Postbank die Geldannahme abgelehnt hat. Konkret nennt die PB-Hotline sowas dann Risiko-Minimierung, andere würden sagen, dass sie auf keinen Fall Verfahren wegen Geldwäsche am Laufen haben wollen. Da werden eigene Kunden schneller gekündigt, also sie 'ja aber' sagen können.

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