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Bankkonto vom Käufer wurde gehackt !! Bank fordert Schadensersatzanspruch !?!


talifasi

Empfohlene Beiträge

An den Betreiber:

Bitte Filter einbauen, der Kreditinstitute rausfiltern kann...keine Lust mit Postbank Kunden zu handeln!

 

Da bin ich auch voll der selben Meinung. Keine Lust, mit solchen Hinterhof-Kreditinstituten Geschäfte zu machen.

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Das hier ist nicht der erste Fall! Ich verstehe nicht, warum Bitcoin.de diese "Postbank" nicht längst vom Marktplatz verbannt hat. Sowas braucht wirklich keiner. Verkaufe ich wieder Bitcoins und ein Käufer will über Postbank bezahlen, muss ich mir erst überlegen ob ich vorsichtshalber nicht gleich storniere, rücküberweise und lieber eine negative Bewertung in Kauf nehme.

Mein reden...mache ich ab sofort auch...Stelle eh keine Kaufangebote ein sondern kaufe dann lieber direkt wo ich das Institut sehe...sonst tut mir ein oder auch 10 negativ Einträge auch nicht weh :)

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Ist es möglich Postbank z.Z. zu sperren? Ich bin neu hier und es wurde mir erst nach dem Verkauf bekannt worden, dass der Käufer (bzw. Käuferin) auch bei der Postbank ist. Wie kann ich wissen, ob diese Person tatsächlich bezahlt hat, oder hat jemand anders (e.g. Hacker o.ä.) das getan? Oder kann ich jetzt nur die Daumen drücken und hoffen, dass meine Bank eine Rückzahlung nicht fordert?

 

Außerdem, wie kann man überprüfen, ob man die positiven Bewertungen nicht getäuscht hat (z.B. 2 Accounts erstellen und 1 btc immer wieder hin und her schicken um Bewertungen zu kriegen)?

Lies dir das Bewertungssystem noch einmal durch!

Es kann zwischen 2 Leuten immer nur eine Bewertung bestehen (immer die des letzten Trades ist gültig)

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Außerdem, wie kann man überprüfen, ob man die positiven Bewertungen nicht getäuscht hat (z.B. 2 Accounts erstellen und 1 btc immer wieder hin und her schicken um Bewertungen zu kriegen)?

 

Meines Wissens werden für den Trust-Level nur Bewertungen von verschiedenen Usern gezählt. Man müsste sich also schon mindestens fünf Accounts erstellen, um auf diese Weise auf Silber-Niveau zu kommen.

 

@elitenoob: Da warst Du wohl schneller... :(

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Meines Wissens werden für den Trust-Level nur Bewertungen von verschiedenen Usern gezählt. Man müsste sich also schon mindestens fünf Accounts erstellen, um auf diese Weise auf Silber-Niveau zu kommen.

 

@elitenoob: Da warst Du wohl schneller... :(

 

Und was hindert jemanden auch 15 oder 20, oder auch 50 Accounts zu erstellen? Wenn Postbank generel gehackt ist, dann könnte man theoretischerweise auch genauso viel Postbankkonten zu Verfügung haben....

 

Um ehrlich zu sein, wollte ich auch das Verkauf sofort stornieren als ich Postbank gesehen habe, aber der Käufer war schnell. Naja, in meinem Fall ist die Summe nicht so dramatisch; wenn es geht, schön. Wenn nicht, kann ich immer noch überleben. Also Daumen drücken und hoffen. So etwa wie ungeschützer "Verkehr". :)

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Und was hindert jemanden auch 15 oder 20, oder auch 50 Accounts zu erstellen? Wenn Postbank generel gehackt ist, dann könnte man theoretischerweise auch genauso viel Postbankkonten zu Verfügung haben....

Wer sagt das Postbank gehackt wurde? Geh mal woanders mist schreiben...

Und außerdem kann man meines Wissens ein neues Konto nur mit einem Post ident verfahren eröffnen und glaube kaum das man mal eben 50 Konten wie du es schreibst bei einem Kreditinstitut eröffnen kann.

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Wer sagt das Postbank gehackt wurde? Geh mal woanders mist schreiben...

Du selbst, indirekt, hier:

Also schon super das eine Bank ohne den Kunden zu informieren das Geld rausgibt. (Glaube das dürfen die nichtmals)

Und immer liest man von Betrugsfällen mit der Postbank. lol

Also hat der "Hacker" Zugriff auf das bitcoin.de UND das Bankkonto gehabt?

Oder wurde es per Überweisungsträger gemacht wobei die Bank nicht kompetent genug ist es richtig zu prüfen?

 

An den Betreiber:

Bitte Filter einbauen, der Kreditinstitute rausfiltern kann...keine Lust mit Postbank Kunden zu handeln!

 

Wenn das alles mist ist, dann habe ich keine Sorge mehr.

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Postbank generell gehackt? Wer sagt sowas? Es ist ja vorläufig noch nicht einmal klar, ob überhaupt ein Postbank-Konto gehackt wurde und um wie viele Konten es eigentlich geht. Und es hat jawohl auch keinen Sinn, auf dieser Grundlage einfach alle Postbank-Kunden von bitcoin.de auszuschließen.

 

Um es einmal zusammenzufassen: Es hat offenbar einige (sechs? sieben?) Betrugsfälle gegeben, an denen bitcoin.de-verifizierte Postbank-Konten auf der Käuferseite beteiligt waren. Wie viele es sind, wissen wir nicht. Auf welche Weise der Betrüger (bzw. die Betrüger) Zugang zu den Konten bekommen hat, wissen wir auch nicht. Hat er sich ins Online-Banking einiger Kunden gehackt? Hat er Schindluder mit Omas Konto getrieben? Hat er Überweisungsträger gefälscht? Oder hat er einfach seinem Kundenberater erfolgreich vorgelogen, jemand habe sein Konto missbraucht? Keine Ahnung. Liegt das Problem in allen Fällen gleich oder nicht? Auch keine Ahnung. Wir können noch nicht einmal beurteilen, ob die Postbank einen Fehler gemacht hat, abgesehen davon, dass sie es scheinbar ziemlich eilig hat, den Schaden bei den Verkäufern wieder einzutreiben. Das ist aber noch kein Grund für Panik und wilde Spekulationen.

Bearbeitet von mnf83
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Du selbst, indirekt, hier:

 

 

Wenn das alles mist ist, dann habe ich keine Sorge mehr.

Ich hatte von "gehackten" Bankkonto gesprochen, nicht das Postbank ansich "gehackt" wurde.

Und außerdem kann der "Täter" ohne Online Banking überwiesen haben, sodass er die log in Daten nicht braucht geschweigedenn eine tan.

Postbank ist einfach sch***** wüsste nicht was es mehr zu diskutieren gibt :D

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Vorab: Ich bin weder Anwalt noch sonst in irgendeinerweise bewandert mit Gesetzen usw., also nehmts mir nicht übel, wenn ich unwissend rüberkomme :D

 

[...]Wieso hackt jemand das Konto oder fälscht eine Überweisung (die Bank wollte mir nicht sagen, was genau passiert ist) und kauft dann über das Konto Bitcoins?[...]

 

Es ist also nicht klar, wie der Betrug abgelaufen ist. Der bekannte Betrug mit dem Überweisungsträger kann es ja wohl nicht sein, da das Konto ja mit dem bitcoin.de Konto übereingestimmt hat. Gleichzeitig schließt diese Tatsache auch den Online-Betrug aus, weil da zusätzlich zu den bitcoin.de Sicherheitsmaßnahmen noch die der Bank (TAN) kommen. Demnach würde ich behaupten, dass WENN die Person mit dem Käuferaccount tatsächlich betrogen wurde, dann dies nur möglich ist, wenn der Betrüger an alle geheimen Daten usw. gekommen ist, was eig nur möglich sein sollte, wenn dieser Betrüger direkt vor Ort war, oder ihm Passwörter und TAN usw. gesagt wurden.

Ich will damit sagen, dass dies also kein allgemeines Sicherheitsproblem ist. Wer halbwegs intelligent ist, dem sollte sowas nicht passieren können (außer ich vergesse eine mir nicht bekannte Möglichkeit).

 

Das eigentliche Problem, wie ihr schon sagt, könnte, wie ich leider gestehen muss, die Postbank sein, dass sie ohne ausreichend den Sachverhalt zu prüfen, handelt.

Ich selbst bin Postbank-Kunde... ich mache mir keine Sorgen, dass mein Konto "gehackt" werden oder ähnliches passieren könnte, aber es wäre ärgerlich, wenn deswegen nun Käufe von mir storniert werden o.ä. (wehe jemand setzt mich jetzt auf die Blacklist! :D)

 

Da ich an eurer Stelle aber vermutlich genauso handeln würde, wäre es wichtig, dass wir hier weiter von Betroffenen auf dem Laufenden gehalten werden. Ganz wichtig ist dann natürlich wie es aus geht. Ich denke es wäre auch hilfreich, wenn wir den "gehackten" Accountnamen erfahren würden. Diesen auf die Blacklist zu packen, wäre sicherlich nicht verkehrt, egal ob er selbst der Betrüger ist, oder "gehackt" wurde.

 

Was meint ihr kann ich als Postbankkunde machen? Würde es was bringen, wenn ich eine Mail an die Postbank schreibe, mit der Bitte um Klärung? Da ich nicht glaube, dass mir etwas passieren kann, wäre das wohl zwecklos, da mir sicherlich keine Einzelheiten genannt werden, wie diese Betrügereien vonstatten gingen :D Aber ich denke, dass man das Problem nur lösen kann, wenn man näheres über die Vorgehensweisen der Postbank erfährt... also vllt schreibe ich mal eine Frage per Mail, wie sie in so einem Fall offiziell verfahren (oder hat das grade jemand von euch parat?).

 

Unwissende Grüße

Serpens66 :)

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@Serpens66: Du wirst keine Hilfe erhalten... Die Bank ist groß und hat ein Interesse daran, dass alle Geschäfte möglichst problemlos laufen. Das nennt sich dann Risikomanagement ;-) Zudem wollen die ihre eigenen Depots mit Aktien an den Mann bringen. Und die Idee, dass man mindestens eine TAN braucht, ist nicht richtig. Du kannst bei der Postbank immer noch mit Beleg überweisen. Es reicht also, dass Du Benutzername und Kennwort hast, um die Umsätze zu prüfen. Speziell bei dem Portal, wo auch der Benutzername frei wählbar ist, wird man sicher schnell Accounts haben, die nicht sicher sind, da viele im Web nach wie vor mit gleichen Zugangsdaten bei vielen Platformen unterwegs sind!

 

Ich für mich hoffe, dass bald die Konten der Partnerbank kommen. Bis dahin heißt es: mind. Silberlevel, sollte ich hier vorher verkaufen.

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Klar hat sich die Postbank hier nicht mit Ruhm bekleckert. Aber es nur an der Bank festzumachen, ist doch vorläufig auch zu einfach. Es ist zwar auffällig, dass hier nur die Postbank betroffen ist. Das könnte aber auch ein Zufall sein. Wenn ich an meine Sparkasse denke, so kann ich nicht grundsätzlich sehen, dass es da sicherer wäre als bei der Postbank.

Generell sollte man seine Bitcoin-Geschäfte meines Erachtens mit einem eigens dafür angelegten Konto machen, und zwar bei einer Bank, die möglichst keinen beleghaften Zahlungsverkehr anbietet (wobei allerdings die meisten Direktbanken auch Überweisungsaufträge per Telefon, per Fax oder Post akzeptieren). Als Verkäufer hilft einem das dann aber auch nicht weiter.

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hey leute,

 

ich hab bitcoin bei ebay verkauft und der käufer hat 0 bewertungen und ein konto bei der postbank. da sollte ich dann vorm raussenden der bitcoin erstmal bei der postbank eine prüfung der überweisung auf richtigkeit erfragen, (mit begründetem verdacht oder so)? was meint ihr? geht sowas?

 

greetz

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ich hab bitcoin bei ebay verkauft und der käufer hat 0 bewertungen und ein konto bei der postbank. da sollte ich dann vorm raussenden der bitcoin erstmal bei der postbank eine prüfung der überweisung auf richtigkeit erfragen, (mit begründetem verdacht oder so)? was meint ihr? geht sowas?

 

Das hört sich brandgefährlich an. Ich würde ohne Prüfung diesen Handel keinesfalls abschliessen.

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Du meinst, du willst bei der Postbank anrufen und die darum bitten, nachzuforschen, ob die Überweisung auch wirklich vom Kontoinhaber autorisiert wurde? Das kannst du ja mal probieren. Ich glaube aber kaum, dass sie das machen werden, denn dann würden sie ja eingestehen, dass irgendwas im Argen liegt. Außerdem würde es vermutlich den Datenschutz verletzen, einem Dritten Auskunft über ein Konto zu geben.

Vielleicht würde es eher helfen, den Käufer zu bitten, eine andere Zahlungsmethode zu nutzen (anderes Konto). Du kannst ja diesen Thread als Argumentationshilfe angeben.

Bearbeitet von mnf83
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Eventuell könnte man mit einem ehrlichen Käufer - nach Hinweis auf diesen Thread und Erläuterung der Postbank-Problematik - ja eine eigene kleine Kontoverifizierung durchführen, also dem Käufer einen Cent-Betrag überweisen und im Betreff eine PIN mitsenden, welche er Dir dann anschließend nennen soll. Dann wüsste man schonmal, dass der Käufer tatsächlich vollen Zugriff auf das Konto hat und nicht bloß irgendwo eine gefälschte Papierüberweisung eingeworfen hat.

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Damit würde man natürlich vom Käufer verlangen, die definierten Regeln (Überweisung nur von Referenzkonto) zu verletzen. Als Käufer würde ich das nie machen.

 

Läuft es bei ebay auch mit Referenzkonto? Ich gebe zu, ich habe da schon ewig nichts mehr ge- oder verkauft. Gibt es bei ebay nicht irgendwelche Verkäuferschutzmechanismen?

 

Ansonsten finde ich den Vorschlag von diabolicus gut. Vielleicht würde auch ein Screenshot mit der Überweisung und den Kontodaten ausreichen, wenn der Käufer das mitmacht. Alles in allem bist du natürlich auf Kooperation angewiesen.

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Bei Ebay kann man als Verkäufer ein Referenzkonto angeben, mit Testüberweisung wie hier. Zusätzlich gibt es natürlich noch das verbundene PayPal-Konto.

 

Alle Zusatzmechanismen helfen aber nicht, wenn der Betrüger Zugriff auf das Referenzkonto hat, zumindest zum Prüfen der Umsätze! Ebay ist besser dran, da dort eine rückforderbare Ware versandt wird! Bitcoins bieten diesen Luxus nicht, genau das sollen sie ja aber auch nicht...

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Verstehe.

Bei ebay könnte man dann aber im Prinzip die verkauften Bitcoins auch materiell, zum Beispiel mit dem Schlüssel per Einschreiben, verschicken. Das kostet natürlich Zeit und Anonymität, aber dann hätte man Namen, Adresse und Sicherheit, dass die Daten zueinander passen, wie bei jeder anderen Ware auch.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Mein Vorgang ist jetzt endlich abgeschlossen. Ich bin, ebenso wie mein "falscher" Käufer bei der Postbank. Die Postbank hat damals unverzüglich zurückgebucht. Das war nicht nachvollziehbar und im ersten Moment ein Schock, aber es hat mich in die glückliche Lage versetzt, dass meine Coins noch beim Käufer lagen und blockiert werden konnten. Nach fast 2 Monaten ist das ganze nun rückabgewickelt worden (also die Coins wieder zu mir, Geld war ja schon weg). Ich habe die Coins also wieder.

 

Meine persönliche Meinung zu Deiner Situation ist aber die: Auch wenn es nicht ganz plausibel erscheint, könnte die Postbank Anrecht auf das Geld haben. Du solltest Dich also drauf einstellen, dass die Postbank Ihr Geld auf dem Rechtswege zurückfordert. Je nach Geldmenge lohnt sich darum schon zeitig ein Anwalt...

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Achja, auf meine schriftliche Anfrage bei der Post, wie das passieren kann und und und (Antwort hat 3 wochen gebraucht) , habe ich lediglich ein Standardschreiben der Post bekommen, in dem sämtliche Sicherheitsvorkehrungen beschrieben sind, die man beim Online-Banking usw. einhalten sollte und dann wurden noch ein paar standard Sicherheitsmechanismen der Bank erläutert.

 

Aber mit keinem Wort etwas zu diesen Vorkommnissen =/

Gut, war ja iwie auch klar, aber ich dachte ich versuchs mal ^^

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