Trading Bots

[Fantasy]

vor 18 Minuten schrieb PeWi:

vor 3 Stunden schrieb Fantasy:

# Only buy coins with a minimum volume of specified amount.
DEFAULT_min_buy_volume = 450
# Set to ignore low satoshi coins.
DEFAULT_min_buy_price = 0.00000600

Über diese beiden Settings filterst du bereits etliche Coins aus.

geändert auf:

DEFAULT_min_buy_volume = 150
DEFAULT_min_buy_price = 0.00000150

[Jokin]

Gerade eben schrieb Fantasy:

geändert auf:

DEFAULT_min_buy_volume = 150
DEFAULT_min_buy_price = 0.00000150

nee, lass mal bei den vorigen Werten - so handelst Du Dir nur noch mehr High-Risk-Kandidaten ein.

[Fantasy]

Jetzt macht ihr es mir aber schwer

hab's rückgängig gemacht. Aber der hat ein paar Coins mehr gekauft jetzt, von manchen habe ich noch nie gehört:

LEND, POE, BAT, INS und XVG.

[PeWi]

1 hour ago, Fantasy said:

1 hour ago, PeWi said:

Ist dir schon klar, wie DCA grundsätzlich funktioniert?

Um ehrlich zu sein - jein bzw. weiß bisher nur das, was hier geschrieben wurde (und ein Post davor):

Ganz platt ausgedrückt, ist DCA der Versuch, ein Problem zu lösen, indem man es mit Geld bewirft.
?

Ernsthaft:

Wenn der Kurs eines Coins nach dem Kauf fällt, gibt es drei Möglichkeiten:

a)
Man zieht die Bremse und verkauft den Coin, sobald ein toleriertes Maß an Verlust überschritten wird.
Problem: So entstehen viele kleine Verluste, die am Gewinn knabbern, ihn auffressen oder sogar übersteigen.

b)
Man wartet - " irgendwann muss der doch wieder steigen!"
Das kann sehr lange dauern oder völlig schiefgehen.Das Kapital kann sehr lange gebunden sein oder sogar mehr oder weniger verloren geht.
Bei dieser Methode fehlt die Notbremse.

c)
DCA (oder DU=DoubleUp, so heißt es beim Gunbot).
Grundprinzip:
Wenn der Coin ein toleriertes Maß an Verlust überschreitet, kauft man die Menge, die man von ihm bereits besitzt, nochmal nach.
Da er gefallen ist, kostet das ein bisschen weniger als beim Erstkauf.
Nachteil: Man hat insgesamt fast doppelt so viel ausgegeben.
Vorteil: Durch den Nachkauf hat sich der Verlust der neuen Coinmenge halbiert. Der Kurs muss also nur noch halb so weit steigen wie in a), damit man aus der Nummer ohne Verlust - oder sogar mit Gewinn, wenn der Kurs ein bisschen weitersteigt - rauskommt.

Dieses Spiel mit dem Nachkaufen kann man mehrfach treiben, wenn der Kurs stärker fällt oder partout nicht wieder genügend hochkommen will.
Da man, um den Verlust zu halbieren, aber immer die gleiche Menge, die man seit dem letzten Kauf besitzt, nachkaufen muss, verdoppelt sich das benötigte Kapital nahezu mit jedem Schritt:
10 Coins -> 20 Coins -> 40 Coins -> 80 Coins ...

(Inzwischen kann man bei PT auch kleinere Schritte einstellen als Verdopplung. Aber dann senkt es den Verlust auch entsprechend weniger.)

Wird also auf Dauer teuer. Sehr teuer. (Auch hier fehlt die Notbremse!)

Es gibt dabei verschiedene Philosophien:

Die einen nehmen jeweils größere Verluste in Kauf, bevor sie den nächsten DCA-Kauf machen. Z.B. -10% oder mehr für den nächsten DCA-Trigger.
Bindet nicht so viel Kapital, man muss aber länger warten, weil man mindestens ein Kursplus von 5% oder mehr braucht, bis man verkaufen kann.

Die anderen kaufen schon bei sehr kleinen Verlusten nach, um den Durchschnittskurs der eigenen Coins immer in der Nähe des echten Kurses zu halten.
Dadurch reicht ein sehr kleiner Kursanstieg, um seine Coins wieder loszuwerden. Im Gegenzug hat man sehr viele Verdopplungen, wenn der Kurs nicht steigen will, sondern   weiterfällt.
Hier hat Jokin experimentiert und antwortet sicher gerne.

Als Neuling oder mit begrenztem Budget passiert einem das leicht, das man die DCA-Stufen nicht weit genug auseinander setzt, und dann die Coins alle finanziell möglichen Verdopplungsstufen durchlaufen haben, und der echte Kurs immer noch weit entfernt ist.
Dann ist das ganze Kapital in DCA-Bags gebunden und man ist nicht mehr handlungsfähig.

Davor warnt Jokin immer, und er hat ausgefeilte Scripte, um das um den Preis kleiner Verluste zu begrenzen oder zu verhindern.

 

Bearbeitet 18. Oktober 2018 von PeWi

[Jokin]

vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Die anderen kaufen schon bei sehr kleinen Verlusten nach, um den Durchschnittskurs der eigenen Coins immer in der Nähe des echten Kurses zu halten.
Dadurch reicht ein sehr kleiner Kursanstieg, um seine Coins wieder loszuwerden. Im Gegenzug hat man sehr viele Verdopplungen, wenn der Kurs nicht steigen will, sondern   weiterfällt.
Hier hat Jokin experimentiert und antwortet sicher gerne.

Als Neuling oder mit begrenztem Budget passiert einem das leicht, das man die DCA-Stufen nicht weit genug auseinander setzt, und dann die Coins alle finanziell möglichen Verdopplungsstufen durchlaufen haben, und der echte Kurs immer noch weit entfernt ist.
Dann ist das ganze Kapital in DCA-Bags gebunden und man ist nicht mehr handlungsfähig.

Davor warnt Jokin immer, und er hat ausgefeilte Scripte, um das um den Preis kleiner Verluste zu begrenzen oder zu verhindern.

Ja, genau so sieht das bei mir aus.

Das hat aber auch zur Folge, dass Pairs erstmalig mit nur sehr kleinem Volumen gekauft werden. Wenn die Coins steigen, gibt es auch nur einen sehr geringen Profit.

Im Idealfall kauft mein PT einen Coin, dieser fällt dann ein wenig und wird dadurch ein paar Mal nachgekauft. Dann sollte der Coin aber wieder etwas steigen um abverkauft werden zu können.

Das Risiko ist recht hoch, dass ein Coin eben nicht so schnell wieder steigt und dann hängt mein Kapital fest. In dem Fall wird unter gewissen Umständen ein sanfter Stopp-Loss durchgeführt, aber das wird dann zu kompliziert das zu beschreiben.

Ganz generell schmeiße ich mit dieser Strategie dem schlechten Geld frisches gutes Geld hinterher welches unter Profis als ziemlich "blöde Idee" bezeichnet wird.
Eine bessere Ide hab ich aber derzeit nicht, denn auch die Taktik "Sit and Wait" (-> Pending Order) erscheint mir als nicht so super perfekt.

[PeWi]

9 minutes ago, Jokin said:

Das hat aber auch zur Folge, dass Pairs erstmalig mit nur sehr kleinem Volumen gekauft werden. Wenn die Coins steigen, gibt es auch nur einen sehr geringen Profit.

Das ist eines der grundsätzlichen Probleme mit DCA - wenn der Markt gut läuft, arbeitet nur ein kleiner Teil des Kapitals. In ungünstigen Zeiten, in denen es kaum Profit gibt, versucht ein großer Teil des Kapital zu arbeiten. ?

Profis verwenden laut Literatur gerne "positives" DCA. Wenn's gut läuft, wird die Position nach bestimmten Regeln aufgestockt.
In einem früheren meiner Bots hatte ich sowas mal probehalber implementiert, laut Backtests hätte sich das auch rentiert, sofern man es mit dem Aufstocken nicht übertreibt. ?

Ergänzung: Im Spanish Cross wird ja auch positives DCA verwendet (siehe Kommentare). Allerdings unintelligent, einfach stumpf bei +4% Profit.

Bearbeitet 18. Oktober 2018 von PeWi

[Fantasy]

vor 47 Minuten schrieb Jokin:

Ganz generell schmeiße ich mit dieser Strategie dem schlechten Geld frisches gutes Geld hinterher welches unter Profis als ziemlich "blöde Idee" bezeichnet wird.
Eine bessere Ide hab ich aber derzeit nicht, denn auch die Taktik "Sit and Wait" (-> Pending Order) erscheint mir als nicht so super perfekt.

? Deine Ehrlichkeit finde ich echt klasse.

 

vor 38 Minuten schrieb PeWi:

Ergänzung: Im Spanish Cross wird ja auch positives DCA verwendet (siehe Kommentare). Allerdings unintelligent, einfach stumpf bei +4% Profit.

Wie kann man da (konkret) Abhilfe schaffen?

Bearbeitet 18. Oktober 2018 von Fantasy

[PeWi]

9 minutes ago, Fantasy said:

Wie kann man da (konkret) Abhilfe schaffen?

Schwierig. Direkt mit den PT-Mechanismen wohl gar nicht. Im Endeffekt müsste man um den PT einen halben neuen Bot außenherum programmieren.

Die Regeln, nach denen ich mich gerichtet hatte:

- Wenn für einen bereits gekauften Coin ein weiteres Kaufsignal kommt, dann kontrolliere, ob und falls ja, inwieweit die bestehende Position im Plus ist.

- Mit dem bestehenden Plus und dem Trailing Stop kann man ausrechnen, wieviel Coins man nachkaufen kann, um im Worst Case - Kurs fällt danach bis zum Trailing Stop - noch mit Null auf Null davonzukommen.

- Wenn man soviel nachkauft, riskiert man allerdings den ganzen bisherigen Gewinn; deshalb ist es sinnvoll, zusätzlich die Nachkaufmenge zu deckeln mit stetig sinkender Grenze.

Seit ein paar Versionen hat der PT zwar Schnittstellen, über die man einige Interna auslesen kann. Trotzdem wird man einen erheblichen Teil (z.B. ein erneutes Kaufsignal) nicht auslesen können und würde das vermutlich selber ausprogrammieren müssen. Und so ein Aufwand rechnet sich einfach nicht.

[xyr0x]

DEFAULT_initial_cost = 0.75  auskommentieren mit einem # davor und dafür DEFAULT_initial_cost_percentage = 0.75 eintragen
So läuft wenigstens der Zinseszinseffekt mit ...

Lasst das DCA einfach links liegen im Spanish Cross. Das ist im Plus konfiguriert, das man niemals erreicht. Alternativ deaktiviere es ganz, indem du den Wert 4 durch 100 ersetzt. Da muss man sich keine Gedanken machen, da DCA im aktuellen Markt eh nur Chaos verursacht.

Bearbeitet 19. Oktober 2018 von xyr0x

[Jokin]

Gerade gesehen:

Die Sells aus dem Pending heraus sind verlorene Chancen, denn diese kann der ProfitTrailer nicht trailen. 

Besser ist es, bei nur noch geringem Minus die Pendingorder wieder ins Pairs-Log zu übernehmen. 

Aber egal - ich lasse das Setting erstmal so unverändert stehen.

[Jokin]

Hmm ... meine PT's hatten in den letzten 24% Profite von -0,99% bis +0,96% ... der Spanish_Cross-PT ist der, der bei -0,99% liegt. Der knallt sich immer weiter mit Pending-Order zu und die lösen sich auch nicht auf, da es keinerlei Gegenmaßnahmen gibt um den Bot handlungsfähig zu halten.

Also Daumen drücken, dass allein aufgrund der vielen verschiedenen Coins einer der Coins mal gepumpt wird und somit Balance frei gibt.

[Fantasy]

Meine Begeisterung hält sich auch noch in Grenzen. Hier mal ein kleiner Auszug:

 

POLY/BTC     Kaufen         0.00003783     40
POLY/BTC     Verkaufen     0.00003838     40

ZRX/BTC     Kaufen         0.00013094     11
ZRX/BTC     Verkaufen     0.00013340     11

POE/BTC     Kaufen         0.00000199     754     
POE/BTC     Verkaufen     0.00000204     754

BAT/BTC     Kaufen         0.00003170     47
BAT/BTC     Verkaufen     0.00003219     32     

INS/BTC     Kaufen         0.0000788     19.04
INS/BTC     Verkaufen     0.0000801     19.04

 

[xyr0x]

vor 8 Stunden schrieb Jokin:

Gerade gesehen:

Die Sells aus dem Pending heraus sind verlorene Chancen, denn diese kann der ProfitTrailer nicht trailen. 

Besser ist es, bei nur noch geringem Minus die Pendingorder wieder ins Pairs-Log zu übernehmen. 

Aber egal - ich lasse das Setting erstmal so unverändert stehen.

Wenn der Coin nochmals gekauft wurde und die Werte aus Pairs + Pending stimmen, wird der Pending autom. gelöscht und beide zusammengeführt und das Trailing startet normal weiter. Wenn der Coin nicht nachgekauft wurde, dann verkauft er immerhin das aus dem Pending...
 

Ich verstehe nicht, was da verkehrt sein soll. Läuft flüssig und dauerhaft

Bearbeitet 19. Oktober 2018 von xyr0x

[Jokin]

vor 2 Stunden schrieb xyr0x:

Ich verstehe nicht, was da verkehrt sein soll. Läuft flüssig und dauerhaft 

Es geht darum, dass PT den Gewinnn trailen kann und soll.

Was im Pendinglog steht, ist als Sell-Order bei Binance angelegt und wird direkt ausgeführt, wenn der Kurs erreicht ist. Da wird dann nix getrailt und es gehen Chancen verloren.

Bei +1% gehört die Sellorder gelöscht damit PT das Ding im Gewinnbereich trailen kann um entsprechend der Settings zu verkaufen.

Ich lasse es dennoch mal laufen, eventuell gibt mir das neue Ideen für meine Strategie.

[Fantasy]

vor 16 Stunden schrieb xyr0x:

DEFAULT_initial_cost = 0.75  auskommentieren mit einem # davor und dafür DEFAULT_initial_cost_percentage = 0.75 eintragen

Das möchte ich gerne machen, aber noch niedriger ansetzen. Macht es Sinn, das bei mir auf 0.5 zu setzen oder ist das immer noch zu hoch?

[PeWi]

Rechne es dir aus. Um mit ein bisschen Sicherheitsabstand über dem Dust zu bleiben, sind 0.0015 BTC als Mindesteinsatz nicht verkehrt.

0.0015 BTC / 0.5 BTC = 0.003. Unter DEFAULT_initial_cost_percentage = 0.30 solltest du also nicht mehr druntergehen.

[Jokin]

vor 5 Stunden schrieb Fantasy:

Das möchte ich gerne machen, aber noch niedriger ansetzen. Macht es Sinn, das bei mir auf 0.5 zu setzen oder ist das immer noch zu hoch?

Ich hatte auch mal prozentuale Werte genommen - ist aber quatsch, da sich das Kapital eh nicht so schnell erhöht. Daher kannste das von Zeit zu Zeit manuell anpassen.

0.0001 ist das Minimum - mach 0.00015 draus und wende Dich den wirklich wichtigen Dingen zu.

... ich halte die indicator-Parameter für sehr wichtig, lies Dich ein was die bedeuten.

... eben so die ...value und ...trailing Parameter

So langsam zieht sich mein Spanish_Cross-PT zu. Sollten die Kurse nun reihenweise nach Süden abbiegen, schaffe ich mir über 50 neue Bags.

Vom Prinzip her ist das mit den Pending-Order nicht soo schlecht, DCA in geringem Maße jedoch auch nicht. Ich beobachte das noch ein Weilchen und werde dann mal weitere Optimierungen machen.

Hmm ... meinen hat's nun in SOM getriggert.

 

Bearbeitet 20. Oktober 2018 von Jokin

[PeWi]

5 hours ago, Jokin said:

Ich hatte auch mal prozentuale Werte genommen - ist aber quatsch, da sich das Kapital eh nicht so schnell erhöht.

Abgesehen davon, dass laut Mathematik die Höhe potentieller Drawdowns mit der Zeit wächst, und man deshalb eben nicht die vollständigen Gewinne reinvestieren soll, wird das Verhalten mit Reinvest "flatteriger", die Höhen werden höher, die Tiefen werden tiefer.
Das ist ok, wenn man sich in Bullenmärkten befindet, wird aber psychologisch anstrengend in Seitwärts- oder gar Bärenmärkten. ?

Bearbeitet 20. Oktober 2018 von PeWi

[Fantasy]

Am 18.10.2018 um 17:10 schrieb Jokin:

Bei lediglich 0.5 BTC solltest Du den Minimumwert einstellen: 0.001 ...

 

Am 18.10.2018 um 17:18 schrieb PeWi:

Ein bisschen höher (0.0015 oder so), damit der Coin nicht bei einem leichten Absinken schon unverkäuflicher Dust wird ?

?

 

vor 7 Stunden schrieb Jokin:

0.0001 ist das Minimum - mach 0.00015 draus und wende Dich den wirklich wichtigen Dingen zu.

Jokin, du hast in deinem letzten Beitrag eine Null zuviel, im Gegensatz zu vorgestern. Versehentlich nehme ich an?

 

Bin jetzt hier:

https://wiki.profittrailer.com/doku.php?id=linux_guide

und hab echt Probleme. Ubuntu 18.10 x64 bei vultr eingerichtet. Beim Schritt, Java zu installieren bekomme ich die Meldung von der Console:

Host ist not communicating for more than 15 seconds. Still waiting...

Note: If the problem repeats, try turning off "optimize connection buffer size". Warning: Aborting this operation will close the connection!

Die erwähnte Einstellung in WinSCP habe ich gefunden. Eine schwere Geburt war das, weil das in den Einstellungen VOR dem Login ist, die ich ewig lang gesucht habe. Nicht direkt unter "options -> preferences" auffindbar.

Hat aber nichts gebracht und an dem Punkt stocke ich jetzt seit gestern Nacht

[Jokin]

vor 6 Minuten schrieb Fantasy:

Jokin, du hast in deinem letzten Beitrag eine Null zuviel, im Gegensatz zu vorgestern. Versehentlich nehme ich an?

Ja, stimmt.

Google "Binance Trading Rules", da ist es immer aktuell zu sehen.

Zu Deinem anderen Problem: Versuch einen anderen SSH-Client?

[Fantasy]

vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Versuch einen anderen SSH-Client?

Das war's - bzw. hab wohl das falsche Werkzeug und nicht putty benutzt. Scheint sogar schon zu laufen.

http://localhost:8081/monitoring geht nicht mehr. Wenn ich die IP-Adresse des vultr-Servers eingebe sehe ich die Übersicht wieder. 

So blöd es klingt: ich gehe davon aus, dass es läuft?!

 

[Jokin]

Ja, nur über die IP aufrufen.

[Jokin]

Es gibt viele Wege das zum Laufen zu bringen - wenn Du über's Monitoring siehst, passt das.

[Fantasy]

Sieht unter "Config" jetzt alles ganz anders aus als lokal. Wo ist die properties hin?

[Fantasy]

Bzw. die Pairs, die ich hier beschrieben habe ist jetzt mit Feldern hinterlegt... wie komme ich die andere (Code)-Ansicht?

https://coinforum.de/topic/7922-trading-bots/?do=findComment&comment=341366