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vor 2 Stunden schrieb thisismynick:

A) zeigt es mir,  dass Kernaussagen und Wissensvermittlung meines Absatzes oben entweder nicht gelesen oder verstanden wurden. Da frag ich mich, warum ich mir die Mühe überhaupt mache.

B) ist der Blickwinkel IMHO zu eng. Verluste sind dann Verluste, wenn man sie in der Zielwährung realisiert, vorher nicht. Gewinne das gleiche by the way. Und wenn man sich Mühe gibt zu überlegen,  wie man mit sell high & buy low auch in fallenden Märkten profit machen kann, wird es vlt noch klarer. Das kann man gut z. B.  mit Euro und Äpfeln gedanklich durchspielen. Es steht doch schon alles da oben.... 

Das lässt sich allerdings am besten automatisiert und mit einem Stück KI umsetzen. (siehe TD) 

D'accord außer mit dem letzten Satz! :D

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Also ich weiß ich wiederhole mich, aber ich kann zurzeit nur davon sprechen was mir in den Gruppen vom Profittrailer Bot erzählt wird (deutscher Channel etwa 500 Leute und englischer Channel über 5000) und dort erzählt auch nur ein Bruchteil etwas über ihren Profit, aber bisher kamen eben die Zahlen 1-2% täglich im Schnitt, was sie über die letzten Monaten erzielt haben, dan Bot gibt es jetzt auch erst knapp ein halbes Jahr glaube ich, daher kann man sowieso noch keine Langzeitanalyse aufstellen.

Ich persönlich bin jetzt seit dem BTC Crash auf die Nase gefallen, weil meine Settings zu risikofreudig waren, jetzt muss ich es halt aussitzen (wenn der Markt endgültig crasht habe ich natürlich verloren, aber das ist eben das Risiko beim Cryptotrading) und warten bis der Markt wieder ein Stück hochgeht. Nun ja lange Rede kurzer Sinn, ich würde vorschlagen ich lass das jetzt einfach mal noch 1-2 Monate laufen und dann kann ich ja mal etwas genaueres über den Profit sagen über einen längeren Zeitraum.

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Die Erfahrung der letzten Monate der Profittrailer Community hat gezeigt, dass es profitabler ist ohne Stops zu arbeiten und stattdessen lieber gezielt Martingale einzusetzen.
Das gilt aber natürlich auch nur immer für den Fall, das der Markt weiterhin steigt, daher sollte man auch nur das Geld einsetzen, dass man verkraften kann zu verlieren.

Ich persönlich setze auch 80% von meinem für Crypto Trading eingesetzten Kapital für manuelles Trading ein und nur 20% für den Bot.
Beim manuellen Traden setze ich auch Stopp Los ein, alleine schon weil ich nicht wie der Bot ständig auf den Kurs achten kann.

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"... Die Erfahrung der letzten Monate der Profittrailer Community hat gezeigt, dass es profitabler ist ohne Stops zu arbeiten und stattdessen lieber gezielt Martingale einzusetzen.
Das gilt aber natürlich auch nur immer für den Fall, das der Markt weiterhin steigt, daher sollte man auch nur das Geld einsetzen, dass man verkraften kann zu verlieren. ..." - made my day ;)

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Naja was soll ich noch sagen, entweder man glaubt daran, dass der Markt weiterhin steigt und arbeitet dann halt so weiter mit Martingale und ohne Stops, oder man tradet halt manuell und mit Stops und damit eben sicherer, aber wahrscheinlich weniger profitabel.
Der Bot erlaubt übrigens auch Stop Los einzusetzen, also jeder kann es machen wie er mag.

Aber ich glaube ich habe jetzt genug über Sinn und Unsinn vom Bot erstmal geschrieben, ich denke es macht wirklich erst Sinn nach 1-2 Monaten mal ein Fazit zu ziehen und dann über die Ergebnisse zu sprechen. An dieser Stelle sind es jetzt einfach nur Spekulationen.

Bearbeitet von coinabc
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vor 5 Stunden schrieb coinabc:

und dort erzählt auch nur ein Bruchteil etwas über ihren Profit, aber bisher kamen eben die Zahlen 1-2% täglich im Schnitt, was sie über die letzten Monaten erzielt haben,

Ich würde nun nicht die Aussagen des “Bruchteils” auf alle übertragen.

Ich glaub, da sind viele mit Verlusten dabei, die nicht drüber reden wollen ... und sei es nur, weil sie dank der gefallenen Kurse nun auf teuren Coins sitzen.

Diese Situation nun einfach aussitzen zu wollen halte ich für quatsch.

Ich hab mich auch schon soooo oft verzockt - na und? Bevor ich handlungsunfähig rumsitze, stelle ich meine Handlungsfähigkeit wieder her damit es weitergehen kann.

Und das mache ich auch wenn mein Tagesprofit weit(!) geringer als 2% ist ... bisher war dies immer richtig im Nachhinein.

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Kann ich natürlich nicht ausschließen, dass die schweigende Mehrheit nicht so gut fährt, daher habe ich ja auch später gesagt, dass ich das jetzt am besten laufen lasse und dann 1-2 Monate später berichte. Ich habe selber auch vor wenn ich mal 30-40% Profit erreicht habe mal 5 oder 10% rauszunehmen und so werde ich das wohl bei weiteren Steigerungen auch machen, reduziert natürlich den Profit, aber ein bisschen Absichern möchte ich dann doch, auch wenn ich für den Bot nur Spielgeld einsetze.

Das mit den Stops ist halt wird wohl immer ein Diskussionsthema sein, ich werde jetzt erstmal weiter ohne Stops mit dem Bot fahren und dann berichte ich einfach nochmal zu einem späteren Zeitpunkt wie es mir ergangen ist. Vielleicht setze ich auch parallel noch einen zweiten Bot auf, der auch Stops in seiner Strategie hat.

@sleepwalkerxxx

Ja das stimmt bevor man den Profittrailer nutzt sollte man sich ein wenig einlesen und so ein paar Trading Strategien sind sicherlich auch hilfreich. Man kann natürlich auch irgendwelche Settings aus Youtube, etc. übernehmen, aber das ist dann wirklich ein wenig mehr wie Lotto spielen, daher nicht wirklich empfehlenswert.

Damit der Bot arbeiten kann muss nunmal irgendwo der Computer dafür laufen, als Budget Lösungen kann man ja beispielsweise einen Raspberry PI verwenden, aber meistens rechnet sich der VPS doch eher, alleine schon wegen der Ausfallsicherheit.
Gibt bestimmt auch noch Bots die in der Cloud irgendwo beim Anbieter laufen und der dann die Kontrolle hat, das wäre für mich persönlich nichts, aber jeder wie er mag.

 

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vor 6 Stunden schrieb boardfreak:

"... Die Erfahrung der letzten Monate der Profittrailer Community hat gezeigt, dass es profitabler ist ohne Stops zu arbeiten und stattdessen lieber gezielt Martingale einzusetzen.
Das gilt aber natürlich auch nur immer für den Fall, das der Markt weiterhin steigt, daher sollte man auch nur das Geld einsetzen, dass man verkraften kann zu verlieren. ..." - made my day ;)

Martingale ist Selbstmord !

lest mal was Forex Trader zu Martingale sagen und urteilt dann. 

Das geht genau solange gut bis das Geld weg ist !

Deswegen sind bei vielen Forex System Anbietern auch Systeme die auf Martingale setzen verboten. 

 

https://homemade-finance.de/martingale/

Bearbeitet von GoetzCebu
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"Martingale" war mir neu - danke fuer Deinen Link ... aber mal ehrlich: Da brauche ich doch keine lange Erklaerung um zu erkennen, dass das Selbstmord ist ... aber so hab ich den Kommentar von boardfreakauch  nicht aufgefasst. Ich denke er weiss schon ganz gut wie man "moeglichst nix verliert" und gleichzeitig "moeglichst moderat gewinnt" bei "geringem Risiko" und "geringem Aufwand".

Wer diese vier Ziele im Gleichgewicht haelt, der hat ausgesorgt :-)

vor 16 Minuten schrieb GoetzCebu:

Vertrau Du Deinem Bot und lass ihn laufen... ich hab gestern übrigens 4.1% im Forex gemacht... 

Naja, klar - wenn Du den Bot selber programmiert hast, kannste dem auch trauen.

 

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Martingale ist Selbstmord, sobald eben zu viele Coins crashen die man gerade tradet, aber wenn fast alle wieder hoch gehen kann es sinnvoll sein.
Ich beschränke mein Risiko auch immer dadurch, dass ich maximal 10-15% pro Coin (inkl. Martingale) einsetze, so habe ich bei Totalverlust eines Coins nicht gleich mein ganzes Invest gefährdet.

Beim Bot dient es eben dazu möglichst schnell wieder in die Profit Zone zu gelangen (kann man natürlich auch manuell so machen), dazu werden dann verschiedene Stufen gesetzt, bei dem der Bot nachkaufen soll. Beispielsweise Stufe 1: Preis ist um -5% gefallen, Stufe 2: Preis ist um 10% gefallen, Stufe 3: Preis ist um 15% gefallen. Man geht dabei eben immer davon aus, dass der Coin in naher Zukunft wieder in die Profit Zone rutscht und man dann eben verkauft.
Der Forex Markt ist eben bei weitem nicht so volatil, daher funktioniert das da wohl eher schlechter, aber ich kenne mich da nicht aus.

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vor 17 Minuten schrieb coinabc:

Man geht dabei eben immer davon aus, dass der Coin in naher Zukunft wieder in die Profit Zone rutscht und man dann eben verkauft.

Also irgendwie keine so sichere Gewinnsache.

Da dann wohl doch lieber einen Lendingbot einsetzen?

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erhöhter Profit ist leider meistens mit erhöhtem Risiko verbunden, aber wir drehen uns hier glaube ich sowieso immer im Kreis, solange man nicht mindestens über mehrere Monate mal den Profit vergleichen kann, kann man es auch nicht vernünftig vergleichen.

Um es vielleicht abschließend nochmal zu sagen, ja das Traden mit dem Profittrailer Bot ist riskanter als manuelles Traden, insbesondere wenn man dort mit Stops arbeitet, aber dafür ist wahrscheinlich der Profit höher und der tägliche Aufwand (nachdem der Bot eingerichtet ist und man sich für eine Strategie entschieden hat/ die gewählte Strategie gut läuft) geringer als beim manuellen Traden, kommt da natürlich drauf an ob man Hodler, Daytrader, oder irgendwas gemischtes ist.

Edit: Ich schaue mir je nach Gegebenheit auch mal die Indikatoren an und aktiviere dann auch mal eine zusätzliche Martingale Stufe manuell, wenn ich mit Hilfe der Indikatoren meine einen guten Einstiegspunkt gefunden zu haben.

Bearbeitet von coinabc
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Da ich eben den geposteten Artikel zu Martingale gelesen habe, wollte ich noch was dazu schreiben.
Ich denke er beschreibt es in dem Artikel ganz gut, dass es fließende Übergänge gibt von Martingale zu Cost-Averaging und genauso kann man mit dem Bot natürlich verschiedenes umsetzen, beispielsweise könnte man ihm sagen kaufe unbegrenzt bis ich kein Geld mehr zur Verfügung habe, oder man legt halt die Stufen und die Trigger (bei welchem Verlust wird die nächste Stufe aktiviert) für die einzelnen Stufen fest und begrenzt so eben die Teilrisiken.

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vor 4 Stunden schrieb thisismynick:

Es steht doch alles auf Seite 1?!?

Sorry, überzeugt mich nicht. Das auf Seite 1 ist eine Beschreibung. Aber keine Erklärung.

Ich will nicht behaupten, dass es nicht möglich sei, ein lernfähiges System zu entwickeln, das sämtliche Trades aller Börsen auswertet, alle Kursbewegungen beachtet und dann schnell genug reagiert und in Folge mehrere gewinnbringende Trades ausführt. Gäbe es aber heute diesen genialen Bot, würde der Programmierer diesen Bot nicht öffentlich zur Verfügung stellen.

Selbst unter der Annahme, dass der Programmierer den Kryptomarkt "liebt" und es ihm daher nicht auf den Gewinn ankommt, sondern auf das Teilen seines Wissens, würde der Programmierer den Bot nicht öffentlich machen. Weil er aufgrund seiner Genialität wissen müssten, dass er damit den gesamten Kryptomarkt zerstören würde.

Wenn nämlich einer oder wenige den Bot nutzen, haben sie einen Vorteil. Wenn aber die Mehrheit den Bot nutzen würde, gäbe es keine Möglichkeit mehr zu gewinnen. Gegen wen sollte der Bot traden? Gegen sich selbst? Ich kann die beste Fußball-Mannschaft der Welt haben und immer gewinnen. Aber wenn alle Fußballspieler in meiner Mannschaft spielen, kann ich nicht mehr Gewinnen, weil niemand mehr da ist, gegen den ich gewinnen könnte.

Kurz: auch wenn ich es nicht für ausgeschlossen halte, so glaube ich nicht, dass es diesen genialen Bot tatsächlich gibt. Ein Bot macht nur das, was ihm ein Mensch vorgibt. Ein Bot kann nur insofern besser sein, als dass er schneller ist und nicht müde wird und damit keine Flüchtigkeitsfehler macht. 

 

Was die prozentualen Gewinn-Angaben betrifft, überzeugt mich die Darstellung auch nicht. Und auch die Erklärung anhand des "Josefspennigs" überzeugt mich nicht. Denn man kann theoretisch jeden Tag auch 1000% Gewinn machen.

Wenn jemand behauptet, ein Bot könnte mit einem Trade 1%, 2% oder 5% Gewinn machen. Klar. Ich mache regelmäßig manuell deutlich mehr. Und schaue ich mir die Logik meiner Trades an (ich trade nur bei sinkenden Kursen), könnte ich theoretisch jeden Tag eine Million Gewinn machen. Aber nur theoretisch, weil ich im Nachhinein mir die Kursverläufe anschauen kann und dann sehe, dass ich nur einen Trade oder keinen Trade ausgeführt habe, obwohl nach der gleichen Logik mehrere gewinnbringend gewesen wären. Aber naja, ich müsste mal die Batterien in der Glaskugel ersetzen. ;)   

Was die prozentualen Gewinn-Angaben betrifft, muss man also neben Mathematik auch die Logik der Berechnungsgrundlagen beachten. Nur weil etwas mathematisch möglich und damit korrekt ist, muss es noch lange nicht logisch sein. Und in diesem Punkt, gebe ich Boardfreak mit dem Josefspfennig wiederum recht (googelt das mal, Dirk Müller hat diese Theorie schön dargestellt). Das Beispiel mit dem Josefspfennig zeigt eine horrende Gewinnmöglichkeit auf und verdeutlicht damit die Diskrepanz zwischen mathematisch möglich, sprich korrekt, aber unlogisch. Und nicht, dass einer denkt, ich hielte die Mathematik für unlogisch! Mit Mathematik kann ich nämlich alles korrekt berechnen, auch unlogische Annahmen!      

 

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Deine Aussagen passen auf jeden Fall, wenn man davon ausgeht, dass du 100% Gewinn immer machen möchtest und immer das perfekt raus holen möchtest.

Aber sehen wir es mal von einer anderen Seite.

Wir investieren 1.000$ in den Bot fürs traden, wir stellen ihn so ein, dass er keinen Verlust machen soll. Traden ohne Risiko.
Und dann stellen wir denn Bot so ein, dass wenn er x% Gewinn gemacht hat, soll er verkaufen, egal ob der Kurs weiter steigt.

So macht dein Bot immer kleine Gewinne, keine mega Gewinne aber er macht was.
Gute Gewinne schaffst du nur mit Risiko.

Du schaust einmal am Tag für 10Min. rein, ggf. verstellst du etwas und das war´s.

Wenn du aber selbst trades, musst du auch Deine Zeit investieren und die kostet auch Geld!
D.h. so ein Bot soll gar nicht 100% perfekt laufen, sondern soll dir einfach minimale Gewinne einbringen ohne, dass du selbst viel Zeit investieren sollst/musst.

Das ist bei mir der Sinn eines "Trading-Bots" und nicht, wie macht er aus 1.000$ am schnellsten 2.000$
Sondern wie bereicherst du mich mit wenig eigen Zeitaufwand.

 

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vor 3 Minuten schrieb sinuss:

Wir investieren 1.000$ in den Bot fürs traden, wir stellen ihn so ein, dass er keinen Verlust machen soll. Traden ohne Risiko.

Aber genau dafür fehlt mir die Erklärung! Wie stellst du den Bot ein, damit er KEINEN Verlust macht. Traden ohne Risiko? Ein Bot der nie verliert? Wie geht das? 

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Kenne die Plattform leider nicht, aber wir entwickeln zur Zeit einen eigenen Bot, daher die grobe Überlegung:
kaufe erst, wenn z.b. 30 +trades bei einem Coin in 1 Sekunde gemacht wurden.
verkaufe dann, wenn z.b. 5 -trades in 800ms  gemacht wurden.

da es immer wieder zu kurzen spitzen nach unten kommt, kann es sein dass dein bot kein mega gewinn machen wird, weil er zu früh verkauft hat.

Aber! er hat immer im Plus verkauft und man muss sich dann im klaren sein, es könnte auch mehr sein aber egal... getraded ohne risiko.

Daher passt oben deine Aussage nur dazu, wenn man das beste und schnelle Geld machen will.
Aber meine Idee ist mehr, schaffe immer plus und laufe neben bei ohne das ich viel Zeit investieren muss.

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Dieses theoretische Rumgelaber bringt doch nix.

Nu machen wir mal Nägel inne Köpfe :D

Ich werde einen Monat lang einen Bot testen und alles dazu veröffentlichen.

Ihr hier stimmt ab wie es laufen soll.

1. Welchen Bot soll ich nehmen? (Profittrailer?)

2. Wieviel Geld soll eingesetzt werden? (1.000 Euro?)

3. PN an mich falls jemand prozentual dabei sein will. (derzeit gehe ich mit 100% rein)

4. Zeitraum (1.2.-1.3.?)

... dann haben wir hier mal Klarheit.

Wie ist die Idee?

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