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Prognose: Blocksize, Bitcoin Cash, Lightning und so


Empfohlene Beiträge

vor 17 Minuten schrieb btc-me:

So hat eben jeder seine Quellen.

Lies du mal hier: https://coinsutra.com/btc-vs-bch-bitcoin-cash/ ;)

Ein Artikel der schreibt, Bitcoin Cash sei nicht Bitcoin?

Ach du lieber Himmel. Ich fang an zu reihern. Erstmal die falsch Information Roger Ver hätte irgendwas mit Bitcoin Cash zu tun. Hat er nicht.

1. Ein sarkastisches Dokument fehlinterpretiert. Wenn man verstehen würde, was der Herr Falkvinge in seinem Dokument schreibt, dann wüsste man auch, dass das mit dem "CEO" sarkastisch ist.

2. "Centralized Mining": Ja, solange Bitcoin Cash ein Minderheiten Fork ist, ist das ein Problem. Sollte es Bitcoin überholen wäre das Problem gelöst. Zudem haben die wenigen Miner bis jetzt ihren gesamten Mining Reward auf der Zieladdresse belassen, als Zeichen von guten Absichten. Das Geld wäre nämlich weg wenn sie Bitcoin 51% angreifen würden.

3. Irrelevant, da man keine Full Node braucht als Anwender.

4. ...... Ich kann nicht mehr, das ist einfach nur noch peinlich. Lies die Geschichte bitte. Ich habe sie gelinkt. Ich mache das gerne nochmal: https://np.reddit.com/r/BitcoinMarkets/comments/6rxw7k/informative_btc_vs_bch_articles/dl8v4lp/

Und Nakamoto Consenus.

 

Bitcoin Cash ist Bitcoin. Lies das Whitepaper.

100% Propaganda.

 

Versteht ihr denn nicht wen Bitcoin versucht den Rang abzulaufen? Bitcoin geht aktiv gegen Banken. Blockstream/Core ist durch Banken finanziert. Das ist ein Interessenskonflikt. Natürlich wird hier mit allem geworfen mit dem man werfen kann. Wenn du den Artikel für plausibel hälst, dann fehlt dir tonnenweise Verständnis darüber, wie Bitcoin zu funktionieren hat.

Bearbeitet von Kakifrucht
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vor 2 Minuten schrieb Kakifrucht:

Ein Artikel der schreibt, Bitcoin Cash sei nicht Bitcoin?

Ach du lieber Himmel. Ich fang an zu reihern. Erstmal die falsch Information Roger Ver hätte irgendwas mit Bitcoin Cash zu tun. Hat er nicht.

1. Ein sarkastisches Dokument fehlinterpretiert. Wenn man verstehen würde, was der Herr Falkvinge in seinem Dokument schreibt, dann wüsste man auch, dass das mit dem "CEO" sarkastisch ist.

2. "Centralized Mining": Ja, solange Bitcoin Cash ein Minderheiten Fork ist, ist das ein Problem. Sollte es Bitcoin überholen wäre das Problem gelöst.

3. Irrelevant, da man keine Full Node braucht als Anwender.

4. ...... Ich kann nicht mehr, das ist einfach nur noch peinlich. Lies die Geschichte bitte. Ich habe sie gelinkt. Ich mache das gerne nochmal: https://np.reddit.com/r/BitcoinMarkets/comments/6rxw7k/informative_btc_vs_bch_articles/dl8v4lp/

Und Nakamoto Consenus.

 

Bitcoin Cash ist Bitcoin. Lies das Whitepaper.

100% Propaganda.

 

Versteht ihr denn nicht wen Bitcoin versucht den Rang abzulaufen? Bitcoin geht aktiv gegen Banken. Blockstream/Core ist durch Banken finanziert. Das ist ein Interessenskonflikt. Natürlich wird hier mit allem geworfen mit dem man werfen kann. Wenn du den Artikel für plausibel hälst, dann fehlt dir tonnenweise Verständnis darüber, wie Bitcoin zu funktionieren hat.

Gähn.......:wacko:

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vor 3 Minuten schrieb Kakifrucht:

Ja bitte? Möchte man meine Aussagen auch disputieren? Hab ich was falsches geschrieben? Danke für den sinnlosen Beitrag.

nein, alles gut. Wir haben verstanden und Du wiederholst Dich. du wirst diejenigen mit anderer meinung auch nicht durch ständige Wiederholung und verweis auf die gleichen Links bekehren.....

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vor 9 Minuten schrieb skaliertnicht:

nein, alles gut. Wir haben verstanden und Du wiederholst Dich. du wirst diejenigen mit anderer meinung auch nicht durch ständige Wiederholung und verweis auf die gleichen Links bekehren.....

Du hast vollkommen recht. Ich denke Fakten interessieren viele nunmal nicht, weshalb mir hier auch Verweise auf offensichtliche Propaganda Artikel vorgelegt werden. Genießt es solange der BTC steigt :)

Ich bin dann jetzt raus. Ich wünsche euch noch einen schöne Zeit. Der Markt wird schlussendlich entscheiden.

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vor 7 Stunden schrieb Thiasos:

2nd Layer ist gut, als Ergänzung, nicht als Ersatz. In der Form, wie die Umsetzung geplant ist, wird die Dezentralität verringert, in dem zusätzliche Intermediäre hinzukommen. Also nichts mit Zensurresistenz, Neutralität, Dezentralität, was mit Bitcoin eigentlich das Ziel war.

Und genau dann ist es nicht mehr die Bitcoin-Idee. Bitcoin und seine Verfechter haben kein Marketing. Weshalb die anderen immer lautstark in den Medien zu hören sind.

Aber, die Nutzer stimmen dann mit den Füssen ab. Oder anders gesagt, keiner will mit Spielen.

Das haben schon etliche Altcoins gemerkt, und auch in der neuen Form, Fork der Bitcoin-Blockchain, wo man die Nutzer quasi "einkaufen will" klappt es nicht so ganz. Die geforkten Coins werden liegen gelassen oder schnell in Bitcoin getauscht.

Nein, die Bitcoiner sind ein ganz besonderer Schlag von Menschen. Bitcoin ist als Antwort auf die Machenschaften der Papiergeldkönige und Jünger entstanden und kein Bitcoiner wird es sich gefallen lassen, das Rad zurück zu drehen zu lassen.

Oder in ein Satz gesagt. Bitcoin ist freiwillig und das ist seine Stärke!

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 2 Stunden schrieb Kakifrucht:

Ein Artikel der schreibt, Bitcoin Cash sei nicht Bitcoin?

Ach du lieber Himmel. Ich fang an zu reihern. Erstmal die falsch Information Roger Ver hätte irgendwas mit Bitcoin Cash zu tun. Hat er nicht.

1. Ein sarkastisches Dokument fehlinterpretiert. Wenn man verstehen würde, was der Herr Falkvinge in seinem Dokument schreibt, dann wüsste man auch, dass das mit dem "CEO" sarkastisch ist.

2. "Centralized Mining": Ja, solange Bitcoin Cash ein Minderheiten Fork ist, ist das ein Problem. Sollte es Bitcoin überholen wäre das Problem gelöst. Zudem haben die wenigen Miner bis jetzt ihren gesamten Mining Reward auf der Zieladdresse belassen, als Zeichen von guten Absichten. Das Geld wäre nämlich weg wenn sie Bitcoin 51% angreifen würden.

3. Irrelevant, da man keine Full Node braucht als Anwender.

4. ...... Ich kann nicht mehr, das ist einfach nur noch peinlich. Lies die Geschichte bitte. Ich habe sie gelinkt. Ich mache das gerne nochmal: https://np.reddit.com/r/BitcoinMarkets/comments/6rxw7k/informative_btc_vs_bch_articles/dl8v4lp/

Und Nakamoto Consenus.

 

Bitcoin Cash ist Bitcoin. Lies das Whitepaper.

100% Propaganda.

 

Versteht ihr denn nicht wen Bitcoin versucht den Rang abzulaufen? Bitcoin geht aktiv gegen Banken. Blockstream/Core ist durch Banken finanziert. Das ist ein Interessenskonflikt. Natürlich wird hier mit allem geworfen mit dem man werfen kann. Wenn du den Artikel für plausibel hälst, dann fehlt dir tonnenweise Verständnis darüber, wie Bitcoin zu funktionieren hat.

Und ich schreib' auch gleich mal was.

Habe den Artikel gelesen. Schon recht einseitig.

Bitcoin Cash ist mit Sicherheit kein Projekt von nur Roger Ver, Jihan Wu und Deadalnix. Es ist das Resultat eines mehrjährigen Streits und hat einen Teil der Community hinter sich. Es gibt auch ungefähr 10 Entwickler, die an Bitcoin Cash arbeiten. (Natürlich noch deutlich schlechter organisiert und eingespielt wie Core). Die "Vision" von Bitcoin Cash (Blocksize anstatt SegWit, Hardforks anstatt Softfork, kein RBF, Payment Channels, big Nodes) ist auch nicht aus der Luft gegriffen oder nur durch Marketing-Kampagnen beliebt. Man könnte das ein Schisma nennen, weniger politisch als technisch. Die "Core-Vision" hat derzeit zwar offenbar die Mehrheit der Community hinter sich, aber das bedeutet nicht, dass die Cash-Vision nicht auch ihre Rückendeckung hat.

Es ist natürlich auch nicht gerade ein Kompliment an den eigenen Scharfsinn, Rick Falkvinges Desorganization-Aufsatz hier so rauszuholen.

Aber an sich gibt es genügend Gründe, Bitcoin Cash mit Skepsis zu sehen.

Womit der Artikel recht hat, ist, dass Bitcoin Cash im Mining extrem auf das Bitmain-Imperium zentralisiert ist. Auch dass dort derzeit die Miner Entscheidungen absegnen. BitcoinABC implementiert eine Hard Fork, die Miner flüstern, dass sie mitmachen, und die anderen müssen sich fügen. Bisher gab es allerdings noch keine kontroversen Hard Forks.

Was man auch sagen muss, ist, dass im Lauf der kommenden Monate hunderttausende, wenn nich mehr als eine Million, BCH auf den Markt strömen werden. Coinbase gibt sie noch frei, der Greyscale-Fund verkauft sie, Bitmex wird sie ebenfalls verkaufen.

 

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Wenn ich so patze wie dieser Autor bei der Sache Falkvinge / BCH-CEO, dann soll und muss man so über mein Blog reden. Wer eine Überschrift nimmt, und sich nicht mal die Mühe macht, zu lesen, was darunter steht, nur weil ihm die Überschrift in die Meinung passt, und dabei nicht begreift, dass die Überschrift Parodie war, selbst wenn das von vielen Seiten mehrfach erklärt wurde - ich werde nicht persönlich. Meine Vorstellung von Journalismus ist eine andere.

Ansonsten werde ich mich hier zurückhalten und nur gelegentlich mit Wissen / Fakten reingrätschen ....

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Ich habe nie behauptet, nicht persönlich oder subjektiv zu sein. Gebe es gerne zu, dass ich auch Emotionen habe und nicht neutral bin.

Aber bei diesem Punkt - Falkvinge als angeblicher CEO von Bitcoin Cash - gibt es einfach nichts zu diskutieren. Daraus als Journalist einen Strick gegen Bitcoin Cash zu drehen, ist nicht zu entschuldigen. Es ist eine Falschmeldung der peinlichsten Art, da die Falschmeldung sich sogar noch fast explizit als Falschmeldung ausgewiesen hat. Das ist keine Emotion von mir, sondern ein Fakt.

Dass Sie mich dafür angreifen, und mir mangelnde Neutralität unterstellen, sagt mehr über Sie als über mich aus. Wenn Sie hier einen Punkt machen, dann erklären Sie bitte, inwieweit dieser Teil des Artikels zu entschuldigen oder zu rechtfertigen ist, anstatt lediglich mich anzugreifen.

 

 

  • Confused 1
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vor 16 Stunden schrieb fjvbit:

Das ist alles sehr religiös hier.

Da liegt wohl das Hauptproblem! Die Skalierungsdebatte bei Bitcoin ist nicht nur "politisch" geworden, sondern wird mittlerweile in der Tat mit religiösem Eifer geführt. Sachliche Argumente gibt es (zumindest bei Twitter, Reddit und Co) überhaupt nicht mehr. Stattdessen sind Viele fanatische Anhänger einer der beiden Seiten, das "Whitepaper" wird mittlerweile ausgelegt wie die Bibel und die jeweils andere Seite ist die Inkarnation des Bösen... Dazu kommen Verschwörungstheorien, Propaganda und Untergangsprophezeihungen...

Befremdlich ist für mich vor Allem, dass selbst die Entwickler (eigentlich ja intelligente Leute) bei diesem Spiel mitmachen... Es wäre für Bitcoin langfristig sehr vorteilhaft, wenn man mal wieder zu normalen Umgangsformen zurückkehren würde!

 

vor 16 Stunden schrieb fjvbit:

Ich kann auch nicht sehen, warum dies das Ziel sein soll. Alle Transaktionen der Welt für immer in eine öffentliche Datenbank speichern?

Naja, exakt das ist nunmal irgendwie die Idee der Blockchain... Fand ich von Vornherein fragwürdig... ;)

Allerdings hängen viele der positiven Eigenschaften von Bitcoin direkt mit dieser Idee zusammen. Insofern ist die Entwicklung von OffChain-Lösungen zwar sinnvoll, dies sollte allerdings nicht dazu missbraucht werden, die Möglichkeit von OnChain-Transaktionen komplett abzuschaffen. Ohne ausreichende OnChain-Kapazität funktionieren die derzeit diskutierten OffChain-Lösungen sowieso nicht! Langfristig wird so oder so eine Erhöhung der Blocksize kommen...

Insofern ist es für mich nicht wirklich nachvollziehbar, warum sich Core so dagegen sperrt. Derzeit ist OffChain nicht verfügbar und OnChain nur eingeschränkt nutzbar (weil teuer). Damit gefährdet man das Ökosystem (weil z.B. Bitcoin-Pioniere wie bitpay bei 10 USD Transaktionsgebühren keine Chance haben) und verlangsamt die Adaption. Eine moderate Erhöhung der Blockgröße bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der OffChain-Lösungen wäre ein sinnvoller Kompromiss gewesen! Dass die Bitcoin-Community zu so einem Kompromiss nicht in der Lage ist, lässt nichts gutes für die Zukunft erahnen...

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