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Drayton

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Erfreuliche Entwicklungen für die Privacy bei Bitcoin und Ethereum

Posted on 21. November 2017 by Christoph Bergmann // 13 Comments

camouflage.jpg?w=620&h=264&crop=1Camouflage. Bild von Lucca Serazzi via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

In den letzten Monaten wurden einige aufregende Privacy-Technologien für Bitcoin und Ethereum weiterentwickelt und verbessert: Confidential Transactions, Reusable Payment Codes, zkSNARKs und Ring Signaturen. Dies belebt die Hoffnung wieder, dass Kryptowährungen der Menschheit finanzielle Privatsphäre schenken werden.

Falls es euch nicht bewusst ist, wird es Zeit, dass ihr es erfahrt: Die Privatsphäre bei Kryptowährungen ist in der Regel eine Tragödie. Wenn ihr euch die beiden stärksten Kryptowährungen anschaut, Bitcoin und Ethereum, solltet ihr feststellen, dass hier nichts privat ist. Und das ist kein Unfall oder aus Versehen passiert, sondern die logische Folge des grundlegenden Konzepts von Kryptowährungen.

Die ganze Idee von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist, dass jeder Knoten in einem dezentralen Netzwerk die Gültigkeit jeder Transaktion und jedes Blocks prüft. Um das zu können, muss jeder in der Lage sein, zu sehen, wer wem wie viele Coins gesendet hat. Alles muss vollständig transparent sein. Mit Privatsphäre und Anonymität hat das offensichtlich nicht viel zu tun.

Wenn ihr Geld mit einer Blockchain wie Bitcoin oder Ethereum überweist, solltet ihr euch über das Folgende im Klaren sein: Nicht nur euer Geschäftspartner, eure Bank und die Regierung weiß, was ihr macht – sondern jeder. Und, noch schlimmer: Dank Blockchain-Analysetechniken weiß jeder nicht nur über eure letzte Transaktion Bescheid, sondern ist auch in der Lage, eure verschiedenen Transaktionen und Adressen und Inputs zu verbinden, um alles zu erfahren, was in eurer Wallet vorgeht.

Die Situation ist nicht besonders erfreulich. Noch gelten Kryptowährungen als besonders privates Zahlungsmittel. Doch es gehört nicht viel Phantasie dazu, um sich vorzustellen, dass sie der Wegbereiter des finanziell absolut gläsernen Bürgers sein werden. Um dies zu verhindern, werden auf der einen Seite Kryptowährungen entwickelt, die wie Monero und Zcash eine bessere Privatsphäre bieten. Auf der anderen Seite werden Technologien geschaffen, die die Privatsphäre auf Blockchains wie Bitcoin oder Ethereum verbessern. Um diese wird es in diesem Artikel gehen.

Im Einzelnen sind es die folgenden Technologien (Link klicken, um direkt zur Beschreibung zu springen):

Bitcoin: Confidential Transactions und Reusable Payment Codes

Confidential Transactions

Um zu verstehen, was Confidential Transactions machen, könntet ihr damit beginnen, euch vorzustellen, dass ihr Schere-Stein-Papier per E-Mail spielt.

Ist natürlich quatsch: Wenn ihr mir per E-Mail schreibt, dass ihr einen Stein habt, antworte ich “Papier”, und wenn ihr schreibt, dass ihr eine “Schere” habt, werde ich natürlich einen Stein haben. Solange die beiden Spieler nicht anwesend sind und gleichzeitig ihr Gebot setzen, verliert immer der, der sich als erstes bewegt.

Kryptographen haben allerdings schon lange eine Methode entwickelt, um Schere-Stein-Papier, Münzwürfe oder Poker per E-Mail zu spielen. Um das zu tun, braucht man sogenannte “Commitments” – das sind Funktionen, mit denen man einen bestimmten Wert (“Schere”, “Kopf”, “Vier Könige”) festsetzen, aber solange geheimhalten kann, bis man ihn enthüllt. Man kann es sich so ähnlich vorstellen, als würde man das Ergebnis auf einen Zettel schreiben, in eine Box einschließen, die Box dem Partner geben, und dann, wenn es um die Enthüllung geht, den Schlüssel nachreichen. Mit Hashes oder Verschlüsselung ist es relativ einfach, solche Commitments abzugeben.

Wenn wir jedoch versuchen, dasselbe auf Bitcoin anzuwenden, wird es etwas schwieriger. Die Idee von Confidential Transactions ist es, die in einer Transaktion versendeten Beträge so geheimzuhalten, wie das Commitment beim E-Mail-Münzwurf, aber es gleichzeitig allen Knoten im Netzwerk zu erlauben, zu prüfen, ob die Transaktion korrekt ist. Das ist so ähnlich, als würde ich beim Schere-Stein-Papier per E-Mail ein verschlüsseltes Commitment abgeben, aber der E-Mail-Provider kann prüfen, ob ich ein gültiges Gebot abgebe oder so etwas Unsinniges wie “Brunnen”. Absurd, oder?

Die ganze kryptographische Magie von Confidential Transactions liegt darin, diese Paradoxie aufzulösen. Vorgeschlagen wurde das Konzept von Adam Back. Gregory Maxwell hat es weiterentwicklet, und erstmals implementiert wurde es in der Elements Sidechain von Blockstream. In einer Textdatei erklärt Maxwell, was der Trick dabei ist: Indem verschiedene kryptographische Technologien wie Pedersen Commitments genutzt werden, wird es möglich, die inputs und outputs miteinander zu verrechnen – selbst dann, wenn sie verschleiert sind.

In einer gültigen Transaktion decken sich Inputs und Outputs (abzüglich Gebühren). Wenn man also die Formel “Inputs – Outputs” ausrechnet, bleiben nur noch die Gebühren übrig. Das besondere an den Commitments von Confidential Transactions ist nun, dass es möglich ist, diese zu substrahieren, ohne ihren genauen Inhalt zu kennen. Ihr könnt es euch wie die Gleichung “(4+3) – (5+2)” vorstellen. Sie hat dasselbe Ergebnis wie “7 – 7”.

Confidential Transactions verschleiern den Betrag, der in einer Bitcoin-Transaktion versendet wird. Sie verschleiern jedoch nicht, wer sendet und wer empfängt, weshalb sie kein Allheilmittel gegen Verletzungen des Datenschutzes sind. Sie können jedoch Teil einer umfassenden Lösung sein. So könnte etwa die Verbindung von CoinJoin und Confidential Transaction in beinah vollständiger Anonymität resultieren.

Es sollte möglich sein, Confidential Transactions per Softfork in Bitcoin zu aktivieren. So wie bei SegWit würde man die Transaktionen in einer Anyone-can-Spend-Adresse verpacken. Anders als SegWit würden Clients ohne Update aber gar nicht wissen, dass Bitcoins bewegt wurden, weshalb die Konsistenz der Knoten zum UTXO-Set dahin wäre. Ein weiterer Nachteil von Confidential Transactions ist die Größe einer Transaktion. Wie Maxwell erklärt, würden Confidential Transactions die Größer der Transaktion um das 60-fache aufblähen, also auf rund 10 Kilobyte.

Nun haben zwei Kryptographen der berühmten Universität von Stanford, Benedikt Bünz und Jonathan Bootle, gemeinsam mit Blockstream versucht, Confidential Transactions kleiner zu kriegen. Das beeindruckende Ergebnis hat Maxwell kürzlich in der Bitcoin-Mailinglist vorgestellt: Ein Algorithmus namens Bulletproof reduziert den “bloat Faktor auf ~3x des gegenwärtigen Transaktionsmusters. Da dieser Ansatz logarithmisch zur Anzahl der Inputs skaliert, macht etwa CoinJoin den Bloat Faktor äußerst klein. Wenn man etwa 64 Transaktionen verbindet, wird der Proof weiterhin kleiner als 1,1 Kilobyte sein, was den zusätzlichen Platz des Beweises vernachlässigbar macht.”

Der Core-Entwickler und Blockstream-Mitarbeiter Pieter Wuille kommentiert den Durchbruch: “Bulletproofs sind eine erstaunliche Entdeckung, die das, was möglich ist, fundamental verändert.” Allerdings ist es schwer abzuschätzen, ob und wann es Confidential Transactions in Bitcoin schaffen – nicht zuletzt deswegen, weil sie einige Aspekte von Bitcoin grundsätzlich verändern, die regulatorisch nicht ganz irrelevant sind.

Reusable Payment Codes

Eine der Standard-Empfehlungen für Bitcoin-User ist, dass man bitte niemals dieselbe Adresse mehrfach verwenden sollte. Der Grund dafür liegt vor allem darin, dass man damit zu viel über seine Privatsphäre verraten würde. Daher kann man etwa bei Bitcoin.de für jede Einzahlung eine neue Adresse erzeugen. Muss ja nicht jeder wissen, wie viele Bitcoins auf eurer Wallet liegen.

In vielen Fällen ist das aber eine unbequeme Anforderung. Beispielsweise wenn ihr wie ich eine Spenden-Adresse auf einem Blog habt, immer wieder Zahlungen von einer Partei oder Person bekommt, oder einfach nur keinen Zugang zur Wallet habt, aber dennoch eine Zahlungsaufforderung herausgeben wollt.

Die kürzlich veröffentlichte Android SPV-Wallet Stash, verfügbar für Bitcoin und Bitcoin Cash, bietet eine Lösung für dieses Problem: Es hat Reusable Payment Codes implementiert, wie sie in BIP 47beschrieben sind. “Unsere innovative Zahlungs-Adresse gibt Usern eine einzige, wiederverwendbare Adresse für Zahlungen und Nachrichten, die es verhindert, dass Blockchain-Beobachter die Historie der Transaktionen sehen können,” erklären die Wallet-Entwickler.

Wie funktioniert das? Im Grunde ähnlich wie die HD-Wallets, die aus einem Masterkey eine prinzipiell beinah unendliche Anzahl von Schlüssel und Adressen erzeugen. Wer den Reusable Payment Code kennt, kann beliebig viele Adressen erzeugen, für die der Besitzer des Codes den privaten Schlüssel hat. Um dafür zu sorgen, dass der Empfänger weiß, wer ihm etwas gesendet hat, baut dieser in der ersten Transaktion eine Art “Tunnel” auf: Er veröffentlicht in ihr seinen eigenen Paycode, mit dessen Hilfe er Adressen von dem Reusable Payment Code ableitet. So ist es für den Empfänger möglich, den Sender zu identifizieren, obwohl dieser Geld auf nach außen hin unzusammenhängende Adressen überweist.

Ethereum: Privacy in den Contracts

Der Ansatz von Ethereum, um die Privatsphäre zu erhöhen, ist etwas anders. Nachdem der erste Teil der Metropolis Hardfork durchgeführt wurde, ist es möglich, komplexere kryptographische Operationen in Smart Contracts zu prozessieren. Damit kann man innerhalb der Contracts die Privatsphäre mit bestimmten Technologien erhöhen – während die normalen Ether-Transaktionen weiterhin vollkommen transparent bleiben.

Die beiden derzeit diskutierten und getesteten Technologien sind zkSNARKs und Ring Signaturen.

zkSNARKs

zkSNARKs sind die Zero-Knowledge Proofs, die von Zcash angewendet werden. “Zero-Knowledge Proofs erlauben es einer Partei, einer anderen zu beweisen, dass ein Statement wahr ist, ohne mehr Informationen zu enthüllen, als dass das Statement wahr ist,” erklärt die Webseite von Zcash.

zkSNARKs sind also ähnlich wie Confidential Transactions, nur viel weitreichender: Während Confidential Transactions lediglich die Korrektheit der Transaktionsbeträge ungesehen prüfen können, können zkSNARKs jede Art von Information verschleiern und gleichzeitig validieren. Zcash nutzt sie, um “die Gültigkeit einer Transaktion gemäß den Regeln des Netzwerk-Konsens zu prüfen, ohne eine der Informationen preiszugeben, auf denen die Berechnungen beruhen.” Dies ist möglich, indem “einige der Konsens-Regeln des Netzwerks in zkSNARKs kodiert sind.”

Transaktionen, die mit zkSNARKs versendet werden, sind also vollständig anonym: Sie verbergen nicht nur den versendeten Betrag, sondern auch Sender und Empfänger – während die anderen Knoten im Netzwerk in der Lage bleiben, zu bestätigen, dass die Transaktion korrekt ist.

Bei Ethereum kann der Zero-Knowledge-Proof nicht für normale Ether-Transaktionen verwendet werden. Allerdings ist es seit der Metropolis Hardfork möglich, ihn zu benutzen, um den Inhalt eines Smart Contracts zu verschleiern. Man kann beispielsweise einen ERC20-Contract nehmen, mit dem Token erzeugt, versendet und empfangen werden, und dann die Operationen in dem Contract verhüllen, etwa den Transfer von Token. Die Miner und Knoten wissen dann, dass eine Funktion innerhalb des Contracts ausgeführt wird, und dass alles korrekt abläuft, aber sie wissen nicht, was genau passiert.

Eine andere mögliche Anwendung wären Wahl-Contracts: Jeder, der in einem Smart Contract registriert ist, kann eine Stimme abgeben, und man kann feststellen, was das Ergebnis einer Wahl ist und dass jeder maximal eine Stimme abgegeben hat – aber man kann nicht nachvollziehen, wer für was gestimmt hat. Falls man einmal vorhat, demokratische Wahlen auf einer Blockchain abzubilden, wäre dies ein geradezu eine Bedingung.

Wie genau zkSNARKs funktionieren, ist ein kompliziertes Thema. Es gibt interessante technische Einführungen auf der Webseite von Zcash, eine Serie aus drei Teilen von Vitalik Buterin und eine Einführung von Christian Reitwiessner von der Ethereum Foundation. Es gibt auch bereits eine Library namens ZoKrates, die zkSNARKs für Solidity umsetzt. Ihr Autor, Jacob Eberhardt, hat bereits vorhergesagt, dass es bald eine Fülle an “Zapps” geben wird – private dezentralisierte Anwendungen auf Ethereum.

Allerdings haben zkSNARKs auch eine Schattenseite: Sie benötigen sehr viel Platz und Computerressourcen. In einer ersten Demo-Implementierung zeigte sich, dass die Ausführung eines zkSNAKRs-Contracts sehr teuer ist. Die Kosten für Gas lagen bei etwa 10 Dollar. Selbst mit den Verbesserungen, wie sie erstaunlicherweise von der Bank ING eingebracht wurden, sind die Zero-Knowledge Proofs weiterhin recht teuer.

Dies ist die Stelle, bei der wir über Ring-Signaturen reden müssen.

Ring-Signaturen

Ring-Signaturen sind die Basis-Technologie von der recht privaten Kryptowährung Monero. Ring-Signaturen wurden erstmals im Jahr 2001 vorgestellt. Sie sind eine kryptographische Technologie, um Nachrichten in einer Weise zu signieren, dass man verifizieren kann, dass sie von einem Mitglied einer Gruppe signiert wurden, aber nicht feststellen kann, von wem genau.

Bei Monero werden die Ring-Signaturen genutzt, um Transaktionen auf genau diese Weise zu signieren: Ein Beobachter kann bestätigen, dass die Signatur gültig ist, da sie einer Gruppe möglicher Zeichner zugeordnet werden kann, aber es ist nicht möglich, den Sender der Transaktion konkret zu bestimmen. Damit bricht Monero die Kette von Transaktionen.

Kürzlich hat ein Entwickler die von Metropolis ermöglichten kryptographischen Operationen genutzt, um innerhalb eines Contracts Funktionen mit Ring-Signaturen zu signieren. Der im dem Ropsten-Testnet veröffentlichte Contract ist eine Art Mixer. Es lässt sich zwar sagen, dass der Contract eine gültige Transaktion nach außen sendet, doch es bleibt verborgen, welcher Teilnehmer des Contracts dies getan hat. Dies ist sowohl mit Ether als auch mit ERC20-Token möglich.

Es ist möglich, dass es die Ring-Signaturen in naher Zukunft auch in einen Contract auf der Live-Chain von Ethereum schaffen. Eventuell als Teil eines komplexeren, dezentralen Mixers für Ethereum. Ring-Signaturen sind allerdings nicht so effektiv wie zkSNARKs, um die Kette der Transaktionen zu brechen, da es einige mögliche Angriffe auf die Privacy von Ring-Signaturen gibt. Dafür allerdings sind die Kosten für die Ausführung des Contracts deutlich geringer als bei den Zero-Knowledge Proofs.

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Bitcoin.de eröffnet den Handel mit weiteren Coins

https://bitcoinblog.de/2017/09/06/bitcoin-de-eroeffnet-den-handel-mit-weiteren-coins/

Der Beitrag ist schon aus September 2017.

Aber interessant finde ich folgenden Auszug: "Dank der nun bestehenden Multicoin-Infrastruktur steht der Einführung neuer Handelspaare nicht mehr viel im Weg. Auch hier wird Bitcoin.de auf die Kunden hören: “Gern richten wir uns auch hier nach den Wünschen der User..." 

Vielleicht kann man sich auf ein weiteres Handelspaar einigen und mit einer Art Unterschriftenaktion auf bitcoin.de zugehen... :)

 

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ETH knack die 400 EUR - Marke. :)

Obwohl es  5 Mal so viele ETH-Coins gibt, hab ich dennoch irgendwie das Gefühl, ETH könnte langfristig eine ähnliche Kursentwicklung nehmen, wie sie der Bitcoin hatte. 

Vielleicht sind es die letzten Tage/Wochen, in denen man bei ETH noch unter 500 EUR einsteigen kann? BCH will ja auch nicht mehr unter die 1000er-Marke. ;)

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Am 21.11.2017 um 12:18 schrieb Solomo:

Ich hätte lieber DASH auf bitcoin.de gesehen ;-)

Dash geht ja grad schön hoch, vielleicht wird's ja was?

 

Bitcoin.de hat mit ETH zumindest nix falsch gemacht. Wenn ich einige Wünsche frei hätte, dann würde ich mir bei bitcoin.de BTC, BCH, ETH, Dash, ETC, LTC und IOTA wünschen! :D

Bearbeitet von Drayton
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Rekord wegen Krypto-Kitten: Ethereum erreicht mehr als 700.000 Transaktionen am Tag

Nachdem die Welle der ICOs abflacht, bildet sich bei Ethereum eine neue Killer-App für Smart Contracts: Grafiken von Katzenkindern. Das Blockchain-Spiel CryptoKitties wurde über Nacht so beliebt, dass die Kittenflut das Ethereum-Netzwerk an sein Limit bringt.

https://bitcoinblog.de/2017/12/05/rekord-wegen-krypto-kitten-ethereum-erreicht-mehr-als-700-000-transaktionen-am-tag/

 

Unglaublich :huh::blink::lol:

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Am 18.12.2017 um 20:48 schrieb Drayton:

ETH knackt die 600€-Marke!

...Ich könnte mir heute gut vorstellen, dass ETH ...

Oh ja, vorstellen kann ich mir auch so einiges! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Hab gestern ein paar einzelne ETHs versilbert, für 630€. Hätte ich bis heute vormittag gewartet, wären's 720€ gewesen... Hätte, Hätte, Fahrradkette...

Ok, mit den nächsten warte ich bis zum Jahreswechsel, wegen der 1k€/Stk.!

 

LG!

 

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vor 10 Stunden schrieb smc14:

Hätte, Hätte, Fahrradkette...

:D Ja. Hätte man BCH zu 1000€ gekauft, hätte man nicht mal einen Monat später 3000€.

BTC, BCH und der nächste Coin ist dann der ETH. ETHs wird man nicht mehr lange unter 1000€ kaufen können. 

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  • 2 Wochen später...
Am 18.12.2017 um 20:48 schrieb Drayton:

ETH knackt die 600€-Marke!

Ende November hatte ich vermutet, dass es wohl die letzten Tage/Wochen waren, in denen man unter 500€ kaufen konnte! Ich könnte mir heute gut vorstellen, dass ETH Anfang kommenden Jahres die 1000€-Marke erreicht! :)

Nun nun, also entweder kommt meine Vermutung zum Kurs oder der Kurs kommt meiner Vermutung entgegen.

Wie auch immer, es scheint, als würden sich beide bald treffen: 

ETH knackt die 800€-Marke! :wub:

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  • 1 Monat später...

Ethereum: Geth 1.8 verbessert Performance des Clients erheblich

Posted on 20. February 2018 by Christoph Bergmann

Der “Iceberg” Release 1.8 von Ethereums wichtigstem Client, Geth,  wartet mit einer großen Menge an Upgrades auf. Am bemerkenswertesten dürfte die Stabilisierung des Light-Modus sowie die Verbesserung der Performance sein.

Mit 1.8 gibt es einen neuen großen Release für Geth, der weiterhin wichtigsten Node-Software für Ethereum. Eingegangen ist die Arbeit zahlreicher Entwickler und rund 170 Änderungen, von denen viele die Performance erheblich verbessern

https://bitcoinblog.de/2018/02/20/ethereum-geth-1-8-verbessert-performance-des-clients-erheblich/

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  • 6 Monate später...
Am 11.1.2018 um 21:47 schrieb Drayton:

ETH knackt die 1.000€-Marke! :wub:

Ich wage eine Prognose, die man als "Gotteslästerung" bezeichnen könnte: ETH wird den Bitcoin einholen. Das meine ich absolut ernst.

Nun ja, meine Prognose könnte sich noch erfüllen... irgendwann :blush: 

IMHO lohnt sich bei Kurs unter 300 EUR ein Nachkaufen oder Einsteigen. Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass alle Coins immer wieder ihr ATH erreicht und geknackt haben (mit Ausnahme einiger weniger Shitcoins ;)). Demnach müsste ETH die 1.000er-Marke wieder erreichen... irgendwann. 

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vor 5 Stunden schrieb Drayton:

Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass alle Coins immer wieder ihr ATH erreicht und geknackt haben (mit Ausnahme einiger weniger Shitcoins ;)).

Deiner Logik nach müsste also jeder Coin immer neue ATHs generieren.

Tut er es nicht, war es ein Shitcoin.

Meiner Theorie nach gibt es „immer ein letztes Mal“.

Abgesehen von den ewig lebenden Coins sind alle anderen Coins somit „Shitcoins“.

Passt ?

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Deiner Logik nach müsste also jeder Coin immer neue ATHs generieren.

Tut er es nicht, war es ein Shitcoin.

Meiner Theorie nach gibt es „immer ein letztes Mal“.

Abgesehen von den ewig lebenden Coins sind alle anderen Coins somit „Shitcoins“.

Passt ?

:lol: Jokin, was eine Schlussfolgerung! :lol:;)

Bearbeitet von Drayton
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vor 4 Stunden schrieb Fantasy:

Wie sehr man sich doch irren kann ;)

Ja. Aber nicht falsch verstehen. An meiner Prognose, dass man ETH nicht mehr lange für unter 1.000 EUR wird kaufen können, halte ich nach wie vor fest. Dass es jetzt etwas dauern wird, ist aufgrund der Marktkorrektur selbstverständlich. ETH hatte schon die 1.000 EUR-Marke geknackt und er wird sie wieder knacken. :D

Falsch war meine zweite Prognose, dass sich die Kurse von ETH und BTC anpassen werden. Das kann natürlich auch noch kommen, aber ich sehe es nicht mehr als wahrscheinlich. 

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