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Dash (DASH)


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vor 2 Stunden schrieb Flenst:

Nein, alle bekannten Pools machen weniger als 50% aus. Du kannst mir ruhig glauben, dass einer mehr als 50% der kompletten hashrate hat und keiner weiß wer es ist.

Dass Diagramm zeigt nicht die Pools sondern die Adressen, die die letzten Blöcke gemined haben. Die bekannten Adressen haben das Label des entsprechenden entsprechenden Pools.

Aber wenn das nur ein Pool ist, wo ist dann das Problem? Das verstehe ich nicht. Ein Pool ist ein Pool. Der kann auch 100 Prozent der Hashrate haben, es sind trotzdem Tausende Miner die da minen und ihre Coins auf ihre Adressen bekommen, da kann der Pool so garnix dran machen.

Ich grübel die ganze Zeit wo das Problem dabei ist.

Es sei denn der Pool stoppt einfach alle Auszahlungen. Aber dann wär nach zwei Tagen Schluss mit minen, dann mint da auch der allerletzte nicht mehr. Das wäre dann schon ein bissel aufgefallen und es gäbe dazu schon so viele Meldungen das es großes Thema wär. Der Pool hätte dann zwar ne Menge Coins bekommen die für die Miner bestimmt wären, aber mehr auch nicht.

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Ein Pool ist grundsätzlich erstmal nur eine Art Proxy Server für Miner. Ein Miner der Solo minen möchte braucht die Blockchain, verbinde ich zu einem Pool nicht.

Wir reden hier also von einer Gruppe, die auf privaten Pools minen, ihren eigenen. Was dieser Pool genau macht kann man in etwa auf der Blockchain ablesen. Er verteilt es nicht auf 1000 Miner, sondern die Mining Rewards aller 4 Adressen werden weitergeschickt zu einer vermutlichen Exchange. Es gibt hier keine Payouts, da hier augenscheinlich nur eine Gruppe hintersteckt.

Dazu kommt eben das Nichtleeren des Mempools. Das ist in dieser Kontinuität böshaft, kann aber von den anderen Pools abgefangen werden. Just in diesem Moment geschieht es wieder, 170+ Transaktionen im Mempool, aber der Block wird von dem Unbekannten gemined. 4 Transaktionen waren drin. Ich weiß noch nicht genau, wie sich die Transaktionen die durchkommen durchsetzen, aber man kann gut sehen, dass aktuell der Mempool rappelvoll mit Mixing Transaktionen ist. Heißt zum Beispiel, dass dieser Miner aktuell das Mixing sehr stark ausbremst (eine Runde dauert gerade um die 50 Minuten für die ältesten Transaktionen im Pool).

Irgendwer macht da Murks, und das wird von DASH runtergespielt und mit positiven News niedergebrüllt. Ich finde das gefährlich.

Edit: und wieder nur 4 drin. Mempool wächst weiter.

Hier ein Bild was ich meine, achte links auf die Zeiten der Blöcke, rechts auf die Zeiten der Transaktionen: https://imgur.com/DnPYtlL

Bearbeitet von Flenst
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/venezuela-nichts-zu-essen-aber-kostenlos-benzin-das-plant-juan-guaido-a-1251621.html#ref=rss

Ein nettes kleines Nebenbei. Dash wird im Spiegel erwähnt. :)

 

David Tello ist erst 19, aber mit Finanzen kennt er sich aus wie ein alter Hase. Er öffnet sein Handy, eine Reihe bunter Apps leuchtet auf. "Wie wollen Sie bezahlen?" fragt er. "Dash, Dollar oder Bolívares?" Venezuela ist ein Paradies für Kryptowährungen, und der Dash ist die beliebteste. Mit dem Kunstgeld kann man Pizzas ordern, Arztbesuche bezahlen oder Flugtickets kaufen. Mit dem virtuellen Geld lassen sich die Hyperinflation und der damit verbundene Mangel an Barem austricksen - vorausgesetzt, man vertraut ihm.

 
 
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Der Vollständigkeit halber: Dash Core Release v0.13.0   Das grösste Update für Evolution.

https://www.btc-echo.de/dash-version-0-14-noch-zwei-schritte-bis-evolution/

https://blog.dash.org/product-brief-dash-core-release-v0-13-0-5d7fddffb7ef

 

  • matic InstantSend, das die meisten Transaktionen ohne zusätzliche Kosten beschleunigt ;
  • Eine deterministische Masternodeliste, die eine einzige Wahrheitsquellefür Kunden bereitstellt, die Transaktionen überprüfen .
  • Spezialtransaktionen zur Berücksichtigung nichtfinanzieller Transaktionen in der Blockchain;
  • Ein dritter Masternode-Schlüssel, um die Delegierung der Masternode-Abstimmung zu ermöglichen und
  • Verschiedene Verbesserungen bei privaten Transaktionen.

Was sind die Highlights?

💨 Automatisches InstantSend für einfache Transaktionen - keine zusätzlichen Kosten

Mit InstantSend-Zahlungen können Benutzer Zahlungen sofort über die Masternodes von Dash umtauschen. Wenn ein Benutzer eine Zahlung über InstantSend sendet, wird für jede Eingabe der Transaktion ein Quorum von 10 Masternodes ausgewählt. Die Transaktion ist dann „gesperrt“, wenn eine Mehrheit der Masternodes für jede Eingabe der Meinung ist, dass die Eingabe, für die sie verantwortlich sind, gültig ist, wodurch Doppelausgaben vermieden werden.

Mit Release 0.13.0 versucht das System automatisch, jede Transaktion mit 4 oder weniger Eingaben zu sperren, die als "einfache" Transaktionen bezeichnet werden, und die zusätzliche Gebühr für InstantSend zu entfernen, so dass nur die Standard-Transaktionsgebühr anfällt. Diese Transaktionen machen über 90% aller Transaktionen im Dash-Netzwerk aus. Dies bedeutet, dass die Mehrheit der Dash-Transaktionen ohne zusätzliche Kosten noch schneller wird.

📝 Determinis Masternode Liste

Wenn ein Quorum verwendet wird (z. B. in einer InstantSend-Transaktion), berechnen Knoten manchmal unterschiedliche Quorumsätze, um eine Transaktion zu überprüfen. Jeder Knoten verwaltet seine eigene Masternode-Liste durch Peer-to-Peer-Nachrichten, anstatt Daten direkt aus der Blockchain zu ziehen. Diese Diskrepanzen können zu Konsensproblemen führen und die Einsatzmöglichkeiten von Quoren einschränken.

Die deterministische Masternodeliste wird aus Informationen abgeleitet, die in der Blockchain selbst gefunden werden , und stellt eine einzige Informationsquelle für alle Kunden bereit, die Transaktionen überprüfen möchten. Dazu gehören SPV-Wallets , die sich bei der Weiterleitung von Transaktionen bisher auf vertrauenswürdige SPV-Server verlassen haben.

🗝🗝🗝 3 Masternode-Tasten: Eigentümer, Bediener und Abstimmung

Heute hat ein Besitzer eines Masternodes zwei Schlüssel für seinen Masternode: (1) Taste, um anzuzeigen, dass er den Masternode besitzt, und (2) Taste, um den Masternode zu bedienen und auch zum Abstimmen zu verwenden. Um einen Masternode zu betreiben, muss der Bediener jedoch immer online sein, um die Belohnungen zu maximieren. Das derzeitige System ermöglicht es Masternode-Besitzern, den 2. Schlüssel an einen Dritten zu delegieren. Dann muss der Eigentümer jedoch entweder die Möglichkeit zur Stimmabgabe aufgeben oder häufigen Kontakt mit dem Drittanbieter aufnehmen, um Abstimmungen zu diskutieren. Mit der Version 0.13.0 werden wir den zweiten Masternode-Schlüssel in zwei Teile aufteilen , sodass Masternode-Besitzer die Flexibilität haben können, die Wahl nach Belieben beizubehalten oder zu delegieren .

💥 Sondertransaktionen

Traditionelle Transaktionen haben nur Ein- und Ausgaben, was sie für Finanztransaktionen nützlich macht - nicht jedoch für Transaktionen, die zusätzliche Daten enthalten. Es gibt Problemumgehungen, aber Entwickler müssen das aktuelle System auf inkonsistente Weise manipulieren, um nichtfinanzielle Transaktionen zu ermöglichen. Spezielle Transaktionenbieten neue Strukturen, um nichtfinanzielle Transaktionen in der Blockchain zu ermöglichen und somit die Grundlage für viele zukünftige Anwendungen des Dash-Zahlungssystems zu schaffen.

🛡 PrivateSend-Verbesserungen

Dash-Benutzer haben die Möglichkeit, die PrivateSend-Funktion zum Schutz ihrer finanziellen Privatsphäre zu verwenden. Auf diese Weise kann niemand den Ursprung des verwendeten Geldes sehen, genauso wie Sie den Ursprung des Bargeldes in Ihrer Brieftasche nicht ableiten können. Es funktioniert, indem es die Transaktionen in einige Standard-Bezeichnungen von Dash unterteilt (.01 Dash, .1 Dash, 1 Dash und 10 Dash) und diese dann mit anderen Transaktionen „mischt“, ohne dass das Geld die Mappe eines Benutzers verlässt.

Updates für PrivateSend in 0.13.0 beschleunigen den Mischvorgang geringfügig und führen eine zusätzliche Bezeichnung von .001 Dash ein .

 

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Dash To Become Immune to 51% Attacks.

Die tatsächliche Möglichkeit - und die tatsächliche Häufigkeit - von Angriffen von 51% auf PoW-Blockchain-Netzwerke hat in der Kryptowährungsbranche große Besorgnis ausgelöst. Glücklicherweise haben die innovativen Entwickler von Dash eine einfache Lösung entwickelt: ChainLocks.

"... Es ist eine äußerst einfache Lösung, die aufgrund ihres zweischichtigen Systems - das Mining-Netzwerk und das Masternode-Netzwerk - in Dash implementiert werden kann." - Amanda B. Johnson ab Minute 2:10.

 

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  • 1 Monat später...

https://coincierge.de/2019/dash-prognose/

Zitat

Dash Prognose 2019: Wohin geht’s für den digitalen Cash?

3. April 2019
 
Wie wird sich der Kurs von Dash in 2019 entwickeln? Trader in aller Welt fragen sich, ob sie im neuen Jahr auf die für schnelle Transaktionen und vollständige Anonymität bekannte Kryptowährung setzen sollen. ... Kurzum: es sieht gut aus für Dash. ... wir ... schätzen darum, dass DASH 2019 mit einem respektablen Kursplus beenden wird.

 

Bearbeitet von koiram
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  • 5 Monate später...
vor 19 Minuten schrieb Axiom0815:

Die werden sich hier sicherlich nicht outen. 😉

Doch, per PN 😉

Es ging mir grob darum wo es sinnvolle und gute Infos aus der Community gibt, da gibt es ja viele zur Auswahl, ich wll mich aber nicht überall anmelden um dann festzustellen, da da nur Vollhonk-Gelaber stattfindet:

https://www.dash.org/community/#join

Ich will informiert werden was da bei den Masternodes gerade los ist - das könnten DDoS-Angriffe auf bestimmte Masternodes sein, Hackerangriffe oder Sonstiges. Denn jeder Masternodebetreiber hat ja nun seinen Server öffentlich im Netz und sichert diesen bestmöglich ab. Was sind also Do's and Don'ts, die auf Erfahrungswerten basieren - bestimmte VPN-Betreiber meiden oder was auch immer ...

... was ich mittlerweile gelernt habe: Mein Raspberry Pi 3 schafft es nicht einen Bitcoin-Fullnode, einen Lightning-Node UND auch noch einen Dash-Fullnode gleichzeitig zu betreiben, die Kiste schmiert immer wieder ab. Und mit einer wechselnden IP-Adresse ist das auch eine doofe Idee .... und einen DDoS-Angriff gegen meinen Router zu Hause bin ich auch nicht gut genug geschützt.

Naja, so isses halt ... 🙂

 

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Am 18.9.2019 um 23:33 schrieb Jokin:

Gibt's hier Dash-Masternode-Betreiber?

Seit dem 19.09. hab ich meinen Masternode nun laufen - hab knapp 10 BTC eingesetzt und hoffe, dass ich in der Zukunft mehr als 10 BTC dabei heraus bekomme wenn ich das Projekt beende.

Alle ca. 9 Tage soll es einen Payout geben und insgesamt ist das derzeit eine Rendite von ca. 6% jährlich. Das sind mehr als es derzeit im Lending gibt.

Das Aufsetzen eines Dashmasternode ist im Nachhinein betrachtet wirklich einfach gewesen, da alles gut dokumentiert ist.

Nun, 10 Tage später die ersten Erkenntnisse:

... ich hab meine ersten 1,55xxx Dash erhalten.

... wenn ich mein Projekt jetzt beenden würde, würde ich weniger als 9 BTC wieder rausbekommen, da der DASHBTC-Kurs gefallen ist.

Der VPS kostet mich 10 USD im Monat, derzeit gibt es ca. 70 USD/Dash - damit trägt sich das Projekt selbst.

... nur der Kursverlust ist halt doof - mal sehen wie weit es noch runter geht. Wenn ein Masternode für 5 BTC zu haben ist, baue ich einen weiteren Masternode auf.

CostAveraging :D

 

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vor einer Stunde schrieb Flenst:

Da hab ich ja ein schlechtes Gewissen, wenn mein nächster Ansatz DASHs PrivateSend zu tracen erfolgreich sein wird. Warum tust du sowas? :(

Du hast mich neugierig gemacht - danke!

Ich bin gespannt wie Du das tracen willst - bisher nutze ich das nicht - spannenderweise braucht's nichtmal weitere Teilnehmer, ich kann doch in meiner eigenen Wallet den Kram splitten und selbst solche Mixingtransactions bauen.

Um nicht traceable zu sein, muss ich nur darauf achten, dass ich gemixte Coins nicht in gemeinsame Inputs stecke. 

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"I strongly recommend to stop using privateSend if all mixed funds have one originating address in your wallet!"

Ja.

Logisch.

Ist doch klar, dass sich das zurück zur ursprünglichen Adresse tracen lässt. Der Weg der Coins ist öffentlich sichtbar.

Daher rate ich jedem, der wirklich "untraceable" Coins haben will, diese erst zu einer Exchange zu senden und von dort aus zu einer neuen Adresse in einer anderen Wallet. Von da aus dann die Coins senden und das Wechselgeld wieder zur Exchange auf eine frische Depositadresse.

Das ist ohne Unterstützung der Exchange nicht mehr nachvollziehbar.

 

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Ich hab das gemacht weil mir die maximalisten so auf den Senkel gingen. PrivateSend wurde ja noch NIE getraced. So Superior! 

Ließ dann tief blicken wie so manch einer reagierte. Ganz arg fand ich den dev von mydashwallet. Der offenbarte mal absolute Unkenntnis.

Die richtigen devs hingegen mit denen ich gesprochen habe die sind ganz vernünftig. Hab denen auch die Tools zur Verfügung gestellt.

Aktuell probier ich mich an einer dusting attack. Werde versuchen einen ganzen Tag automatisiert zu "dusten". Erste kleinere Tests sehen vielversprechend aus.

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Ich find's gut was Du tust - solche Aktivitäten braucht jedes Payment-System - vollkommen egal ob Fiat, SMS oder Krypto. 

Nur wenn den Entwicklern die Schwachstellen aufgezeigt werden, können sie das System effizient optimieren.

Und anhand der Reaktionen erkenne ich wie ernstzunehmen die jeweiligen Entwickler ihre Projekte nehmen.

Lass Dich mal für Deine Attacken bezahlen - meine Masternode-Stimme bekommste dafür 🙂

Speziell zum Privatesend müsste die Wallet zusehen, dass eben nicht mehrere Coins aus der ursprünglich selben Adresse  über dieselben Transaktionen "privatisiert" werden - richtig?

Und dann nimmste Dir die Instantsend-Schwachstellen auch noch vor?

 

 

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Ich hab dafür aus der Community was bekommen, kann definitiv nicht meckern.

Umgerechnet ist der Stundenlohn mittlerweile mickrig, aber Spaß machts auch ;)

Ich sehe aber gerade bei Dash die Gefahr von bezahlten News und Marketing. Dash Force News z.b. sagt sie seien nicht anfällig für dusting attacks. Ich bin mir aber jetzt schon relativ sicher, dass das nicht stimmt. 

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vor 49 Minuten schrieb Flenst:

Dash Force News z.b. sagt sie seien nicht anfällig für dusting attacks. Ich bin mir aber jetzt schon relativ sicher, dass das nicht stimmt. 

Wäre cool, wenn man das live auf dem Netzwerk verfolgen könnte - wann geht es los?

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Live geht nicht. Ich muss das schon unangekündigt machen. Aber das fällt mit Sicherheit jemandem auf.

 

Rechne aber nicht zu früh damit. Das braucht mehr Zeit als ich aktuell habe. Jedenfalls können privatesend Nutzer meine dusts die ich ihnen unterjubel auch bewegen. Das hab ich schon beobachtet.

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Naja, wenn Du die Inputs eines Privatesends hast und die Outputs, sendest Du an alle Inputs und Outputs je 1 Duff und hoffst darauf, dass die Wallets diese Dustmengen bündeln und schon kennst Du zu den Inputs auch die Outputs. Die PrivateSend-Runden waren vergebens.

Der Angriff hat zwangsläufig Erfolg, wenn man nicht händisch eingreift und Dust-Input nicht konsequent ignoriert und nur auf besonderen Userwunsch berücksichtigt.

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Naja, wenn Du die Inputs eines Privatesends hast und die Outputs, sendest Du an alle Inputs und Outputs je 1 Duff und hoffst darauf, dass die Wallets diese Dustmengen bündeln und schon kennst Du zu den Inputs auch die Outputs. Die PrivateSend-Runden waren vergebens.

Der Angriff hat zwangsläufig Erfolg, wenn man nicht händisch eingreift und Dust-Input nicht konsequent ignoriert und nur auf besonderen Userwunsch berücksichtigt.

Vollkommen korrekt.

Hier ist das Zitat von DASH News, der bezahlten Propaganda Seite:

Zitat

Enhanced privacy solutions offered by Dash for years can help mitigate attacks, including the dusting attack affecting Bitcoin users. By using PrivateSend mixing, inputs are split into smaller denominations, which are then mixed many times with those of other users in the network before a final, difficult-to-trace final transaction is sent from a collection of these inputs. In most cases, the dusting attack input would be too small to be split and mixed, and therefore would not be included in PrivateSend transactions, protecting the user from the attack. If the dusting attack input is large enough, it would be split and mixed with hundreds more, rendering the attack’s effect essentially useless.

Können wir uns darauf einigen, dass der Autor die Attacke garnicht verstanden hat, aber als offizielles News Portal sagt, DASH wäre davor sicher?

Die Dusts gehen auf die Mixing Runden, und das Ziel ist die teilnehmenden Adressen einer Mixing Runde mit anderen Runden oder gar der Hauptadresse zu verbinden.

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vor 57 Minuten schrieb Flenst:

Können wir uns darauf einigen, dass der Autor die Attacke garnicht verstanden hat, aber als offizielles News Portal sagt, DASH wäre davor sicher?

Selbstredend. 😉

 

vor 58 Minuten schrieb Flenst:

Die Dusts gehen auf die Mixing Runden, und das Ziel ist die teilnehmenden Adressen einer Mixing Runde mit anderen Runden oder gar der Hauptadresse zu verbinden.

Ok, gut - dann hab ich das verstanden und das konzeptionelle Problem liegt nun darin, dass im schlimmsten Fall das gesamt Guthaben einer Wallet in einer Transaktion aufgesplittet wird (müsste in der Blockchain gut erkennbar sein wenn jemand PrivateSend startet..) Damit ist klar welche Adressen zur Wallet gehören.

Nach den x Runden kommt dieses Guthaben in derselben Wallet auf neue Adressen zurück.

Mit dem Dusting bringst Du die Wallet dazu Guthaben der Pre-Mixing-Adressen mit dem Guthaben der Post-Mixing-Adressen zu kombinieren. Sobald das passiert, war's das mit "private" - kann man sich dann auch gleich schenken.

Somit muss die Wallet nicht nur Dust ignorieren sondern darf auch diese verschiedenen Adresskategorien nicht miteinander verbinden.

An der Stelle könnten nun doch die Masternodes mit InstantSend helfen indem sie mehrere InstantSend-Transaktionen von unterschiedlichen Wallets vorbereiten und signieren lassen - damit würden dann Inputs von diversen Wallets kombiniert und von den Minern in die Blöcke eingebaut werden?

 

.... bitte korrigiere mich rücksichtslos falls ich falsch liege.

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