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Prognose HODLER


c0in

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vor 5 Stunden schrieb Master1980:

Und Du solltest mal richtig lesen... wo habe ich was geschrieben, das die Kurse stürzen???

Sorry, das hatte ich in Deine Aussage hineininterpretiert.

Bitte beschreibe was Du mit "Kontrolle über den Kurs haben" meinst und wie Du Dir diese Kontrolle vorstellst.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Sorry, das hatte ich in Deine Aussage hineininterpretiert.

Bitte beschreibe was Du mit "Kontrolle über den Kurs haben" meinst und wie Du Dir diese Kontrolle vorstellst.

Ich denke das sie dafür verantwortlich sind, das bitcoin in den letzten Monaten sehr stabil ist und geringe Schwankungen hat. Genau aus diesen Gründen hat die sec in den vergangenen Monaten alle Einträge zum etf abgelehnt. Das Argument zahlt somit nicht mehr. Ebenso glaube ich, das die alle dort zusammen arbeiten um krypto den reifeprozess zu geben, damit es Mainstream werden kann. Aber natürlich auch mit dem Ziel, langfristig genau dadurch die Kontrolle zu haben und Profit damit zu erwirtschaften. Wenn sie die Kontrolle über dem Markt haben, kommt automatisch auch das Vertrauen. Leider ist es aber so, das die Dezentralitat dadurch verloren gehen wird.

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Am ‎02‎.‎11‎.‎2018 um 15:07 schrieb Axiom0815:

Bitcoin-Jahre.png.607db9516c8d529aa27ce734eb708683.png

Hier mal eine Grafik, die ich im Sommer gemacht habe. (Hat der eine oder andere vielleicht schon gesehen.)

Es zeigt dem Bitcoin Kurs logarithmisch.  Ich glaube so kann man den Langzeittrend gut sehen. Rot ist der tiefste Kurs im Jahr, Grün der höchste.
Dazwischen können sich die Trader tummeln und sich gegenseitig Gewinn und Verlust zuschieben. Und natürlich viel Handelsgebühren bezahlen.
Warum logarithmisch? Weil 1 Euro zu verdoppeln genau das gleiche ist, wie 10.000 Euro. Es sind immer 100%. Linear dargestellt erweckt es ein anderen Eindruck.

Möge sich jeder selbst ein Bild machen.

Falls die Frage aufkommt, Blau ist der Durchschnittskurs.

Axiom

Finde deinen Chart ziemlich spannend. Man sieht, dass der Durchschnittspreis eigentlich immer sich an de Hochs anlehnt, bzw. dass die Tiefstpunkte des Jahres im Vergleich wohl eher "Ausreißer" sind. Somit kann man ableiten, dass beim bitcoin, die großen Spikes eher nach unten gehen, als nach oben und schnell aufgekauft werden, hingegen überhöhte Preise durchaus gehalten werden und es da kaum Ausreißer nach oben gibt.

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Am 30.11.2017 um 18:37 schrieb Coins:

So, in wenigen Tagen wird einer der meistgeschriebenen Sätze sein: Warum habe ich nicht bei 9000 USD nachgekauft?

Ich wiederhole meine Prognose: 20.000 USD bis Jahresende. Ein Verdoppler ist noch drin in diesem Jahr :D

Nachtrag: Im Januar fällt es dann aber mal so richtig.

Also deine Glaskugel kannste mir mal ausleihen für ein paar Wochen. 

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vor 1 Stunde schrieb coinflipper:

Finde deinen Chart ziemlich spannend. Man sieht, dass der Durchschnittspreis eigentlich immer sich an de Hochs anlehnt, bzw. dass die Tiefstpunkte des Jahres im Vergleich wohl eher "Ausreißer" sind. Somit kann man ableiten, dass beim bitcoin, die großen Spikes eher nach unten gehen, als nach oben und schnell aufgekauft werden, hingegen überhöhte Preise durchaus gehalten werden und es da kaum Ausreißer nach oben gibt.

Nein, der Chart ist logarithmisch.  Da ist der Durchschnitt einfach nicht in der Mitte. Vielleich kennst Du noch ein Rechenschieber. Schau Dir da die Skalen an.

Axiom

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Am 3.11.2018 um 09:24 schrieb Master1980:

Was für einen Hintergedanken könnten z.B. die großen haben, wenn Sie OTC kaufen würden? Bzw. was wäre der Grund? Das sich jetzt z.B. Goldmann Sachs, etc. damit groß eindecken

Weil diese es institutionellen Anleger anbieten wollen. Diese Anleger legen mehre Millionen / Milliarden auf den Tisch und können nicht mal eben bei Binance & Co. für die Summe BTC kaufen. Der Kurs würde ja durch die Decke gehen.

Und Goldman Sachs & Co. haben ja auch nichts zu verschenken, die wollen die Gebühren natürlich selbst kassieren, dass ist teil ihres Geschäfts. Dazu werden die Ihren Kunden die Aufbewahrung der Coins anbieten (Custody) und sich das natürlich auch bezahlen lassen.

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vor 6 Minuten schrieb Farnsworth:

Weil diese es institutionellen Anleger anbieten wollen. Diese Anleger legen mehre Millionen / Milliarden auf den Tisch und können nicht mal eben bei Binance & Co. für die Summe BTC kaufen. Der Kurs würde ja durch die Decke gehen.

Und Goldman Sachs & Co. haben ja auch nichts zu verschenken, die wollen die Gebühren natürlich selbst kassieren, dass ist teil ihres Geschäfts. Dazu werden die Ihren Kunden die Aufbewahrung der Coins anbieten (Custody) und sich das natürlich auch bezahlen lassen.

Da stimme ich Dir zu. So sehe ich das auch...

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vor 4 Minuten schrieb Master1980:

Habe gehört, das viele Banken die Gebühren erhöhen wollen in nächster Zeit.... finde das spielt uns eigentlich in die Karten  :D

Ja, meine Bank will nun auch mtl. 3 Euro Kontoführungsgebühren für's Girokonto sehen.

Ob das den Hodlern in die Karten spielt? Wie denn?

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vor 8 Minuten schrieb Master1980:

Langfristig sind die Menschen offen für Alternativen... und wenn Bitcoin oder Ripple das bieten kann...

Nützt nur nix, da sich Menschen bereits kurzfristig mit den Gebühren abgefunden haben und mittelfristig an Gebühren gewöhnt haben um "vertraute Sicherheit" zu erhalten.

Cryptowährungen werden als riskant angesehen.

ABER - durch die Gebühren der Filialbanken kommen mehr Menschen zu Gratis-Onlinebanken wie die Fidorbank. Der weitere Schritt zu bitcoin.de ist dann nur noch sehr klein, da eine weitere Verifizierung nicht nötig ist. Auf dieses Szenario hoffe ich persönlich.

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vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Fragt sich halt, wie lange "Fidor" und andere gebührenfreie Online Banken die gebührenfreie Modelle durchziehen können.

 

 

"können"?

Ewig! Die nehmen 0,1% Gebühren für jeden Expresstrade seit Februar.

Schau Dir das Umsatzvolumen auf Bitcoin.de an und rechne mal grob wie da die Euros sprudeln.

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vor 10 Minuten schrieb Jokin:

"können"?

Ewig! Die nehmen 0,1% Gebühren für jeden Expresstrade seit Februar.

Schau Dir das Umsatzvolumen auf Bitcoin.de an und rechne mal grob wie da die Euros sprudeln.

Wie viele Kunden haben die? Ende 2017 nach eigenen Aussagen knapp 250.000. Bei 3€ mtl. wären das nochmal 750.000€/Monat. Da sprudeln doch auch paar Euro :)

 

Und ich bin da Mal ehrlich. Das würde ich trotzdem noch zahlen, dafür dass ich mit Fidor und bitcoin.de einen einfachen Weg in den und aus dem Kryptomarkt habe.

Bearbeitet von Downgii
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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Ja, stimmt schon - bei dem derzeit gefallenen Handelsvolumen auf ca. 23 Mio Euro je Monat sind tatsächlich nur noch ca. 40.000 Euro an Gebühren durch die Express-Trader drin.

 

Hab nochmal geschaut. Auf dieser Seite habe ich das Volumen des letzten Jahres gefunden. 1,3 Mrd Euro. Nun hatten die ja vor nem Jahr noch nicht die 0,1% Gebühr, aber wir gehen mal davon aus. Dann haben sie 1,3 Mio Euro durch Gebühren verdient. Muss man das Volumen eigentlich verdoppeln wegen Kauf/Verkauf oder ist beides schon im Volumen berücksichtigt? Hab ich mir noch nie Gedanken zu gemacht. Berücksichtigen wir das, waren das 2,6 Mio Euro an Gebühren. Das ist wie ich finde nicht viel. Bei 3€ mtl. Kontoführungsgebühr und 250.000 Konten haben die das nach 3,5 Monaten erreicht. 

 

 

Man könnte also statt der Tradinggebühr einfach eine Kontoführungsgebühr einführen. Würde sicherlich einige hier freuen. Aber man kann auch einfach beides machen = mehr Profit.

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Fragt sich halt, wie lange "Fidor" und andere gebührenfreie Online Banken die gebührenfreie Modelle durchziehen können

Die nehmen 0.1 % Expressgebühr und ich glaube ich habe bei meinem "kostenlosen" Fidorkonto wegen BTC Käufen mehr Gebühren bezahlt, als an meine Hausbank in den letzten 10 Jahren insgesamt. 

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BTC/EUR – Tänzeln auf dem Schleuderbrett

Seit einem Jahr bildet die dargestellte Unterstützungszone eine gute Auffanglinie. 
Die abfallende Widerstandslinie begrenzte die Tradingchancen. Nun hält nur 
ein Ausbruch über diese Widerstandslinie größere Gewinne bereit. Funktioniert 
das Schleuderbrett? 

https://de.tradingview.com/chart/BTCEUR/qu0LAXOG/

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Solomo:

BTC/EUR – Tänzeln auf dem Schleuderbrett

Seit einem Jahr bildet die dargestellte Unterstützungszone eine gute Auffanglinie. 
Die abfallende Widerstandslinie begrenzte die Tradingchancen. Nun hält nur 
ein Ausbruch über diese Widerstandslinie größere Gewinne bereit. Funktioniert 
das Schleuderbrett? 

https://de.tradingview.com/chart/BTCEUR/qu0LAXOG/

Nun, ich glaube temporäre, kurzzeitige "Tradingviews" sind wohl bei Prognose HODLER nicht so zielführend.

Schauen wir uns mal die Grafik an, so zeigt dies auch sehr schön die Inflation. Und bei den derzeit hohen Staatsschulden sehe ich da auch kein Ende.

inflation-1.jpg

Bitcoin hat dagegen eine Höchstgrenze und eine nichtlineare Wertsteigerung eingebaut. Also weis ich als Hodler mit "mathematischer Sicherheit" wie es ausgehen wird.

Selbstverständlich spielen auch andere Fakten, also z.B. technische Lösungen, eine Rolle.  Doch hier sehe ich aktuell keine schwarzen Schwäne. Die schwimmen gerade alle woanders hin.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Am 10.11.2018 um 10:04 schrieb Solomo:

BTC/EUR – Tänzeln auf dem Schleuderbrett

Seit einem Jahr bildet die dargestellte Unterstützungszone eine gute Auffanglinie. 
Die abfallende Widerstandslinie begrenzte die Tradingchancen. Nun hält nur 
ein Ausbruch über diese Widerstandslinie größere Gewinne bereit. Funktioniert 
das Schleuderbrett? 

https://de.tradingview.com/chart/BTCEUR/qu0LAXOG/

Leider löst sich ein fallendes Dreieck,bei regelrechtem Verlauf, nach unten auf.

Nur bei einem übergeordneten Aufwärtstrend besteht die Möglichkeit,sich nach oben aufzulösen.D.h,wenn wir den Bullenrun vom letzten Jahr als Aufwärtstrend betrachten,dann kann durch Auflösung des Dreiecks nach oben der Bullenrun fortgesetzt werden.

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