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Sperrung? Nach In-Only-Modus Benutzername/Passwort falsch - selbst nach einer Passwort-Wiederherstellung. Bin ich nun gesperrt? Falls ja, warum und wenn, wieso erhält man keinerlei Informationen?


patrykth

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Ein älterer Herr klopfte an mein Autofenster und fragte mich, warum ich Fotos auf privatem Gelände mache.

Alles "notwendig" für den Kunden, nehme ich an.

Komme mir vor wie bei einer schlechten Scripted-Reality-Serie auf RTL.

Muss ich mich nun mit einem Anwalt und SternTV zusammen tun? Das ist doch wirklich ein schlechter Witz.

Bei mir sind es "nur" 4000 EUR. bzw. mittlerweile wohl deutlich mehr. Wie muss es denn erst anderen Betroffenen gehen, die über einen Bitcoin auf Bitcoin.de lagern. Das ist doch kein Zustand mit dem man sich als Nutzer solch einer Plattform anfreunden kann.

Gebe dem Ganzen nun noch bis Dienstagabend Zeit. Dann sind fast 2 Wochen rum.

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vor 13 Stunden schrieb c0in:

Wenn man wie man hier liest NULL Rückmeldung bekommt, scheinen manche Menschen nicht zu begreifen, dass das der einzige Weg ist, der übrig bleibt
Oder soll man vllt. auch noch dort hinfahren, und gnädig bitten dass man mit einem spricht?

Hilft auch nicht, wie Du siehst:

Die Bitcoinzentrale und ihr Support

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haha, finde es geil das du da hingefahren bist (ehrlich) - die meisten quatschen nur, aber handeln nicht.
Schade, dass dort nichts ist (außer ein Briefkasten).

Wenn du eh einen Rechtsschutz hast, soll er sich mal die AGBs durchlesen, wenn er dann meint, es ist etwas zu machen, dann warum nicht.
Ich würde aber mal drauf wetten irgendwo steht, dass ein Account vorübergehend gesperrt werden kann, wenn "Unregelmäßigkeiten" auftreten oder so ähnlich.

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vor einer Stunde schrieb patrykth:

Hilft auch nicht, wie Du siehst:

Die Bitcoinzentrale und ihr Support

Ich würde sagen, ab zum Anwalt damit. Lass dich nicht von AGB Bestimmungen abschrecken, da kann man vorerst mal reinschreiben was man will, bedeutet aber noch lange nicht dass auch alles rechtlich in Ordnung ist.;) Selbst wenn du einer "nichtigen, unzulässigen" Bestimmung zugestimmt hast ist das egal. 

Bearbeitet von c0in
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vor 5 Stunden schrieb patrykth:

....

Mittlerweile schreiben wir den 9. Tag ohne Reaktion.

 

Ätsch. Bin besser. Bisher 14 Emails seit dem 13.11.2017 ohne Reaktion seitens Bitcoin.de

 

Irgendwie ist dieser Support mittlerweile nur noch mit Sarkasmus zu ertragen...  :-(

Bearbeitet von me1
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vor 4 Stunden schrieb patrykth:

Hilft auch nicht, wie Du siehst:

Die Bitcoinzentrale und ihr Support

Das irritiert doch sehr. Auf der anderen Seite funktioniert dafür Bitcoin.de dann doch erstaunlich gut.

Nur: Wird den Kunden zu Bitcoin.de von dessen Betreibern was vorgeflunkert und das Geschäft wächst denen irgendwann über den Kopf? Mit allen Auswirkungen, die die Phantasie sich vorstellen kann...

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Habe vorhin nochmals angerufen. Mein Anliegen wird nun zum dritten Mal, diesmal mit dem Vermerk extra hoher Priorität, wie mir die freundliche Dame am Telefon mitteilte, weitergereicht. Ich werde Montag sicherlich Antwort erhalten.

Ähem. Ja.

Ihr hört dann Montagabend nochmal von mir.

Wünsche allen ein sorgenfreies, Account nutzbares Wochenende...

Bis dann

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vor 2 Minuten schrieb c0in:

Absolut unnötiges Kommentar! Ich verstehe auch nicht warum man sich darüber lustig machen muss!

Das war kein Lustig machen.

Komm zu uns in die Firma, besuch mich und Du bekommst Kaffee und Kekse und eine Besichtigungstour. Danach setzen wir uns zusammen und sprechen mal durch welche Probleme Du so hast.

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Das war kein Lustig machen.

Komm zu uns in die Firma, besuch mich und Du bekommst Kaffee und Kekse und eine Besichtigungstour. Danach setzen wir uns zusammen und sprechen mal durch welche Probleme Du so hast.

OMG (nein, nicht der Coin) - ist das endlich dein coming out, dass du Bitcoin.de Mitarbeiter bist?

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patrykth schrieb

vor 10 Stunden schrieb patrykth:

Hallo Community, ich stehe just in diesem Moment vor dem Gebäude in der im Impressum angegebenen Adresse. Es existiert nur ein Briefkasten...

Also er/sie sagt da war keiner anzutreffen, und du antwortest: 

vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Und? Wen hast Du angetroffen? Gab‘s Kaffee und Kekse? 

Also mMn ist das "lustig machen", oder warum sollte man jemanden fragen ob es Kaffee und Kekse gibt wenn derjenige sagt dort war niemand.
Aber es kann natürlich sein das ich das vollkommen falsch verstehe. Dann verzeih bitte.
Ich finde diese Kommentar nur vollkommen unnötig, das trägt in keinster weise bei, die betroffenen zu besänftigen eher umgekehrt.

 

Bearbeitet von c0in
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vor 1 Minute schrieb c0in:

Aber es kann natürlich sein das ich das vollkommen falsch verstehe. 

Ja, das kann natürlich sein.

vor 30 Minuten schrieb GoetzCebu:

Keine Reaktion ist doch Programm bei solchen Briefkastenfirmen.

Schau mal hier, da hat echt jemand richtig Schotter in diese Briefkastenfirma investiert:

http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/herford/4112158_Flaskaempers-Gruenderzentrum-kommt.html

 

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vor 20 Stunden schrieb patrykth:

Hallo Community,

ich stehe just in diesem Moment vor dem Gebäude in der im Impressum angegebenen Adresse. Es existiert nur ein Briefkasten...

 

Was soll ich sagen, schaut selbst:

Bitcoinzentrale

 

Mittlerweile schreiben wir den 9. Tag ohne Reaktion.

 

Empfindest Du diese Art der Unternehmensführung wirklich als wertschätzend, vertrauensvoll und professionell?

 

Ich kenne das Gebäude, das ist wunderschön und gehört Bitcoin.de. Aber euch sollte auch klar sein, was für Summen Bitcoin.de auf der Handelsplattform verwahrt und dass man daher gewisse Vorsichtsmaßnahmen walten lässt. Wer damit nicht klar kommt, hat eine Menge anderer Börsen zu Auswahl.

Ich empfinde die Art der Unternehmensführung bei Bitcoin.de auch über die Bitcoin-Szene hinaus ungewöhnlich wertschätzend, vertrauensvoll und professionell, ja. Ich hatte schon mit einigen Unternehmen zu tun, aber Bitcoin.de sticht hier jede andere mir bekannte Firma deutlich aus.

Dass die Sache mit dem In-Only-Modus für Kunden unangenehm sein kann, ist mir klar. Es lässt sich aber nicht vermeiden, ebenso wie die oft bemängelte Kommunikationspolitik in diesem Fall.

 

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vor 2 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Ich kenne das Gebäude, das ist wunderschön und gehört Bitcoin.de. Aber euch sollte auch klar sein, was für Summen Bitcoin.de auf der Handelsplattform verwahrt und dass man daher gewisse Vorsichtsmaßnahmen walten lässt. Wer damit nicht klar kommt, hat eine Menge anderer Börsen zu Auswahl.

Hallo Christoph,

das ist grundsätzlich verständlich.

vor 2 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Ich empfinde die Art der Unternehmensführung bei Bitcoin.de auch über die Bitcoin-Szene hinaus ungewöhnlich wertschätzend, vertrauensvoll und professionell, ja. Ich hatte schon mit einigen Unternehmen zu tun, aber Bitcoin.de sticht hier jede andere mir bekannte Firma deutlich aus.

Ich glaube Dir, dass Du viele positive Erfahrungen mit den Menschen von Bitcoin.de gemacht hast und ich bin mir sicher, stünde ich im persönlichen Kontakt mit Mitarbeitern dieser Firma, würde ich ähnliche Erfahrungen machen. Aber soweit überhaupt erst zu kommen, das ist mein Kritikpunkt am ganzen Sachverhalt.

vor 2 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Dass die Sache mit dem In-Only-Modus für Kunden unangenehm sein kann, ist mir klar. Es lässt sich aber nicht vermeiden, ebenso wie die oft bemängelte Kommunikationspolitik in diesem Fall.

Der Modus ist für mich vollumfänglich nachvollziehbar. Die nicht erst seit mir mehrfach zu großen Teilen konstruktiv kritisierte Kommunikationspolitik, sie ist es nicht. Und auch die Zeit, die für die Prüfung und Auflösung der Sperre verstreicht, beides, lieber Christoph, ist definitiv nicht notwendig. Ganz besonders dann nicht, wenn ein Kunde/Nutzer auf das Unternehmen zugeht und aktiv zur Lösung beitragen möchte.

Ob man die Sperrung eines Kontos über mehrere Tage und das damit einhergehende Einfrieren von Liquidität nun als selbstjustizielle Pfändung, illegale Unterschlagung oder einfach nur als temporäre Überforderung klassifiziert, in allen drei genannten Fällen wäre den Betroffenen (bis über die verstrichene Zeit im schlimmsten Fall auch Geschädigten) bereits schon sehr geholfen, wenn es zu allem eine Mail in Form einer kurzen Begründung oder zumindest einer Bitte um XY Tage Geduld gäbe. Ganz besonders nach mehreren Kontaktversuchen und dem Versprechen der direkten Weiterleitung des Anliegens an den Support am Telefon.

Der Großteil von uns In-Only-Modus Stigmatisierten möchte lediglich verstehen, weshalb wir keinen Zugang mehr zu etwas haben,  wofür viele von uns oft mehrere Monate hart gearbeitet haben und wovon wir unstrittig und nachweisbar die rechtmäßigen Eigentümer sind. Nicht wenige Menschen stecken trotz des mittlerweile bekannten Risikos einen nicht unerheblichen Teil ihres Ersparten in diese vielleicht einmalige Lebenschance aus dem Hamsterrad der Lohnsklaverei zu entfliehen. Hinzu kommt, dass die Handelsplattform nicht kostenlos ist. 0,4% Marktplatz-Provision sind bei 1 BTC am 09. Dezember 2017 um 14:50 Uhr 12.370 EUR ganze 494,80 EUR . Das ist verdammt viel Geld für eine automatisierte Handlung. Das verdienen einige Menschen mit Mindestlohn nicht einmal in der Woche. Oder wie siehst Du das?

Ist es da vermessen, ganz besonders nach mehreren solcher Transaktionen, zu erwarten, dass man sich einem nach Absenden einer Anfrage innerhalb von 24 bis 48 Stunden zuwendet? Und wenn es zu wenig Support-Mitarbeiter gibt...Bei den Provisionen sollten ein paar Monatsgehälter mehr doch echt kein Problem sein. Würde das eine physisch existierende Bank machen, hättest Du nicht einmal mehr die Möglichkeit Dir etwas zu Essen zu kaufen. Über 2 Wochen? Über  1 Monat? Und das soll in Ordnung und notwendig sein, um zu überprüfen, ob ein Account legitim verwendet wird? Bitte, Christoph, meinst Du das wirklich ernst? Bitcoin.de genießt noch eine Art Monopolstellung in Deutschland. Darin liegt das eigentliche Problem begründet.

Es gibt schwarze Schafe, Betrüger, Hacker und andere mißgeleitete Konsorten, natürlich. Die wird es immer geben, so lange es den freien Willen gibt.

Aber sollte man deswegen alle anderen Menschen strafen? In dem man Ihre Support-Anfragen grundsätzlich bis zu Wochen nicht beantwortet?

Christoph...

Heißt es nicht auch, im Zweifel für den Angeklagten?

Wenn ich nun noch (firmen)-philosophisch bzw. auch etwas polemisch werden darf:

Stellst Du gewisse Menschen unter Generalverdacht und lässt sie nicht mehr auf Weihnachtsmärkte, weil es Menschen gibt, die sich in Gruppen in die Luft sprengen? Ist das die Lösung? Und dann auch nicht einmal zu sagen, warum Du sie nicht reinlässt? Mit dem Hinweis, sie könnten ja einen anderen Weihnachtsmarkt besuchen...

Okay... Cool.

Danke für Deine Hilfe.

 

Hier ist mein Lösungsvorschlag, statt einfach alles irrational zu beschwichtigen:

"Sehr geehrte/-r XY,

Ihr Konto wurde in den "In-Only-Modus" versetzt. Verfügungen über Ihr auf unserer Handelsplattform hinterlegtem Guthaben sind in dieser Zeit vorübergehend leider nicht möglich. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir zur Gewährleistung der Sicherheit auf unserer Handelsplattform und zum Schutz Ihres Vermögens diese Maßnahme ergreifen. Ihr Fall ist bereits unter der folgenden Ticketnr.: #479534380 gelistet. Den Status der Aufklärung und etwaige Handlungsaufforderungen zur Auflösung der Sperre finden Sie unter dem folgendem Link:

Tickennr.: #479534380

Dort finden Sie neben dem Grund der Sperre auch die ungefähre Zeit bis zur Bearbeitung Ihres Tickets. Wir entschuldigen uns für die in diesem Zusammenhang stehenden Unannehmlichkeiten und hoffen auf Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Support-Team von Bitcoin.de"

 

Ja, das ist schon echt schwer so etwas zu verschicken. Und da Ticketsysteme zusätzlich auch noch viel komplizierter sind als Börsen (deswegen kosten die ganzen Wordpress-Plugins ja auch so viel), ist mir bewusst, dass ich mit meinen Anforderungen an ein digitales Unternehmen im 21. Jahrhundert, das an der 4. Industrialisierung teilnimmt, einfach viel zu hohe Erwartungen habe.

Vielleicht sollten sich viel mehr Unternehmen ein Beispiel an dieser Kommunikationspolitik nehmen.

Wäre doch toll, wenn jemand anderes ein fremdes Iphone kurz in die Hand nimmt oder noch besser von weitem nur anschaut (FaceID) und sich dieses von selbst dann in einen "Nur-Uhrzeit-und-eingehende-Anrufe-Modus" versetzt. Auf die Frage beim Apple-Care-Support, was das denn soll, gibt es dann erstmal wochenlang keine Antwort. In einschlägigen Foren gibt es dann die ein oder andere Rückmeldung eines Moderatoren, der die Maßnahme in Schutz nimmt und sagt, das dies notwendig ist. Nach 3 - 4 Wochen wird das Handy anschließend einfach ohne Antwort wieder entsperrt.

Genau so!  m u s s  es laufen. Ja.

Notwendig.

Mein neues Lieblingswort.

 

So, sorry, musste mal Luft rauslassen.

Nimm es bitte nicht persönlich, Christoph.

Bearbeitet von patrykth
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"... Ich kenne das Gebäude, das ist wunderschön und gehört Bitcoin.de..." - musste dieser satz direkt zu beginn sein?

"...Aber euch sollte auch klar sein, was für Summen Bitcoin.de auf der Handelsplattform verwahrt und dass man daher gewisse Vorsichtsmaßnahmen walten lässt .." - die sparkasse verwahrt mehr und hat in jedem kuhkaff sogar filialen und nicht nur briefkästen ;)

"... Wer damit nicht klar kommt, hat eine Menge anderer Börsen zu Auswahl ..." - und oma hat immer gesagt: hochmut kommt vor dem fall ;)

"... ungewöhnlich wertschätzend, vertrauensvoll und professionell ..." - und ich empfinde dass bitcoinde vom erfolg überrannt wurde aber es nicht zugeben will dass man inzwischen deutlich zuwenig mitarbeiter hat um herr der lage zu werden

"... Es lässt sich aber nicht vermeiden..." - es geht doch weniger ums vermeiden als um das lösen - ihr friert die accounts ein und die user wissen nicht was phase ist und wie es nun weiter geht

 

 

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Er kann selbst wen er will die Börse nicht wechseln. Bzw kann er schon muss halt nur seine Bitcoins hier lassen. Wen die Leute wenigstens Infos bekommen würden.

Die Informationspolitik ist hier nicht gerade gut. Nicht nur im Bezug auf diese thema.

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Hallo

Am 6.12.2017 um 02:30 schrieb patrykth:

Hallo Community,

habe dem Support bereits vor 6 Tagen, letzte Woche Donnerstag am 29. November um 22:40 Uhr mit der Ticketnr.: #99242788 geschrieben, aber bis heute keine Antwort erhalten.

Es geht darum, dass ich trotz In-Only-Modus noch zwei Einkäufe in Höhe von 4000 Euro mit ebenfalls verifiziertem Fidor Konto getätigt habe. Einige Stunden später hatte ich dann plötzlich nicht nur mehr nicht die Möglichkeit meine Coins auf ein anderes Wallet zu transferieren, sondern kann mich nun seit dem gar nicht mehr einloggen. Es erscheint jedes Mal ein Captcha, welches ich zwar richtig löse, ich erhalte jedoch jedes Mal die Fehlermeldung mein Benutzername und Passwort seien falsch. Ich habe die Möglichkeit mein Passwort zu ändern, erhalte einen Link und gehe das Prozedere durch. Aber selbst dann, nach Verwendung des neuen Passworts und natürlich des korrekten Benutzernamens bzw. der richtigen E-Mailadresse, erhalte ich stets nur die Fehlermeldung Benutzername/Passwort falsch. Konto scheint also komplett gesperrt. Gelöscht kann das Konto von Dritten nicht sein, denn ich nutze die 2-Faktor-Authentifizierung und bekomme ja immernoch die Passwort-Wiederherstellungsmails.

Ich kann mir vorstellen, dass es ein hohes Support-Aufkommen gibt, ein Konto jedoch ohne Vorwarnung oder Erklärung einzufrieren und sich dann auch nach Support-Anfrage mehrere Tage nicht zu melden, das kann auch bei viel Gelassenheit und Verständnis und unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte, gelinde ausgedrückt nicht der richtige Weg sein.

Eine Woche in der Krypto-Welt ist eine halbe Ewigkeit mit vielen verpassten Chancen. Falls dies ein Moderator oder jemand aus dem Support-Team liest, bitte ich darum sich meiner Person zuzuwenden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, was könnt ihr mir in dieser Situation empfehlen? Nützt es persönlich in Herford vorbeizufahren?

Hallo ich habe das selbe Problem. Ich muss meine bitcoins unbedingt aus bitcoin.de raus holen. Ich gehe morgen zum Anwalt ich kriege seit Wochen keine Rückmeldung von bitcoin.de . Ich habe noch nie einen so schlechte Kundenservice erlebt.

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vor 8 Stunden schrieb patrykth:

Genau so!  m u s s  es laufen. Ja.

Notwendig.

Mein neues Lieblingswort.

Mal unabhängig vom Problem: 100 Punkte für den herrlichen Sarkasmus. 

vor 7 Stunden schrieb boardfreak:

ungewöhnlich wertschätzend, vertrauensvoll und professionell ..." - und ich empfinde dass bitcoinde vom erfolg überrannt wurde aber es nicht zugeben will dass man inzwischen deutlich zuwenig mitarbeiter hat um herr der lage zu werden

Ja das denke ich auch, und etwas mehr offene Kommunikation mit den Kunden wäre hier sicher hilfreich. Die Gebühren sind ja inzwischen schließlich auch astronomisch gestiegen. Da lässt sich sicher was mit anfangen.

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vor 8 Stunden schrieb patrykth:

0,4% Marktplatz-Provision sind bei 1 BTC am 09. Dezember 2017 um 14:50 Uhr 12.370 EUR ganze 494,80 EUR

Ähm, das wären 4 % und so viel würde ich dann auch nicht mehr zahlen wollen. 49,48€ sind es und immer noch viel Geld bei diese Kursen. 

Bearbeitet von BitMat
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vor 5 Minuten schrieb patrykth:

Das stimmt. Da war Adam Riese nicht mein Freund. Peinlich. Aber auch 50 EUR sind für eine automatische Handlung die alle paar Sekunden mehrfach passiert, gigantisch.

Was kostet eigentlich der Betrieb einer Serverfarm, die hochverfügbar sein muss und besonderen Schutz gegen Hacker benötigt?

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