Zum Inhalt springen

Anfängerfragen


webmaster76

Empfohlene Beiträge

Hallo an euch,

ich interessiere mich für das Thema Bitcoin und würde gerne tiefer einsteigen und natürlich auch Bitcoins kaufen. Also habe ich mal Dr. Google befragt und versucht, mich da einzulesen. Doch so richtig bin ich da glaube ich noch nicht durchgestiegen.

Ok, am Anfang installiere ich mir erstmal Electrum, da ich meine Bitcoins offline speichern will. Dabei erstelle bzw. erhalte ich einen Seed.

1. Frage: der Seed ist quasi die "Identität" meiner Wallet, richtig? D.h. ich kann auf 5 PCs so eine Wallet über Electrum mit diesem Seed erzeugen und kann damit auf mein Vermögen zugreifen. Schafft es jemand an die Seed zu kommen oder diese zu erraten, kann er mein Vermögen beliebig abgrasen. So richtig?

Nun habe ich also eine Wallet mit meiner Seed. Jetzt möchte ich Bitcoins kaufen, z.B. über bitcoin.de. Dort habe ich ein Konto.

2. Frage: Ich kaufe sagen wir mal 0,1 Bitcoins, die ich mir nach erfolgreicher Transaktion an die in Electrum angezeigte Adresse auszahlen lassen kann. Angeblich wird das innerhalb 60 Minuten dann in der Wallet angezeigt. D.h. nach dieser Transaktion könnte mir ein Hacker, der erfolgreich bei bitcoin.de eingebrochen ist, keinen Schaden mehr zufügen. Korrekt?

3. Frage: Mein Vermögen bleibt (bis zum evtl. Verkauf) immer in meiner Wallet gespeichert. Die Sicherheit steht und fällt mit der Geheimhaltung der Seed. Richtig?

4. Frage: Der Verkauf läuft dann in umgekehrter Richtung, d.h. ich möchte z.B. 0,1 Bitcoin verkaufen, sende diese also an die Empfängeradresse meines Onlinekontos bei bitcoin.de und kann diese von dort aus dann wieder zum Verkauf anbieten. Während der Speicherung im Onlinekonto könnten theoretisch die Bitcoins durch einen Hackerangriff gestohlen werden. Richtig?

5. Frage: Welche empfehlenswerte Wege (oder Plattformen) gibt es für den Handel mit Bitcoins?

6. Frage (für mich nicht so relevant aber dennoch rein technisch interessant): so richtig anonym ist das System ja nicht, da ich immer am Anfang bzw. am Ende ein herkömmliches Bankkonto benötige, um Euros in Bitcoins oder umgekehrt zu konvertieren. Selbst wenn ich Bitcoins direkt gegen Waren tausche (soll ja bald auch über Amazon möglich sein), am Anfang muss ich Euros in Bitcoins tauschen. Oder übersehe ich da etwas?

Freue mich auf eure Antworten!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin selbst noch nicht so lange dabei, aber ich versuchs mal:

Zu 1-4: Ja, soweit richtig

zu 5) Bitcoin.de ist ein Marktplatz und keine Börse. Der Unterschied liegt am Ende in einer relativen Trägheit bei Kursänderungen.

Mögliche Börsen wären: z.B. Bitfinex, Kraken, Bitstamp, Binance,....

Bitte vorher anschauen, welche Coins hier gehandelt werden, und wie es mit notwendigen Verifizierungen aussieht.

Auch wichtig ist für manchen die Frage ob Einzahlungen in € möglich sind.

Bei Bitstamp habe ich Einzalungen in € bereits durchgeführt. Allerding hat Bitstamp derzeit nur BTC, XRP, LTC und ETH im Portfolio.

Bei den anderen kann ich es nicht sagen.

Ohne Einzahlungsmöglichkeit in € brauchst du immer einen Coin den du dorthin senden kannst um ihn dann in jenen Coin umzuwandeln den du haben möchtest.

zu 6) Die Welt der Kryptowährungen ist keineswegs anonym. Im Gegenteil alle Transaktionen sind für alle einsehbar. Daher ist jede Transaktion für immer abgespeichert und nachvollziehbar. Dies ist ja eines der großen Vorteile der ganzen CC Technologie. Einzig die Verbindung einer CC Adresse zu einem Klarnamen ist etwas schwieriger, aber mit den entsprechenden Zugängen (z.B. Bankdaten, o.ä.) jederzeit machbar.

Dies bringt mich zu einem anderen Punkt: Finanzamt!

Bitte immer bedenken, Gewinne die du innerhalb eines Jahres ab Kauf eines Coins realisierst sind steuerpflichtig. Ausgenommen ist in DE ein Freibetrag von €600.- pro Jahr. Wenn du diesen überschreitest unbedingt bei der Steuererklärung angeben. Sonst kann es ein böses Erwachen geben.

Maßgeblich ist hier jeder Verkauf von Coins. Anzusetzen ist die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufskurs. Auch wenn du nur einen Teil deiner Coins innerhalb eines Jahres wieder verkaufst ist diese Teilveräußerung relevant für die Berechnung. Es gibt hier im Forum einen großen Steuerthread, einfach mal durchlesen.

Fürs erste hoffe ich alle deiner Fragen beantwortet zu haben, wenn jemand andere Informationen hat bitte einfach her damit. Bin wie gesagt selbst erst seit Mitte des Jahres am einlesen über CC.

Tut mal gut jemand neuen begrüßen zu dürfen, der sich zuerst eingelesen hat und dann mit den noch offenen Fragen kommt.

In diesem Sinne herzlich Willkommen

BG

Gerald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi ich bin selbst neu.

Frage 3:
Prinzipiell ja. Wichtig ist, dass du bei jeder Transaktion eine neue Adresse verwendest. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber es soll Hackerangriffe auf deine Wallet erschweren.

 

Zur Frage Nummer 5 empfehle ich jetz einfach mal bitfinex.com. Dort kannst du Kryptowährungen einzahlen (Bzw auch Geld, wenn du dich verifiziert hast mit Ausweisdokumenten) und dann damit handeln. Du kannst jederzeit Bitcoins in andere Währungen umtauschen und umgekehrt.

Ansonsten wurde mir zum Bitcoinkauf noch kraken.com und bitcoin.de empfohlen.

 

Zu Frage 6:

Also ich habe die Info, dass man irgendwann die Ware DIREKT mit Bitcoins kaufen kann bei Amazon. Aber das würde ich wohl die nächsten 2 Jahre eher nicht machen, weil die Prognosen sagen, dass der Bitcoin sich nächstes Jahr vielleicht nochmal vervierfacht oder mehr. Hab was zwischen 40k und 75k gelesen.

 

 

Wie gesagt kann ich dir keine 100% Garantie für meine Antworten geben. Die Infos basieren auf Recherche meinerseits.

Viel Glück noch! Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1) Der Seed ist wie der Private Key deine "Eintrittskarte" zu deinem Wallet und damit auf dein hinterlegtes Guthaben auf der Blockchain. Sollte Jemand dein Privatekey oder Seed herausfinden/erraten, dann hat er auch Zugriff auf dein Guthaben. Aber dieses Erraten ist beinahe unmöglich. Es wäre wahrscheinlicher das du 4mal hintereinander im Lotto gewinnst.
Gibt gute Videos auf Youtube die das recht anschaulich erklären.

Es gibt übrigens auch Hardwarewallets und Paperwallets (mit Passwortmöglichkeit) bei dennen der Zugriff nochmals zusätzlich gesichert ist.

2) Die Zeit für eine Transaktion ist unterschiedlich. Aber in der Regel hast du damit recht. 
Wie bei Nummer 1 gesagt, ist der Private Key eigentlich dein Zugang zu deinen Bitcoins. Bei Portalen (wie Bitcoin.de, GDAX, kraken, etc) bekommst du aber nicht die private keys, sondern dein Handel funktioniert nur über die Accounts der Portale.

3) Geheimhaltung des Seeds und des Private Keys. Seed ist im Grunde eine Vereinfachung des PrivateKeys. Sowas wie www.google.de eigentlich nur eine Vereinfachung der ihr  zugewiesenen IP-Adresse ist.

4) Vollkommen richtig verstanden.

5) Was willst du machen? Traden, Einkaufen und Holden? Welche Währungen willst du neben Bitcoin noch kaufen (gibt hunderte)?
Kraken, Bittrex, Bitfinex, GDAX sind die bekanntesten. Bitcoin.de bietet BTC, ETH und BCH und ist ein Marktplatz und keine Börse (wegen der strengen Regulierungen was Bankgeschäfte angeht in Deutschland)

6) Es gibt Portale bei denen kein Bankkonto hinterlegt werden muss, sondern nur eine Emailadresse ausreicht. Dann kann man auch nichts auscashen lassen, sondern nur innerhalb von Währungen umhertraden (Bitcoin zu IOTA, Ethereum zu Bitcoin, etc).
100% anonym ist das System nicht (abgesehen von Monero), spätestens wenn du es auscashen willst (seine Rechnungen mit BTC zu bezahlen, könnte schwer werden), ist es eindeutig.
 

Bearbeitet von bartio
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Sacume:

Prinzipiell ja. Wichtig ist, dass du bei jeder Transaktion eine neue Adresse verwendest. Warum das so ist, weiß ich nicht, aber es soll Hackerangriffe auf deine Wallet erschweren.

Und wie macht man das in Electrum konkret? Meinst Du damit die Serveradresse?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für eure Antworten!

Eine Frage ist mir noch eingefallen. Heute nutze ich Electrum. Die Wallet ist ja nichts andere als eine Datei. Morgen kommt das Tool Superwallet heraus, das viel besser ist. Wie würde dann eine Migration ablaufen? Im neuen Tool einfach nur die Seed angeben und das war es?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@webmaster76: Bei wallets immer vorsichtig sein, vor allem bei Neuerscheinungen.

Nicht vergessen in der Wallet liegen deine private keys!

Wenn jemand also in deine Wallet "reinschauen" kann, weil er z.B. eine Backdoor eingebaut hat, sind deine Coins weg.

Mal das Forum durch suchen, gab hier schon einige solcher Fälle.

Wallets auf dem Mobiltelefon finde ich persönlich nicht sonderlich prickelnd, schon gar nicht bei Android oder Apple Produkten. Hier gibt es zu viele neugierige Apps, wo man nicht oder nur sehr schwer feststellen kann was die alles abgreifen.

OT: Frage mich immer wozu eine poplige Wetterapp zugriff auf meine Kontakte, meinen Mailaccount, meine KAmera und mein Mikrofon braucht OT  off.

 

Wenn du mehr Coins angesammelt hast lohnt sich sicherlich die Anschaffung einer Hardwarewallet (Ledger, Trezor, o.ä.), oder dur transferierst deine Coins auf Paperwallets. Aber auch hier Vorsicht auch da gibt es Anbieter die es nicht unbedingt gut mit dir meinen.

Grundsätzlich gilt in der CC-Welt: Erst informieren, nachdenken, dann handeln!

 

BG

Gerald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb red_g:

@webmaster76: Bei wallets immer vorsichtig sein, vor allem bei Neuerscheinungen.

Nicht vergessen in der Wallet liegen deine private keys!

Wenn jemand also in deine Wallet "reinschauen" kann, weil er z.B. eine Backdoor eingebaut hat, sind deine Coins weg.

Mal das Forum durch suchen, gab hier schon einige solcher Fälle.

Wallets auf dem Mobiltelefon finde ich persönlich nicht sonderlich prickelnd, schon gar nicht bei Android oder Apple Produkten. Hier gibt es zu viele neugierige Apps, wo man nicht oder nur sehr schwer feststellen kann was die alles abgreifen.

OT: Frage mich immer wozu eine poplige Wetterapp zugriff auf meine Kontakte, meinen Mailaccount, meine KAmera und mein Mikrofon braucht OT  off.

 

Wenn du mehr Coins angesammelt hast lohnt sich sicherlich die Anschaffung einer Hardwarewallet (Ledger, Trezor, o.ä.), oder dur transferierst deine Coins auf Paperwallets. Aber auch hier Vorsicht auch da gibt es Anbieter die es nicht unbedingt gut mit dir meinen.

Grundsätzlich gilt in der CC-Welt: Erst informieren, nachdenken, dann handeln!

 

BG

Gerald

Vielen Dank für die Tipps. Da ich im IT-Bereich und besonders in Sachen Betriebssysteme und Netzwerke tief drin bin, kann ich mich da denke ich ganz gut schützen (natürlich, 100%igen Schutz gibt es nie). Daher würde ich die Wallet niemals nicht auf Android ablegen, auch nicht auf Windows. Mein Plan ist, die Wallet ausschließlich auf einem verschlüsselten USB-Stick vorzuhalten (bzw. redundant auf zwei oder drei), der nur bei Bedarf genutzt wird. Und das auch nur über ein Linux, das ich wiederum über einen USB-Stick boote (oder vielleicht auch über eine VM) und ausschließlich dafür nutze (also kein "Alltags-OS", mit dem ich Surfe, Office nutze oder irgendwelche Programme teste).

Den Schwachpunkt sehe ich für mich in der Zeit, in der die Bitcoins in einem Online-Konto lagern (da ich dort die Finger nicht drauf habe).

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb webmaster76:

Den Schwachpunkt sehe ich für mich in der Zeit, in der die Bitcoins in einem Online-Konto lagern (da ich dort die Finger nicht drauf habe).

Ich sehe das etwas anders.

Natürlich gab es Angriffe wie bei MtGox, Bitfinex, BTC-E und viele weitere. Bei MtGox war es wohl ein Insider (?), bei BTC-E war es der Betreiber (?) und bei Bitfinex weiß ich das gerade nicht.

Somit sind Hackerangriffe sicher möglich, jedoch die Börsen sind dagegen immer besser geschützt. 

Bitcoin.de hat hier noch eine Sonderrolle, als deutsches Unternehmen können sie dem Kunden nicht einfach sage: "oh, sorry - wir wurden gehackt, Deine Coins sind weg". Das ist auch keine GmbH mit eben jener beschränkten Haftung, sondern ein Aktienunternehmen. Da dürfte (?) es durchaus möglich sein seine Coins im Falle eines Hackerangriffs dennoch erstattet zu bekommen - wie auch immer das dann funktioniert, wahrscheinlich den Euro-Gegenwert.

Somit sehe ich das schon als sehr sicher an.

Walletsoftware hingegen sehe ich als sehr unsicher an, das Risiko mit einem Wallet-Update einen Trojaner eingeschmuggelt zu bekommen, der die Privatekeys in die Welt pustet halte ich für weit aus größer als einen Hackerangriff bei bitcoin.de

Mal ganz zu schweigen von Multi-Coin-Wallets deren Code womöglich nichtmal open source ist.

Aus diesem Grund rate ich dazu größere BTC-Beträge auf Paperwallets oder auf Hardwarewallets auszulagern, dort kommt ein Trojaner nicht so leicht an die Keys und man muss nur dem Hardwarewallet-Hersteller trauen, dass da kein böser Mitarbeiter Schadcode einbaut.

... und ich wette (!!), dass moderne Hacker nicht mehr von außen in die Systeme eindringen werden, sondern dass sie sich als Mitarbeiter einschleichen und von ihnen ihren Hack durchführen - und das ist lukrativer über Walletsoftware als bei den Exchanges direkt als Mitarbeiter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Jokin:

Bitcoin.de hat hier noch eine Sonderrolle, als deutsches Unternehmen können sie dem Kunden nicht einfach sage: "oh, sorry - wir wurden gehackt, Deine Coins sind weg". Das ist auch keine GmbH mit eben jener beschränkten Haftung, sondern ein Aktienunternehmen. Da dürfte (?) es durchaus möglich sein seine Coins im Falle eines Hackerangriffs dennoch erstattet zu bekommen - wie auch immer das dann funktioniert, wahrscheinlich den Euro-Gegenwert.

 

Wenn am Ende noch so etwas wie Insolvenzmasse da ist - ja.

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei einer deutschen Aktiengesellschaft sollte man schon erwarten, dass ein Hack nicht in die Insolvenz führt. Ansonsten hat das Risikomanagement gründlichst versagt.

Wenn ich raten darf, dann behaupte ich, dass über 90% der Bitcoins auf mehrere Coldwallets gespeichert sind und deren PrivateKeys auf einem Offline-Computer erzeugt worden sind, die dann unter Verschluss in Safes liegen.

... also einiges an Offline-Aufwand betrieben wird um eben vor Hackerangriffen geschützt zu sein.

Mindestens denselben Aufwand sollte man auch als Bitcoin-Besitzer betreiben um sicherer zu sein - und da vermute ich, dass es 99% der Anwender eben nicht tun. Und je mehr Mainstream Bitcoin wird, desto nachlässiger werden die Endanwender.

Die Werte steigen und manch einem ist nicht bewusst, dass er auf seinem Laptop Bitcoins im Wert von 100.000 Euro hat (er hatte die 10 Coins schon vor einem Jahr gekauft ..), welches er fröhlich munter in jedes öffentliche WLAN reinhängt.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Jokin:

Bei einer deutschen Aktiengesellschaft sollte man schon erwarten, dass ein Hack nicht in die Insolvenz führt. Ansonsten hat das Risikomanagement gründlichst versagt.

 

Bei deutscher Aktiengesellschaft darf man nicht zwangsläufig an ein (S/M)DAX denken. Ein DAX-Unternehmen hält natürlich mal Ausfälle/Strafen/Verluste von einer Milliarde oder mehr aus, siehe Autobauer. Aber nicht jede AG ist gleich ein global Player, mit 50.000€ ist man schon dabei.

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.