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Transaktionsgebühren


Maksiking

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vor 20 Minuten schrieb SBlue1:

Solange diese Fragen nicht komplett pro Bitcoin beantwortet werden wird er nie als Zahlungsmittel akzeptiert, egal ob für Brötchen oder für den Übersee-Container.

Aber nur wenn der Übersee-Container auch mit NFC Karte bezahlt wird.

Dein Bäcker bietet echt "Bargeld, EC, Paypal, Kreditkarten und NFC" an?

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vor 5 Stunden schrieb Trooper:

Der Bitcoin kann aber kein Zahlungsmittel sein, wenn man damit nicht sinnvoll bezahlen kann. Die "kleinen Leute, wie ich" die mit kleinen Investitionen angefangen haben und geholten haben BTC "groß" zu machen, sind jetzt die dummen weil man damit als Normalsterblicher nicht mehr zahlen kann afgrund exterm Hoher Gebüren die ja angeblich mit dem letzten Fork geringer hätten ausfallen könen/sollen?

Wenn die kleinen Leute sich den BTC nicht mehr leisten können bzw keinen Sinn mehr drin sehen, werden die verkaufen und dann könnte der BTC wieder dem Ende zugehen.

Sorry...das ist meine Meinung...Don`t think big, think realstic!

Warum sollte denn Bitcoin das Zahlungsmittel für den kleinen Mann sein?

Der kleine Mann hatte wohl auch noch nie einen 500er in der Hand (und regt sich dennoch über dessen Abschaffung auf).

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der BTC dem Ende zugeht weil der kleine Mann seine BTC verkauft?

Also sorry, wenn der kleine Mann seine BTC an den großen Mann verkauft, dann ist das doch eine Selbstabwertung allererster Güte! Genau das Gegenteil sollte der Kleine Mann tun: Seinen Bitcoin-Bestand ausbauen und sich zusätzliche Bitcoins hinzuverdienen - sei es durch das Traden oder durch Lending oder andere Möglichkeiten - nur so wird aus dem Kleinen Mann ein Big Player.

Und der schafft es dann auch mal über seinen Tellerrand hinauszuschauen und groß zu denken.

(ja, sorry ... aber diese Selbstabwertungen als "Kleiner Mann", "Normal Sterblicher" und andere Rumheulerei kann ich schon nicht mehr lesen - es ist nicht schwer seine BTC-Bestände auszubauen, das schafft jeder, der sich ein wenig Mühe gibt ...)

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vor 21 Stunden schrieb c0in:

Dein Bäcker bietet echt "Bargeld, EC, Paypal, Kreditkarten und NFC" an?

Paypal natürlich nicht. Ist ja eher für online Einkäufe. Bar ist ja klar. Und seit Anfang des Jahres ein POS Terminal für Karten, also EC, Kredit und NFC. Ich zahle nur mit NFC, ich hasse Münzen, Bargeld und dicke Geldbörsen. :) 

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Am 13.12.2017 um 13:07 schrieb Jokin:

In den letzten 24 Stunden wurden Transaktionen über 407000 BTC in die Blockchain eingetragen, das sind ca. 3000 BTC je Block, also Transaktionen im Wert von 30 Mio. Euro verteilt auf ca. 2.500 Transaktionen ... die dann im Schnitt um die 15.000 Euro beinhalten.

So eine 70-Euro-Transaktion ist gerademal das Doppelte der Minimum-Transaktion bei Bitcoin.de

Entscheide selbst.

Wer nicht viel Geld hat sollte sich vom Bitcoin ganz fern halten, das Risiko ist einfach viel zu groß.

Und wer nur wenig Geld verzocken will, der kauft halt bei bitcoin.de für nur 100 Euro, lässt diese BTC dann aber bei bitcoin.de liegen anstatt sie auf eine Wallet zu transferieren.

Oder er kauft sich gleich einen anderen Coin wie BCH oder ETH. Mittlerweile hat sich der Bitcoin Cash ja nun etabliert (ich lag also falsch mit meiner Vorhersage, dass das ein Rohrkrepierer werden würde) und ETH ist ja nun auch nicht zu verachten.

wie würdest du das machen wenn du ripple und iota kaufen möchtest, aber diese kann ich auf bitcoin.de nicht kaufen.

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Ich habe heute auch schmerzhaft feststellen müssen das die Gebühren ,zu hoch sind für den normalen Einzelhandel . Der vergleich mit den Kaffee bezahlen oder ein Schiffscontainer aus China bestellen,verstehe ich aber dann sollte man dem sogenannten kleinen manne sagen das es mit Bitcoins als Otto normal Verbraucher nicht mehr geht seinen klein Einkauf mit Bitcoins zu zahlen außer man ist gewillt 50% des Kaufpreises als gebühren zu entrichten .

Werde mein riesen Bitcoin vermögen jetzt in Euro umtauschen und zurück auf mein Bankkonto überweisen und dann das Bitcoinkonto schlissen bei Coinbase 

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vor 14 Stunden schrieb coinz:

wie würdest du das machen wenn du ripple und iota kaufen möchtest, aber diese kann ich auf bitcoin.de nicht kaufen.

https://coinmarketcap.com/currencies/ripple/#markets
https://coinmarketcap.com/currencies/iota/#markets

vor 2 Minuten schrieb Methaxxx:

Ich habe heute auch schmerzhaft feststellen müssen das die Gebühren ,zu hoch sind für den normalen Einzelhandel . Der vergleich mit den Kaffee bezahlen oder ein Schiffscontainer aus China bestellen,verstehe ich aber dann sollte man dem sogenannten kleinen manne sagen das es mit Bitcoins als Otto normal Verbraucher nicht mehr geht seinen klein Einkauf mit Bitcoins zu zahlen außer man ist gewillt 50% des Kaufpreises als gebühren zu entrichten .

Werde mein riesen Bitcoin vermögen jetzt in Euro umtauschen und zurück auf mein Bankkonto überweisen und dann das Bitcoinkonto schlissen bei Coinbase 

TenX

  • Love it 1
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Um sich mal schnell eine Pizza zu kaufen oder seinen VPN-Dienst zu bezahlen ist Bitcoin derzeit nicht mehr zu gebrauchen da die Transaktionskosten dafür bereits zu hoch sind. Der Bitcoin wird wohl, wie schon oft gesagt als Wertspeicher dienen, so wie z.B. Gold. Für große Geschäfte, wie Jokin schon bemerkte eignet sich Bitcoin ebenfalls vorzüglich. Ich denke mal dass falls sich die Transaktionsgebühren nicht drastisch minimieren wohl ein anderer Coin für kleine Transaktionen an die Stelle von Bitcoin treten wird. Das reguliert sich dann schon irgendwie mit der Zeit. Warum sollten Firmen und Zahlungsdienstleister wie Bitpay sich auf einen einzigen Coin reduzieren?

Litecoin, Monero oder Bitcoin Cash würden sich genauso für schnelle und kleine Transaktionen eignen und die Transaktionskosten wären weit geringer. IOTA funktioniert sogar direkt ohne Netzwerkgebühr. Ein enormer Vorteil für kleinere Zahlungen.

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Ich sehe die Zukunft in Lightning und den dadurch u.A. möglich werdenden Atomic Swaps, dann reicht es aus z.B. lediglich Bitcoin zu besitzen und für eine gezielte Aktion z.B. direkt Litecoin zu verwenden oder umgekehrt. Wenn dann noch beim Bitcoin die Privacy-Features implementiert werden (Mimblewimble, Schnorr Signatures), werden viele Altcoins obsolet.

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  • 3 Jahre später...

Ich bin eher zufällig beim Blick in den Mempool heute Morgen auf z.B. folgende Transaktion gestoßen:
ba4f3955244d86cfad715753bd2ca8c3ffa8ae5f28351d763bf41f33d651825e

Zum Zeitpunkt als die Transaktion in den Mempool gespühlt wurde, hätten ~11sat/vB gereicht, diese fast sicher in den nächsten Block zu bringen. Hier werden aber 20000sat transferiert und 80000sat Transfergebühr bezahlt (d.h. 478sat/vB wurden geboten und bezahlt).

Warum macht jemand sowas? Die Transfergebühren betragen das Vierfache des Transferbetrags!

OK, die übertragene Summe ist nicht groß, aber der Sinn erschließt sich mir trotzdem nicht mindestens 34x mehr Gebühren zu bezahlen, als bei diesem Block überhaupt nötig gewesen wäre (die "billigsten" Transaktionen ähnlicher Größe, die in diesen Block gekommen sind, haben etwas weniger als 10sat/vB Fee bezahlt, daher würde ich sogar von knapp 48x überbezahlter Fee für obige Transaktion sprechen). Weird!

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Zwei Szenarien, die für mich Sinn ergeben würden:

  • Fehler
  • Geldwäsche o.ä., wenn Absender und Miner eine Person sind. Dann dürfte man die TX natürlich nicht einfach ins Netzwerk schmeißen, sondern nur seinem eigenen Miner geben. Aber so "verschwinden" die BTC als Gebühr und tauchen ganz zufällig beim Miner wieder auf.
    Hmm. Aber hier geht's um $53.. und gefunden durch den SlushPool. Ne, dann passt das nicht
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Also völlig Banane ist der Besitzer der Wallet der Sende-Adresse 3PbJsixkjmjzsjCpi4xAYxxaL5NnxrbF9B nicht, scheint aber 80000sat als Fixbetrag für seine Fees zu nutzen, siehe seine Folgetransaktion des Restbetrags obiger Transaktion:
Tx f29b458c7cdb3e836531b64f2981f2a12d16821869b8dc3a74bc40dc750399eb (da hat er/sie/es in einer etwas komplexeren Transaktion scheinbar fix den Fee-Betrag von 80000sat benutzt).

Fehler schließe ich mal aus, er/sie/es nimmt einfach gerne großzügige glatte Satoshi-Tausender für die Fees in die Hand, z.B. 30000, 80000 und 245000 für diese Wallet auf der Blockchain gesehen.

Geldwäsche doch nicht bei solchen "Kleinbeträgen", außerdem wäre das Geldwäsche mit Roulette-Faktor, wenn du größere Beträge per Fee über die Miner schleust. Ist zwar nicht auszuschließen, würde doch aber eine Kooperation fast aller Miner untereinander erfordern. An Letzteres glaube ich noch nicht.

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vor 59 Minuten schrieb Cricktor:

Geldwäsche doch nicht bei solchen "Kleinbeträgen", außerdem wäre das Geldwäsche mit Roulette-Faktor, wenn du größere Beträge per Fee über die Miner schleust. Ist zwar nicht auszuschließen, würde doch aber eine Kooperation fast aller Miner untereinander erfordern. An Letzteres glaube ich noch nicht.

Ne, bei den Beträgen ist das Quatsch- und auch beim Slushpool.

Aber Kooperation der Miner brauchst du nicht. Dein Spezi-Miner muss nur der einzige sein, der die Transaktion kennt. Dann kann er (und nur er) sie in seinen nächsten Block bauen. Einige Pools werden das ähnlich für Auszahlungen handhaben. Wieso teure Gebühren an andere Miner zahlen, wenn man die eignen Transaktionen einfach auf die Prio-List setzt. 

  • Up 1
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Stimmt, hast Recht, an die Möglichkeit, die Transaktion quasi beim Spezi-Miner exklusiv in einen Block zu löten, habe ich nicht gedacht. Das war hier bei der Transaktion nicht der Fall, da ich diese zuerst noch unbestätigt im Mempool gesehen habe, wo sie dann sicherlich für alle normal ins Netzwerk "inseriert" und im Mempool bekannt gemacht wurde. Da haben dann alle Miner ihre Auswahl zu treffen und freuten sich über die für den Block fast "teuerste" Transaktion, zumindest was sat/vB angeht.

Bearbeitet von Cricktor
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