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Bitcoin- Account mit mehr als 200.000€ seit 3 Monaten gesperrt, kein Support


Pitzie123

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb zagota:

Der Torbrowser ist nichts anderes als ein Firefox ESR mit Toranbindung. Installiere Firefox ESR mit NoScript und HTTPS Everywhere und du bist genauso (un)sicher wie mit dem Torbrowser unterwegs.

Klar kann man. Aber Torbrowser ist fix fertig, und die meisten die fix fertige Lösung suchen wissen nicht was ESR ist.

Bearbeitet von c0in
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Mir schon klar, ich bin ein sehr großer Anhänger der Unschuldsvermutung, und ich finde auch, dass das Problem nicht ist, dass Kriminelle Tor benutzen, sondern dass die ehrlichen Bürger kein Tor benutzen.

Aber solange das so ist, greifen die Statistiken. Wie bei der Versicherung. Männlich, unverheiratet, keine Kinder, Großstadt, keine Garage, kein eigenes Haus --> schon zahlt man 130% anstatt der 80%, die ein Familienvater mit Anstellung im Staatsdienst bezahlt, der auf dem Land lebt ... Diese Statistiken können für den Einzelnen gemein sein, werden aber von den Versicherungen nicht benutzt, um ihre Kunden zu gängeln.

Ich weiß nicht genau, was bei Bitcoin.de einen Alarm aktiviert. ich bin auch ganz froh, das nicht im Detail zu wissen, weil ich es dann sowieso nicht verraten dürfte. Ich weiß aber, dass es solche automatisch getriggerten Alarme gibt und dass diese auch notwendig sind, um die regulatorischen Vorgaben zu erfüllen.

Dabei kann ich mir gut vorstellen, dass regelmäßiges / ausschließliches Anmelden mit Tor einer von mehreren Faktoren sein kann, die zu einem solchen Alarm / einer Überprüfung des Accounts führen. Wie gesagt - einer von vielen.

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vor 20 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Mir schon klar, ich bin ein sehr großer Anhänger der Unschuldsvermutung, und ich finde auch, dass das Problem nicht ist, dass Kriminelle Tor benutzen, sondern dass die ehrlichen Bürger kein Tor benutzen.

Tor ist zum Schutz der Privatsphäre geschaffen. 
Beispiele für deinen Satz:

Zitat

Mir schon klar, ich bin ein sehr großer Anhänger der Unschuldsvermutung, und ich finde auch, dass das Problem nicht ist, dass Kriminelle WhatsApp benutzen, sondern dass die ehrlichen Bürger kein WhatsApp benutzen. (End to End)

Zitat

Mir schon klar, ich bin ein sehr großer Anhänger der Unschuldsvermutung, und ich finde auch, dass das Problem nicht ist, dass Kriminelle Signal benutzen, sondern dass die ehrlichen Bürger kein Signal benutzen. (End to End)

Zitat

Mir schon klar, ich bin ein sehr großer Anhänger der Unschuldsvermutung, und ich finde auch, dass das Problem nicht ist, dass Kriminelle Küchenmesser benutzen, sondern dass die ehrlichen Bürger kein Küchenmesser benutzen. (ist scharf :))

Wie gesagt ich kann solch eine Argumentation in einem Rechtsstaat absolut nicht verstehen, die sollte eigentlich auch nicht vorkommen.

Zitat

Aber solange das so ist, greifen die Statistiken. Wie bei der Versicherung. Männlich, unverheiratet, keine Kinder, Großstadt, keine Garage, kein eigenes Haus --> schon zahlt man 130% anstatt der 80%, die ein Familienvater mit Anstellung im Staatsdienst bezahlt, der auf dem Land lebt ... Diese Statistiken können für den Einzelnen gemein sein, werden aber von den Versicherungen nicht benutzt, um ihre Kunden zu gängeln.

Entschuldigung, das setzt du aber jetzt nicht mit einem "Generalverdacht der Illegalität" einher!

Bearbeitet von c0in
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Ich setze gar nichts gleich und ich habe auch keine Lust, mich jetzt hier als Datenschutzfeind oder so anprangern zu lassen.

Ich erkläre lediglich, dass Menschen Daten erzeugen, die in Statistiken eingehen, die man benutzt, um Risiken zu bewerten. Du kannst das schlimm finden, du kannst sagen, dass das in gewisser Weise die Unschuldsvermutung aushebelt oder einem Generalverdacht entspricht. Mit all dem hast du prinzpiell nicht unrecht, aber es ändert halt nichts daran, dass Unternehmen der verschiedensten Art solche Statistiken benutzen, weil sie funktionieren. Und Tor ist eine von vielen Daten mit einer relativ eindeutigen und risikorelevanten Korrelation.

 

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Allerdings gibt es (glücklicherweise?) je nach Land Gesetze, die Framing durch Polizei oder Einstufungen bei Versicherungen aufgrund von bestimmten Faktoren (Nationalität, Übergewicht etc...) verbieten. Kommt aber immer auf das Land an und welcher Versicherungstypus. 

Natürlich macht das aus Risikoabschätzung für die Versicherung unter Umständen Sinn. Von Seite des Gesetzgebers an kommt es aber immer drauf an ob man will, dass Einzelne für die ganze Gruppe mitzahlen, oder nur für eine Untergruppe mit bestimmten Eigenschaften. Kann aber zu starker sozialer Ungleichheit führen, wenn das aus dem Ruder läuft.

Es gibt natürlich auch Services die sich das zu Nutzen machen wollen und dadurch Kunden werben wollen, bspw https://laka.co.uk/

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vor 34 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich setze gar nichts gleich und ich habe auch keine Lust, mich jetzt hier als Datenschutzfeind oder so anprangern zu lassen.

Das mache ich keineswegs, ich kenne deine Ansichten dazu ja mittlerweile schon, und es ist auch in Ordnung für dich.
Wollte es nur von einer andere Ansicht zeigen, mehr nicht.

Bearbeitet von c0in
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Unschuldsvermutung hin oder her.

Ich bemuehe da gern nochmal das bereits gebrachte Beispiel:

Wer mit Sturmhaube und Kalaschnikow eine Bank betritt und ganz normal zum Schalter geht, der wird definitiv einen Grossalarm ausloesen. Unschuldsvermutung hin oder her.

... wieso wird denn dann der Grossalarm ausgeloest? Naja, das hat halt eben damit zu tun, das der Shcutz anderer ueber der persoenlichen Unschuldsvermutung steht.

Und so kommt es, dass die Security-Leute den Typen mit Sturmhaube sehr schnell auf den Boden legen waerend die Omi mit dem Sprengstoffguertel in die Bank laeuft und dort einen Bankraub begeht.

So ist das nunmal und Ihr werdet es nicht aendern indem Ihr hier Christoph Bergmann in die Defensive draengt!

Lasst das doch bitte mal sein.

Danke.

Soll heissen: Fangt mal an das "grosse Ganze" zu sehen und nicht immer nur Euch selber mit Euren eigenen Rechten.

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vor 44 Minuten schrieb Jokin:

Wer mit Sturmhaube und Kalaschnikow eine Bank betritt und ganz normal zum Schalter geht, der wird definitiv einen Grossalarm ausloesen. Unschuldsvermutung hin oder her.

Das Beispiel hinkt jetzt aber ein bisschen, wegen der Waffe die man in eine Bank mitbringt:P Aber ich weiß was du im Grunde meinst.

Aber da war das schon besser, und kommt dem ganzen hier näher:

Am 15.1.2018 um 11:30 schrieb zagota:

Sich mit dem Torbrowser einloggen ist dämlich, du gehst ja auch nicht Sturmhaube in deine Hausbank, falls doch, wundere dich nicht wenn du ein Grossalarm auslöst.

...mit meiner Antwort darauf,

Am 28.1.2018 um 15:09 schrieb c0in:

Dann geht man halt Vollverschleiert rein, das löst keinen Großalarm aus, denn dann hat die Hausbank ein Problem.;) Seltsame Welt.
Das ist völlig wertfrei zu lesen, falls sich wieder einer dazu berufen fühlt es anders zu sehen.

Aber so ist unsere mit vorurteilen geprägte Welt, gegen die ICH immer ankämpfen werde, ob es jemanden gefällt oder nicht.

Zitat

[...] Ihr werdet es nicht aendern indem Ihr hier Christoph Bergmann in die Defensive draengt!

Keiner drängt hier jemanden in die Defensive, man äußert nur gegenseitig seine Ansichten. Ich denke auch nicht dass Christoph das auch so sieht. Er kann glaube ich sehr gut mit verschiedenen Meinungen legitimen umgehen.

 

Soll heißen: Manche finden sich mit gewissen auf Vorurteilen begründeten Gegebenheiten ab, manche eben nicht.

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Wer mit Sturmhaube und Kalaschnikow eine Bank betritt und ganz normal zum Schalter geht, der wird definitiv einen Grossalarm ausloesen. Unschuldsvermutung hin oder her.

... wieso wird denn dann der Grossalarm ausgeloest? Naja, das hat halt eben damit zu tun, das der Shcutz anderer ueber der persoenlichen Unschuldsvermutung steht.

Als übertriebenes Beispiel stimmt hier wohl so ziemlich jeder zu. Aber grundsätzlich sollte doch jeder nach seinen Taten und nicht nach seinen gefühlten Absichten beurteilt werden.

Mit Motorradhelm und Schusswaffe an der Hüfte in eine US-Bank zu gehen ist bestimmt nicht illegal, auch wenn es erst einmal verdächtig erscheint.

Aber Vorurteile stehen eben hoch im Kurs. Wer gegenüber einem Polizisten auf seine Recht verweist, steht ja auch erst mal per se unter Verdacht, in dem Fall aber nicht weil er Recht hat, sondern weil sich der Polizist auf den Schlips getreten fühlt.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Unschuldsvermutung hin oder her.

Ich bemuehe da gern nochmal das bereits gebrachte Beispiel:

Wer mit Sturmhaube und Kalaschnikow eine Bank betritt und ganz normal zum Schalter geht, der wird definitiv einen Grossalarm ausloesen. Unschuldsvermutung hin oder her.

... wieso wird denn dann der Grossalarm ausgeloest? Naja, das hat halt eben damit zu tun, das der Shcutz anderer ueber der persoenlichen Unschuldsvermutung steht.Und so kommt es, dass die Security-Leute den Typen mit Sturmhaube sehr schnell auf den Boden legen waerend die Omi mit dem Sprengstoffguertel in die Bank laeuft und dort einen Bankraub begeht.

Bis dahin hätte ich positiv gevotet, da es eine legitime Sichtweise ist, und eben DEINE Meinung.

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

So ist das nunmal und Ihr werdet es nicht aendern indem Ihr hier Christoph Bergmann in die Defensive draengt!

Lasst das doch bitte mal sein.

Danke.

Das aber, hat den leichten beigeschmack einer Bevormundung anderer hier, die genauso nur ihre legitime Sichtweise kundtun.
Ich denke auch, Christoph kann für sich selber sprechen.
Lass das doch bitte sein:) Bitte verstehe das nicht wieder als Angriff.
Danke.

Also für den 1. Teil bekommst du hiermit ein Up, und für den 2. Teil ein Down.

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vor 21 Stunden schrieb Jokin:

Wenn ich meine Coins jemandem anders anvertraue, kann ich nicht mehr meine eigene Bank sein.

Warum man aufgrund einer schlechten Erfahrung gleich komplett rauszieht? Keine Ahnung.

Wieder zeigt sich wie wichtig es ist zu streuen!

Über Exchanges, Wallets und Währungen.

Zum Zeitpunkt der Sperrung hatte ich nur einen Teil meiner Bitcoins zum Abverkauf auf die Exchange geschoben, Rest war gestreut - übrigens über Exchanges (ua Bittrex/Binance), Wallets (besitze neben paar Desktop auch 2 Coldwallets) und Währungen (ich war in etwa 10 Coins investiert). 

Ich ziehe raus, weil unter der Bedingung, dass Konten jederzeit eingefroren werden können meiner Ansicht nach das Anlagerisiko in hochvolatilen Märkten untragbar wird. Außerdem ist Geld nicht alles und mir solchen Stress nicht wert.

 

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Wer mit Sturmhaube und Kalaschnikow eine Bank betritt und ganz normal zum Schalter geht, der wird definitiv einen Grossalarm ausloesen. Unschuldsvermutung hin oder her.

Obwohl ich nicht mit dem Torbrowser eingeloggt war, mir auch ansonsten keiner Schuld bewusst bin und bis heute nicht einmal erfahren habe, warum ich überhaupt gesperrt wurde, habe ich natürlich trotzdem das digitale Analogon zum Betreten einer Bank mit Kalaschnikow begangen. Ist klar.

Wer eine Bank mit Waffe betritt weiß ganz genau, dass er etwas grenzwertiges tut. Er weiß auch, was ihn dann wohlmöglich erwartet. Betroffene hier haben keine Chance, der nächsten willkürlichen Pfändung in Zukunft entgegenwirken zu können, dafür müsste man ja wohl zumindest wissen, was überhaupt dazu geführt hat. 

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vor 2 Stunden schrieb freemount:

Aber grundsätzlich sollte doch jeder nach seinen Taten und nicht nach seinen gefühlten Absichten beurteilt werden.

Ja, da stimme ich Dir im Grundsatz vollkommen zu.

Oftmals ist es nach der Tat jedoch zu spät um die Tat wieder rückgängig zu machen. Bitcoin-Transaktionen sind nunmal ebenso wenig rückgängig zu machen wie ein toter Bankkassierer, der den Typen mit der Sturmhaube erst "nach seinen Taten" beurteilen wollte.

Sorry für das krasse Beispiel - es geht ja auch nur darum, dass nicht umkehrbare Aktionen besondere Vorsichtsmaßnahmen erfordern.

 

ABER ... ich muss auch sagen, dass sicher viele Bitcoin-Nutzer möglichst anonym bleiben wollen und ohne groß weiter drüber nachzudenken sich auf Börsen mit dem Tor-Browser anmelden. Das allein hat ja noch gar nicht zur Sperrung geführt - auch nicht das Einzahlen einer größeren Bitcoinmenge. Erst der Versuch die Bitcoins zu verkaufen war es wohl, was dann sie Sicherheitsmechanismen zuschlagen ließ.

Also eine Verkettung von "Abweichungen vom Standard" (so würde ich das mal bezeichnen wollen).

Denn nicht wenig User haben deutlich mehr als 200.000 Euro auf ihrem Bitcoin-Konto, man erinnere sich mal an Kristallwelt, was sie so alles rausgetan hat.

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vor 13 Stunden schrieb Jokin:

Sorry für das krasse Beispiel - es geht ja auch nur darum, dass nicht umkehrbare Aktionen besondere Vorsichtsmaßnahmen erfordern.

Sorry Jokin, aber das ist doch Unsinn. Diese These vorausgesetzt kann man in allen erdenklichen Gelegenheiten nicht umkehrbare Aktionen erwarten, die besondere Vorsichtsmaßnahmen erfordern.

Übrigens: Wenn eine Aktion (das ist etwas was GETAN WURDE) nicht umkehrbar ist, dann gibt es auch nichts, was davor schützt, weil die Aktion ja bereits ausgeführt wurde.

Was Du stattdessen meinst, ist eine HYPOTETISCHE Annahme einer Aktion (Mensch mit Skimaske und Waffe geht in eine Bank und WIRD sie überfallen). Damit kommen wir aber auch sofort zu der Frage: Wer entscheidet über hypotetische Annahmen und was haben die hypotetischen Annahmen der Entscheidungsträger zurfolge? Wenn der Mensch einen Tisch weiter in der Kneipe ein Messer in die Hand nimmt, um vermeintlich sein Steak zu schneiden, kann das auch eine nicht umkehrbare Aktion zurfolge haben. Sind besondere Vorsichtsmaßen erforderlich? Woher wissen wir, was in seinem Kopf vorgeht? Ich weiß nicht, sag Du es mir.

Mir scheint, Du wärst ein SEHR großer Anhänger des dargestellten Szenarios im Film "Minority Report". Solltest Du Dir unbedingt mal anschauen.

Ich jedenfalls finde es richtig, dass Menschen vor dem Richterstuhl für ihre TATEN und nicht für die hypotetischen Annahmen des Richters zur Verantwortung gezogen werden. Und nur in den seltensten Fällen kommt es zu Verurteilungen wegen "Vorbereitung einer Straftat", dafür müssen sehr stichhaltige Beweise vorliegen und das ist auch gut so.

Ich kenne keine Statistiken, aber ich bin sicher, dass die meisten Urteile für Taten ausgesprochen werden, die nicht umkehrbar sind, vorrangig natürlich Gewalttaten.

vor 13 Stunden schrieb Jokin:

Oftmals ist es nach der Tat jedoch zu spät um die Tat wieder rückgängig zu machen. Bitcoin-Transaktionen sind nunmal ebenso wenig rückgängig zu machen wie ein toter Bankkassierer, der den Typen mit der Sturmhaube erst "nach seinen Taten" beurteilen wollte.

Nichts, was geschehen ist auf dieser Welt kann rückgängig gemacht werden - es kann maximal ein Ausgleich/Ersatz erfolgen.

Ansonsten ist das, was Du schreibst alles rein hypotetischer Natur. Angenommen Waffe und Sturmhaube sind legal mitzuführen, was willst Du tun? Der Typ mit der Sturmhaube kann zu Recht dafür nicht belangt werden, sondern erst wenn tatsächlich eine Straftat verübt wird. So funktioniert das System nun mal und Du hast natürlich vollkommen Recht, dass man Sicherheitsmaßnahmen treffen kann, aber die Frage ist doch, wo diese Maßnahmen enden. Wenn es mit Sturmhaube und Kalaschnikow nicht klappt, dann nimmt er eben das Messer unterm Pulli und sticht den Kassierer ab. Was willst Du dagegen tun? Scanner am Eingang, ok. Dann nimmt er eine selbst gebasteltete Stichwaffe aus Holz, die genauso ihren Job erledigt. Was willst Du tun? Leibesvisitation aller Personen, die in die Bank wollen, richtig. Alles zum Wohle des Kassierers, damit dieser nicht einer umkehrbaren Aktion erliegt.

 

Naja, schwieriges Thema, das ich für mich an dieser Stelle mal beende. Hat trotzdem Spaß gemacht. :)

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