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Erstellung von Hardware-Wallet


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

Servus,

wie mein Benutzername schon sagt, komme ich aus dem herkömmlichen und traditionellem Aktienhandel. Ziemlich erfolgreich die letzten 30 Jahre.

Jetzt versuche ich seit etwa 2 Monaten auf sichere Art und Weise coins zu erwerben und diese 3 oder 5 Jahre sicher irgendwo zu lagern, um sie dann mit Gewinn wieder zu verkaufen.

Scheint mir alle sehr kompliziert zu sein, kein Vergleich mit irgendwelchen normalen Aktien-Handel oder CFD-trades und ich habe keine Lust und keine zeit bei irgendwelchen Tradern, Börsen und so diversen Konten anzulegen.

 

Also: Ich suche jemanden, der mir für einen Betrag vom jeweils etwa 500 Euro

ETH

Ripple

Iota

Litecoin

 

kauft (insgesamt also etwa 2000 Euro), mir diese auf einen Hardware Wallet kopiert und mir diesen Hardware Wallet mit den entsprechenden Coins übergibt.

 

Übergabe Punkt: Irgendwo in Raum Hannover, Berlin, Hamburg Dortmund.  Ich zahle bar und für die Aufwendungen für Hardware Wallet, Kopiererei und Einweisung in den Hardware Wallet zahle ich 10% vom Wert bei der Übergabe.

 

Wenn sich das ganze bewährt, ist es durchaus vorstellbar, dass sich daraus ein weiteres Investment quartalsweise in ähnlicher Höhe ergibt.

 

Wer ist dazu bereit?

Gerne weitere Diskussion über PN 

 

Rainer

  • Confused 1
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Wenn dir jemand das auf ein Hardware Wallet einrichtet, hat derjenige auch den Seed (Keys) um sich das Guthaben jederzeit wieder anzueignen.
Du kannst dich mal ein wenig einlesen mir den Links in meiner Signatur.

Bearbeitet von c0in
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Ja und wie könnte das sonst irgendwie sicher funktionieren?

Ich will doch "nur" an diesem Coin-Hype teilhaben, ich bin davon überzeugt, dass einen Menge dieser Werte in den nächsten 3 Jahren durch die Decke gehen. Allerdings suche ich eine Möglichkeit mit einem Höchstmass an Datensicherheit über einen Treuhänder. Ich bin ja bereit dafür etwas zu zahlen. 

Rainer

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Ich stimme c0in und Jokin zu - ich würde niemand damit "beauftragen" - derjenige hat dann zwangsläufig deinen SEED und kann alle Coins jederzeit von deinem Hardwarewallet "abziehen" und dafür benötigt er dein Hardwarewallet nicht mehr, der SEED genügt.

Erstelle dir einen Account auf kraken.com und verifiziere dich bis TIER 3, dann kannst du mittels normaler SEPA-Überweisung Geld hinsenden und direkt gegen Euro ETH, Ripple und auch Litecoin kaufen.
Für IOTA musst noch einen Account auf bitfinex.com erstellen (E-Mail reicht, keine Verifizierung notwendig als NICHT US-Bürger), dann kannst dort gegen ETH die IOTA kaufen.
 

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vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Allerdings suche ich eine Möglichkeit mit einem Höchstmass an Datensicherheit über einen Treuhänder.

In der Cryptowelt darfst Du niemandem trauen.

vor 3 Minuten schrieb Amsi:

Für IOTA musst noch einen Account auf bitfinex.com erstellen

Bitfinex ist derzeit geshclossene Gesellschaft - da geht nix.

Kraken ist auch nix derzeit.

Ich wuerde es bei bitcoin.de probieren, da muesste gehen und 2000 Euro kann man da ohne Verifizierung auch gegen Coins tauschen.

  • Confused 1
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ich weiss, Du warst offline und hast die neusten news verpasst:

kraken: Derzeit keine Tier-Verifizierung moeglich
Finex: Derzeit gar keine Neuregistrierungen moeglich
Bittrex: Ist wohl auch grad nix mit Neuanmeldungen

Coinbase und bitcoin.de sollen wohl noch gehen

 

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vor 16 Stunden schrieb Jokin:

In der Cryptowelt darfst Du niemandem trauen.

 

Wenn man in der Cryptowelt niemandem trauen kann oder da nicht irgendwelche Sicherheitsmechanismen eingebaut sind, ist das auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt.

In der traditionellen Börsenwelt gibt es eine sehr hohe Datensicherheit. Selbst wenn meine Hausbank pleite gehen sollte, ist mein Depot geschützt. Da kommt niemand ran.

Auch wenn jemand meinen Zugangsdaten und Passwort ergattern sollte, kann er immer noch nichts machen. Er sieht dann vielleicht meinen Depotbestand, aber verkaufen oder stehlen kann er meine Aktien nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderes ungerechtfertigterweise als ich Zugriff auf mein Depot bekommt, sehe ich gleich Null. 

Ich glaube, da muß die Cryptowelt noch einiges an Sicherheit dazulernen, bevor da wirklich große Investoren oder Hedgefonds mit Milliardenbeträgen einsteigen. Und solange die nicht einsteigen, ist das alles recht kurzfristig. Aber okay: Kurzfristig kann man da sicherlich einen Haufen Kohle machen. (oder verlieren)  

 

Rainer

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vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wenn man in der Cryptowelt niemandem trauen kann oder da nicht irgendwelche Sicherheitsmechanismen eingebaut sind, ist das auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt.

Die Frage ist doch erstmal: "Muss ich jemandem vertrauen?" - "Auf wen bin ich angewiesen?"

Ich kann in der Aktienwelt nicht mehr in die Boerse reinspazieren, mir 3 Apple-Aktien kaufen und diese zu Hause hinlegen. Ich bin auf Broker angewiesen, die das fuer mich tun.

In der Cryptowelt kannst Du nicht nur Deine Coins kaufen und sie zuHause hinlegen, Du kannst sie Dir sogar selber erzeugen. Somit bist Du auf ueberhaupt niemanden angewiesen ausser darauf, dass viele weitere das netzwerk unterstuetzen und Dich nicht auf einen Schlag mit Deinen Coins sitzen lassen (was einer Insolvenz eines Unternehmens gleich kommt und dadurch Aktien wertlos werden).

vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

In der traditionellen Börsenwelt gibt es eine sehr hohe Datensicherheit. Selbst wenn meine Hausbank pleite gehen sollte, ist mein Depot geschützt. Da kommt niemand ran.

Auch in der Cryptowelt kann Deine Hausbank pleite gehen und Deine Coins bleiben geschuetzt.

Aber was ist wenn Dein Broker schlagartig weg ist? Wie kommst Du dann an Deine Aktien ran? Deine Aktien liegen nicht bei Dir zu Hause oder dezentral in einem Netzwerk an die auch andere Broker rankommen. Immerhin verwehrt allein schon der Datenschutz diese Moeglichkeit.

In der Cryptowelt hast Du Deine eigene Hardwarewallet und bist selbst verantwortlich dafuer. Es gibt keinen Broker, weil sie niemand braucht.

vor 10 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Auch wenn jemand meinen Zugangsdaten und Passwort ergattern sollte, kann er immer noch nichts machen. Er sieht dann vielleicht meinen Depotbestand, aber verkaufen oder stehlen kann er meine Aktien nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderes ungerechtfertigterweise als ich Zugriff auf mein Depot bekommt, sehe ich gleich Null. 

Solange man seine Coins auf der Boerse mit Zwei-Faktor-Authentifizierung hat, kann auch nix passieren - nicht mal der Bestand ist dann einsehbar.

vor 11 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich glaube, da muß die Cryptowelt noch einiges an Sicherheit dazulernen, bevor da wirklich große Investoren oder Hedgefonds mit Milliardenbeträgen einsteigen. Und solange die nicht einsteigen, ist das alles recht kurzfristig. Aber okay: Kurzfristig kann man da sicherlich einen Haufen Kohle machen. (oder verlieren)  

und ich glaube, da muessen die grossen Investoren erstmal erlernen, was Selbstverantwortung bedeutet und dass Kunden eine weit groessere Verantwortung ueber ihren Eigentum uebernehmen koennen als es den Grossinvestoren lieb ist - die wollen doch lieber mit Fremdkapital zocken und so auch das Risiko von sich schieben.

Aber so laeuft das in Zukunft nicht mehr.

Und es wird fuer Banken noch schlimmer kommen, denn das komplette Kreditgeschaeft wird bald von kleinen StartUps uebernommen, die lediglich SmartContracts fuer Kunden bauen und dann muss der Kredit nicht mehr betreut werden - alles ein kompletter Selbstlaeufer ohne Banken im Spiel.

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ich seh da kein problem

man kann sich doch zuhause sein paperwallet ausdrucken
sich dann mit irgendjemanden auf ein bier (oder zwei (je nach aktueller dauer der transaktion))treffen
und sich dorthin dann die coins überweisen lassen
sobald dann die transaktion bestätigt ist / die coins auf dem paperwallet drauf sind
die 2000 Euro  rüberschieben
restliches bier ausdrinken
fertig

 

 

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