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Transaktionsgebühr Fidor/Bitcoin.de


Orca

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Ich darf hier gerne nochmals an den Vorfall vor einem Jahr erinnern Vorübergehende Warnung an bitcoin.de ExpressVerkäufer!

Der Post von Serpens soll alle daran erinnern, dass die Kosten und der Schaden immer auf den Kunden abgewälzt werden. So auch jetzt mit den Gebühren. Fidor tut bereits gut daran, dass so viele Leute sich 1. ein Konto eröffnet haben und 2. eine Menge Geld auf den Konten von Fidor lagert. Wir wissen alle, wie Banken ihr Geld verdienen. Nicht umsonst gibt es die Mindestreserve. D.h. mit dem Rest kann die Bank "arbeiten". Angesichts dessen, dass jetzt auch Fidor Gebühren einführt, jedoch Null Garantie für die ordnungsgemäße Abwicklung garantiert, finde ich das eine Zumutung.

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vor 18 Stunden schrieb reisender1967:

Hab ich ja geschrieben, dass ich künftig wahrscheinlich über bitcoin.de nicht mehr kaufe, sondern nur noch verkaufe.

Was meinst Du wie viele ein Fidor Konto eröffnet hätten, wenn man zu gleichen Konditionen auch anders hätte handeln können. Das meinte ich mit "ködern"B)

Ich glaube allerdings nicht, das wir mit konstruktiven Vorschlägen an der Situation viel ändern können.

 
 
 
 
 

Kann ich absolut unterstreichen aber du machst es dir zu einfach hier den schwarzen Peter exklusiv richtung Fidor zu schieben. Sowohl in dem Fall in dem bitcoin,de unrechtmäßig unsere BTC einbehalten hat trotz nachweislich keinem Zahlungseingang und genau hierin die Rolle eines Intermediärs wie bitcoin.de lag ist es auch hier wieder so gelagtert, dass vor allem bitcoin.de blockt.

Bitcoin.de fährt einen Umsatzrendite von >80% ein, d.h. 4/5tel des Umsatzes stehen unten im Gewinn vor Steuern, sprich die Kostenstruktur ist gering und wird weiter fallen, wie es eben so ist bei skalierbaren Business Modellen. Gleichzeitig ist bitcoin.de kompett Abhängig von Fidor, da vermutlich 90% der Trades über Fidor abgeschlossen werden. Es ist somit nur berständlich und nachvollziehbar, dass Fidor einen Teil vom Kuchen abhaben möchte. Ich bin mir sicher hierzu gab es Gespräche mit bitcoin.de und man hätte sich z.B. auf 0,1% aufschlag für die User un 0,15% von bitcoin.de o.ä. einigen können, so dass Effektiv ebenfalls 0,5% für die Fidor Bank herausgekommen wäre und man hätte Fidor sicher noch drücken können auf Seiten von bitcoin.de. 

Folglich musste Fidor wohl den Weg über exklusiv die User gehen und damit manifestiert sich für mich das Bild, dass bitcoin.de äußerst egoistisch und kurzsichtig handelt. 

Bearbeitet von Kruemelmon
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Am 22.12.2017 um 19:52 schrieb Jokin:

Oh ha,

die Folgen werden heftig sein.

Bei bitcoin.de werden die An- und Verkaufkurse enorm weit auseinander liegen.

Andere Handelsplätze werden deutlich attraktiver.

Das Umsatzvolumen wird sich massiv verringern.

 

 

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwiivY6rzaLYAhUSLFAKHd4EDtcQFggKMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Ffinanzen%2Farticle171573816%2FBevor-ich-in-Bitcoins-investiere-gehe-ich-lieber-ins-Casino.html&usg=AOvVaw2OfTGTL_mKWXf6c3P3jsfx

 

N26 plant für 2018 evtl. einen Bitcoinhandel in die App zu integrieren.

 

https://www.gruenderszene.de/allgemein/revolut-bitcoin

 

Bei revolut ist man schon einen Schritt weiter......

Und Fidor verwaltet und belastet aktuell den Vorsprung.

Bearbeitet von Orca
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Übrigens schreibt revolut das, was Fidor praktiziert:
" Die von uns im Zusammenhang mit Kryptowährungsgeschäften erhaltenen Gelder sind weder geschützt (gemäß den britischen Vorschriften für elektronische Geldbeträge von 2011) noch fallen diese unter das Financial Services Compensation Scheme. ":ph34r:
Quelle: https://www.revolut.com/de/cryptocurrency

Die Gebühren für Krypto-Käufe sind bei revolut jetzt schon höher als bei Fidor geplant:
" Zwei Klicks reichen, um mit der Revolut-App die Kryptowährungen Bitcoin, Litecoin und Ether zu kaufen oder zu verkaufen. Die Kosten für den Kauf sollen bei 1,5 Prozent der Kaufsumme liegen. ":(
Quelle: https://www.gruenderszene.de/allgemein/revolut-bitcoin

Ergo: Ich bevorzuge weiterhin den Expresshandel, auch wenn er mich beim Kauf zukündigt 0,9 % statt 0,4 % kosten wird...<_<

Bearbeitet von Peer_Gynt
Rechtschreibung korrigiert + Link hinzugefügt
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Ich habe auch gerade die frohe Botschaft erhalten. Erst die Leute durch die Möglichkeit des Expresskaufes anködern und anschließend Gebühren einführen. Das Absurde daran finde ich, dass die Kosten prozentual berechnet werden. Letztendlich nimmt man hier eine Dienstleistung in Anspruch, die unabhängig vom Volumen gleich abläuft. Warum sollte man also bei höheren Volumina mehr Zahlen müssen? Sie hätten auch einfach pauschal 2,5€ pro Expresskauf veranschlagen können.

Diese ganzen Gebühren rund um Bitcoin machen den Handel und die "Währung" unfassbar unattraktiv.

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Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gebühren - diese müssen nur sinnvoll sein und nicht einfach so undurchdacht: "0,5% auf jeden Kauf".

Bisher ist das Fidorkonto komplett kostenlos - bei keiner anderen Bank würde ich dies mit diesem Umsatzvolumen wie bei der Fidor bekommen.

Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass sich meine Marge im Promillebereich bewegt - was nun mit diesen 0,5% hinfällig wäre.

Ich denke, dass das gesamte Gebührenmodell überarbeitet werden sollte. Eine Art Staffelung der Gebühren mit Rabatmodell, wie es bei den anderen

großen Börsen gehandhabt wird sehe ich als sinnvoll. 

 

Schöne Weihnachten

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Zu spät zum editieren..

Interessant wird die Entwicklung nach einer flächendeckenden Ausweitung der SEPA Instant Payments sein. Ich würde mal vermuten die Kosten wären überschaubarer als die hier veranschlagten. Zukünftig wäre man also nicht mehr auf Fidor angewiesen, um schnelle Trades durchführen zu können (vorausgesetzt die andere Partei verifiziert den Geldeingang dementsprechend schnell).

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vor 19 Stunden schrieb BitDoge:

Ach kommt, bei 10k Volumen sind diese 0,5% extra Gebühren doch nur schlappe 50€ ^_^

Ja, deswegen mein ich ja: hier muss ein Rabattmodell her!

Klar, wenn ich 10k Vol. hätte würden mich die 0,5% auch nicht jucken. Wenn es aber 1000k sind sieht die Sache schon anders aus ... das wären dann schlappe 5ooo€ im MONAT!

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Ich versuche seit einem Monat bei der Fidor Bank sowohl über VideoIdent (IDnow) als auch per PostIdent eine Verifizierung zu machen. Bei denen ist kein Durchkommen! Auch der Support ist völlig überlastet. Und dann wollen die auch noch zusätzliche Geführen? Ich frage mich, für welche Leistung!

Wenn ich meine ganze Zeit rechne, die ich dafür bislang eingesetzt habe, wer ersetzt mir meine entstandenen Kosten? 

Bearbeitet von rodido
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vor 50 Minuten schrieb rodido:

Ich versuche seit einem Monat bei der Fidor Bank sowohl über VideoIdent (IDnow) als auch per PostIdent eine Verifizierung zu machen. Bei denen ist kein Durchkommen! Auch der Support ist völlig überlastet. Und dann wollen die auch noch zusätzliche Geführen? Ich frage mich, für welche Leistung!

Wenn ich meine ganze Zeit rechne, die ich dafür bislang eingesetzt habe, wer ersetzt mir meine entstandenen Kosten? 

In der FidorCommunity gibt es einen aktuellen Beitrag bzgl Deiner Frage zu Leistungen der FidorBank in Sachen Bitcoin.de. Der CEO der FidorBank schrieb:

 

 

mk schrieb am 28.12.2017 um 11:53 ä

@behnkeit: Erst einmal besten Dank für den Beitrag.

Ich stehe ja jeder kritischen Betrachtung offen gegenüber, wie man transparent auch in dieser Community erkennen kann. Dass die Dinge "schlicht nicht funktionieren" würden, halte ich aber nicht zuletzt auf der Basis meiner Verfügungbarkeits-Statistiken für übertrieben. Diese Statistiken umfassen jeden einzelnen Tag und jede technische Instanz und waren beispielsweise über die Feiertage alle bei durchgängig 100%. Muss man nicht glauben, ist aber so.

Auf der anderen Seite wird aber auch gleich das Dilemma der Diskussion sichtbar. Denn: Weder bitcoin.de noch Sie, die Kunden, wollen da nun frohgemut etwas finanzielles beitragen, erwarten aber das MAXIMUM. Das wird betriebswirtschaftlich schwer werden. Ich kenne keine Branche, die eine solche Anforderungshaltung mittel- oder gar langfristig überleben würde.

Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Beitrag zum Bitcoin-Handel bei bitcoin.de etwas "wert" ist. Dieser Wert orientiert sich an: 
- faktischer operativer Aufwand 
- Zinsaufwand (den wir als Strafzins bei der EZB leisten müssen....) 
- geleistete Investments (infrastruktur etc) 
- Risiko-Management etc.

Darüber hinaus ist es ja nicht "nur" die schnelle Ausführung einer Transaktion. Vielmehr ist es ja eher die VORAB-Kenntnis, dass ein Handelspartner ordentlich legitimiert ist (zahlt übrigens die Fidor Bank) und auch das Geld hat, was er nun zu einsetzen beabsichtigt. Dies ist - zumindest in meinen Augen - ein unvergleichbarer Sicherheitsvorteil. All dies bei einer Bank die noch dazu der deutschen Einlagensicherung unterliegt (und den damit anfallenden Kosten...).

Man stelle sich vor, Sie wüßten zwar, dass ein Partner mit Ihnen Handeln möchte, Sie wissen aber nicht, ob es den Handelspartner tatsächlich gibt und ob der Handelspartner die Liquidität hat. Das kann alles Zeit und auch Geld kosten. Zeit, in der Sie in diesem volatilen Markt NICHT AGIEREN können - weil Sie 0,x% fee sparen wollten??! Im englischen Sprachraum gibt es dazu einen Ausdruck: "penny-wise but pound-foolish". 

Die Diskussion müsste m. E. ja eher in eine zukunftsorientierte Richtung laufen, im Sinne von: Wie kann man womöglich noch MEHR an Leistung erreichen? Wie kann man mehr an SICHERHEIT erreichen? Wie kann man einen bestehenden Handelsplatz noch BESSER machen...?

Freue mich auf eine weiterhin konstruktive Diskussion. 
mk (CEO FIDOR)“

 

Bearbeitet von Orca
Bin mir nicht sicher, ob die Nennung des Namens in meinem ursprünglichen Nachsatz korrekt war. Deshalb Löschung desselben.
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Dass die Fidor Bank auch was verdienen will, ist legitim. Aber ihr Verhandlungspartner ist bitcoin.de, da muss nachverhandelt werden, wenn da ein schlechter Deal gemacht wurde, da wird das Geld verdient. Fidor behauptet ja, von bitcoin.de keine Provision zu bekommen und auf den ganzen Kosten alleine sitzen zu bleiben.

Beispiel:

Ich will mir einen neuen VW kaufen. Dann kann mich der Vertragshändler vor Ort nicht vollheulen, dass er kein Geld verdient, weil er beim Autoverkauf nichts verdient. Dann muss er eben mit seinem Geschäftspartner Autohersteller bessere Konditionen verhandeln.

Und das schon gar nicht, wenn ich zigmal in einem Monat zum Händler fahre, mein Auto nicht da ist, immer zu ist und keiner erreichbar ist.

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Mir würde ein Handel genügen von Fidor-Kunde zu Fidor-Kunde.
Eine quasi bankinterne Überweisung dürfte dann nichts extra kosten.

Bei Bitcoin.de ist eine solche Einstellung aber gar nicht möglich (habe Kauf und Verkauf durchgespielt).

Bleibt noch die Alternative, mit Handelspartnern zu handeln, die "sowohl Express als auch Überweisung" anbieten,
um sodann von Fidorkonto zu Fidorkonto manuell zu überweisen bzw. sich überweisen zu lassen.

Andere Meinungen dazu?

Bearbeitet von Peer_Gynt
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Der CEO der FidorBank informiert im FidorCommunity Chat u.a. bezüglich einer im Januar 2018 anstehenden  Kommunikation mit Bitcoin.de:

https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1dlbdu/kostenlos-geht-leider-nicht-me

mk schrieb am 30.12.2017 um 16:34 

„Kurzer Update von meiner Seite: Ich hatte gestern ein sehr gutes und denke auch sehr freundschaftliches Gespräch mit Oliver Flaskämper. Wir haben 90 Minuten telefoniert, haben dabei die letzten Jahre inklusive der letzten Wochen nochmals Revue passieren lassen. Natürlich haben wir auch über die Zukunft diskutiert - keine Frage.

Die große gemeinsame Linie dabei ist, dass die weitere Zusammenarbeit allen stakeholdern, also Kunden, bitcoin.de aber auch Fidor "Spaß" machen muss. "Spaß" beinhaltet dabei Qualität, Geschwindigkeit, Sicherheit und das alles zu einem für alle 3 stakeholder verträglichen Preis/Aufwand etc... 

Wir werden uns im Januar in Herford zusammen setzen und dann die weiteren Schritte besprechen. Die in dieser Community geäußerten Punkte haben gestern schon Einfluß auf die Diskussion genommen und werden dies dann auch im Januar tun.

Eine gemeinsame Kommunikation von bitcoin.de und Fidor sollte dann das Ergebnis sein.

An alle besten Dank für all die Beiträge und einen guten Rutsch!

mk

PS: Das soll nun nicht das Ende dieser Diskussion bedeutet. Vielmehr wäre es echt klasse, wenn wir weitere Gedanken geliefert bekämen um diese dann im Januar mit einfliessen zu lassen.“

 
Bearbeitet von Orca
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Owei,
das wird immer doller was sich Fidor hat einfallen lassen
wo gibt das denn das eine Bank bei meinen Umsätzen prozentual mit verdienen möchte ?
Eine Bank kann wenn überhaupt eine feste Gebühr erheben für eine gewisse Leistung aber doch nicht prozentual ...tzz
Ob das ganze dann EU -Rechts konform ist, stellt sich auch die Frage

Wir die Kunden Zahlen bereits unsere Beitrag bei Kauf/Verkauf-  und genau hier endet das auch.
Jetzt kann nicht Fidor noch dazu stoßen und die Hand aufhalten, da keiner von uns der Handelspartner ist.
 

Für Fidor bleibt:
Der Handelspartner ist bitcoin.de und hier können sie Ihre Gebühren/ Leistungen ect aushandeln

(sollte sich dabei nachträglich durch neue Gebühren seitens bitcoins  für uns entstehen- wäre diese eine veräppelung )

 

Wenn Fidor doch das umsetzen wollen was angekündigt ist dann ist das reine ab zocke
( können formulieren wie sie wollen-eine ab zocke ist und bleibt eine ab zocke)

Werde dann definitiv dort meine Konto kündigen.
Da sowieso in kürze SEPA Instant Payments  kommt brauche ich diese "0,5%" Fidor ab zocke nicht dulden und zum anderen gibt es zum Glück noch weitere Börsen als bitcoin.de

Noch eins lieber Gemeinde,
wenn wir zusammen halten dann könne die nichts machen, denn ohne uns gäbe kein Handel, weder die Fidor noch bitcoin.de gäbe es dann

Ferner;
wenn alle von uns von heute auf morgen zu einen anderen Börse wechseln würden dann möchte ich die Gesichter derer sehen
ein hoch auf Fidor + bitcoin.de

 

Edit:
SEPA Instant Payments ist bereits eingeführt
https://press.hypovereinsbank.de/cms/german/press/showdetail.html?id=9552

 

 

Bearbeitet von nobo123
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7 hours ago, nobo123 said:

SEPA Instant Payments ist bereits eingeführt

 

https://press.hypovereinsbank.de/cms/german/press/showdetail.html?id=9552

Ist es, aber nur bei einigen Banken.

In AT bietet bspw. die Raiffeisen bereits SEPA Instant Transfers an. Zu Fidor ist eine solche Überweisung allerdings noch nicht möglich; die Empfängerbank unterstütze SEPA Instant noch nicht, monierte gestern Abend das eBanking der Raiffeisen.

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Die Hypovereinsbank ist jetzt schon dabei, alle anderen deutschen Banken wollen sich Zeit lassen bis Herbst 2018. Das ist mal wieder typisch! Hier noch ein paar Infos dazu:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Instant-Payments-Startschuss-fuer-schnellere-SEPA-Ueberweisungen-3897021.html

https://t3n.de/news/sepa-ueberweisungen-instant-payments-879379/

https://www.europeanpaymentscouncil.eu/sites/default/files/participants_export/sepa_instant_credit_transfer/sepa_instant_credit_transfer.pdf?v=1507740780

 

Ich werde mir die Hypovereinsbank mal genauer anschauen, wäre eine Alternative.

Und bitcoin.de hätte schon längst reagieren müssen. Bei der Fidor Bank herrscht das Chaos bei den Anmeldungen etc. und bitcoin.de macht nichts um seinen Kunden Hilfestellung zu geben. Weiß nicht, wen ich da schlimmer finden soll. 

Andere Handelsplätze sind auch gut, und die haben nicht so ein Chaos und sind um Welten besser in der Kundenfreundlichkeit!

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Bitcoin.de könnte z.B. ganz einfach eine weitere Einschränkung beim Einstellen von Trades definieren die lautet "SEPA, aber bei gleicher Bank".

Das wären zwar dann 0,5% die ich als Käufer statt 0,4% (Express bisher) zahlen müsste, aber die Transaktion ist wenigstens in ein paar Stunden durch, so der Verkäufer online ist (und nicht in 1-2 Tagen wie jetzt)

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