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Transaktionsgebühr Fidor/Bitcoin.de


Orca

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Am 2.3.2018 um 20:07 schrieb Jokin:

Waere ich bitcoin.de, wuerde ich wohl sagen: "Na und? Dein Problem ..."

Allerdings - und das finde ich schade - erkenne ich derzeit nicht so sehr diese Sichtweis ebei Bitcoin.de: "Oh, weniger Umsatz der Kunden bedeutet ja auch fuer uns weniger Gebuehreneinnahmen - da muessen wir mal gegensteuern".

Und genau dieses Gegensteuern vermisse ich derzeit. @Christoph Bergmann ... oder gibt es da schon was Neues?

Nein, gab auch übers Wochenende noch nichts neues ;)

Ich versuche gerade, ein paar Themen Gehör zu verschaffen, aber ich weiß auch, dass es von innen meistens viel schwieriger ist als von außen ...

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Am 2.3.2018 um 21:06 schrieb Yubaba:

Bei der Gebühr 0,5% kann ich 2.000€ Umsatz am Tag schaffen. Davon kriegt Bitcoin.de 8€ und Fidor 2€.

Wäre die Gebühr 0,2% gewesen, kriege ich locker 20.000€ Umsatz. Dann geht an beiden 20€.

Warum die beiden Unternehmen das nicht verstehen, verstehe ich nicht.

Skaliert nicht ganz so einfach, eben auch, weil Bitcoin.de ein Marktplatz ist. jeder Trade bedeutet auch gewisse Kosten / Arbeit.

  • Confused 1
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vor 8 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Nein, gab auch übers Wochenende noch nichts neues ;)

Ich versuche gerade, ein paar Themen Gehör zu verschaffen, aber ich weiß auch, dass es von innen meistens viel schwieriger ist als von außen ...

Probiert es doch einfach mal aus ein paar Kunden erst per eMail anzufragen und nach ihren Meinungen zu fragen und ob sie bereits sind für ein Telefonat um ihre Ideen/Befürchtungen/Hoffnungen mitzuteilen.

Die Stimme des Kunden kann Gold wert sein und der Aufwand könnte sich durchaus lohnen um neue Ideen zu erhalten, die Ihr selber noch nicht hattet.

 

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Wahrscheinlich wird sich die  Höhe der Gebühren  erst dann wirklich zugunsten der Trader ändern, wenn hier im deutschsprachigen Raum direkte Konkurrenz zu Bitcoin.de/Fidor entsteht.

(Bin mal gespannt, wie die Entwicklung in Europa, speziell in den Baltischen Staaten weitergeht.) 

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Eisbär:

>>>> wenn hier im deutschsprachigen Raum direkte Konkurrenz zu Bitcoin.de/Fidor entsteht.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass das bald passieren wird. Wenn das Interesse an Cryptos bestehen bleibt, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass es da findige Programmierer gibt, die so etwas ähnliches wir Bitcoin.de im deutschsprachigen Raum aufbauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es soooooooo kompliziert ist. (Klar, einfach ist es auch nicht, aber mit findigen Projektleitern, die Ahnung von Cryptos und data-security haben und guten Programmierern kann man da viel machen).

Und vielen Tradern aus D/A/CH sind nunmal Börsen aus dem DACH Umfeld lieber als irgendwelche chinesischen Börsen.

Rainer

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Je hoeher die Gebuehren sind, desto lukrativer wird es fuer die Konkurrenz sich ein Stueck von dem Kuchen zu sichern.

Und auch die Bafin-Huerde wird recht schnell genommen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bafin das derzeitige Gebuehrenmodell der Fidorbank gutheissen kann.

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vor 31 Minuten schrieb wilson76:

Das Problem sind nicht "die findigen Programmierer", sondern es scheitert eher an der Bafin in Deutschland.... Sobald das Thema mal "gelöst" ist,  wird auf bitcoin.de Konkurrenz zukommen. Da bin ich mir recht sicher. Gibt ja diverse Projekte hinter denen Deutsche stehen, die aber auf irgendwelchen Offshore Inseln oder sonst wo registriert sind. 
 

Aber das ist ja geradezu absurd, wenn sich bitcoin.de hinter der BaFin versteckt und darauf hofft, dass da keine unliebsame Konkurrenz erwacht.

Rainer

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vor 49 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Aber das ist ja geradezu absurd, wenn sich bitcoin.de hinter der BaFin versteckt und darauf hofft, dass da keine unliebsame Konkurrenz erwacht.

Rainer

Naja, eigentlich verstecken sie sich nicht hinter der BaFin, sondern nutzen leider einfach ihren derzeit bestehenden Spielraum so weit wie möglich aus. Bitcoin.de und die Fidorbank werden erst mit den Gebühren runtergehen, wenn Sie wirklich durch die entsprechende Konkurrenz oder ein massives abwandern der User gezwungen werden.
Alles andere wäre aus unternehmerischer Sicht auch nicht nachvollziehbar. Ob es einem nun gefällt oder auch nicht.

 

vor 50 Minuten schrieb Jokin:

Je hoeher die Gebuehren sind, desto lukrativer wird es fuer die Konkurrenz sich ein Stueck von dem Kuchen zu sichern.

Und auch die Bafin-Huerde wird recht schnell genommen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bafin das derzeitige Gebuehrenmodell der Fidorbank gutheissen kann.

Und bis sich die BaFin bewegt?.......schwierig......ist alles im gesetzlichen Rahmen und andere "Banken/Institutionen" scheinen im Moment wohl eher 

kein so großes Interesse zu haben, bzw. werden bei der BaFin mit Ihren Ideen möglicherweise nicht auf Zustimmung stoßen ...

 

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Eisbär:

Alles andere wäre aus unternehmerischer Sicht auch nicht nachvollziehbar. Ob es einem nun gefällt oder auch nicht.

 

 

Oh je, das wäre aus unternehmerischer Sicht mehr als fahrlässig. Es gibt da hunderte von schlauen Sprüchen wie: " Einen Neukunden zu gewinnen ist schwierig, einen verlorenen Kunden zurückzugewinnen ist noch schwieriger".

"Ausreizen" bis zum geht nicht mehr können sich nur ganz, ganz wenige Unternehmen erlauben. Harley-Davidson vielleicht, aber selbst Apple mit einer sehr treuen Kunden-Gemeinde kann die Preise nicht bis ins unendliche hochschrauben. Irgendwann denken die Kunden nach und sagen sich: Woanders bekomme ich vergleichbare  Produkte für weniger Geld.

Also, bitcoin.de/Fidor  sollte das Gebührenmodell wirklich nochmal überdenken .

Rainer

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Wie hier schon geschrieben wurde sind die Regularien in Deutschland für so einen Marktplatz/Börse sehr sehr hoch. Die BaFin spielt da eine gewichtige Rolle.

Ich meine irgendwo in einem Video (Julian Hosp/Oliver Flaskämper?) gehört zu haben, das Bitcoin.de sich gerne zu einer reinen Börse umstrukturieren würde, dies aber in Deutschland durch die Gesetzgebung behindert wird.

Ebenso ist es aktuell schwer in .de einen weiteren Marktplatz/Börse zu gründen. Damit hat Bitcoin.de in Deutschland ein Monopol und kann die Preise diktieren.

Wenn ich falsch liege könnt ihr mich gerne verbessern.

 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

...aber selbst Apple mit einer sehr treuen Kunden-Gemeinde kann die Preise nicht bis ins unendliche hochschrauben. Irgendwann denken die Kunden nach und sagen sich: Woanders bekomme ich vergleichbare  Produkte für weniger Geld...

Im Moment eben nicht.

vor 46 Minuten schrieb Solomo:

Ebenso ist es aktuell schwer in .de einen weiteren Marktplatz/Börse zu gründen. Damit hat Bitcoin.de in Deutschland ein Monopol und kann die Preise diktieren.

 

Genau. Stichwort  " Banklizenz " , " EZB " ....

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https://www.welt.de/finanzen/article171573816/Bevor-ich-in-Bitcoins-investiere-gehe-ich-lieber-ins-Casino.html

Zitat

DIE WELT: Bitcoins sind ja mittlerweile ein riesiger Hype. Konkurrierende Banking-Apps haben angekündigt, bald Bitcoins anzubieten. Wie sehen da bei Ihnen die Pläne aus?

Stalf: Wir fokussieren uns auf die großen Bereiche, in denen es sehr viele Kundenanfragen gibt, also die Basisbereiche des finanziellen Lebens: Wie kann ich einen Kredit bekommen, ohne dass ich dafür fünf Mal zur Bank gehen muss, sondern es stattdessen mit einem Klick in der App machen? Oder wie kann ich einen guten Zinssatz bekommen? Da ist Bitcoin zu sehr in der Nische. Wir überlegen, vielleicht nächstes Jahr einen Bitcoinwechsel in die App zu integrieren, das steht aber noch nicht fest.

Je hoeher die Gebuehren bei bitcoin.de und Fidor werden desto schneller wird die Konkurrenz ihrerseits "ueber die Bafin-Huerden" springen.

Und naja ... wenn es erstmal moeglich ist direkt in der N26-App von Euros zu Bitcoins zu tauschen, dann war's das fuer bitcoin.de und fuer die Fidor-Bank in diesem Business.

Das wirklich Spannende ist dabei, dass die Fidorbank auf das Bitcoin-Business nicht angewiesen ist, bitcoin.de jedoch sehr wohl.

Somit sollte bitcoin.de ein sehr, sehr grosses Interesse haben etwaigen Konkurrenten auf gar keinen Fall eine Tuer oeffnen zu lassen - und schon gar nicht durch ihren eigenen Partner, der Fidorbank!

Eine der Loesungsmoeglichkeiten sehe ich darin, dass bitcoin.de hinter den Kulissen mit N26 eine Partnerschaft aufbaut und dann "Goodbye Fidor" sagt, denn die API-Integration zu N26 ist doch nun wirklich kein Problem.

Eventuell wird im Hintergrund auch schon daran gebastelt - und wenn nicht, @Christoph Bergmann ... bitte gib das mal an Olli .. mit den besten Gruessen von mir :-)

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Bin ja mal gespannt, wann Teile dieser Diskussion in diversen Aktienforen landen. Dürfte dem Aktienkurs der Bitcoin Group se nicht gerade gut tun.

Neukunden Gewinnung dürfte momentan für Bitcoin.de nicht das größte Problem sein. Aber was sind denn das für Neukunden? Meist typische Anfänger und Holdler, die mal alle paar Monate etwas kaufen. Wer aber den Laden richtig in Schwung hält, sind doch die Bestandskunden, die da Daytrading und mehrere Trades pro Woche machen. Und wenn die Bestandskunden wegen zu hoher Gebühren weglaufen und sich andere Börsen suchen, dann ist das für das Umsatzvolumen sicher nicht besonders hilfreich.

Rainer

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ich versichere dir dass sowohl bitcoinde als auch fidor rechnen können - die werden diese entscheidung sicherlich nicht getroffen haben um ihren gewinn zu schmälern - wobei bitcoinde natürlich den nachteil hat dass sie ohne fidor derzeit sofort ein problem wegen der bafin hätten

Bearbeitet von boardfreak
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Interview von Matthias Kröner 04.12.2017 (Fidor Boss) https://www.focus.de/finanzen/boerse/kryptowaehrungen/interview-mit-fidor-chef-matthias-kroener-bitcoin-banker-verraet-deshalb-habe-ich-selbst-keine-coins-gekauft_id_7934784.html 

Kröner: Ich bin da sehr konservativ und sage seit einem Kurs von 1.000 Euro, dass wir eine Blase haben. Insofern bin ich als Kurs-Orakel denkbar ungeeignet. Selbst bin ich gerade nicht in Bitcoin investiert, den Kursanstieg habe ich also nicht mitgemacht. Leider.

Wenn ich den Text lese kann ich raushören das er für die Zukunft in Sachen Bitcoin und co skeptisch ist.  Herr Kröner steht dem Ganzen neugierig gegenüber, er selber würde aber nie in solche Sachen investieren. Außer er hätte gewusst wo die Reise bis Dezember 2017 hingegangen wäre ;)

 

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Tradefrequenz auf bitcoind.de ist 2-5 Trades pro Minute am Arbeitstag. Am Wochenende noch weniger.

Auf anderen Börsen sind 10 - 20 pro Sekunde, wobei auf manchen muss man 0% Gebühr als "maker" zahlen.

Das ist einfach Traurig.

Ist bitcoin.de immer noch überzeugt, dass die hohen Gebühren der richtige Weg wäre?

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Unabhängig von der Gebührensitation, meinst du nicht der Vergleich hinkt etwas?

BitcoinDE ist ein Marktplatz und keine Börse, schon alleine aus diesem Grund ist auf Börsen viel mehr los, weil es ein Orderbuch gibt, welches "automatisch" abgearbeitet wird.

Interessant wäre, wie die Trade Frequenz DAVOR ausgesehen hat.
Dabei darf man aber nicht den Zeitraum direkt davor anschauen, weil im Oktober-Dezember Hype war überall deutlich mehr los.

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Am 18.3.2018 um 08:38 schrieb Amsi:

Unabhängig von der Gebührensitation, meinst du nicht der Vergleich hinkt etwas?

BitcoinDE ist ein Marktplatz und keine Börse, schon alleine aus diesem Grund ist auf Börsen viel mehr los, weil es ein Orderbuch gibt, welches "automatisch" abgearbeitet wird.

Interessant wäre, wie die Trade Frequenz DAVOR ausgesehen hat.
Dabei darf man aber nicht den Zeitraum direkt davor anschauen, weil im Oktober-Dezember Hype war überall deutlich mehr los.

dann schaut doch mal hier rein https://data.bitcoinity.org/markets/tradespm/2y?c=c&exchange=bitcoinde&t=a

leider schwer zu sehen ob die Gebührenerhöhung darauf einen Einfluss hatte

 

hat jemand eine bessere quelle?

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vor 32 Minuten schrieb Khan:

hat jemand eine bessere quelle?

Die Quelle ist gut, ich hab hier mal eine andere Darstellung eingestellt - so kann man die Marktaufteilung der Exchanges erkennen, die in Euro handeln:

https://data.bitcoinity.org/markets/tradespm/6m/EUR?c=e&r=week&t=ae

Ganz gut ist nun zu erkennen, dass der neuste Datenpunkt ganz rechts mit 1,8% Marktanteil der niedriegste in den letzten 6 Monaten ist.

Stelle ich die Ansicht auf 2 Jahre ein, kann ich auch eine Validierung der Ergebnisse aufzeigen:

https://data.bitcoinity.org/markets/tradespm/2y/EUR?c=e&r=week&t=ae

Und zwar sieht man sehr gut, wie der Marktanteil von Kraken von Mitte 2017 bis Mitte Januar 2018 kontinuierlich abgenommen hat. Das war die Zeit als Kraken immense Server-Probleme hatte, die Mitte Januar geloest wurden und zack kam das Umsatzvolumen recht schnell zurueck. Offenbar sind Crypto-User recht loyal und kommen wieder, wenn probleme geloest wurden.

Ob sich die Fidor-Gebuehrenerhoehung nachhaltig auswirkt, muss sich erst noch zeigen - auf jeden Fall wird es fuer Bitcoin.de schwerer Kunden zu halten, denn nachdem Neukunden gewonnen wurden werden sie sich recht bald nach guenstigeren Alternativen umsehen und auch "Umstaende" in Kauf nehmen, sie werden also nicht unbedingt BTC/Euro traden sondern sich auch auf Altcoin-Trading bei Binance einlassen - dort verfolgt man eben genau die gegensaetzliche Strategie um Kunden zu gewinnen.

 

 

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Private Kunden haben bei Fidor die Möglichkeit, ein freiwilliges Entgelt für die Kontoführung zu zahlen. Wem ist bekannt, ob dies erst seit dem akt Preisverzeichnis vom 7.3.18 eingestellt ist?

https://www.fidor.de/document-center/documents

Kontoführung

Kontoeröffnung 0 € 1
Kontoführung 0 € 1,2
mTAN-Verfahren 0 € 1
Zurücksetzung der
Fidor Identification Number
(sogenannte FIN)
3,50 € 3
je FIN inkl. Bearbeitungskosten zzgl. Porto
(SEPA-) Überweisungen 0 € 1

Dauerauftrag (neu anlegen, ändern, löschen)

0 € 1

Freistellungsauftrag (online einrichten, ändern, löschen)

0 € 1

1 Die Fidor Bank behält sich das Recht vor, Preise und Konditionen jederzeit anzupassen. Es gelten die jeweils zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme gültigen Konditionen.
Der Nutzer hat die Möglichkeit, für den vergangenen Monat eine von ihm gewählte Summe als freiwilliges Entgelt zu entrichten.
3 Das Entgelt ist nur zu entrichten, wenn der Anlass für den Versand einer neuen FIN nicht in den Verantwortungsbereich der Bank fällt.

Bearbeitet von Orca
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Welchen Sinn hat eine freiwillige Kontofuehrungsgebuehr?

Am 09.02.2017 war das noch nicht drin: https://web.archive.org/web/20170209171905/https://www.fidor.de/document-center/documents#PLVZKontoführung

man könnte hoffen, dass einem dafür zukünftig andere Vorteile zu Teil werden.
Schön wäre für Vieltrader ja sowas wie "zahle 50€ im Monat und du zahlst keine Express Trading Gebühren" :D

Bearbeitet von Serpens66
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