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Laroz

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Beiträge von Laroz

  1. Nicht zu empfehlen!

    Hatte dort mehrere AntMiner bestellt. Abgesehen davon das die Lieferdaten (Zeit) nicht passte und ich ständig vertröstet wurde, hatte ich dann Gebrauchte Ware erhalten und dann auch nur die Hälfte obwohl abgemacht war, das ich nur 1x fahren muss und alles abhole.

    Stellt sich ständig Quer und entgegenkommen kann man scheinbar auch vergessen.

    Thema habe ich nun einen Anwalt gegeben. Keine Lust mehr auf den Saftladen

    • Haha 1
  2. Keine Sorge, angemeldet ist alles. Gründe auch demnächste eine GmbH. Privat bei über 50 Geräten wäre auf dauer bisschen merkwürdig :)

    Und klar kann ich mein BTC Wallet auch über Tracking auflisten lassen aber wenn ich nur 1x eine Auszahlung mache und direkt auszahle, gibs auch nur 1 Transaktion. Dein Wallet bei NiceHash z.B. hat niemals Coins drauf. 

    Und natürlich habe ich längst einen Steuerberater. Aber auch dieser sagt das Bitcoin laut Gesetz nichts ist. Genauso wie Anwälte. Kann halt sein, das man nur nachweisen können sollte, woher das Geld kommt. Aber willste dann sagen Wallet XXX hat mir was gesendet...? Naja... aber geht schon irgendwie :)

  3. vor 2 Stunden schrieb Chacusie:

    Die große Frage dabei ist eigentlich nur, wie sieht dass das Finanzamt, bzw. wie macht man die Buchhaltung für das Gewerbe richtig. Was Sinn ergibt oder nicht muss nicht gleich sein, mit dem wie es das Finanzamt sieht. Ich habe eben genau dass  schon mehrfach gelesen, dass man die Coins beim Eingang in das Wallet notieren muss. Z.B. hier steht das genauso: http://blog.all-in-one-consulting.de/kryptowaehrung-bitcoin-handel-mining-steuern/

    Auch ich sehe es so, dass es mehr Sinn macht, den Betrag zu verteuern, welchem man beim Verkauf der coins erhält. Erst dann bekommt man z.B. Euro.  Habt ihr eine Idee wo man zuverlässige Quellen erhält? Die meisten Steuerberaten kennen sich ja mit diesem Thema auch noch nicht aus? 

    Es gibt aber Mining Site wie NiceHash, die NIE auf dein Wallet einzahlen, was du dort hast. Das Wallet zählt nur zur Zuordnung und ist eigentlich IMMER leer. 
    Erst wenn du Withdraw machst und dann zu deinem wirklichen Wallet senden willst oder eben direkt zum Auszahler/Käufer gibst, erst dann hast du die auf dein Wallet bzw der Käufer aber ich selbst als Miner hatte die niemals auf meinem Wallet.

    Und ich gehe davon aus, das du nicht denen das Wallet von NiceHash schickst, wo alles sich sammelt und das angibst ;) Dann biste Pleite.

    Wie gesagt, es steht 1 zu 1 im Gesetz bzw Bitcoin ist nicht als Zahlungsmittel oder ähnliches aufgeführt. Auch Herr Solmecke bestätigt das, was das Gesetz sagt... Cryptowährungen sind laut deutschem Gesetz einfach Nichts. Immaterielle Güter http://www.wirtschaftslehre.ch/Knappheit/knappheit-49.htm

    Also etwas, was nicht Gegenständlich ist. Ein Gegenstand wäre Auto, Gold oder sonst was. Aber Bitcoin hast du nicht in der Hand.

  4. vor 13 Minuten schrieb Chacusie:

    Prinzipiell ist es doch schon so, dass du jemanden Rechnerleistung zur Verfügung stellst und du dafür im Gegenzug als Bezahlung eben Coins erhältst. Der Aufwand scheint mir gerade eben bei Pools die häufig auszahlen schon sehr hoch. Wenn man z.B. 24 Std. am Tag mined  und man stündlich eine Auszahlung erhält, so müsste man 24 mal am Tag die coins + dessen aktuellen Wert (Kurs) notieren. (Evlt. kann das z.T. ein Programm wie Cointracking) übernehmen. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Verge Wallet bei der History Funktion keinen Timestamp hat, somit kann man dies in Cointracking nicht importiert werden) 

    Wenn man jetzt weiterdenkt und man verkauft die Coins zu einem gewissen Preis, so hätte man wieder eine Einnahme. All das wäre dann sorgfältig zu notieren. Sehe ich dass dann richtig, wenn ich die Coins zu einem höhere Preis verkaufe als ich sie gemined habe so hat meinen einen Gewinn, welchem man versteuern muss. Ebenso wenn der Fall umgekehrt wäre, also ich verkaufe die Coins günstiger als ich sie gemined habe, so hätte man einen Verlust entgegenzurechnen Oder?

    Übrigens geh ich natürlich davon aus, dass man ein Gewerbe angemeldet hat. Auch wenn man denkt, dass es keiner mitbekommt, wäre ich mir nicht sicher, wenn man irgendwann mal die Coins verkauft und dadurch vielleicht einen guten Gewinn hat, denke ich schon, dass das Finanzamt nachfragen wird. Was glaubt ihr? 

     

    Zu notieren welche Coins man genau wo und wann bekommt ergibt für mich keinen Sinn. Niemand kann nachweisen ob das passt oder nicht. Das ist einfach so. Auch genau das zu versteuern scheint irgendwie nicht sinnvoll, da man davon theoretisch, auch laut Deutschem Gesetz "NICHTS" hat. Die Coins haben in Deutschland keinen Wert und zählen nicht als Zahlungsmittel oder Wert oder sonst was. 

    Daher gibt für mich nur Sinn, wenn man die Coins gegen Geld eintauscht. Dann hat man aus "NICHTS" Geld gemacht und kann auch versteuern. Wie will man ansonsten feststellen wie viele Coins man überhaupt hat oder ähnliches.

    Natürlich wird das Finanzamt irgendwann irgendwie Fragen, woher denn die Coins kommen. Aber dann sagt man durch Mining und fertig. Man hat ja Nachweise das man auch Strom gezahlt hat und das ist die Gegenleistung der Rechenleistung.

  5. Rein von der Logik kann es doch gar nicht sein, das man versteuern muss wenn man mined. Es gibt Pools die praktisch alle paar Minuten auszahlen. Es gibt Pools die GAR NICHT auszahlen sondern erst auf Wunsch und 3. kann niemand wissen welches "dein" Wallet ist...

    Außerdem steht Gesetzlich das Bitcoin keine Währung oder Zahlungsmittel ist.

  6. vor 4 Stunden schrieb boardfreak:

    "... das man Steuern erst zahlen muss, wenn man Bitcoins oder Währungen in Echtgeld tauscht ..." - mein tipp: steuerberater wechseln

    in diesem sinne: gewinn ist gewinn ist gewinn - egal ob in euronen oder cryptos oder kartoffeln ;)

    DIES IST KEINE STEUERBERATUNG

    Wie kommst du darauf? Lies doch einfach das Deutsche Gesetz. Bitcoin zählt in Deutschland als NICHTS. Zumindest laut Gesetz... das ist kein Wert von irgendwas. Und Kartoffeln die du sammelst musste du ja auch nicht versteuern ;)

    Gehe also davon irgendwie aus, das man jede Zahlung dann praktisch versteuern muss oder sowas...?

  7. Hallo, 

    Mein Steuerberater, genauso wie Herr Solmecke bei 2:30 (https://www.youtube.com/watch?v=JDfaVuSyLH0) sagen, das man Steuern erst zahlen muss, wenn man Bitcoins oder Währungen in Echtgeld tauscht und das also erst versteuern muss, wenn mans auch erhalten hat.

    Nun habe ich aber schon von Bitcoin Kreditkarten gehört, bei denen direkt mit Bitcoins gezahlt wird über seine Kreditkarte, die dann PrePaid ist.
    Wie läuft das dann? Man hat ja praktisch NIE Echtgeld (Euros) sondern hat ja nur die Bitcoins...

    Kann ja dann auch nicht so wirklich sein wie Solmecke und so sagen? Allerdings steht das halt auch im Gesetz so.
    Da Bitcoin ja nicht als Zahlungsmittel anerkannt sind und auch nicht als E-Geld zählen oder ähnliches. Laut Gesetz also immaterielle Wirtschaftsgüter.

    Das wäre dann ja aber einfach total die Steuerlücke oder nicht? Oder muss man dann jede Ausgabe versteuern... echt komisch :D

  8. vor 57 Minuten schrieb ZineX:

    ?
    Also ich musste bei Nicehash eine BTC Adresse angeben, auf die wöchentlich ausgezahlt wird. Sobald diese wöchentliche Auszahlung auf meinem Wallet ist, fällt Steuer an.
    Alles andere wäre ja schon irgendwie sinnfrei. Wie schon so passend in den Kommentaren steht:

     

    Also bei mir sehe ich das nur so, das NiceHash für mich eine Walletadresse hat. Diese ist aber nur zur Zuordnung meines Kontos. Auf dem Wallet befindet sich 0. Obwohl NiceHash mir XXXX$ anzeigt. 

    Erst wenn ich sage, auf was für ein Wallet überwiesen werden soll, überweisen die. Und dann kann ich theoretisch also auch direkt auszahlen.

    Selbst wenn du z.B. Livecoin als Trading Plattform nutzt, hast du NIE auf dem Wallet, was dort angezeigt wird Coins. Das liegt alles auf dem großen Wallet mit mehreren Millionen und darauf zahlst du hoffentlich keine Steuern ;)

  9. vor 20 Minuten schrieb ZineX:

    Nichts für ungut, aber der Herr Solmeke sagt ja selber, "er habe recherchiert und anscheinend sei es so, dass xy..".
    Ich hab grad nichts handfestes da und bin zu faul grad zu suchen, aber geh mal lieber davon aus, dass Coins zu versteuern sind, wenn sie auf deinem Wallet landen.

    Sagen afaik auch "alle" Steuerberater die sich auf CC spezialisiert haben.

    Also meinst du auch direkt bei Eingang ins Wallet?

    Ergibt für mich wenig Sinn, da man z.B. bei NiceHash gar kein Geld im Wallet hat und das nur auszahlen kann. Die Adresse die man dort angezeigt bekommt ist IMMER leer, da NiceHash alles auf einem Account lagert

  10. Soweit ich vom Finanzamt sowie meinem Steuerberater gehört habe bei Auszahlung. 
    Da wie Herr Solmecke bereits gesagt hat, es nicht als E-Geld angesehen wird und es daher "keinen" Wert hat, solange man das halt nicht auf dem Konto hat.

    Was meiner Meinung nach auch am meisten Sinn ergibt, denn bei den meisten Wallet Anbietern liegt das Geld auch nicht beim Kunden, weil das Konto des Kunden nur als Verifizierung welcher Kunde wer ist gilt.

    Beispiel: Nicehash. Miner die dort Minen, kriegen zwar angezeigt das Sie XXX€ haben, offiziell ist aber auf dem Wallet 0€

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