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Creative

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Beiträge von Creative

  1. vor 11 Stunden schrieb skunk:

    Die Aufsichtsbehörden. Ja gibt es. Die Aufsichtsbehörden.

    Mir ist derzeit nur das Vorgehen der SEC (USA) in solchen Fällen bekannt. Die sind da nicht zimperlich und machen den Laden auch schnell komplett Dicht. In einigen Teilen ist das Vorgehen fragwürdig aber es gibt auch genug Beispiele in denen sie ein Scam Projekt rück abgewickelt haben und alle Investoren haben ihr Geld zurück bekommen. Im großen und ganzen finde ich deren Vorgehen daher richtig. Mir sind bisher keine Fälle innerhalb der EU bekannt aber das ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Ich nehme einfach mal an, dass unsere Aufsichtsbehörden ähnlich wie die SEC urteilen werden.

    Interessant.. Nach meinem bisherigen Verständnis sind Coins aller Art "Tauschmittel", ähnlich Muscheln.. Also kann sich doch keine Behörde damit echt "befassen"..?? 

    Toll wie Du, Skunk, dich hier einsetzt, damit ja kein weiterer SCAM Coin sich breit macht. Angefangen von OC, PLC, XIN  etc. 

    So wie sich dieser Chat hier liest, kann es sein, dass der SAC nicht oder noch nicht die Dezentralität eines "seriösen" Coins auf einer eigenständigen BC hat. 

    Bisher stelle ich einfach fest, dass Herr Rieder mit seinem Projekt sehr vorsichtig an die Coin Thematik herangegangen ist, um nicht in eine SCAM Ecke  gedrängt zu werden.

    Auch gibt er den Namen der Entwickler preis, das man in dieser Form selten gesehen hat. Diese Firma kann sich sicher keinen SCAM leisten.!

    Der COIN ist auf der ersten Börse.. Ein Meilenstein ist geschafft, der Preis hat sich wie man eigentlich annehmen konnte auf tiefem Niveau mal eingependelt.   

    Lasst Ihm doch etwas Zeit.. Alle gut gemeinten Inputs werden sicher in der einen oder anderen Form in dieses Projekt früher oder später einfliessen.

    Die Welt wird immer mehr solche Firmen Coins erleben, FB lässt grüssen, ein von allen gewünschter Wettbewerb entsteht. Lasset die besten gewinnen..! 

  2. vor einer Stunde schrieb skunk:

    Korrektes Vorgehen wäre:
    Beim ICO Coins verkaufen.
    Projekt Umsetzen und in der Zeit jedes Börsen Listing ablehnen.
    Sobald der reale Nutzen da ist darf der Coins gelistet werden.
    Zu keinem Zeitpunkt irgendwas zum Kurs äußern.

    Sanuslife macht dagegen:
    Beim ICO Coins verkauft.
    Coins sind zentralisiert und Closed Source. Damit sind wesentliche Punkte des ICO "Vertrages" nicht umgesetzt worden.
    Listing auf einem Exchange obwohl das Projekt nur halb fertig ist? Das Listing wurde dann auch noch von Sanuslife in Auftrag gegeben?
    Ein YouTube Video in dem zwar gesagt wird man dürfe keine steigenden Kurse versprechen aber das komplette Video dient nur einem Zweck und genau dieser Zweck ist meines Wissens verboten.

    Ich bin kein Anwalt und hoffe einfach, dass jemand hier genau diese Fragen etwas genauer beantworten kann. Es interessiert mich einfach wie weit man gehen darf und ab wann ein Anwalt dagegen vorgehen kann. Wer diesen Weg einschlägt möge bitte hier berichten.
     

    Wer entscheidet, welches Vorgehen korrekt wäre ?? Gibt es da Richtlinien ?? Wenn ja, von wem werden diese festgelegt ?

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