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thegoat

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Beiträge von thegoat

  1. vor 1 Stunde schrieb Raver:

    Und ich frage mich, was die Motivation der Meisten hier noch ist, die schon Millionäre sind? Noch mehr Geld zu machen? Wieso ist nie Schluss, wieso ist das Vermögen nicht irgendwo gedeckelt und der Rest wird abgeführt für soziale Projekte?

    Es ist eher die Angst alles wieder zu verlieren. Deswegen macht man immer weiter. Und was bedeutet schon Millionär? Hier in Bayern aufm Kuhkaff brauchst du ne Million um ein EFH zu bauen. Und ich rede nicht von einer Villa auf 1000m2 Grund. 

  2. vor 19 Stunden schrieb thegoat:

    Wer glaub an ein neues ATH bei BTC noch dieses Jahr?

    Up: Ja

    Down: Nein

     

     

     

    Die überwiegende Mehrheit geht von keinem neuen ATH in 2022 aus. EINE hat die Abfrage nicht verstanden und einer liebt sie. Ich geselle mich zu der Minderheit die an ein ATH glaubt. Die Fundamentaldaten waren nie besser. 

  3. Überlege gerade alle meine Aktien zu verkaufen und in BTC zu schmeißen. Das hatte ich vor zwei Jahren ebenfalls überlegt und dann nicht gemacht und bereut. Aus meiner bescheidener Sicht ist das aktuell eine once-in-a-lifetime chance. 

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  4. vor 38 Minuten schrieb skunk:

    Kleiner Rechenfehler. Der Verlust wird mit dem Gewinn und nicht mit der Steuerlast verrechnet. 200K - 50K = 150K Gewinn -> 75K musst du noch an das FA überweisen.

    Ich hab doch aber 5 BTC für 10.000 Euro gekauft und zu 50.000 Euro verkauft. Also 250.000 - 50.000 = 200.000 Euro Reingewinn. 

  5. vor einer Stunde schrieb Jokin:

    Verkauf und Rückkauf darf nicht der steuerlichen Gestaltung dienen. Also Coin A verkaufen und Coin B kaufen ist total safe. Wenn es ein Rückkauf werden soll, dann andere Anzahl zurück kaufen zu einem anderen Kurs.

    Nur weil von irgendjemanden der Verlustrücktrag nicht akzeptiert wurde, ist das für MICH kein Hinderungsgrund dies nicht zu tun.

    Ich bin doch nicht bekloppt und zahle wesentlich mehr Einkommensteuer als nötig nur weil das "nicht immer" akzeptiert wird.

    ... wer weiß welche Gründe da vorlagen. Das ist mir auch wurscht.

    Gerade 2021 war bei mir ein Jahr für das ich extrem hohe Nachzahlungen erwarte - somit drücke ich in 2022 meine Steuerlast so gut es geht. Und das geht gerade richtig gut ... jippieh!!

    Nochmal in Kurzform als Beispiel:
    Am 12.05.2021 hatte ich zu 47.000 Euro/BTC gekauft
    Am 18.05.2021 hatte ich nach einem Kurssturz die Bitcoin abgeworfen
    Am 19.05.2021 hatte ich zu 35.000 Euro/BTC gekauft
    Ich hatte gehofft, diese Bitcoin irgendwann ab Juni 2022 mit großem steuerfreien Gewinn zu verkaufen.
    Nun habe ich die heute zu 26.000 Euro wieder verkauft und schaue mal wo der Kurs morgen steht. Dann werden die wieder eingekauft und wieder in die Wallet geschoben.

    NATÜRLICH mache ich das nicht mit meinem Gesamtbestand. Ich sehe zu, dass ich für einen Kurssprung auf 70.000 Euro/BTC ausreichend Bitcoin habe um diese mit steuerfreiem Gewinn zu verkaufen - selbstredend im Sinne der "Handlungsfähigkeit".

     

    Angenommen ich hätte in 2020 5 BTC zu 10.000 Euro gekauft. Diese in 2021 innerhalb des 1 Jahres zu 50.000 Euro verkauft. Bleibt als ein Reingewinn von 200.00 Euro.

    Die Steuer hiervon, die bei ca. 50%, also 100.000 Euro liegt, hätte ich in 2021 wieder investiert. Nun ist der Wert aufgrund des Kursrückgang um 50% gefallen, also nur noch 50.000 Euro und ich würde verkaufen innerhalb des Jahres in 2022. Somit könnte ich über einen Verlustrücktrag diese 50.000 Euro gegen die ursprüngliche Steuerlast von 100.000 Euro gegen rechnen? Müsste also dann nur noch 50.000 Euro an das FA überweisen? 

  6. vor 2 Minuten schrieb Skogen:

    also um den Bereich wird doch moon saylor doch auch den total death sterben...dann sind wir schnell wieder bei vierstellig 🙊

    Nein, hat er letztens noch mal klargestellt. Erst bei ca. 3.500 USD/Bitcoin wird es schwierig. Is also noch bissel Luft 😉

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  7. vor 27 Minuten schrieb thegoat:

    D.h. auch steuerpflichtige Gewinne aus 2021 und/oder 2020?

     

    vor 32 Minuten schrieb Jokin:

    Wer gerade weint weil sein Portfolio massiv im Verlust steckt, der möge sich JETZT SOFORT mit dem Steuerrecht auseinander setzen.

    Für Deutschland gilt:
     

    Coins, die innerhalb der letzten 12 Monate zu höheren Preisen gekauft wurden, können nun zu niedrigen Preisen verkauft werden um Verluste steuerrechtlich geltend zu machen. 

    Damit lassen sich frühere steuerpflichtige Gewinne reduzieren und die Steuerlast enorm senken.

     

    Wer sich mit dem Steuerrecht nicht auseinander setzt um dies für sich nutzbar zu machen, der muss dann leider weinen. Sorry, aber da kann ich auch nicht mehr helfen.

     

    Ich muss hier noch mal nachfragen: Ich dachte immer es ist Auslegungssache, ob ich Gewinne aus 2021 mit Verlusten aus 2022 verrechnen kann (Verlustvortrag)?

  8. vor 8 Minuten schrieb James Hodlen:

    Ja. Der Mittelstand wird bezahlen dürfen. Nur die ganz oben schöpfen weiterhin ab. Je mehr, umso weiter es nach oben geht. Irgendwann gibts oben nur noch eine Person.

    Ich verstehe trotzdem nicht wie das aussehen soll. Durch eine höhere Besteuerung oder Enteignung? Ich würde jetzt auch jemanden der mehr als 2 Immobilien hat, zumindest hier im Münchner Raum, nicht als Mittelstand ansehen. 

  9. vor 35 Minuten schrieb James Hodlen:

    Genommen wird höchstens vom habenden Mittelstand. Wirklich Wohlhabende kannst du nicht belangen und wenn doch, dann nur mit relativen Peanuts. Gepaart mit der Inflation geht die Schere damit nachwievor deutlich auseinander. Gelackmeiert sind die die jetzt schon kein Vermögen haben und die mit ein zwei oder drei Immobilien.

    Den letzten Halbsatz versteh ich nicht. Die die zwei oder mehr Immobilien haben sind gelackmeiert? 

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  10. vor 17 Minuten schrieb Place75:

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es Mining-Firmen oder ähnlich große Investoren sind die sich gegeneinander bekriegen. Einen interessanten Hinweis gab es damals von einem anonymen User aus dem Reddit-Forum als er mitten im China-Mining-Ban-Crash den Boden von 30K und das anschließende Top von 70K ziemlich genau vorhergesagt hat:

     Damals haben Ihn natürlich die wenigsten ernst genommen.

    Ich vermute, auch hinter diesem extrem starken Abverkauf vom letzten ATH stecken ähnliche Kräfte wie damals. Ich könnte mir vorstellen das es so abläuft:
    Investor A will Investor B in Schwierigkeiten bringen und verabredet sich zusammen mit Investor C BTC den Kurs so manipulieren, dass Sie Investor B zur Geschäftsaufgabe zwingen. Investor A und C haben den Vorteil, dass Sie auf das Szenario vorbereitet sind.

    Die Kursbewegungen von September bis November von 40K auf 70K fand ich damals schon sehr komisch. Relativ wenig Volumen, kein Hype und trotzdem immer wieder entscheidende Impulse mit starker Unterstützung der Wale um den Kurs zu pushen.

    Ich vermute, dass jetzt wieder künstlich FOMO erzeugt wird um danach den Kurs weiter zu drücken. Meine Kursziele sind 45-50K und dann 30-25K

    Klingt für mich wie ein Märchen. Dafür sind insgesamt zu viele Akteure im Spiel. 

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  11. vor 16 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

    Sehr viele noch meiner Meinung, wenn ich mir alleine das Einkommensgefüge anschaue muss ich sagen ist dieses sehr sehr hoch. Wenn ich sehe, dass selbst Maurer, Fliesenleger etc, mit über 2300 Netto nach Hause gehen dann ist da noch viel Luft nach oben. Wenn dann die Frau noch arbeiten geht und auch 1600 nach hause bringt haste runde 4000€ und das sind dann die Handwerks Einkommen, sobald da etwas mehr Schulbildung hinzukommt bist du ratzfatz bei über 7k Haushaltseinkommen.Da ist dann viel Kohle zur Finanzierung da. Bei mir im bekannten Kreis baut aktuell keiner mehr unter 600k ( Grundstück mal weggelassen ), wo vor einigen Jahren die Leute noch gesagt hätten seit Ihr verrückt.

    Wenn wir dann noch Fußbodenheizung etc in der Garage haben, ja dann denke ich sind wir noch weit davon entfernt und zu Fragen wer soll das noch bezahlen.

    Ich würde mir mit 4000 Euro Haushaltseinkommen kein Haus für 600k Euro bauen. 

    Nehmen wir an das Grundstück kostet 200K Euro und es gibt EK von 100K. Tilgung liegt bei 2% und Zinsbindung bei 10 Jahren. Ergäbe dann eine monatlich Rate von knapp 2000 Euro. D.h. die Hälfte des Haushaltseinkommen geht für den Hauskredit weg. Dazu kommen ja noch Nebenkosten, Versicherungen etc. Und bis zur Rente abzahlen kannste damit auch vergessen. 

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