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Leerer Akku

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Beiträge von Leerer Akku

  1. Danke für die Antwort, hat sich inzwischen erledigt. Ich habe eben meine BCHs vom Breadwallet nach Kraken überwiesen, ich habe dort nun zwei Deposits, einen für "Bitcoin Cash" und einen für "Bitcoin SV", beide über dieselbe Anzahl. Scheint also alles funktioniert zu haben und Kraken hat sie für mich gesplittet.

    Ich musste vorher die von Kraken angegebene Adresse im alten Format in das "CashAddr" Format umwandeln (https://cashaddr.bitcoincash.org/), dann hat Breadwallet auch die Kraken-Adresse akzeptiert.

    Jetzt lasse ich die beide erstmal dort liegen.

    Das schreibt Kraken bei Cash und Cash SV (einziger Unterschied, SV benötigt 30 confirmations):

    Bitcoin Cash BCH (und auch BCV) Deposit

    Deposit Bitcoin Cash by sending to a deposit address shown below. Click "Generate New Address" to generate one if none appear.

    • You can send both BCH and BSV to the addresses listed here.
    • Because addresses expire, if you create more than 5 addresses, then the oldest ones will be set to expire in 7 days until you have 5 addresses again.
    • Use the available buttons to copy the address to your wallet. Choose Select to paste to your wallet, QR Code to scan to your wallet, or Launch to launch your wallet with the address entered.
    • 15 confirmations are required before the funds are available for trading.
    • Thanks 1
  2. Ich blicke nicht durch, was ich nach dem Fork in ABC und CV machen soll. Ich habe seit dem August 2017 Fork noch einige BCH  unangetastet in der Breadwallet App auf dem iPhone gelagert. Ich möchte die über bitcoin.de verkaufen.

    Ich habe den Artikel "Schutzmaßnahmen" in der c't 2018/25 Seite 39 gelesen und verstehe ehrlich gesagt nur Bahnhof. 

    Kann mir einer einen Rat geben, wie ich da vorgehen soll?

  3. [...]Bei der Frist werden immer die erstgekauften Bitcoins auch wieder als veräußert angesehen (First-in-first-out-Prinzip, FiFo), das begünstigt in der Regel den Steuerschuldner.[...]

    Ob FiFo oder LiFo, steht meines Wissens noch nicht fest. Siehe hier, letzter Absatz.

    Ich habe übrigens vor einiger Zeit hier eine Sammlung von Infos und Links zum Thema Steuern zusammengestellt. Sobald mir Neuigkeiten bekannt werden, trage ich die dort nach. Sorry, dass ich hier auf ein Fremdforum verweise, aber ich möchte die Liste nicht zweimal pflegen.

    • Love it 1
  4. Ich habe es in einem speziellen Thread, der (ich dachte eigentlich) deutlich als purer Joke-Thread erkennbar war, noch mit Ironie versucht, aber selbst das merken einige nicht. Es ist meine Erfahrung, dass speziell in Foren, in denen es um viel Geld geht (z.B. finanzen.net, avira), gerade die Unerfahrenen völlig durchdrehen, wenn es mal runter mit den Kursen geht. Hier trifft Unerfahrenheit und eine gewisse, sagen wir mal vorsichtig, geistige Unbekümmertheit auf eine extrem volatile Marktdynamik, die ich so noch nie erlebt habe und ich habe schon ein paar Lenze auf dem Buckel. Dieser Menschentyp wird auch in der realen Welt ziemlich ungemütlich, wenn man ihnen "das Geld wegnimmt". Hier in der virtuellen Welt haben sie von einen Tag auf den anderen viel Geld verloren und jetzt schlagen sie um sich. Erst recht, wenn sie sich von den Experten vorhalten lassen müssen, wie dumm sie vorgegangen sind. Das ist zwar objektiv korrekt, aber man darf sich nicht wundern, dass diese Klientel dann rot sieht. In einer Kneipe würde ich so jemanden jedenfalls nicht provozieren.

     

    Das sind die einen. Dann gibt es die Narzissten, sie müssen sich selber darstellen und wollen bewundert werden, Foren sind geradezu ideal dafür. Und dann gibt es die Trolle (gehören die nicht auch zu den Narzissten?), wie in jedem Forum. Wie mit denen umzugehen ist, ist bekannt, wird aber so gut wie nie beherzigt. Und zuletzt haben wir die Experten und die Möchtegern-Experten, wobei jeder sich selbst natürlich zur ersten Gruppe und den Diskussionskontrahenten zur zweiten Gruppe zählt, entsprechend verlaufen die Diskussionen.

     

    Ich steige vorerst aus und warte ab, ob sich das hier nochmal stabilisieren wird, habe allerdings wenig Hoffnung. Das wird die freuen, die mich zur zweiten Gruppe zählen. Da man sich bei vbulletin, jedenfalls in dieser Implementation, nicht selber abmelden kann, schalte ich auf Passivmodus. Den ganzen Auf und Ab Diskussionen kann ich sowieso nichts abgewinnen. Ich bin langfristig in bitcoins investiert, weil ich an den dauerhaften Erfolg der Dinger glaube und halte es daher für sinnlos, auch noch Daytrading zu betreiben. Aber jeder nach seiner Fasson - bitte keine Replik darauf.

     

    Adios!

  5. Und hier die Zahlen: 3, 6, 9, 13, 27, 43. Früher als 21:00, aber nur, weil man mir so nett gehuldigt hat.

    Habe ich mit hochkomplexen Analyseverfahren wie auch bisher die perfekten Zeitpunkte für Kauf und Verkauf von Bitcoins ermittelt (Stichwort: symmetrisches Dreieck mit Konsolidierungsmuster im Aufwärtstrend ohne klare Ausprägung einer inversen SKS Formation). Müssen also stimmen. Jeder, der etwas von der Materie versteht, wird mir da zweifelsohne zustimmen. Die anderen haben alle keine Ahnung und können weiter im Sandkasten spielen.

  6. Ihr habt doch alle keine Ahnung. Ich als erfahrener Börsenprofi weiß, wie der bitcoin Kurs verlaufen wird. Ich verkaufe schon seit Jahren ausschließlich kurz bevor die Kurse runtergehen und kaufe, kurz bevor sie hochgehen und bin dadurch ganz doll reich geworden. Ich schreibe das nur, um euch Newbies zu helfen, denn eigentlich habe ich das überhaupt nicht nötig. Beweis gefällig? Ich kann "deal cat bounce" und "bull trap" fehlerfrei buchstabieren! Ha! Noch Fragen?

    Und ich sage euch, morgen früh ist der Kurs bei 36$. Und wer das nicht glaubt, der soll sich doch die Finger verbrennen! Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!!!

     

    Wo steht nochmal das Popcorn?

  7. Ja, du hast recht, da war ich etwas voreilig. Es muss nicht in den AGBs stehen, dass man für die Einlagen haftet. Aber das ändert nichts. Es nützt mir nichts, wenn ich im Schadensfall im Recht bin, ich sehe meine bitcoins trotzdem nicht wieder. Also gehe ich das Risiko nicht ein bzw. minimiere es, indem ich meine bitcoins so kurz wie möglich bei bitcoin.de parke und ansonsten nur unter meiner Kontrolle aufbewahre. Haltet mich für paranoid, mir egal. Mir geht Sicherheit vor Bequemlichkeit.

     

    Bei einer Bank ist es anders, da kann ich mich auf deren vorgeschriebene Versicherung verlassen.

     

    Was die Diskussion angeht, wie denn tatsächlich die bitcoins verwaltet werden bei bitcoin.de: das ist für mich irrelevant. Selbst wenn die Server 100,0% gegen Angriffe von außen abgesichert wären, wobei ich bezweifle, dass es möglich ist, bleibt immer noch die Möglichkeit des Angriffs von innen. Irgendeiner hat den Key bzw das Passwort, um an die Einlagen ranzukommen. Und wenn derjenige schwach wird oder gezwungen wird, alles zu transferieren, ist alles weg und lässt sich nicht zurückverfolgen, die Möglichkeiten dazu gibt es (Tor, Mixer). Ich bin mal gespannt, wie die Versicherungen das sehen. Könnte mir vorstellen, dass die Prämien nicht zu knapp sein dürften, wenn bitcoin.de versucht, eine zu finden. Wenn sie denn überhaupt eine finden, die das Risiko tragen will.

  8. Das können wir uns sparen. Ich bin eben bei der Suche im Blog auf folgende Aussage von Chefe Himself gestoßen, die meine vorhin geäußerte Annahme bestätigt:

    https://blog.bitcoin.de/informationen-zur-umstellung-am-mittwoch-07-08-2013/comment-page-1#comment-4782

    Oliver Flaskämper sagt:

    Sonntag, der 4. August 2013 um 13:10

    Die Bereitstellung des kostenlosen Wallets verursacht bei uns extrem hohe Kosten für die technische Absicherung gegen Hackerangriffe. Derzeit sind die Bitcoins unserer Kunden (wie vermutlich bei jeder anderen Bitcoin-Börse auch) max. durch das Firmenkapital versichert. Sofern wir eine Versicherung finden sollten, die die Bitcoins unserer Kunden gegen Diebstahl versichern würde, würden wir uns vorbehalten diese Kosten weiterzuberechnen. Viele Kunden nutzen bei uns nur das Wallet ohne Handel zu betreiben. Niemand kann von uns verlangen auf Dauer kostenlose Dienstleistungen anzubieten.

     

    Viele Grüße,

    Oliver Flaskämper

    Wenn hier einer richtig den Laden aufmischt und BTCs im großen Stil klaut, ist das Firmenkapital*) ruckzuck aufgebraucht. Und ja, das ist ein Problem aller Anbieter von Wallets. Jeder muss selbst wissen, wie viel Risiko er bereit ist, einzugehen. Aber die Annahme, dass man beim GAU seine BTC einfach von "Bitcoin Deutschland GmbH" erstattet bekommt, ist naiv. Wenn es in Summe nur wenige BTC ginge, dann ja, aber bei einem massiven Einbruch werden es viel zu viele sein und alle gucken in die Röhre. Wenn jemanden ein Einbruch tatsächlich gelingt, wird er sich nicht mit ein paar BTCs begnügen.

    *)Wie hoch das Firmenkapital ist, wird Oliver bzw Support bestimmt nicht hier veröffentlichen, das steht auch im Blog: https://blog.bitcoin.de/informationen-zur-umstellung-am-mittwoch-07-08-2013/comment-page-1#comment-4817

  9. @flaxter: ich habe eben selbst in den AGBs nachgesehen, die man über das Impressum findet:

     

    FIDOR haftet ausdrücklich nicht für Aktivitäten, Angebote, Dienstleistungen und sonstige Produkte außerhalb der Anlagen- und Abschlussvermittlung von Bitcoins. Das gilt insbesondere für das Angebot eines sogenannten „Online-Wallets“ zur Aufbewahrung von Bitcoins oder die treuhänderische Hinterlegung von Bitcoins im Rahmen der Abwicklung von Kaufverträgen. Für diese und sonstigen Aktivitäten, Angebote, Dienstleistungen und Produkte, welche außerhalb der Anlagen- und Abschlussvermittlung angeboten werden ist ausschließlich die Bitcoin Deutschland GmbH verantwortlich.

     

    Soweit zu Fidor, die sind schon mal raus. In den ABGs von bitcoin.de selbst

    https://www.bitcoin.de/de/agb

    steht in Paragraph 22 etwas über deren Haftung, aber das reicht nicht, es ist nirgendwo von einer Einlagensicherung die Rede. Das heißt, im Fall des Falles bleibt dir nur der Gang vor Gericht. Und wo nichts ist, kann man auch nichts holen.

  10. @falxter: wo bitte steht, dass bitcoin.de für Diebstahl von BTC im vollen Unfang aufkommt? Gib mir bitte mal den Link auf den betreffenden Passus in den AGBs von bitcoin.de. Wenn jemand dort eindringt, dann wird derjenige richtig abräumen. Und die Beträge, die dann zusammenkommen, müssen abgesichert sein, das liegt weit jenseits der Haftungsgrenze einer GmbH. Selbst wenn klagst und vor Gericht Recht bekommst, es wird kein Geld da sein, um deine Ansprüche zu bedienen.

  11. Wenn du das Marktplatzsystem nicht magst, dann eröffnest du halt einen Account bei einer Börse, nichts hindert dich daran ;)
    Mich hindert daran, dass diese Plätze keiner Kontrolle unterliegen und ich nie sicher sein kann, ob ich meine Einlagen auch wirklich wiedersehe. Ich fand die Idee, dass bitcoin.de und eine in der EG ansässige Bank sich zusammentun und eine Börse hochziehen, vielversprechend und hoffe immer noch, dass etwas draus wird. Solange werde ich wohl oder übel den Marktplatz nutzen, weil mir das immer noch sicherer erscheint als nach Japan oder sonst wo zu gehen.
  12. Mann kann leider nur sagen wenn man jetzt anfägt dann ist der zug schon abgefahren :)
    Genau das Gleiche wurde früher auch behauptet. Und dann ging es immer weiter hoch und die, die vorschnell verkauft haben oder nicht eingestiegen sind, trauern dem entgangenen Riesengewinn nach. Ich will nicht behaupten, dass es weiter hochgeht. Aber auch nicht, dass es nicht weiter hochgeht. Ich weiß es einfach nicht. Man kann dran GLAUBEN, aber WISSEN tut es niemand. Ob der Kurs von 1000$ die Spitze oder erst der Beginn der richtigen Anstiegs ist, kann keiner mit Gewissheit behaupten. Jeder, der behauptet, der jetzige Kurs sei die Spitze, dürfte logischerweise keine BTC mehr besitzen und alles in Bares umgewandelt haben. Ansonsten lügt er sich selbst in die Tasche. Und umgekehrt: wer felsenfest davon überzeugt ist, dass es munter weiter mit der Hausse geht, kauft auch jetzt noch nach. Ich weiß es nicht und tue daher weder das eine noch das andere, sondern halte meine Positionen, die weit im Plus stehen. Bewusst mit dem Risiko, dass doch noch alles den Bach runtergeht und ein Totalverlust entsteht. Aber auch mit der Chance, dass es noch viel, viel mehr wird. Ich persönlich GLAUBE, dass der Zug noch lange nicht abgefahren ist, der steht am Gleis und wartet weiter auf Passagiere. Die breite Masse hat den BTC noch gar nicht entdeckt, bisher tummeln sich da nur die Nerds.

     

    Aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

  13. Da ich bisher nirgends etwas Offizielles dazu gelesen habe, gehe ich davon aus, dass Null Komma Null Haftung übernommen wird.

    Ich halte meine BTC daher nur so kurz wie möglich bei bitcoin.de und hole sie nach Transaktionen gleich zurück in mein Wallet. Und in der Zeit, in der sie sich nicht unter meiner Kontrolle befinden, habe ich ein sehr ungutes Gefühl, aber es geht ja leider nicht anders.

    Bei den Geldbeträgen, die es mittlerweile aufgrund der Kursexplosion geworden sind, ist die Gefahr, dass sich die richtig üblen Gesellen ans Werk machen, immer größer. Es wird immer verlockender.Wer weiß, wie viele BTC zurzeit bei bitcoin.de geparkt sind.

  14. @Serpens66:

    Dein Link führt zu einem ellenlangem Schlagabtausch zwischen einem trepex und dem Rest der Welt. Ich finde da aber nichts über die Planungen von bitcoin.de / fidor.

    Ich verstehe nicht, was an einem Marktplatz besser bzw an einer Börse schlechter ist, kannst du mich aufklären? Dein Link ist übrigens ein wunderschönes Beispiel für den Nachteil des Marktplatzes. Wenn ich BTCs genauso kaufen bzw verkaufen könnte wie eine Aktie über meine Bank, wäre für mich alles geritzt. Kann von mir aus am Anfang nur Kauf/Verkauf mit Limit sein, sollte aber später auch Stop Loss/Buy Möglichkeiten haben. Aber ich will keine Überweisungen tätigen bzw permanent zittern, ob ich auch wirklich mein Geld bekommen. Ich will mir keine Gedanken machen, ob meine Käufer/Verkäufer vertrauenswürdig sind oder nicht.

    Hast du einen Link auf die Aussagen von Oliver zu seinen (Nicht-)Börsenplänen?

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