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FeeTisch

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Beiträge von FeeTisch

  1. vor 18 Stunden schrieb BTCinvestor:

    HODLen

    Also muss ich nur noch herausfinden, wann ich wieder verkaufen sollte?!

     

    vor 9 Stunden schrieb Jokin:

    Mach einfach mal nix. Ist nur ein vierstelliger Betrag. Setz eine Limit-Order beim doppelten Kurs um die Hälfte zu verkaufen, dadurch nimmst du deinen Einsatz vom Tisch.

    Ich hab nur das investiert, was "übrig" ist und nicht anderweitig benötigt wird, d.h. der Einsatz kann auf dem Tisch bleiben. Dadurch wird der Gewinn am Ende größer. Oder ist das eine dieser goldenen Regeln des Börsen-1x1?

     

    vor 7 Stunden schrieb Marlies:

    Lass die Finger vom Daytrading, das bringt dir nix und verdienen tust du damit auch nichts.

    Verdienen kann man mit Daytrading bestimmt was. Aber das wird dann ziemlich stressig und dazu hab ich ziemlich genau gar keine Lust.

     

    Was mich etwas irritiert: Ich hab bitcoin gekauft. Warum steigt der Kurs jetzt nicht? :D 

  2. Ich hab für meinen Einstieg in den Handel mit Kryptos einen handlichen (= ziemlich kleinen, vierstelligen) Betrag in bitcoin investiert. Auf der Suche nach einer Strategie für deren Verwaltung bin ich nach kurzer Überlegung auf folgendes gekommen:

    1. Jede Woche einmal nach dem Kurs gucken und ggf. reagieren.

    2. Einen Alarm für den Kurs setzen und ggf. reagieren.

    3. Limit Order ins Orderbuch eintragen (, wegen der Benachrichtigung einen Alarm für den Kurs setzen) und anschließend das Geld einsacken.

    Was ich definitiv nicht möchte, ist, den ganzen bzw. jeden Tag am Computer sitzen und den Kerzen beim Abbrennen zuschauen. Außerdem sollen die nervösen Finger, die gerne zum falschen Zeitpunkt (meistens zu früh) wieder verkaufen möchten, im Zaum gehalten werden. Deswegen tendiere ich aktuell zur letzten Strategie. Nachteil dabei ist offensichtlich die fehlende Möglichkeit auf aussergewöhnliche Situationen zu reagieren.

    Ich habe aber bestimmt noch das eine oder andere übersehen, deswegen würde mich interessieren, wie (und warum(?)) die mittel- und langfristigen Anleger hier ihre Kryptos verwalten.

  3. Am 25.1.2022 um 19:03 schrieb koiram:

    Die Online-Anmeldung bei BSDEX dauerte keine 3 Minuten.

    Video-Ident mit der App IDnow Online-Ident am Smartphone war schon etwas zeitaufwendiger ... Gültiger Perso, schnelles Internet, Geduld und gutes Licht (am besten tagsüber mit Tageslicht) ist wichtig.

    Die Hausnummer in der Adresse fehlte nachher bei meinen Daten bei BSDEX, konnte aber hinterher von mir einfach und schnell ergänzt werden ohne weiteres Video-Ident.

    Keine 24 Stunden später war ich verifiziert, und könnte Euros per SEPA-Überweisung einzahlen und Cryptos (BTC, ETH, LTC, XRP) kaufen.

    Online-Anmeldung, Video-Ident und Verifizierung hat - alles in allem - vielleicht eine halbe Stunde gedauert. Die Hausnummer fehlte bei mir allerdings auch.

    Ich warte jetzt nur noch darauf, dass mein FIAT endlich ankommt und ich anfangen kann. :D

    • Like 2
  4. Hab ich das in den FAQ von BSDEX jetzt richtig verstanden?

    Im Zuge der Anmeldung bei der BSDEX wird ein BSDEX-Guthabenkonto eingerichtet. Das ist bei der Solarisbank. Dann gibt es noch ein von mir anzugebendes Referenzkonto für den Zahlungsverkehr zum/vom BSDEX-Guthabenkonto:

    BSDEX-Guthabenkonto (Solarisbank) <-> Referenzkonto

     

    Sollte man sich für das Referenzkonto lieber eine kryptopfreundliche Bank suchen oder ist das bei der BSDEX unkritisch, d.h. kann man das auch über die Hausbank abwickeln? Es wird ja häufig dazu geraten ein zusätzliches / separates Bankkonto für den Handel mit Kryptowährungen einzurichten, damit einem nicht ggf. das täglich genutzte Girokonto gesperrt wird. Also diese Konstellation:

    BSDEX-Guthabenkonto (Solarisbank) <-> Referenzkonto (kryptofreundliche Bank) <-> Girokonto (Hausbank)

     

  5. vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

    Wir habe hier auch mitforenten,  denen wurde sofort das Konto gekündigt.

    Ok!? Ich werfe mal die Suchfunktion an.

     

    vor 14 Minuten schrieb Cricktor:

    Ich würde meiner Bank auch nicht auf die Nase binden, daß ich mit Bitcoin handele. Bei Bisq sieht dein Handelspartner nur eine Banküberweisung und die Daten, die dabei sichtbar sind. Die Handelsregeln bei Bisq sehen vor, daß keine bitcoin-bezogenen Hinweise oder Details im Verwendungszweck oder so auftauchen sollen, damit die Banken da nicht rumschnüffeln oder Konsequenzen ziehen.

    Es wäre auch ziemlich sinnlos sich eine (relativ) anonyme Handelsplattform für bitcoins zu suchen und dann in die Überweisung "Verkauf von bitcoins" reinzuschreiben.

  6. vor 11 Minuten schrieb Cricktor:

    Könnte funktionieren, fragt sich nur, ob der ATM einen QR-Code von einem Blatt Papier lesen kann. Es würde mich nicht wundern, wenn das nicht funktioniert (Lichtverhältnisse und so; dein Smartphone-Display leuchtet wenigstens selbst).

    Na, dann probiere ich das einfach mal aus.

     

    vor 3 Minuten schrieb Cricktor:

    Doch die gibt es, nur an einer anderen Stelle.

    Das meinte ich: Handy, Wallet, seed und private key wären nicht mit mir bei der ATM und können mir deshalb dort nicht abhanden kommen. Die lägen z.B. alle zu Hause.

     

    vor 3 Minuten schrieb Cricktor:

    Du musst ja den Private Key der Empfangsadresse haben, sonst könntest du nicht über die Coins verfügen, die auf diese gesendet werden (technisch ist das nicht korrekt, hier jetzt nicht wichtig). Der Private Key könnte Bestandteil einer Wallet sein, die durch einen Seed definiert wird und dir gehört.

    Magst Du das Hervorgehobene näher ausführen? Oder mir ein passendes Stichwort zur Selbstlektüre geben?

    Der private key wird auf der Nano X sein und der seed wasser- und feuerbeständig und in keiner Art und Weise elektronisch festgehalten und gut verstaut.

  7. vor 5 Stunden schrieb Cricktor:

    Was man hinsichtlich eines möglichst reibungslosen Ablaufs nicht möchte, ist, daß eine der beteiligten Banken wg. des Volumens anfängt Schwierigkeiten zu machen. Daher sicherlich auch die Beschränkung auf 0,25 BTC.

    Wichtig ist, mit der eigenen Bank ggf. zu klären, daß die eigene Bank keine Verzögerungen verursacht. Dabei würde ich allerdings kein Wort von Bitcoin oder Bisq erwähnen. Es sind letztlich private Veräußerungsgeschäfte, fragt sich nur, ob man auf Nachfrage der Bank, jene überzeugen kann, daß hier keine potentiell illegalen Güter gehandelt werden.

    Wenn es um Summen geht, wo die Alarmglocken und Kontrollpflichten der Banken anschlagen sollten, ist eine KYC-freie Lösung einfach nicht sinnvoll oder möglich.

    Ich will zu diesem Zeitpunkt ja noch keine sechs- oder mehrstelligen Beträge bewegen. Ich versuche trotzdem mal herauszufinden, wie meine Bank generell dem Thema  bitcoins gegenüber eingestellt ist.

    Eigentlich will ich nur vermeiden, daß sensible Daten wie Anschrift, Telefonnummer, Bankdaten o.ä. irgendwo im Netz kursiert. Es gibt ja Beispiele genug, wo mit abgegriffenen Daten Schindluder getrieben wurde. Ein Stück weit muss ich natürlich preisgeben, damit ich das System überhaupt nutzen kann. Das ist klar. Aber wenn es legale und relativ einfach handhabbare Möglichkeiten gibt, meine Daten zu schützen, möchte ich die auch nutzen.

  8. vor 3 Stunden schrieb Cricktor:

    Das Einzige, was ich akzeptabel fände: Übergabe einer Empfangsadresse z.B. per QR-Code, den meine (Watch-only-)Smartphone-Wallet dem ATM präsentiert. Sendet der ATM die Transaktion ins Bitcoin-Netzwerk, sollte man recht zügig diese Tx im Mempool sehen können. Nach wenigen Bestätigungen weiß man, daß man seine Coins sicher erhalten hat.

    Ich hoffe die Frage klingt jetzt nicht zu blöd, aber ich könnte doch den QR-Code meiner Empfangsadresse auch auf einem Zettel ausgedruckt vor die Kamera des ATM halten, oder? Dann gibt es kein Handy, kein Wallet, keinen Seed und keinen private key, die abhanden kommen könnten.

  9. vor 1 Stunde schrieb fox42:

    Aber wieso den ganzen Aufwand betreiben ... um dann bei unsicherer Implementierung einem Hacker stattdessen vollen Zugriff auf die Coins zu überlassen?

    Guter Punkt! Ich werde dran denken.

     

    vor 1 Stunde schrieb Jokin:

    Solange du die Coins nicht auf eine Adresse überträgst zu der nur du den PrivateKey besitzt, kannst du nicht davon ausgehen, dass alle anderen so lieb sind und dir dein Eigentum in deinem Besitz belassen.

    Davon gehe ich ganz bestimmt nicht aus. Eher vom Gegenteil. Die unzähligen Berichte im Netz, wo Leute um ihre bitcoins gebracht wurden, sprechen für sich. Ich würde mich nur ungern bei denen einreihen müssen.

    Die bitcoin sollen ja auch nicht lange auf dem Papier bleiben. Es ging mir prinzipiell nur darum, ob ich die am ATM abholen und später erst übertragen kann.

  10. Auf coinatmradar sind die Gebühren dort mit um 6% angegeben. Das ist im Vergleich zu den Schwankungen des bitcoin-Kurses vernachlässigbar.

    Als Ausgleich liegen meine sensiblen Daten (E-Mail, Telefonnummer, Perso, Bankdaten, ...) nicht auf irgendwelchen Servern herum, ich bekomme garantiert keine Werbung und gezielte Phishing-Attacken bleiben auch aus.

    Es ging mir auch eher um alles rund um Thema Sicherheit. Das vergaß ich zu erwähnen.

  11. Auf der Suche nach einer unkomplizierten und schnellen Methode bitcoin zu kaufen, bin ich auf ATM in Tschechien gestoßen. Es gibt ja prinzipiell zwei mögliche Wege:

    Die eigene bitcoin-Adresse scannen lassen, z.B. per QR-Code aus der Wallet-App

    Einen QR-Code vom Gerät ausdrucken lassen und diesen nachher mit der Wallet-App einscannen

    Gibt es da irgendwas spezielles zu beachten oder mögliche Fallstricke?

     

    Ich beschäftige ich erst seit einer Woche mit bitcoin und bitte deshalb von Beileidsbekundungen abzusehen. 😄

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