Zum Inhalt springen

WeHu

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    22
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von WeHu

  1. vor 2 Stunden schrieb strongbow:

    Hi @sug2017,

    ich stehe aktuell vor exakt dem selben Problem. Poloniex hat mir die entsprechenden CSV-Dateien geschickt, allerdings wird dort nicht angegeben, wieviel BTC ich für eine andere Währung verkauft habe - wie hast du es gelöst?

     

    Außerdem: mir ist der Unterschied zwischen fee und fee_total nicht klar, kannst du mir sagen, warum es zwei verschiedene Werte sind?

    Wenn in den Dateien Preis und Menge stehen, kann man sich die Anzahl der "Bezahlwährung" ja einfach ausrechnen, oder? Wäre zumindest meine Vorgehensweise...

  2. vor einer Stunde schrieb WeilIchEsBin:

    Ich erwarte da keinen großen Verkaufsdruck. Was will man den heute noch mit dem Fiat.

    Naja, man darf glaube ich nicht vergessen, dass einige Leute Zugriff auf lebensverändernde Summen bekommen...da erscheint ein (zumind. teilweises) Auscashen (sei es nur für Diversifikation) doch recht verlockend.

    • Thanks 1
  3. vor 20 Minuten schrieb Peer_Gynt:

    Zitat "Sitz in der Tschechischen Republik ." 

    Vielleicht gibt oder gab es eine Lizenz mit Inhaberdaten/Adresse. 

    Ich würde mal nach tschechischsprachigen Nachbarn/Kollegen schauen zwecks Suche bei der dortigen Genehmigungsbehörde (analog zur BaFin-Übersicht). 

     

     

    Danke für den guten Tipp, leider scheint der Sitz tatsächlich aber nicht in Tschechien zu sein:

    https://cs.wikipedia.org/wiki/Coingi

  4. Gerade eben schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

    Warum sollte gerade dort Arbitrage "ein bisschen" möglich gewesen sein? – Und warum hast Du deine Assets dort "vergessen" und nicht frühzeitig weg bewegt? – War Dir nicht klar das diese "Börse" nix taugt?

    Still don't get is Sir. 07

     

    /rant over ;*))

     

    Ob die Beantwortung dieser Fragen hilfreich bei meinem Problem ist sei mal dahingestellt. ;)

    Weil dort nur ein Marktteilnehmer Angebote/Nachfragen per API erstellte, dieser scheinbar teilweise ausfiel und so nette Spreads (sofern in dieser Zeit gehandelt wurde) möglich waren. Eine Mischung aus Faulheit und Hoffnung auf weitere Transaktionen, mein Verlust ist zum Glück überschaubar, da ich das meiste schon vorher ausgezahlt habe.

    Naja mir war klar, dass die Börse am absteigenden Ast war, aber sie war definitiv keine Fake Börse. Bis letzten Herbst funktionierten Auszahlungen wie gesagt problemlos und es war noch halbwegs Handelsvolumen (wirkte im Gegensatz zu anderen Seiten wie etwa mercatox.com nicht gefaked) vorhanden.

    • Love it 1
  5. vor 4 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

    Bitte erkläre uns wie und warum diese Seite? – Wie bist Du darauf gekommen dort irgend welche Gelder oder Assets hinzuschieben?

    I just don't get it. ^^

     

    /no harm intended ;o))

     

    PS. 

    https://coin360.com/exchange/coingi

    Sehr berechtigte Frage! Eine Zeit lang war dort in kleinem Ausmaß bisschen Arbitrage möglich, da funktionierten die Auszahlungen auch noch relativ instant...

    • Thanks 1
  6. Hallo,

    ungeschickterweise hatte ich bis Herbst letzten Jahres (bzw. leider auch nach wie vor...) auf coingi.com ein paar Dash und bisschen BTC Anteile herumliegen.

    Da die Börse ziemlich "tot" wirkte, wollte ich meinen Account damals leerräumen, um keine Gefahr zu laufen. Ende August 2023 versuchte ich meine DASH abzuziehen, der Status der Auszahlung war dann eine gewisse Zeit "Pending", dann "Confirmed", dann verschwand der Status einfach und es steht bis heute keiner da und ich habe logischerweise keine TX ID erhalten. Die etwas später durchgeführte BTC Auszahlung lief genauso ab.

    Kurz davor glückte noch eine testweise durchgeführte BTC Auszahlung. Leider wurden meine Assets auch nicht wieder freigegeben, da ich so zumindest die Möglichkeit hätte, die Auszahlung erneut anzustoßen...

    Mir ist bewusst, dass die Börse ziemlich tot wirkt, im März gab es noch vereinzelte Transaktionen im Paar CZK/BTC. Ich habe seit letztem Herbst zahlreiche E-Mails an die Support Adresse geschrieben, wovon keine einzige beantwortet wurde. Was mich überrascht ist, dass immerhin die Jahreszahl beim Copyright auf 2024 aktualisiert wurde (oder das passiert automatisch), also vielleicht doch ein kleines Lebenszeichen.

    Nun meine Frage an euch: Fallen euch noch Möglichkeiten ein, an meine Assets zu kommen? Ich habe auf der ganzen Seite leider nur die Mailadresse support@coingi.com gefunden, Impressum oder ähnliches bzw. andere Kontaktmöglichkeiten gibt es nicht. Meint ihr es macht Sinn mit Anwalt oder so zu drohen oder liest sowieso keiner mehr die E-Mails?

    Meine Hoffnung wäre, dass sich vielleicht doch nochmal ein Besitzer/Techniker der Seite einloggt und minimal um die Börse kümmert. Bis dahin würde ich mich aber über andere Tipps freuen, da ich die Assets noch nicht ganz abschreiben möchte. Danke im Voraus!

  7. Ansich eine nette Idee, aber ich sehe den Preis auf bitcoin.de als nicht wirklich relevant ist. Besonders seit der Expresshandel weggefallen ist, ist der Markt recht dünn und somit weicht der Kurs deutlich von anderen Börsen ab. Somit macht ein Preis Alert extra für btc.de meiner Meinung nach wenig Sinn. (Wenn ich mich recht erinnere bietet die btc.de App sogar selbst ein Preisanzeige Widget an, wobei das der gewichtete Kurs der letzten Stunden ist.)

    Da macht es wohl noch eher Sinn fertige Programme für die API anzubieten, bei der aktuellen Situation rund um btc.de gibt es hier wohl auch keine nennenswerte Nachfrage.

    • Like 2
  8. Am 14.4.2021 um 21:53 schrieb Janundso:

    Habe es jetzt mal auf mehrere Jahre getestet und mich dazu entschlossen es zu probieren. 

    Welche kryptobörse empfiehlt sich da, um die 300 Coins mit der größten Marktkapitalisierung zu kaufen?

    Ich bin gerade zufällig auf den Thread gestoßen. Hast du es tatsächlich probiert und wenn ja: wie ist der Zwischenstand? Oder hast du die "Strategie" doch verworfen?

  9. vor 1 Minute schrieb Chantal Krüger II:

    Da ich weiss, dass sowas existiert und das Grundkonzept in vielen Youtube Videos erklärt wird, ist sowas möglich.

    Du kannst auch seine Order schneller durch schnellere Gegenorders ausschalten und Profite machen. Dann verliert er Geld und Du profitierst. 

    Und nochmal. was der da macht ist ein einfaches HFT Konzept, wirklich nix besonderes. Das passiert jeden Tag am Aktienmarkt.

    Es behauptet auch niemand, dass es etwas besonderes ist. Vielleicht sprechen wir von unterschiedlichen Arten von Geld verlieren. Meinst du, dass er tatsächlich Geld verliert oder im Sinne von potentielle Gewinne (da jemand anderer die gewinnbringenden Trades ausführt) verliert? Dass zweiteres möglich ist, streite ich nicht ab, aber dass er (oder irgendein vernünftig programmierter Trading Bot mit einer solchen Strategie) tatsächlich Verlust macht (im Moment des Trades, längerfristig natürlich immer möglich) fällt mir schwer vorzustellen.

  10. vor 9 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

    Du hast ein Mindset Problem.

    Es ist immer so, dass wenn Du ein Muster erkennen kannst, auch ein Gegenmuster definieren kannst. Das Gegenmuster bedeutet dann, dass Dein Freund Geld verliert oder neutralisiert wird und dann Geld durch die Fees verliert. 

    Die Grundidee kommt aus dem Krieg der Kerne : https://de.wikipedia.org/wiki/Core_War

    Nur weil Dir kein Gegenmuster einfällt, bedeutet es nicht, dass es keins gibt. Beispiel, Du kannst ein Reinforced Learning Konzept drüber laufen lassen, der dann das Gegenmuster findet. Die Tools für sowas sind so mächtig geworden und oft umsonst. Willkommen im Spiel. 

    Klingt ja schön und gut, ich könnte mir maximal vorstellen, dass man einen solchen Bot durch gezielte Strategie "irritieren" kann und er dadurch nicht mehr richtig funktioniert und somit andere Angebote (also nicht die des Bots) angenommen werden.

    Trotzdem glaube ich nicht, dass man einen ausgereiften Bot in den Verlust treiben kann, die oberste Regel wird logischerweise zB bei Verkaufsangeboten Marktpreis + minimaler Aufschlag (Tradingfees, festgelegter Mindestgewinn als Mindestpreis für ein Verkaufsangebot sein. Wie sollte da deiner Meinung nach irgendeine Möglichkeit für "bluten lassen" bestehen?

  11. vor 5 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

     

     

    Das ist ziemlicher Unsinn, zeigt, dass ihr das Spiel als solches noch nicht so ganz verstanden habt.

    1. Über 95% aller Trades weltweit werden elektronisch und computergeneriert erzeugt. Alle Börsen, alle Märkte.

    2. Es ist ein ganz normales Spiel, dass wenn ein Bot so ein Muster zeigt, sich man dieses Muster genau anschaut und eine Gegenstrategie entwickelt. Das ist so wie Geld drucken. Ich kenne Leute, die haben so ein paar Millionen Euro gemacht, weil die in einer Low volatilen Aktie einen Bit erkannt haben, der schlecht programmiert war. Das war sowas wie Geld drucken für die, ohne Risiko, weil die wussten, ein Bot agiert. Die haben also ein Muster gefunden und dementsprechen getradet.

    3. Und es stimmt, dadurch das Bot da sind, tragen sie zur Liquidität eines Marktes bei und reduzieren den Slippage.

    4. So wie Du das beschreibst, ist das ein HFT Konzept, da gibt es zig Counterstrategien zu.

    Solltest Du kein Gegenmuster findet, eine AI kann Dir immer helfen. 

    Was würde ich machen : 

    1. Sehen, ob ich die Regeln sehe und verstehe.

    2. Regeln live verifizieren

    3. Und dann bluten lassen.

    Wenn Du Dich also so hilflos beklagst, dass einer sowas macht, es steht Dir frei, selber sowas laufen zu lassen.

     

    Das mit dem Bluten lassen hast du in diesem Kontext (auch in anderen Threads) schon öfters geschrieben. Ich denke aber, dass das in diesem Fall nicht möglich ist. Wo sollte denn deiner Meinung nach eine Schwachstelle sein, wenn der Bot den Marktpreis von anderen Börsen bezieht und somit eine fixe Grenze hat welche Angebote er überbietet/annimmt?

    Möglich, dass man diese Grenze noch minimal näher zum Marktpreis legen könne und trotzdem gerade noch Gewinn macht, aber das würde ich jetzt nicht als "bluten lassen" beschreiben.

    Da der besagte Bot(user) schon sehr lange aktiv ist (aktuell arbeitet er mit dem 27. Account auf btc.de), nehme ich stark an, dass er schon gut optimiert ist und wesentlich mehr Kapital zur Verfügung (sowohl in Form von Cryptos als auch Fiat) hat, als potentielle Gegner. Nebenbei gibt es bei btc.de auch noch zusätzliche Probleme wie Kontoschließungen (siehe andere Threads) oder Käufer die nicht bezahlen, was ein zusätzliches Risiko darstellt.

  12. vor einer Stunde schrieb skunk:

    Macht doch keinen Unterschied. Auch bei Binance gibt es Bots, die im Orderbuch aktiv sind. Die einzige Möglichkeit das zu umgehen ist es direkt ein Swap durchzuführen aber dieser Service kostet extra sodass man auch einfach gleich das Orderbuch hätte direkt ausführen können. Wenn ich einen Swap mit 2% Spread hinnehme, kann ich auch einfach 2% auf meinen Wunschpreis drauf schlagen und alles mitnehmen was im Orderbuch zu dem Preis bereits verfügbar ist. 

    Bei großen Börsen ist der Spread wesentlich geringer als bei btc.de, ich denke der Vorschlag war so gemeint, dass man dort ohne erheblichen Aufpreis kaufen kann.

     

    Generell finde ich die Antworten auf Posts von eher neu angemeldeten (oder zumind. wenige Beiträge) Forumuser teilweise nicht sehr wertvoll. Wenn man sich in ihre Lage versetzt, kann man die Frustration über einen solchen Bot doch durchaus verstehen. Warum also gleich zynisch oder mit Fachlatein antworten, statt objektiv und leicht verständlich die Vorteile einer API Schnittstelle für den Marktplatz zu erleutern...

    • Love it 2
  13. Ich kann verstehen, dass das frustrierend ist, aber prinzipiell ist es im Sinne von bitcoin.de (und allen MarktteilnehmerInnen), da sich der Preis so dem tatsächlichen Marktpreis nähern sollte.

    Seit allerdings die Kooperation mit der Fidor Bank Geschichte ist, scheint es für den besagten User kaum mehr Konkurrenz per API zu geben, wodurch es noch aufdringlicher wirkt.

    Aber wie schon von Sprudelkiste vorgeschlagen ist somit der einzige Weg, die Grenze des Users herauszufinden und eine Kauforder zu erstellen, die nicht überboten wird. Für langfristige Käufe sollte das ja kein Problem darstellen, wenn du allerdings die eher geringe Liquidität auf btc.de zu deinem Vorteil nutzen möchtest, wird das so nicht wirklich funktionieren.

    • Like 1
  14. vor 3 Stunden schrieb MarkusKluckner:

    Hallo

    hab ein Problem mit Bitget . Nach der Einzahlung wollte ich von Spot auf Future überweisen, ist aber nicht möglich , da keine usdt verfügbar sind, welche aber auf Spot aufscheinen.

    Hatte vielleicht dieses Problem jemand schon einmal?

    Ich habe es für bitget jetzt nicht genau im Kopf, aber bei anderen Börsen (zB binance) kann man das Spot Guthaben normalerweise auf das Future Wallet übertragen. Dafür müsste es irgendwo eine Möglichkeit geben.

    Ohne zu wissen, was du vor hast: Als Anfänger sind Futures nicht wirklich ratsam, da verbrennt man eher Geld als es zu verdienen. Wenn dann lieber nur wenig Geld riskieren und mal probieren wie es funktioniert.

  15. vor 10 Stunden schrieb o0Julia0o:

    Warum mich das interessiert. Weil die Taker-Gebühren deutlich höher sind. Wenn man jetzt 5 Bitcoins in Euro tauscht, dann macht das schon viel aus ob man eine Market-Order zu 0,35% + Spread oder zu 0,2% Ordergebühren durchführen lässt.

    Wenn es dir rein um die potentielle Ersparnis dank geringerer Gebühr bei Maker Order , verstehe ich das nicht ganz. Dann halte ich den Tipp von ..::. o.Z.o.n.e .::.. für deutlich wertvoller, deine 5 BTC nicht auf einmal, sondern in Chargen zu verkaufen. Das Timing sollte außerdem auch ein wesentlich größeres Thema als die Art der Order beim Verkauf sein, da hier die Unterschiede nicht "nur" 0,5-1% sein werden...

    Wenn du hingegen den Unterschied zwischen Maker, Taker bei Limit Orders und Market Orders verstehen willst um ein besseres Verständnis für die Funktionsweise von Börsen, gibt es ja auch schon einige Tipps, wo du dich in diese Richtung informieren kannst (bzw. alles wichtige wurde hier schon geschrieben).

  16. vor 1 Stunde schrieb axelr25:

    Hallo und vielen Dank für Deine Antwort, das hat mir jetzt sehr geholfen. Ich denke, damit hat sich mein Bild komplettiert und ich warte mal ab bis meine ColdWallet kommt und probiere es mal mit einer kleinen Anzahl aus. Wobei jetzt kommt mir eine Frage, wenn ich die Coins auf der ColdWallet habe, kann ich sie auch genauso andersherum wieder in die Coinbase bringen um sie ggf. zu veräußern? 

    Ja genau. Dazu musst du die XRP dann von deiner Wallet an die Einzahlungsadresse deines Coinbase Accounts senden.

    • Like 1
  17. vor 6 Stunden schrieb Peer_Gynt:

    Direkt an Bitcoin.de zu verkaufen, daswar nach meinem letzten Kenntnisstand der futurum-Handel. Und der ging immer nur viertel-, halb- und ganzbitcoinweise und ist damit nicht mal für einen Abverkauf praktikabel.
    Mehr wird mir nicht mehr angezeigt, weil mir das meiste mangels "verifiziertem Bankkonto" verweigert wird.

     

    Und warum schreibst du hier im Konkunktiv?

    Hast du es selbst probiert? Gibt es im Überweisungszweck keine unterschiedlichen Angaben mit Kryptobezug mehr? Funktioniert es?

    Oder wie oder was meinst du?

     

    Gibt es den Futurum Markt überhaupt noch? Bei mir gibt es nur noch die Auswahl zwischen P2P und C2C Markplatz...

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.