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Suedfrucht

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Beiträge von Suedfrucht

  1. Was sich lohnen würde wären FPGAs aber nur, wenn man die geschenkt bekommt ;)

     

    Du kannst dir ja mal so einen Zwischenzähler kaufen. Für die Steckdose gibts die Dinger schon um die 10-20 Euro. Den klemmste dann an den Rechner mit allem was drann ist. Da siehste schnell wie viel Strom der mit der GraKa verbraucht.

     

    Bei 400 Watt Gesamtleistung x 24h kommste schon auf stolze 9,6 KWh , das Ganze noch mal 35 Cent oder was der Strom grad kostet und da haste allein den Tagesstrombedarf. So irgendwas um die 3€ das mal 30 Tage biste bei 90€. Also müsste man bei aktuellen Kurs mindestens 5 Bitcoins im Monat erzeugen, was mit der Hardware unmöglich sein wird.

     

     

    35 Cent pro kWh? Zieh da mal ungefähr 40% ab, dann biste in einem Bereich der realistisch ist...

    Privathaushalte liegen zur Zeit etwa bei 20 - 25 Cent pro kWh.

    Industrieunternehmen deutlich darunter, afaik liegen wir bei uns in der Firma (kleine Firma die anorganisch flüssige Abfälle entsorgt) bei ca 12 Cent.

    Wenn man nun zu Hause auch noch nen Rechner hat der eh 24/7 läuft, dann wäre der Mehrverbrauch an Strom auch nicht sonderlich tragisch.

    Ob die Graka nun im IDLE 40 Watt zieht oder bei Volllast 160 Watt, sind also 120 Watt Mehrverbrauch.

     

    Bei 22,5 Cent/kWh pro Tag also knapp unter 65 Cent Stromkosten Mehrverbrauch.

    Bei 30 Tagen 19,44 €

     

    Mit der 6950 wird er mit ein bisschen einstellen auch locker auf 400 - 450 Mhash/s pro Sekunde, also so 1,5 - 1,7 Bitcoins im Monat

    Beim derzeitigen Kurs also ca 60 Euro

     

    Wenn der Rechner also eh läuft, ist es bei den aktuellen Preisen durchaus noch lohnenswert, zumal die Preise ja meiner Meinung nach eh weiter steigen werden.

     

    Wenn man jetzt noch Solarpanels auf dem Dach hat oder günstigen Industriestrom beziehen kann oder halt direkt FPGAs nutzen kann dann ist der Ertrag durchaus noch lohnenswert.

     

    Und selbst wenn man den PC normalerweise nicht betreibt so ist der Stromverbrauch eines "normal" PCs auch unter 400 Watt,

    hier z.Bsp. ein i7 mit der hier erwähnten 6950er Graka unter Volllast

     

    http://www.hartware.de/review_1209_15.html

     

    Damit zieht die Kiste also 268 Watt, bei 22,5 Cent pro kWh also im Monat 43,74 €, bei einem Bitcoinerlös von etwas über 60 Euro lohnt sich also auch das noch...

  2. Habe auch grade Antwort vom Support bekommen,

     

    die sehen es genau so.

     

     

    Hallo Suedfrucht,

     

    in diesem Fall liegt es in Ihrem eigenen Ermessen, ob Sie die Zahlung akzeptieren oder diese dem Käufer wieder zurück überweisen, da es sich nur um den fehlenden Verwendungszweck handelt, und er Sie gleich darüber informiert hat.

     

    Auf keinen Fall sollten Sie die Zahlung akzeptieren, wenn die Bankdaten oder der Name des Absenders nicht mit denen des bei uns verifizierten Kontos übereinstimmt.

     

    Sollten sämtliche Daten außer des Verwendungszweckes stimmen, und Sie die Zahlung trotzdem zurück überweisen, informieren Sie bitte den Käufer, ob Sie den Trade stornieren werden, oder ob der Käufer Ihnen den Betrag noch einmal überweisen soll.

     

    Mit freundlichen Grüßen,

    Ihr Bitcoin.de Support Team

     

    Na dann ist ja alles in Butter.

     

    Danke für die Antworten

  3. Hallo,

     

    bei mir hat ein User mit 0 Bewertungen eine geringe Anzahl Bitcoins gekauft (0,2).

    Er hat auch direkt angegeben, dass er überwiesen hat.

     

    Nach ein paar Minuten schrieb er mich an:

     

    von xxxxx

     

    kauf von bitcoins

     

    ich habe von ihnen bitcoins gekauft und vergessen die ID im verwendungszweck anzugeben

    sie lautet xxxx

     

     

    Was ist zu tun?

    Kann man die Transaktion dennoch freigeben wenn das Geld von dem autorisierten Konto kommt oder muss man den Kauf stornieren.

    Gemäß Nutzungsbedingungen müsste der Kauf eigentlich storniert werden, oder?

    Wäre nur ziemlich aufwendig für die geringe Anzahl an Coins.

     

    Was meint ihr?

     

    Den Support habe ich direkt angeschrieben, aber vielleicht hatte ja einer von euch schon mal das gleiche "Problem"

  4. Zusammenfassung:

     

    Meinre Meinung nach hätte Bitcoin.de mir die Coins SOFORT wieder geben müssen, immerhin ist der Fall doch klar? Screenshots vom Online Banking gepostet und Kontoinhaber ist komplett anders..

     

    Update:

     

    Antrag auf Beratungshilfe beim Amtsgericht gestellt.

     

    Bitcoin.de soll also Bitcoins im Wert von ca 1100 Euro auf Grund einer JPEG Datei freigeben?

    Screenshot hin oder her, so etwas muss erst einmal verifiziert werden.

    Nen "gefälschten" Screenshot hat man doch heutzutage innerhalb von 10 Minuten zusammengekleistert.

    Da steht dann drin was ich will...

    Würde mich mal interessieren wie du reagierst, wenn Bitcoin auf Grund eines falschen Screenshots dir Bitcoins im Wert von 1100 Euro nicht übersendet, weil der Verkäufer einfach angibt, dass er das Geld zurückgebucht hätte.

     

    Besonders spassig ist der Passus mit der "Beratungshilfe", soso, man hat Bitcoins im Wert von über 1000 Euro die man verkauft aber stellt einen Antrag beim Amtsgericht weil man keine 50 Euro für ne Erstberatung beim Anwalt hat?

     

    Was denkste was dabei rausgekommen wäre? Ein Anwalt hätte Bitcoin.de ein Schreiben geschickt und ne Frist von 2 Wochen gesetzt.

     

    Die Aussage, dass du ja Gebühren hier bezahlst und scheinbar daraus ein Recht ableitest die guten Manieren einfach mal unter den Tisch fallen zu lassen finde ich auch fragwürdig...

    Bei den 5 Euro die sie bei deiner Transaktion erwirtschaftet HÄTTEN, wäre es letztendlich immer noch ein Verlust gewesen, da sich ja Mitarbeiter daran setzen mussten um das Ticket zu bearbeiten.

     

    Es ist für mich manchmal echt unfassbar wie sich manche Leute verhalten...

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